Wieder einmal geht ein ereignisreicher Monat zu Ende. Neben vielen spannenden Neuigkeiten, tollen Meilendeals und Hotelangeboten hat sich auch bei uns im Team einiges getan. Das Highlight des letzten Monats war sicherlich unser Sommerfest, bei dem wir auf einem Boot die Havel entlang geschippert sind. Gleichzeitig endete diesen Monat leider das Praktikum unserer Redaktions-Praktikantin Ann-Cathrin und unseres Datenspezialisten Tim, mit denen wir eine wirklich tolle Zeit hatten.

Trotz eines arbeitsreichen Monats waren wir wieder viel unterwegs. Während die meisten von uns innerhalb Europas auf Reisen waren, hat Alex seine lange geplante USA Reise realisieren können, bei der es viele Hürden zu überwinden gab, er aber schlussendlich gut und sicher in den Staaten angekommen ist. Für Tobi erfüllte sich ebenfalls ein Traum: Er durfte in der Emirates First Class von Dubai nach Hamburg fliegen. Aber auch für diejenigen von uns, die im August nicht so weit gereist sind, gab es einiges Spannendes zu erleben: Julia durfte mit der Boeing 747-8 nach Mallorca fliegen und Lena und Anna erlebten bekannte italienische Städte, die “dank” Corona noch nicht ganz von Touristen überlaufen waren.

Neues aus der Reisewelt

Auch wenn der August häufig das typische “Sommerloch” darstellt, war in diesem Monat einiges los. Vor allem natürlich dadurch bedingt, dass die Coronapandemie keine wirkliche Sommerpause gemacht hat und die Reisewelt noch immer in Atem hält. Dies hat auch die Lufthansa gespürt und sich daher entschlossen, die Status ihrer Vielflieger erneut zur verlängern. Und das, obwohl man noch im Frühjahr versuchte den Statuserhalt durch Kreditkartenzahlungen zu ermöglichen. Gleichzeitig gab es aber auch einige schlechte Nachrichten für Frequent Flyer, denn der Kranich verabschiedete sich von einigen der Lufthansa Lounges an dezentralen Flughäfen. Ein weiteres Thema, das die Aviatik in diesem Monat bewegte, waren die Impfobligatorien für die Mitarbeiter mit direktem Kundenkontakt. Während das Thema bei Delta schon länger auf der Agenda stand, hat sich Qantas und später Singapore Airlines auch zu einer Impfpflicht bekannt. Nur wenige Tage später – und etwas überraschend – meldete sich zunächst die Swiss und anschließend die Lufthansa selbst zu ebendiesem Thema. Während man in Deutschland zwar keine wirkliche Verpflichtung zum Impfen einführen kann, soll dies zumindest über Vereinbarungen geregelt werden.

Für reisetopia Hotels war ein besonderes Highlight in diesem Monat, dass fortan alle elf 25hours Hotels im DACH-Raum über unsere Seite mit Vorteilen gebucht werden können. Acht davon befinden sich in deutschen Städten, zwei in Zürich und eines in Wien.

reisetopia auf dem Wasser

Bevor wir uns den persönlichen Reisehighlights unserer Teammitglieder annehmen, möchte ich kurz von unserem Sommerfest berichten. Nach langem Überlegen und Planen, was coronabedingt überhaupt möglich ist, haben wir uns dazu entschieden ein Boot zu mieten und ein paar Stunden über die Havel zu schippern. Zu diesem besonderen Anlass kamen auch diejenigen, die ihren Wohnsitz sonst außerhalb Berlins haben und nicht so oft bei uns im Office anzutreffen sind. Wir waren also das erste Mal seit Monaten wieder “offline” vereint!

Reisetopia Team Cropped
Am Ende kam sogar noch ein wenig die Sonne raus

Ein bisschen Pech hatten wir mit dem Wetter. Denn nach einem wirklich guten Sommer in Berlin haben wir uns für unseren kleinen Ausflug den ersten Tag ausgesucht, an dem die Sonne sich so richtig verzogen hatte und sogar eine Unwetterwarnung ausgesprochen wurde. Wir wurden am Morgen noch vom Bootsverleih angerufen, ob wir bei diesem Wetter und den vorhergesagten Windböen wirklich aufs Wasser wollen. Doch da wir bereits alles vorbereitet hatten, entschieden wir uns trotzdem dafür – und haben es nicht bereut. Die meiste Zeit war es regenfrei und sogar eine kleine Badepause im Wasser konnte eingelegt werden. Zum Abschluss der Fahrt wurden wir dann sogar noch mit einem wunderschönen Sonnenuntergang belohnt, der sich durch die Wolken hindurch seinen Weg bahnte.

