Zweitkonto ohne Gehaltseingang

Viele von Euch fragen sich mit Sicherheit wie viele Girokonten man haben darf und ob es möglich ist, ein kostenloses Zweitkonto ohne Gehaltseingang zu eröffnen. Die Antwort: Ja! Ob für besondere Ausgaben, als eiserne Notfallreserve oder einfach, um Eure Finanzen smarter zu organisieren – ein zweites Girokonto kann die perfekte Ergänzung zu Eurem Hauptkonto sein.

Die besten kostenlosen Zweitkonten ohne Gehaltseingang:

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Kein regelmäßiger Geldeingang – und trotzdem ein kostenloses Zweitkonto? Wir zeigen Euch, worauf Ihr achten müsst, welche Konten wirklich ohne versteckte Kosten auskommen und geben Euch praktische Tipps, wie Ihr das perfekte Konto für Eure Bedürfnisse findet.

Was sind mögliche Kosten für ein Zweitkonto?

Wenn Ihr keinen negativen Schufa-Eintrag habt, ist es ohne Weiteres möglich, ein Zweitkonto zu eröffnen – aber wie sieht es mit den Kosten aus? Viele Banken werben mit kostenlosen Girokonten, doch der Teufel steckt oft im Detail.

Denn in der Praxis ist das kostenlose Zweitkonto meist an einige Bedingungen geknüpft – und diese sind nicht immer ganz transparent. Viele Banken bieten zwar “kostenlose” Girokonten an, allerdings nur dann, wenn ein bestimmter Gehaltseingang auf dem Konto verbucht wird. Fehlt dieser, können schnell unerwartete Gebühren anfallen.

Hand nimmt Bargeld aus Geldbeutel
Viele Girokonten sind bei monatlichem Geldeingang kostenlos

Besonders knifflig wird es, wenn es darum geht, was genau als Gehalt zählt. Manche Banken bestehen auf eine Überweisung vom Arbeitgeber. Andere Einkünfte wie Miete, Stipendium oder Rente werden nicht anerkannt – und plötzlich ist das Konto doch nicht mehr kostenlos.

Zum Glück sind viele Direktbanken hier entspannter. Oft reicht irgendein regelmäßiger Geldeingang aus, ganz egal woher das Geld kommt. Bei Anbietern wie comdirect oder DKB ist das Konto zwar offiziell kostenlos, aber nur, wenn monatlich mindestens 700  Euro eingehen. Wird diese Grenze nicht erreicht, stuft die Bank einen nicht als „Aktivkunde“ ein – und es fallen Kontoführungsgebühren an.

Wer auf Nummer sicher gehen will, schaut sich am besten bei Neobanken um. Viele von ihnen bieten Zweitkonten wirklich bedingungslos kostenlos an – ganz ohne Mindestgeldeingang oder Aktivstatus und ganz ohne versteckte Kosten.

Welche Bank ist für ein Zweitkonto geeignet?

Wenn Ihr überlegt, ein kostenloses Zweitkonto ohne Mindesteingang zu eröffnen, könnt Ihr grundsätzlich zwischen klassischen Filialbanken und modernen Neobanken wählen – beide haben ihre Vor- und Nachteile, je nachdem, was Ihr von Eurem Zweitkonto erwartet.

Wenn Ihr Euer Zweitkonto bei einer Filialbank wie der Postbank oder der Sparkasse eröffnet, genießt Ihr den Vorteil des persönlichen Service. Ihr könnt jederzeit in die Bank gehen, mit einem Berater sprechen und habt die Sicherheit, dass Euch bei Problemen direkt geholfen wird.

Bank Gebaeude
Viele Banken bieten einen persönlichen Kundenservice

Im Gegensatz dazu bieten Euch Neobanken wie N26, Revolut oder bunq komplett digitale Zweitkonten an – und das spiegelt sich auch im Preis wider. Hier könnt Ihr nicht nur alles bequem per App steuern, sondern auch monatliche Gebühren sparen, selbst ohne Gehaltseingang.

