Eine Kreditkarte kann viele Vorteile haben, doch manchmal bedarf es auch aus unterschiedlichen Gründen einer Kündigung. Denn wer mit seinem bisherigen Modell unzufrieden ist, sollte seine Kreditkarte kündigen, um unnötige Kosten zu vermeiden. Doch wie funktioniert die Kündigung einer Kreditkarte? Und welche Aspekte muss man beachten?

Wie Ihr Eure Kreditkarte kündigen könnt und welche Tipps wir für das Kündigungsschreiben geben, erfahrt Ihr in diesem ausführlichen Guide. Außerdem zeigen wir Euch, welche besseren Alternativen es gibt, sodass es bei der neuen Kreditkarte erst gar nicht zu einer Kündigung kommen muss.

Wann kann ich meine Kreditkarte kündigen?

Kann ich meine Kreditkarte einfach so ohne Weiteres kündigen? Oder muss man Fristen beachten? Diese Frage stellen sich einige, die die Kündigung Ihrer Kreditkarte in Auftrag geben wollen. Wer seine Kreditkarte kündigen möchte, muss dies in schriftlicher Form beim Herausgeber der Kreditkarte vornehmen. Allerdings sollten auch Faktoren wie Laufzeit und Kündigungsfrist der Kreditkarte beachtet werden.

Wie lang ist die Laufzeit?

Wer seine Kreditkarte kündigen möchte, sollte zuerst die Laufzeit der Karte beachten. In der Regel werden Kreditkartenverträge über eine Dauer von einem Jahr abgeschlossen. Aber aufgepasst: Manche Kreditkartenmodelle verlängern sich automatisch, wenn sie nicht vorher gekündigt werden. Daher sollte man diese Laufzeit vor einer Kündigung nicht überschreiten und die Konditionen der Kreditkarte genau im Auge behalten. Trotzdem kannst Du jederzeit eine Kreditkarte kündigen. Bei einigen Banken gelten in diesem Fall allerdings Kündigungsfristen. Wie lang diese ist, könnt Ihr in den Geschäftsbedingungen nachlesen.

Wie lang ist die Kündigungsfrist?

Früher war die Kündigungsfrist in der Regel drei Monate lang, heutzutage sieht dies aber anders aus. Laut § 675h (Absatz 1) des Bürgerlichen Gesetzbuches (BGB) kann der Zahlungsdienstrahmenvertrag jederzeit gekündigt werden.

Ein Blick in die Vertragsunterlagen der Kreditkarte bringt meist Klarheit darüber, ob eine solche Kündigungsfrist besteht und zu welchem Zeitpunkt diese stattfinden sollte. In den meisten Fällen sind Kreditkarten monatlich kündbar, sodass man in der Regel den Vertrag zum Ende des Folgemonats beenden kann.

Kreditkarte kündigen Vertragsunterlagen

Natürlich hat man auch die Möglichkeit, die Kreditkarte fristlos zu kündigen. Allerdings muss man hier in manchen Fällen mit einigen Abstrichen rechnen, da die anfallende Jahresgebühr nicht erstattet wird. Allerdings ist diese Herangehensweise in wenigen Fällen auch notwendig, wenn zum Beispiel absehbar ist, dass der Kreditkartenanbieter zahlungsunfähig wird. Viele betroffene Anbieter erlauben dann die fristlose Kündigung der Kreditkarte, allerdings gilt: auch hier wird die Jahresgebühr nicht erstattet, im besten Fall nur anteilig.

Wie kann ich meine Kreditkarte kündigen?

Grundsätzlich gilt, dass die Kündigung einer Kreditkarte ohne die konkrete Angabe eines Kündigungsgrundes gültig ist. Ihr müsst daher lediglich eine schriftliche Kündigung aufsetzen, um den Kreditkartenvertrag zu beenden. Adressiert wird die jeweilige Kündigung nur an den jeweiligen Herausgeber der Kreditkarte. Diesen findet Ihr auch in der Kreditkartenabrechnung, falls Unsicherheiten auftreten könnten, kann auch die Service-Hotline weiterhelfen.