Alex und eine selten gewordene Reise durch die USA

Bereits seit dem 20. August bin ich wieder auf Reisen, zum ersten Mal seit zwei Jahren auch endlich wieder in die Vereinigten Staaten von Amerika. Wer meine persönlichen Beiträge etwas verfolgt weiß, dass die USA noch immer mein Lieblings-Reiseland ist. Mit entsprechendem Visum durfte ich auch direkt von Deutschland einreisen. Los ging es mit einem Flug in der Club World, der Business Class von British Airways, über London nach Miami.

British Airways Boeing 787 Dreamliner

Auch in den USA selbst wird viel geflogen. Flüge in der US-amerikanischen First Class sind mit American Airlines, Delta Air Lines und United Airlines geplant. So erhalte ich den besten Eindruck des aktuellen Service an Bord der drei Major Carriers. So viel kann ich jetzt aber schon sagen: Dass auch hier die Delta-Variante ihr Unwesen treibt, ist nicht zu spüren. Ganz im Gegenteil: Die Flughäfen und Flugzeuge sind voll, gleiches gilt auch für die Hotels.

UNITED AIRLINES

Während meiner Reise habe ich diverse Hotels gebucht beziehungsweise erlebt. Von Airport-Hotels bis Luxushotels aus dem reisetopia-Portfolio ist alles dabei. In Miami habe ich im Hilton Blue Lagoon Miami Airport eine Nacht verbracht, in Sarasota im Art Ovation Hotel der Autograph Collection von Marriott, in Philadelphia zwei Nächte im aloft am Flughafen und zu guter Letzt sind noch drei Nächte im Conrad Fort Lauderdale Beach gebucht. Das Art Ovation Hotel Sarasota und das Conrad Fort Lauderdale Beach könnt Ihr übrigens auch über reisetopia Hotels buchen.

Art Ovation Sarasota

Nun wünscht Ihr Euch aber vor allem auch verschiedene Einblicke zu den Erlebnissen in der Luft und am Boden. Zu allen Flügen und Hotelübernachtungen sind verschiedene Reviews geplant. Mit dem Art Ovation Hotel in Sarasota durfte ich sogar im Detail sprechen und das Hotel selbst dabei näher kennenlernen. Während ich meinen Teil zu diesem Beitrag schreibe, sitze ich am Flughafen von Philadelphia und warte auf das Boarding für meinen Flug nach Portland. Dort habe ich heute einen Termin mit dem Flughafen und werde während einer Tour viele Eindrücke zur aktuellen Situation sammeln. Auch dazu wird ein Beitrag folgen.

Tobis Luxusurlaub in Dubai

Im vergangenen Jahr fielen zwei geplante Dubai-Trips bei mir aufgrund behördlicher Vorgaben meines Hauptarbeitgebers aus – nun konnte ich Anfang August meine geplante Reise endlich antreten. In meinem bereits veröffentlichten Booked-Artikel konntet Ihr bereits einen kleinen Einblick in meine Urlaubsplanung erhalten. Ich kann bereits vorwegnehmen: genauso wie die Reise geplant war, verlief sie auch. Nach einem entspannten Flug in der Lufthansa Business Class, auf dem unter anderem die Rauchschwaden der Waldbrände in Griechenland sehen konnte, begab ich mich nach der Landung in das Conrad Dubai. Ein Hotel, zu dem reisetopia eine ganz besondere Beziehung hat. Das Conrad Dubai hat bei mir einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Das lag nicht nur an dem Upgrade in eine Deluxe King Suite, sondern vielmehr an dem sehr guten Frühstück, an den guten Restaurants und dem eindrucksvollen Poolbereich.

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Trotz Tagestemperaturen von jenseits der 40°C habe ich einige coole Spots in Dubai ausfindig machen können. Neben dem höchsten Gebäude der Welt, dem Burj Khalifa, hat es mir der Viewpoint auf der Palm Jumeirah, The View at the Palm, angetan. Für 100 Dirham, umgerechnet rund 25 Euro, erhaltet Ihr einen traumhaften Überblick über Jumeirah, dem Burj Al Arab und natürlich die Palm Jumeirah. Hier lohnt sich ein Besuch.