Bei vielen dieser Neobanken und FinTechs profitiert Ihr zudem von besseren Konditionen für Auslandstransaktionen als bei herkömmlichen Filialbanken. Das macht die digitalen Banken zu einem idealen Anwärter für Euer Zweitkonto.

Der einzige Nachteil: Ihr habt keinen persönlichen Ansprechpartner vor Ort und Bargeldgeschäfte sind ebenfalls eingeschränkt. Wenn Euer Hauptkonto allerdings grundlegende Funktionen von Zahlungsverkehr bis Bargeldeinzahlung abdeckt, ist das nicht weiter schlimm.

Denn für ein reines Online-Zweitkonto, das Ihr vielleicht für digitale Zahlungen oder als Reserve nutzt, sind Neobanken eine äußerst flexible, unkomplizierte und günstige Wahl.

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Ist ein kostenloses Zweitkonto ohne Mindesteingang bei derselben Bank möglich?

Praktisch klingt es natürlich, bei Eurer eigenen Hausbank ein zweites Konto zu eröffnen. Doch leider stellen sich die Banken hier oft quer: Viele Finanzinstitute bieten ihren Kunden zwar gerne ein kostenloses Hauptkonto, aber ein zweites Girokonto ist meist nur gegen Gebühren erhältlich – wenn überhaupt.

Mann am smartphone
Ein Zweitkonto ohne Gehaltseingang ist oft nicht möglich

Ausnahmen sind allerdings die Sparkasse und die Postbank, die Euch günstige Zweitkonten ohne Mindesteingang ermöglichen. Wenn Ihr mit Eurer Filialbank zufrieden seid, lohnt es sich also, Euch direkt bei Eurer Hausbank zu informieren, wie die Konditionen für ein Zweitkonto aussehen.

Wie eröffnet man ein Zweitkonto?

Ein kostenloses Zweitkonto ohne Gehaltseingang zu eröffnen funktioniert prinzipiell genauso wie bei einem Erstkonto.

👉 Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Ihr Euer Zweitkonto erfolgreich beantragt:

  1. Überprüft zuerst die Voraussetzungen und vergleicht die Konditionen bei verschiedenen Banken. Achtet darauf, ob das kostenlose Konto an einen Mindestgeldeingang gebunden ist. Auch mögliche Gebühren solltet Ihr im Blick haben, insbesondere wenn Ihr plant, Euer Zweitkonto ohne regelmäßigen Gehaltseingang zu nutzen.
  2. Nachdem Ihr Euch entschieden habt, könnt Ihr den Antrag stellen. Bei Neobanken und Onlinebanken funktioniert das komplett online, manchmal müsst Ihr dafür die App des Anbieters herunterladen. Filialbanken bieten Euch die Möglichkeit, den Antrag online vorzubereiten und vor Ort abzuschließen.
  3. Füllt den Antrag auf Euer Zweitkonto entweder online oder vor Ort aus. Dabei werdet Ihr nach Euren persönlichen Daten, Euren Kontaktinformationen und manchmal auch nach Eurem Beruf und Eurer Steuernummer gefragt.
  4. Um Eure Identität zu bestätigen, müsst Ihr Euch anschließend legitimieren. Das funktioniert je nach Bank entweder online über das Video-Ident-Verfahren oder in einer Postfiliale per Post-Ident. Wenn Ihr bei einer Filialbank seid, erledigt Ihr die Legitimation mit Eurem Personalausweis oder Reisepass direkt vor Ort.
  5. Nach erfolgreicher Legitimation wird Euer Zweitkonto freigeschaltet. Bei Neobanken könnt Ihr sofort loslegen und die App nutzen, während Ihr bei Filialbanken in der Regel auf Post warten müsst, um Zugang zu Eurem Konto zu erhalten.

Die besten Zweitkonten ohne Gehaltseingang

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Zweitkonto vs. Hauptkonto – was sind die Unterschiede?

Ein Zweitkonto erfüllt für Euch oft ganz andere Aufgaben als Euer klassisches Hauptkonto. Während Ihr über das Hauptkonto in der Regel Euer Gehalt empfangt und sämtliche Fixkosten wie Miete oder Versicherungen laufen, nutzt Ihr ein Zweitkonto vor allem zur besseren Strukturierung, Budgetkontrolle oder zur klaren Trennung einzelner Lebensbereiche.

