Wenn Ihr als Azubi auf der Suche nach der perfekten Kreditkarte seid, seid Ihr hier genau richtig. Leider ist es während der Ausbildung nicht immer leicht, eine Kreditkarte zu bekommen. Woran das liegt und welche kostenlosen Kreditkarten für Azubis Euch offenstehen, zeigen wir Euch in diesem ausführlichen Ratgeber.
Inhaltsverzeichnis
- Welche kostenlosen Kreditkarten für Auszubildende gibt es?
- Welche Alternativen zu Kreditkarten für Azubis gibt es?
- Worauf sollten Azubis bei Kreditkarten achten?
- Welche Voraussetzungen gibt es für Azubi Kreditkarten?
- Wie beantragt man eine Kreditkarte für Azubis?
- Was passiert nach der Ausbildung mit der Azubi Kreditkarte?
- Unser Fazit zu kostenlosen Kreditkarten für Auszubildende
Welche kostenlosen Kreditkarten für Auszubildende gibt es?
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- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
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- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
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Welche Alternativen zu Kreditkarten für Azubis gibt es?
Für Auszubildende kann es eine ziemliche Herausforderung sein, an eine Kreditkarte zu kommen. Warum? Nun, Banken und Kreditkartenanbieter verlangen ein stabiles Einkommen und eine positive Bonität, um Euch eine Karte mit einem Kreditrahmen zu genehmigen. So versuchen die Banken, ihr eigenes Risiko zu minimieren.
Als Azubis verdient Ihr in der Regel weniger als fest angestellte Arbeitnehmer und habt noch keine ausreichend lange Kreditgeschichte, die Euer finanzielles Verantwortungsbewusstsein belegt. Daher stellen diverse Personengruppen wie Studenten, Arbeitslose, Rentner und eben Auszubildende als Kreditnehmer ein höheres Risiko dar.
Dass Euer Antrag auf eine Kreditkarte als Azubi oft abgelehnt wird, hat jedoch noch einen weiteren Grund: In Deutschland dürfen nur volljährige Personen Kreditverträge abschließen – und dazu gehören auch “echte” Kreditkarten, mit denen Ihr gewissermaßen ein monatliches Darlehen bekommt.
Wenn Ihr als Azubi also noch unter achtzehn Jahre alt seid, bleibt Euch der klassische Kreditkartenmarkt bis zu Eurer Volljährigkeit verwehrt. In solch einem Fall kann sich auch ein Blick auf Kreditkarten für Jugendliche und Kindern lohnen.
Aber keine Sorge: Es gibt praktische Alternativen zur herkömmlichen Kreditkarte für Azubis, die dieselben Zahlungsfunktionen bieten und im Gegensatz zur echten Kreditkarte super sind, um Eure Finanzen im Griff zu behalten. Mit folgenden Karten müsst Ihr Euch nicht mit den strengen Anforderungen für echte Kreditkarten herumschlagen:
Debitkarten als alternative Kreditkarte für Azubis
Eine Debitkarte ist die wohl beste Alternative zur herkömmlichen Kreditkarte – und zwar nicht nur für Azubis! Denn mit einer Debitkarte könnt Ihr fast alle Zahlungsfunktionen nutzen, die Euch auch mit einer echten Kreditkarte offenstehen würden.
Der größte Unterschied zwischen der Debitkarte und der Kreditkarte ist der Kreditrahmen: Mit einer Debitkarte könnt Ihr nur auf das Guthaben zugreifen, das auf Eurem Bankkonto verfügbar ist. Wann immer Ihr online oder vor Ort bezahlt, wird der Betrag direkt von Eurem Konto abgebucht. Gerade wenn Ihr ein geringes Einkommen habt, ist das eine gute Lösung, um Eure Ausgaben immer im Griff zu haben und Schulden zu vermeiden.
Debitkarten sind außerdem weltweit verbreitet: Mit einer Visa– oder Mastercard Debit könnt Ihr rund um den Globus bezahlen und (kostenlos) Bargeld abheben, solange Euer Konto gedeckt ist – und dabei sind Debitkarten in den meisten Fällen sogar günstiger als die oft hohen Auslandstransaktionsgebühren bei herkömmlichen Kreditkarten.