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Auf der Palme befand sich unter anderem das zweite Hotel meiner Reise, das Waldorf Astoria Dubai The Palm Jumeirah. Hier erhielt ich aufgrund meines Status sowie der Buchung über reisetopia Hotels ein Upgrade in eine Pearl Club Suite, die jedoch nicht zur Nutzung des Pearl Clubs berechtigt. “Leider” offerierte die Suite keinen Blick auf die Palme, sondern auf die Skyline. Insgesamt konnte das Waldorf Astoria mit freundlichen und zuvorkommenden Mitarbeitern, die stets gut gelaunt waren, einem großen Frühstücksbuffet sowie einer gepflegten Hotelanlage überzeugen. Besonders der hoteleigene Strand lädt zum Abkühlen ein, was bei einer Wassertemperatur von rund 34°C aber etwas schwerfiel.

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Auf meiner To-Do-Liste sollte noch ein Besuch des Burj Al Arab sein. Leider ist es nur sehr schwer an einen geeigneten Fotospot zu kommen. Der Souk Medinat bot sich an – leider kommt man nicht weiter an das futuristische Gebäude rein.

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Es sei denn man kennt den einen oder anderen Trick. Über ein paar Umwege kommt man an einen Privatstrand eines weiteren Luxushotels.

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Auf der Palme befindet sich noch ein weiteres Highlight, das bis dato noch verhältnismäßig unbekannt ist – The Pointe. Hier befindet sich wie auch am Burj Khalifa eine große Wasserfontänen-Anlage. Abends finden hier alle 30 Minuten fünfminütige Wassershows statt. Ebenfalls am The Pointe befindet sich mit Al Safadi ein wirklich gutes libanesisches Restaurant, das neben guten Speisen vor allem mit Dubai untypischen Preisen punkten kann.

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Nach einer Nacht im Park Hyatt Dubai folgte das eigentliche Highlight der gesamten Dubai-Reise. Der Rückflug erfolgte in der Emirates First Class. Den Flug konnte ich mit Skywards Meilen buchen.

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Der sechsstündige Flug rundete die gesamte Reise nochmals ab. In meinem Erfahrungsbericht über die Emirates First Class in Corona-Zeiten erzähle ich noch etwas ausführlicher über mein Erlebnis.

Moritz in den Schweizer Alpen

Für Moritz ging es im August nicht nur einige Tage an den Bodensee, sondern auch in zwei ganz besondere reisetopia Hotels in der Schweiz. Den Anfang gemacht hat dabei das 7132 Hotel Vals, das in einem abgelegenen Bergort liegt und eine ideale Location für entspannte Tage abseits des Trubels ist. Moritz war dabei auch sehr zufrieden, insbesondere mit dem guten Service, einem hervorragenden Frühstück und den sehr stilvollen Zimmern!

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Willkommens-Champagner im 7132 Hotel Vals

Ein anderer Höhepunkt sollte das Chedi Andermatt sein, das allerdings wohl auch der starken Belegung wegen seinem guten Ruf nicht wirklich entsprechen konnte. Zwar sind die Zimmer beeindruckend und auch der Erholungsbereich kann sich sehen lassen, beim Frühstück und auch beim Service hat das Hotel für dieses Preisniveau jedoch enttäuscht. Weitere Details gibt es dann natürlich in einigen Wochen in den Reviews von Moritz!

The Chedi Andermatt Zimmer
Zimmer im Chedi Andermatt

Sehr schön war natürlich auch das Drumherum, denn schon die Anfahrt nach Vals ist beispielsweise ein Abenteuer. Ein Höhepunkt ist auch der Trip von Vals nach Andermatt über den Oberalppass – gerade bei schönem Wetter. Beim Rückweg nach Deutschland sollte es auch noch ein kleiner Stopp am Vierwaldstättersee sein, der sicherlich einer der schönsten Seen Europas ist!

Vierwaldstaettersee Schweiz
Dampfer auf dem Vierwaldstättersee

Geschäftlich hat es Moritz zudem noch in ein drittes reisetopia Hotel verschlagen, konkret ins LOUIS Hotel München. Service, Frühstück und auch das Essen am Abend wussten hier vollends zu überzeugen, die Zimmer dagegen nur teilweise. Wer allerdings eine zentrale Lage am Viktualienmarkt schätzt, findet hier eine sehr interessante Option für einen Trip nach München!