Achtung: Die Kündigung der Kreditkarte wird an die herausgebende Bank gerichtet. Dies bedeutet, dass nicht die Kreditkartengesellschaften Visa oder Mastercard adressiert werden müssen, sondern die herausgebende Bank. Allein bei American Express Kreditkarten wird hier der Anbieter selbst kontaktiert, da American Express die Karten auch selbst ausstellt.

Bei den meisten Herausgebern kann man die Kreditkarte nur schriftlich kündigen, in wenigen Fällen wie bei American Express darf die Kündigung teilweise auch telefonisch erfolgen.

Welche Unterlagen sind für die Kündigung einer Kreditkarte notwendig?

Die nächste Frage, die sich stellt, ist welche Unterlagen für das Kündigungsschreiben benötigt werden. Wer eine Kreditkarte kündigen will, muss ein Schreiben mit folgenden Informationen aufsetzen:

  • Name und Anschrift des Karteninhabers
  • Name und Anschrift des Herausgebers
  • Gültigkeitsdauer der Kreditkarte
  • Kreditkartennummer
  • Kündigungstermin zum nächstmöglichen Termin (oder konkretes Datum)
  • Bitte um eine Kündigungsbestätigung mit entsprechendem Datum
  • Widerruf der Einzugsermächtigung
  • Unterschrift per Hand

Sobald alle benötigten Daten eingetragen sind, kann die Kündigung am besten per Einschreiben oder per E-Mail geschickt werden. Allerdings gibt es noch weitere Aspekte, die unbedingt beachtet werden sollten. Alternativ kann man auch den Dienst aboalarm in Anspruch nehmen, denn so lassen sich Verträge bequem online innerhalb kürzester Zeit kündigen.

Tipps für die Kündigung einer Kreditkarte

Nachdem die Kündigung abgeschickt wurde, gibt es aber noch einige Aspekte zu beachten, damit keine zusätzlichen Kosten entstehen. Zum Einen ist es sinnvoll, eine schriftliche Kündigung mit Rückschein zu versenden. Somit kann man nämlich eine Bestätigung über den Eingang des Einschreibens erhalten. Um weitere Gebühren zu vermeiden, darf man die Kreditkarte auch auf keinen Fall weiterverwenden, sobald die Kündigung abgeschickt wurde. Einige herausgebenden Institute verlangen auch, dass die Kreditkarte entwertet und der Kündigung beigefügt wird. Zur Entwertung schneidet Ihr einfach den Magnetstreifen der Kreditkarte durch.

Kreditkarte Kündigungsschreiben

Doch was geschieht, nachdem man eine Kreditkarte gekündigt hat? Besonders für Prepaid Kreditkarten, die noch über Guthaben verfügen, müssen gewisse Vorkehrungen getroffen werden. Sollten noch Rechnungen vom Kreditkartenkonto abgehen, sollte man darauf achten, dass die Höhe des Guthabens der Höhe der anfallenden Abbuchungen entspricht. Das restliche Guthaben solltet Ihr anschließend schnellstmöglich auf ein alternatives Konto überweisen.

Falls dies aus jeglichen Gründen nicht möglich sein sollte, kann man alternativ auch die Bankverbindung, auf die das Guthaben überwiesen werden sollte, bei der Kündigung beilegen. Des Weiteren sollte man darauf achten, die jeweilige Kreditkartennummer in Online-Shops als Zahlungsart löschen. Zur Sicherheit kann man auch vor dem Absenden der Kündigung alle noch nicht gesicherten Kreditabrechnungen downloaden und abspeichern.

Warum sollte man eine Kreditkarte kündigen?