Wie Ihr an eine Debitkarte kommt? Das könnte einfacher nicht sein, denn bei den meisten Banken ist die Debitkarte im Girokonto enthalten. Und speziell für Azubis und junge Erwachsene bieten Banken häufig kostenlose Konten und Karten an.
Der einzige Nachteil ist, dass Debitkarten im Vergleich zu echten Kreditkarten weniger Zusatzleistungen wie Bonuspunkte oder Reiseversicherungen bieten. In einigen wenigen Situationen wird Eure Debitkarte womöglich nicht angenommen, zum Beispiel bei der Buchung von Mietwagen oder Hotels.
Denn hier möchte der Zahlungsempfänger sichergehen, dass Ihr auch im Notfall (zum Beispiel bei einem Unfall) für etwaige Schäden geradestehen könnt – und diese Garantie ist nur mit dem Kreditrahmen einer echten Kreditkarte gegeben.
Prepaid Kreditkarten als alternative Kreditkarte für Azubis
Im Gegensatz zu echten Kreditkarten funktionieren Prepaid Kreditkarten auf Guthabenbasis. Allerdings werden Eure Ausgaben dabei nicht von Eurem Konto abgezogen, sondern Ihr müsst die Karte im Vorhinein mit einem bestimmten Betrag aufladen und könnt dann nur so viel ausgeben, wie Ihr eingezahlt habt.
Diese Kreditkarte ist für Azubis also ideal, um die Zahlungsfunktionen zu genießen, ohne das Risiko, Euch zu verschulden. Prepaid Kreditkarten bieten auch einen guten Schutz vor Missbrauch, da das Risiko bei Verlust oder Diebstahl auf den geladenen Betrag beschränkt ist.
Ein weiterer Pluspunkt ist, dass im Gegensatz zur herkömmlichen Kreditkarte für eine Prepaid Karte keine Bonitätsprüfung erforderlich ist. Als Azubis könnt Ihr also ohne Weiteres eine Prepaid Karte bekommen – sogar ohne den Weg zur Bank, denn es gibt sogar Prepaid Kreditkarten von der Tankstelle!
Während viele Prepaid Kreditkarten kostenlos sind, solltet Ihr die Preise und Konditionen trotzdem genau unter die Lupe nehmen. Denn nicht selten geht jede Aufladung mit einer Gebühr einher.
Allerdings gibt es auch bei Prepaid Karten dieselben Einschränkungen, die wir bereits bei der Debitkarte erwähnt haben. Dennoch sind Prepaid Kreditkarten eine hervorragende Option, um sicher und kontrolliert zu bezahlen, sowohl online als auch im Ausland.
Worauf sollten Azubis bei Kreditkarten achten?
Wenn Ihr nach einer Kreditkarte für Azubis sucht, gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten, um die beste Wahl zu treffen.
Gebührenstruktur
Das wichtigste zuerst: Achtet darauf, dass Eure Kreditkarte keine oder nur eine geringe Jahresgebühr hat. Die meisten Banken bieten, wie bereits erwähnt, spezielle Konditionen für junge Menschen an, sodass Ihr schnell eine passende Bank finden werdet und von einer kostenlosen Kreditkarte für Azubis profitieren könnt.
Informiert Euch zudem über die Gebühren für den Einsatz Eurer Kreditkarte. Wie hoch sind die Kosten für das Abheben im Inland und im Ausland? Gibt es Währungsumrechnungsgebühren? Nehmt das Preis- und Leistungsverzeichnis genau unter die Lupe, um böse Überraschungen zu vermeiden.
Unser Tipp: Mittlerweile gibt es viele Neobanken, die Kredit- und Debitkarten mit günstigen Konditionen anbieten und manchmal sogar ganz auf Fremdwährungsgebühren verzichten.
Zinsen und Abrechnung
Ein weiterer entscheidender Faktor, den Ihr nicht außer Acht lassen solltet, sind die Sollzinsen – denn die können schnell zur Kostenfalle werden. Vergleicht die Zinssätze der verschiedenen Kreditkarten, aber achtet vor allem darauf, nicht mehr auszugeben, als Ihr habt und zahlt Eure Abrechnung jeden Monat pünktlich.