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Frühstück im LOUIS Hotel München

Ansonsten durfte sich Moritz auch noch über den Bahnstreik freuen, der seinen Plänen den einen oder anderen Strich durch die Rechnung gemacht hat – ein Gefühl, dass wohl der eine oder andere teilen kann…

Lenas Städtetrip nach Venedig

Einmal im Jahr darf für mich ein Urlaub in Italien eigentlich nicht fehlen, schließlich hat das Land unglaublich viel zu bieten. Dieses Mal entschied ich mich für einen Städtetrip nach Venedig, bei dem ich gleich zwei tolle Unterkünfte testen konnte.

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Venedig am Abend

Den Start machte das neue Hyatt Centric Murano, das auf der gleichnamigen Insel Murano liegt und somit nicht direkt in Venedig. Auch, wenn das etwas umständlich klingt, hat das für mich wenig Unterschied gemacht. Murano ist die perfekte Ausgangsinsel, um nicht nur Venedig zu erkunden, sondern auch die umliegenden und wunderschönen Inseln. Mit dem Boot gelangt man innerhalb von 15 bis 20 Minuten nach Venedig, die Haltestelle liegt direkt vor dem Hotel. So lernte ich während meiner Zeit vor Ort nicht nur die Insel Murano bestens kennen, sondern auch Burano, die mit ihren vielen bunten Häusern einen tollen Kontrast zu Venedig darstellt. 

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Murano

Überzeugen konnten mich aber nicht nur die Inseln, sondern auch das Hyatt Centric. Dank der 3für2 Suiten Promo, habe ich mir eine Suite gebucht und wurde in eine der besten Suiten des Hotels geupgraded. Diese hatte nicht nur zwei Badezimmer, sondern auch einen eigenen Aufzug sowie Ausblick direkt auf den Canal Grande – ein toller Start für eine Reise nach Venedig. Auch sonst war alles bestens, sodass ich jederzeit wieder in das Hyatt Centric Murano zurückkehren würde.

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Ausblick aus der Dusche auf den Canal Grande

Anders ist das allerdings beim Hilton Molino Stucky, welches offiziell in Venedig liegt, jedoch ebenfalls nur per Boot erreichbar ist. Die Fahrtzeit beträgt hier nichtmal 5 Minuten, womit das weniger ins Gewicht schlägt. Highlight meines Aufenthaltes war hier mein Zimmer mit Blick auf Venedig sowie der große Pool auf der Dachterrasse, der eine einmaligen Aussicht über die ganze Stadt bietet. Doch trotz dieser beiden Punkte, hatte das Hotel auch so einige Schwächen.

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Pool auf der Dachterrasse des Hilton Molino Stucky, Venice

Generell war mir dieses etwas zu groß, das Frühstück eher durchschnittlich und das Preis-Leistungs-Verhältnis auch nicht ganz passend. Der Einrichtungsstil schien mir zudem mehr als durchmixt, sodass ich mich hier niemals 100% wohl fühlte. Aufgrund der Tatsache, dass ich das Hyatt Centric Murano einfach deutlich besser fand, würde ich in das Hilton Molino Stucky nicht direkt wieder zurückkehren, kann es aber trotzdem für einen Städtetrip empfehlen, sofern man den Pool nutzt. 

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Pier vor dem Hotel mit Blick auf Venedig

Abgesehen der Hotels überwältigte mich Venedig selbst aber auch. Mit 13 konnte ich die bei Touristen beliebte Insel schon mal besuchen, meine Erinnerung war ein überschwemmter Markusplatz und viele Tauben. Glücklicherweise konnte ich meine Erinnerungen auffrischen, jetzt sehen diese deutlich positiver aus. Die kleinen Gassen sind wunderschön, das Essen absolut himmlisch und auch preislich in Ordnung und viele Tauben habe ich auch nicht mehr gesehen. Der Sonnenuntergang am Markusplatz bleibt mir sicherlich noch lange in Erinnerung – dank Corona auch mit recht wenigen Touristen. 

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Blick von Markusplatz bei Sonnenuntergang

Alles in allem hatte ich also eine wunderbare Reise, die gerade vom Hyatt Centric Murano in Kombination mit den vielen reisetopia Hotels Vorteile nur noch mal getoppt wurde. Übrigens haben wir generell viele reisetopia Hotels in Venedig – ein Blick darauf lohnt sich!