MerkmalHauptkontoZweitkonto
🏦 Gehaltseingangmeist notwendignicht notwendig
⚙️ NutzungAlltagskontoErgänzung/Spezialzweck
💶 Kostenoft höhermeist kostenlos
🔧 FlexibilitätStandardfunktionenje nach Zweck strukturiert
⚠️ Risikohöher bei Betruggeringeres Risiko

Damit Ihr schnell erkennen könnt, wie sich beide Kontoarten unterscheiden, zeigt die folgende Übersicht die wichtigsten Merkmale im direkten Vergleich.

Hat ein kostenloses Zweitkonto ohne Gehaltseingang Einfluss auf die Schufa?

Je nach Art des Kontos kann ein Zweitkonto definitiv Eure Bonität beeinflussen, aber das ist nicht immer der Fall:

⚠️ Beeinflusst Bonität:Beeinflusst Bonität nicht:
Konto mit Kreditrahmenreines Guthabenkonto (Basiskonto)
Zweitkonto mit Kreditkarte

Auch wenn Ihr bereits einen negativen Schufa-Eintrag habt, arbeitssuchend oder im Studium seid, sind diese sogenannten Basiskonten eine ideale Alternative.

Zwar haben sie keinen Dispositionskredit, dafür wird aber auch keine Schufa-Abfrage durchgeführt. Aus diesem Grund sind Neobanken so beliebt: Da sie ausschließlich auf Guthabenbasis funktionieren, haben alle Zugriff darauf.

Frau Arbeitet am Laptop
Je nach Art des Zweitkontos kann Eure Schufa beeinflusst werden

Ihr möchtet einen Überblick über Eure Schufa-Auskunft und möchtet ebenfalls interessante Tipps zum Sparen? Dafür eignet sich Bonify optimal für Euch.

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Für wen lohnt sich ein Zweitkonto?

Ein Zweitkonto kann in vielen Lebenssituationen sinnvoll sein. Doch für wen lohnt sich ein Zweitkonto ohne Gehaltseingang als Ergänzung zum Hauptkonto?

Insbesondere, wenn Ihr verschiedene Konten für unterschiedliche Zwecke nutzt, ist ein Zweitkonto praktisch. Nehmen wir zum Beispiel an, Ihr habt ein Premium-Girokonto für den Alltag, wollt aber zusätzlich ein internationales Konto mit günstigen Auslandstransaktionen für Eure Reisen – da lohnt sich ein Zweitkonto definitiv, um bares Geld beim Bezahlen und Abheben in anderen Währungen zu sparen. Denn wer häufig unterwegs ist, weiß: Die Gebühren im Ausland können sich schnell summieren.

GrundNutzen
💰 Budget- oder HaushaltskontrolleKlare Trennung von Ausgaben
💳 Getrennte ZahlungskontenAlltag vs. Fixkosten trennbar
✈️ ReisekontoEigenes Konto für Fremdwährungen & Reisen
🛡️ SicherheitsaspekteBei Kartendiebstahl bleibt Hauptkonto geschützt
🎯 SparzieleUnterkonten erleichtern das Sparen

Auch wenn Ihr selbstständig seid oder freiberuflich arbeitet, bietet sich ein separates Konto für Eure beruflichen Einnahmen und Ausgaben an – selbst wenn es rechtlich gesehen für Euch nicht notwendig ist, ein Geschäftskonto zu führen. So habt Ihr eine klare Trennung zwischen privatem und geschäftlichem Geld und behaltet den Überblick über Eure Finanzen.

Ein Zweitkonto ermöglicht Euch außerdem, bei der Steuererklärung und Buchführung viel Zeit zu sparen, weil Ihr alle Geschäftsvorgänge gesammelt auf einem separaten Konto habt.