Wer eine Kreditkarte kündigen möchte, kann dafür mehrere Gründe haben. Schließlich gibt es mittlerweile viele verschiedene Kreditkartenmodelle, die sich alle durch unterschiedliche Vorteile auszeichnen aber sich auch nicht für alle Zwecke eignen müssen. Außerdem wächst der Markt an attraktiven Kreditkarten stetig, weshalb es sich immer lohnt, auch andere Angebote zu vergleichen. Denn es kann vorkommen, dass die eigene Kreditkarte vielleicht nicht mehr zu dem individuellen Finanzverhalten passt und eine andere deutliche idealer wäre.

Unzufriedenheit

Einer der wohl gravierendsten Gründe für die Kündigung einer Kreditkarte ist wohl die Unzufriedenheit mit dem Produkt. Diese mag entstehen, wenn die Kreditkarte mehr Probleme bereitet als alles andere. Die Kreditkarten, die von Filialbanken wie Sparkasse und Volksbank ausgestellt werden, haben oft eine hohe Jahresgebühr und wenig zusätzliche Vorteile. Wenn man sich auf dem Finanzmarkt umsieht, kann man feststellen, dass die Karten im Vergleich zu anderen Produkten vielleicht weniger gut abschneiden.

Kündigung Kreditkarte Filialbank

Außerdem kann es natürlich immer vorkommen, dass man sich die Jahresgebühr oder anderwärtige Gebühren der Kreditkarte nicht mehr leisten kann. Besonders heutzutage, wo auch viele kostenlose Kreditkarten angeboten werden, lohnt es sich, sich nach einer Alternative umzusehen.

Attraktivere Produkte entdeckt

Ein weiterer Grund eine Kreditkarte zu kündigen kann auch sein, dass die jeweiligen Leistungen der alten Kreditkarte im Vergleich nicht mehr ausreichen. Wer an seiner Kreditkarte unzureichende Leistungen zu bemängeln hat, schaut sich vielleicht nach anderen Produkten um, die den Ansprüchen mehr entsprechen. Oft gibt es bessere und modernere Kreditkarten, da es viel Auswahl gibt. Bei kostenlosen Kreditkarten kann man schon mal auf eine teure Jahresgebühr verzichten, allerdings sollte man aufpassen, dass diese nicht an anderen Stellen kompensiert wird. Vielleicht mag der Grund für die Kündigung einer kostenlosen Kreditkarte auch sein, dass nach einem bestimmten Zeitraum doch eine Jahresgebühr anfällt, denn nicht alle Kreditkartenmodelle dieser Art sind auch dauerhaft kostenlos.

Jedoch zeichnen sich auch viele Kreditkarten besonders durch fehlende zusätzliche Gebühren aus und versprechen beispielsweise gratis Bargeldabhebungen. Andere Modelle sind wiederum besonders auf Reisen vorteilhaft und verlangen keine Fremdwährungsgebühr. Zudem sind auch sogenannte Premium-Kreditkarten attraktiv, da diese meistens umfangreiche Versicherungspakete inkludieren.

Online Shopping Kreditkarte

Oft sind auch moderne Kreditkartenmodelle gefragt. Immer mehr Direktbanken bieten auch virtuelle Kreditkarten an, die sich besonders für diejenigen eignen, die viel online Einkaufen. Oft haben sie die gleichen Vorteile wie eine physische Kreditkarte. Auch fortschrittliche Zahlungsmethoden wie Apple Pay und Google Pay sind meist ausschlaggebend für eine Kreditkarte. Hat man heutzutage eine Kreditkarte die nicht mit mobilen Zahlungsdiensten kombinierbar ist, kann dies für manche Gruppen vielleicht ein Grund sein, die Kreditkarte zu kündigen.

Kein Bedarf an Kreditkarten

Selbstverständlich kann es auch sein, dass man seine Kreditkarte kündigen möchte, weil man schlichtweg einfach keinen Bedarf mehr an der Kreditkarte hat. Dies muss nicht unbedingt mit einer hohen Jahresgebühr zusammenhängen, sondern kann auch einfach daran liegen, dass man die Karte nicht genug benutzt und sich somit die einhergehenden Kosten lieber sparen möchte.