Max war das erste Mal im Waldorf Astoria Berlin

Im August habe ich zusammen mit meiner besseren Hälfte ein wunderschönes Wochenende in Berlin verbracht. Dabei konnte ich dann auch direkt etwas von meiner Bucket List des „In diesen fünf Hotels möchte ich in Zukunft übernachten“-Artikels abhaken: Das Waldorf Astoria Berlin. Natürlich über reisetopia Hotels gebucht, haben wir hier einen der besten, wenn nicht sogar den besten Hotelaufenthalt erlebt. Vom äußerst freundlichen und hilfsbereiten Personal, über die gesamte Ausstattung, das fantastische Frühstück und die Aufmachung des Hotels, bis hin zum phänomenalen Zimmer – kein Wunder, warum dieses Hotel so beliebt ist!

Waldorf Astoria Berlin Suite
Wir erhielten ein Upgrade auf ein Zimmer im 13. Stock.

Gebucht haben wir ein Standard Zimmer und wurden beim Check-in auf den 13. Stock, in ein großes Eckzimmer, geupgradet. Das bot nicht nur sehr viel Platz und zwei sehr große Fenster, sondern vor allem einen grandiosen Ausblick, an dem wir uns kaum satt sehen konnten. Auch die 100 US-Dollar Guthaben haben wir auf einen Schlag, für zwei fantastische Dry Aged Steaks beim Room Service ausgegeben. Ein romantisches und privates Essen zu zweit, über den Dächern Berlins – herrlich!

Steak Waldorf Astoria Berlin
Wir orderten zwei Dry Aged Steaks über den Room Service.

Aber natürlich waren wir nicht nur im Hotel. Wir sind vor allem zu Fuß, spontan und ohne wirkliches Ziel ein wenig durch die Hauptstadt geschlendert, immer auf der Suche nach besonderen kleinen Lädchen, kulinarischen Köstlichkeiten und vielem mehr. Selbst ein heftiger und plötzlicher Regenschauer konnte uns nicht die Laune vermiesen – ganz im Gegenteil sogar. Ich war schon oft in Berlin, aber so habe ich es noch nicht erlebt. Da spielte das Waldorf natürlich eine große Rolle, aber auch die Art und Weise, wie ich Berlin dieses Mal wahr- und aufgenommen habe, war eine ganz andere. Rundum handelte es sich um einen perfekten Wochenend-Städte-Trip!

Anna erlebte Sonne und Kultur in Rom

Auch mich zog es im August wie Lena nach Italien. Jedoch ging es für mich in eine andere, aber nicht weniger bekannte Stadt: Nach Rom! Mitten im Zentrum der Stadt – in der Nähe des Trevi Brunnens – verbrachte ich eine tolle Woche mit Freunden. Ich war bereits vor einigen Jahren mal in Rom, aber dass mir die Stadt so gut gefallen würde, hatte ich ehrlich gesagt nicht erwartet. Ein Grund könnte natürlich sein, dass Rom coronabedingt noch nicht ganz so überlaufen war, wie in Vorkrisenzeiten. 

Die Ewige Stadt hat aber auch einfach an jeder Ecke etwas zu bieten. Wohin man geht, findet man Gebäude oder Statuen, die so imposant sind, dass sie in anderen Städten die Top-Sehenswürdigkeit schlechthin wären. Und damit meine ich nicht nur Kolosseum, Forum Romanum, Spanische Treppe, Pantheon und Co., sondern wirklich so vieles in der Stadt.

Forum Romanum Rom
Blick aufs Forum Romanum

Doch nicht nur die Sehenswürdigkeiten haben mich beeindruckt, auch das generelle Flair der Stadt. Die urbane Moderne inmitten der jahrtausendealten Geschichte hat eine meiner Meinung nach einzigartige Symbiose ergeben. An einem Tag haben wir die Stadt ein wenig hinter uns gelassen und sind mit dem Zug nach St. Marinella an den Strand gefahren. Sicherlich ist dies nicht der traumhafteste aller Strände, denn er war auch reichlich voll, doch bei den beinahe 40 Grad, die während meiner Zeit in Rom herrschten, kam die Abkühlung im Meer doch sehr gelegen. 