Weitere Zusatzleistungen
Überlegt Euch, welche Zusatzleistungen bei einer Kreditkarte für Euch als Azubi wichtig sind. Einige Kreditkarten bieten Cashback, Bonusmeilen oder Versicherungen wie Reiserücktrittsversicherungen an. Diese Extras sind nicht nur praktisch, sondern sparen Euch unter Umständen viel Geld. Wählt also nicht nur eine günstige Kreditkarte, sondern auch eine, die zu Eurem Lebensstil passt.
Positive Kundenbewertungen und Service
Auch ein guter Kundenservice kann in Notfällen entscheidend sein. Prüft, ob der Anbieter einen 24/7-Support bietet und wie gut der Service von bestehenden Kunden bewertet wird, zum Beispiel auf der Plattform Trustpilot. So könnt Ihr Euch ein Bild davon machen, ob die Kreditkarte für Azubis auch wirklich das hält, was sie verspricht.
Welche Voraussetzungen gibt es für Azubi Kreditkarten?
Um als Auszubildender eine echte Kreditkarte mit Kreditrahmen zu beantragen, gibt es einige Voraussetzungen, die Ihr erfüllen müsst.
Volljährigkeit
Erstens ist das Mindestalter eine wichtige Hürde: In Deutschland dürfen nur volljährige Personen Kreditverträge abschließen. Damit Euer Antrag genehmigt wird, müsst Ihr also mindestens 18 Jahre alt sein.
Positive Bonität
Eine weitere Voraussetzung für eine herkömmliche Kreditkarte ist eine positive Bonität. Wenn Ihr eine Kreditkarte beantragt, schaut sich die Bank Eure finanzielle Situation genau an.
Dazu gehört nicht nur Euer Einkommen, sondern auch Eure bisherigen finanziellen Verpflichtungen und Eure Kredithistorie. Wenn Eure SCHUFA-Auskunft negativ ausfällt, wird Euer Antrag normalerweise abgelehnt.
Nachweis des regelmäßigen Einkommens
Mit diesem Punkt hängt auch der Nachweis eines regelmäßigen Einkommens zusammen. Die meisten Banken verlangen, dass Ihr über ein stabiles monatliches Einkommen verfügt, um sicherzustellen, dass Ihr die Kreditkartenabrechnungen auch tatsächlich begleichen könnt. Als Azubi müsst Ihr oft nachweisen, dass Euer Einkommen aus der Ausbildung ausreicht, um diese Anforderungen zu erfüllen.
Wenn Ihr all diese Voraussetzungen erfüllt, könnt Ihr Euch eine echte Kreditkarte sichern. Andernfalls sind Alternativen wie Debitkarten oder Prepaid Kreditkarten eine vielversprechende Möglichkeit, um dennoch sicher und flexibel zu bezahlen.
Wie beantragt man eine Kreditkarte für Azubis?
Wenn Ihr als Azubi eine Kreditkarte beantragen wollt, habt Ihr prinzipiell zwei Möglichkeiten: Entweder Ihr bestellt Eure Karte direkt bei der Eröffnung Eures Kontos oder beantragt die Kreditkarte im Nachhinein. Solange Ihr die oben genannten Voraussetzungen erfüllt, spricht auch nichts dagegen, eine Kreditkarte bei American Express® oder anderen Anbietern, die unabhängig von Banken sind, zu beantragen.
Der Prozess, um eine Kreditkarte zu erhalten, ist von Bank zu Bank unterschiedlich. So könnt Ihr Euch den Antrag in etwa vorstellen:
- Sucht Euch eine Bank aus, die kostenlose Girokonten und Kreditkarten für Azubis anbietet. Vergleicht dabei die Konditionen und Zusatzleistungen!
- Falls Ihr noch kein Konto habt, eröffnet ein Girokonto bei der Bank Eurer Wahl. Das könnt Ihr in der Regel online mit einer Identitätsprüfung mit Eurem Personalausweis oder Reisepass erledigen.
- Bei der Kontoeröffnung könnt Ihr direkt eine Kreditkarte mitbestellen – eine Debitkarte bekommt Ihr oftmals automatisch. Wählt einfach aus, dass Ihr neben der Debitkarte auch eine Kreditkarte haben möchtet.