In diesem Fall sei aber darauf hingewiesen, dass es auch Kreditkarten gibt, zusätzliche Vorteile beim Einkaufen bringen können und trotzdem nicht zur Last fallen, da sie bedingungslos kostenlos sind. Dies trifft zum Beispiel auf Payback Kreditkarten zu, mit denen man mit jedem Einkauf Punkte sammeln kann. Ein Beispiel ist die American Express Payback Kreditkarte, welche viele Vorteile bietet, sodass man auch nebenbei Geld sparen kann.

Payback American Express Kreditkarte

4.000 Punkte Willkommensbonus

  • Kostenlose Kreditkarte ohne Einschränkungen
  • Punkte / Miles & More Meilen mit jeder Zahlung sammeln
  • Kombination aus Payback-Karte und Kreditkarte
  • Amex Offers & Einkaufsschutz enthalten
  • Kostenfreie Zusatzkarte
0 Euro Jahresgebühr

Kann der Anbieter die Kreditkarte kündigen?

Es kann vorkommen, dass man selbst nicht die Kündigung freiwillig in den Auftrag gibt. Denn es stellt sich die Frage: Kann eine Bank oder ein Anbieter auch selbst die Kreditkarte kündigen?

Kreditkarte gekündigt

Der jeweilige Kreditkartenanbieter kann nur dann die Kündigung in Auftrag geben, wenn die Sorgfaltspflicht missachtet wurde. Dies bedeutet konkret, dass der Kunde in diesem Fall nicht sorgfältig genug mit der Kreditkarte umgegangen ist. Die Richtlinien für diese Regelung bestehen laut BGB, wenn die Kreditkarten-PIN zum Beispiel an Dritte mitgeteilt wurde oder eben die Karte nicht sorgfältig behandelt wurde.

Kreditkarte gekündigt – neue Kreditkarte beantragen?

Wer von Grund auf unzufrieden mit seiner Kreditkarte ist, sollte sie am Besten endgültig kündigen und lieber schnellstmöglich auf eine bessere Alternative umsteigen. Mittlerweile gibt es auch viel Auswahl an unterschiedlichen Kreditkartenmodellen, die wir miteinander verglichen haben:

Kostenlose Kreditkarten

Besonders, wer aufgrund einer hohen Jahresgebühr die Kreditkarte kündigen will, findet mit einer kostenlosen Kreditkarte wahrscheinlich genau das, was gesucht wird. Auch trotz fehlender Jahresgebühr können diese Kreditkartenmodelle fast genauso gute oder sogar teilweise bessere Konditionen aufweisen als teure Kreditkarten. Das beste Beispiel ist die Hanseatic Bank GenialCard, welche dauerhaft kostenlos ist.

Hanseatic Bank GenialCard

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen*
  • Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
  • Mobiles Bezahlen durch Apple Pay und Google Pay
0 Euro Jahresgebühr

Kreditkarten ohne Auslandsgebühren

Einige Kreditkarten sind aber auch besonders für diejenigen interessant, die viel Reisen und viel im Ausland mit einer Kreditkarte zahlen. Auch zu diesem Zweck gibt es spezielle Kartenmodelle, die sich besonders eignen, da sie zum Beispiel keine Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen oder Bargeldabhebungen im Ausland erheben. Die DKB Visa Card ist beispielsweise besonders attraktiv für den Auslandseinsatz und kann zudem mit Apple Pay verbunden werden.