Frau arbeitet am laptop und haelt Kreditkarte in der Hand
Wenn Ihr verschiedene Konten für verschiedene Zwecke nutzt, lohnt sich ein Zweitkonto

Vielleicht wollt Ihr auch einfach ein zweites Konto nutzen, um gezielt für bestimmte Dinge zu sparen – sei es für den nächsten Urlaub, ein Auto oder für unerwartete Ausgaben. Mit einem separaten Konto fällt es Euch leichter, Euer Sparziel im Auge zu behalten, ohne im Alltag in Versuchung zu kommen, das angesparte Geld auszugeben.

Welche Alternativen zu einem Zweitkonto gibt es?

Wenn Ihr daran zweifelt, ob ein kostenloses Zweitkonto ohne Gehaltseingang für Euch wirklich notwendig ist, gibt es tatsächlich einige interessante Alternativen, die vielleicht besser zu Euren Bedürfnissen passen.

Muenzen in Glasbehaeltern
Tagesgeldkonten sind eine optimale Alternative

📂 Viele Banken bieten inzwischen Unterkonten im Hauptkonto an – bei N26 heißen sie Spaces, bei Revolut Pockets und bei bunq einfach Bankkonten. Damit könnt Ihr Budgets für Miete, Urlaub oder Ausgaben trennen, ohne ein neues Konto zu eröffnen. Manche Banken vergeben sogar eine eigene IBAN, teils in Fremdwährungen – damit sind Unterkonten fast wie ein echtes Zweitkonto.

💰 Wenn Ihr auf ein Ziel hin sparen, aber gleichzeitig flexibel bleiben möchtet, dann ist ein Tagesgeldkonto eine ideale Lösung. Denn Tagesgeldkonten bieten Euch eine höhere Verzinsung als normale Girokonten, Ihr könnt aber dennoch täglich auf Euer Geld zugreifen. Ihr bekommt also mehr für Euer Geld, ohne es langfristig festzulegen.

🔒 Wenn Ihr Euer Geld sicher und mit festen Zinsen anlegen möchtet, ist ein Festgeldkonto eine gute Wahl. Ihr legt einen bestimmten Betrag für einen festen Zeitraum an – das bringt meist mehr Zinsen als Tagesgeld, erfordert aber, dass Ihr in dieser Zeit nicht auf das Geld zugreifen könnt.

Unser Fazit zum Zweitkonto ohne Gehaltseingang

Ein kostenloses Zweitkonto ohne Gehaltseingang kann durchaus sinnvoll sein – etwa zur besseren Finanzübersicht oder als Reserve für unerwartete Ausgaben. Allerdings gilt: Wirklich kostenlos sind viele Konten nur mit regelmäßigem Gehaltseingang. Gerade Neobanken bieten hier jedoch attraktive Alternativen, die auch ohne monatlichen Zahlungseingang funktionieren.

Die reisetopia Finanzexperten empfehlen: Überlegt genau, wofür Ihr ein zweites Konto braucht – und ob es wirklich notwendig ist. Unterkonten bieten oft ähnliche Vorteile, ganz ohne zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Und wenn es ums Sparen geht, sind Tages- oder Festgeldkonten möglicherweise die bessere Wahl. Ob Flexibilität, Zinsen oder einfache Struktur: Am Ende entscheidet Ihr, was am besten zu Euren Bedürfnissen passt – vielleicht könnt Ihr Euch den Aufwand eines Zweitkontos sogar ganz sparen.

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Autor

Melina ist duale Studentin im Marketing und Teil des SEO-Teams bei reisetopia. Ihr Ziel: Finanzwissen verständlich machen und zeigen, dass Luxus nicht zwingend teuer sein muss – sondern das Ergebnis smarter Entscheidungen ist. Ihre Leidenschaft für den Tourismus und ihr Interesse an Finanzen verbindet sie dort, wo beide Welten aufeinandertreffen: beim smart finanzierten Luxus. Fasziniert von exklusiven Reiseerlebnissen und den strategischen Möglichkeiten des Online-Marketings, entschied sich Melina, ihre Interessen gezielt zu kombinieren. Bei reisetopia setzt sie ihren Fokus darauf, Inhalte zu gestalten, die zeigen, wie sich luxuriöses Reisen mit kluger Finanzplanung vereinen lässt.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.