- Wenn Ihr bereits ein Konto habt, könnt Ihr die Kreditkarte auch nachträglich über Euer Online-Banking beantragen.
- Im Rahmen Eures Kreditkartenantrags prüft die Bank Eure Identität und Bonität. Wenn diese Prüfung positiv ausfällt, bekommt Ihr innerhalb von wenigen Tagen eine Bestätigung der Bank.
- Wenn Euer Antrag genehmigt wurde, erhaltet Ihr Eure Kreditkarte per Post. Aktiviert sie gemäß den Anweisungen der Bank und schon könnt Ihr alle Vorteile der Kreditkarte für Azubis nutzen!
Sobald Ihr diese Schritte und die Voraussetzungen für eine Kreditkarte erfüllt habt, sollte Euch bei dem Beantragungsprozess nichts mehr im Wege stehen. Eine Auswahl der besten, kostenlosen Kreditkarten für Azubis findet Ihr in unserem Vergleich:
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2000 Euro Sofortauszahlung
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
American Express Blue Card
- 5.000 Membership Rewards Punkte als Willkommensbonus und 25 Euro Startguthaben
- Punkte sammeln mit jedem Euro
- Kostenlose Kreditkarte
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TF Bank Mastercard Gold
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Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
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Deutschland Kreditkarte Classic
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- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll
Was passiert nach der Ausbildung mit der Azubi Kreditkarte?
Keine Sorge, nach der Ausbildung bleibt Eure Kreditkarte in der Regel genau, wie sie ist. Denn die meisten Banken, die Kreditkarten für Azubis und Studenten anbieten, haben auch für andere junge Menschen unter einem bestimmten Alter dieselben Konditionen.
Ihr müsst Euch also keine Gedanken machen, dass Eure Karte plötzlich nicht mehr funktioniert oder neue Bedingungen an Euch gestellt werden, sobald Eure Ausbildung endet. Das Einzige, was sich möglicherweise ändert, ist die Jahresgebühr: Sobald Ihr das Alterslimit überschreitet, müsst Ihr für Eure Kreditkarte bezahlen, auch wenn sie zuvor kostenlos war.
Aber keine Panik – wenn Euch diese Gebühr nicht stört, könnt Ihr die Karte weiterhin nutzen. Aber natürlich habt Ihr auch die Möglichkeit, auf ein anderes Angebot umzusteigen. Denn nach dem Abschluss Eurer Ausbildung verdient Ihr wahrscheinlich schon ein wenig mehr und habt somit auch Zugriff auf andere Kreditkarten mit vielfältigen Vorteilen wie praktischen Reiseversicherungen oder dem Zugang zu Airport Lounges.
Es lohnt sich also, Euch nochmals Gedanken zu machen, welche Kreditkarte aktuell am besten zu Euren Bedürfnissen und Eurem Lebensstil passt.
Unser Fazit zu kostenlosen Kreditkarten für Auszubildende
Für Auszubildende ist es leider nicht immer leicht, eine Kreditkarte zu bekommen. Das liegt daran, dass Personen unter 18 Jahren keine Kredite abschließen dürfen. Aber selbst wenn Ihr bereits volljährig, aber noch in der Ausbildung seid, reicht Euer Einkommen gegebenenfalls nicht für eine positive Bonitätsprüfung aus.
Dann eignen sich Debitkarten oder Prepaid Kreditkarten ideal als Alternative zu Kreditkarten für Azubis: Damit stehen Euch sozusagen dieselben Zahlungsfunktionen zur Verfügung – und in vielen Fällen sogar deutlich günstiger als bei echten Kreditkarten.
Wenn Ihr also nicht unbedingt einen Kreditrahmen benötigt, könnt Ihr mit diesen Alternativen nicht nur Geld sparen, sondern vermeidet auch das Risiko einer Verschuldung durch die hohen Sollzinsen bei Kreditkarten. Fragt Euch, was genau Ihr von Eurer Karte erwartet und vergleicht die verschiedenen Angebote genau – dann findet Ihr sicher eine Karte, die perfekt zu Euch passt.
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