DKB Kreditkarte

  • Kostenlos Geld abheben (weltweit)
  • Gebührenfrei weltweit bezahlen
  • Kostenloses Girokonto bei Aktivnutzung
  • Notfallpaket im Ausland
29,88 Euro Jahresgebühr

Kreditkarten mit Zusatzleistungen

Wer jedoch wirklich alle Leistungen in einer Kreditkarte inkludiert haben möchte, sollte sich die Premium-Kreditkartenmodelle genauer ansehen. Diese beinhalten auch meistens viele Versicherungen, sodass man zum Beispiel im Falle eines Reiserücktritts gut abgesichert ist. Die American Express Kreditkarten haben wohl unter anderem die besten Versicherungspakete, zumal sich die Kreditkarten auch unter anderem ideal für Vielreisende zum Meilen sammeln eignen.

American Express Platinum Card

30.000 Punkte Willkommensbonus
  • 200 Euro Reiseguthaben pro Jahr für Flüge, Hotels und mehr
  • 200 Euro SIXT Ride Guthaben pro Jahr
  • Bis zu 200 Euro Rabatt & Priority Vorteile bei Condor Flugbuchungen
  • Exklusive Kreditkarte aus Metall
  • Wertvolle Punkte sammeln mit jedem Euro Umsatz
  • Kostenfreie Platinum Partnerkarte inkl. aller Vorteile
  • Bestes Versicherungspaket in Deutschland
  • Kostenloser Lounge-Zugang inkl. Gast in 1.400 Lounges weltweit
  • Upgrades, Frühstück und weitere Statusvorteile in Hotels
720 Euro Jahresgebühr
Amélie
Dank weltweitem Lounge-Zugang, idealen Versicherungen und mehr ein Muss für jeden Vielreisenden

Aus unserem Vergleich geht hervor, dass sich die vielen Kreditkartenmodelle für unterschiedliche Zwecke eignen. Daher sollten diejenigen, die eine Kreditkarte kündigen wollen, um eine neue zu beantragen, die ideale Kreditkarte im Einklang mit dem eigenen individuellen Finanzverhalten auswählen.

Fazit zum Kreditkarte kündigen

Für die Kündigung einer Kreditkarte kann es mehrere Gründe geben. Manchmal ist man schlichtweg unzufrieden mit seinem Kreditkartenmodell, manchmal möchte man es auch für eine attraktivere Alternative eintauschen. In jedem Fall ist die Kündigung in wenigen Schritten möglich, sodass das Kündigungsschreiben schnell aufgesetzt ist. Dazu muss man einige persönliche Angaben machen und gegebenenfalls vertragliche Bindungen des Kreditkarteninstituts beachten. Anschließend kann man direkt eine neue, bessere Kreditkarte beantragen.

Häufig gestellte Fragen zum Kreditkarte kündigen

Wie kann man eine Kreditkarte kündigen?   +

Um eine Kreditkarte zu kündigen muss man im Kündigungsschreiben alle persönlichen Daten angeben sowie Angaben zur Kreditkarte machen. Adressiert werden sollte der Herausgeber der Kreditkarte, nicht die Kreditkartengesellschaft. Anschließend kann man die Kündigung per Einschreiben abschicken und die entsprechende Kreditkarte entwerten.

Was sollte man vor dem Kündigung einer Kreditkarte beachten?   +

Zwar gilt keine Kündigungsfrist mehr, dennoch sollte man einige Dinge vor der Kündigung einer Kreditkarte beachten. Die Laufzeit der Kreditkarte beträgt meist mindestens ein Jahr, sodass sie nach 12 Monaten automatisch weitergeführt wird. Außerdem sollte man alle Daten im Kündigungsschreiben angeben und an die herausgebende Bank adressieren. Zudem ist zu beachten, dass die Kreditkarte nach Absenden der Kündigung entwertet werden sollte, da bei unbefugter weiteren Nutzung zusätzliche Gebühren anfallen können.

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Autor

Amélie Margout ist Head of Content und seit August 2020 bei reisetopia tätig. Nach ihrem Bachelorstudium in Medien und Kommunikation in England zog sie nach Berlin und schreibt seither Ratgeber mit Fokus auf Finanzen, Luxushotels und suchmaschinenrelevante Inhalte.

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