Strand St Marinella Rom
Santa Marinella Strand

Was natürlich auch von vorne bis hinten gepasst hat, war das Essen! Und auch, wenn mir die italienische Pasta und Pizza äußerst gut gefallen haben, war mein persönliches Highlight die wohl bekannteste italienische Vorspeise: Bruschetta. Wir haben so viele verschiedene Sorten an so vielen verschiedenen Orten probiert, dass wir ein eigenes kleines Bruschetta-Ranking erarbeitet haben und uns immer wieder gefragt haben: Wo gab es bisher das beste? Eine klare Antwort haben wir nicht finden können, aber dieses hier im Stadtteil Travestere hat es definitiv unter eines der Top-Bewerteten geschafft.

Bruschetta Rom
Mein Highlight: Das italienische Essen

Wo mir die Entscheidung nicht so schwerfällt, ist bei der besten Pizza. Denn diese haben wir im Rahmen eines Pizza-Kurses einfach selbst gemacht. Das war auch wirklich ein tolles Erlebnis und hat mir gezeigt, dass meine bisherigen Versuche, selbst Pizza zu machen, nicht viel mit dem italienischen Original gemein hatten.

Was man sich in Rom auch nicht entgehen lassen sollte, ist der Besuch einer Rooftop Bar. Unzählige Häuser der Stadt verfügen über begrünte Terrassen, in denen zum Teil sehr schicke Bars Einzug erhalten haben. Hier kann man den Abend wunderbar bei einem Glas Wein oder Aperol Spritz ausklingen lassen.

Rooftop Bar Rom
Sonnenuntergang auf der Rooftop Bar im Zuma

Wir haben mehrere Bars ausprobiert und eigentlich haben mich alle begeistert, sodass ich denke, dass man bei der Wahl nicht viel falsch machen kann. Wer es aber besonders exklusiv haben will, sollte der Rooftop Bar des Rocco Forte Hotel de la Ville Rome mal einen Besuch abstatten. Hier hat Moritz bereits im vergangenen Jahr einen schönen Aufenthalt verbringen dürfen. Und auch sonst haben wir viele tolle Häuser in der italienischen Hauptstadt bei uns im Portfolio zu finden.

Julias ganz besonderes Flugerlebnis nach Mallorca

Auf weite Ziele in diesem Sommer konnte ich mich angesichts der anhaltenden Coronakrise nicht freuen, dafür bot sich mir ein einmaliges Flugerlebnis. Bislang war dieses mein Qatar Q Suite Flug mit meiner Familie, wo wir uns sechs Stunden gegenüber saßen. Aber zurück zu meiner außergewöhnlichen Flugreise, dessen angrenzender Urlaub anders als bisher geplant wurde. Statt erst das Land und das Hotel zu buchen und dann zu schauen welche guten Flugverbindungen es gibt, bin ich über reisetopia auf einen besonderen Lufthansa Deal aufmerksam geworden. Mit der Boeing 747 flog die Lufthansa für vier Wochenenden immer samstags von Frankfurt nach Mallorca und um dieses Erlebnis zu einem ganz besonderen zu machen, buchten wir für den 31. Juli Business Class Sitze im Upper-Deck.

Lufthansa Boeing 747 Flug Mallorca
Rückflug am 7. August auf dem Rollfeld am Flughafen Palma

Eigentlich sieht man die Queen of the Skies ja eher auf der Langstrecke und unsere Maschine kam erst einen Tag vor Abflug aus Chicago, wohin es nach dem Rückflug von Palma auch direkt wieder für sie ging. Dieser Flug war sozusagen mein erster „Langstreckenflug“ seit über zwei Jahren, auch wenn die Flugdauer viel zu kurz war. Für viele Passagiere als auch die Crew war es ein besonderer Flug, den wir nutzten, um eine sonnige Urlaubswoche auf Mallorca zu verbringen.

Son Mas, Mallorca
Der große Infinity Pool im Son Mas war das Highlight des Hotels

Heiße Tage verbrachten wir im Hotel Son Más, einer klassischen Finca aus dem 17. Jahrhundert, die im Hinterland von Porto Cristo lag. Nach einem tollen und erholsamen Urlaub im Osten Mallorcas ging es für uns am 7. August leider schon wieder zurück. Aber auch hier konnte ich mich wieder auf einen Kurz-Langstreckenflug in der Boeing 747 freuen. Der Andrang vor der Maschine für einige Erinnerungsfotos war auch hier entsprechend groß. Auch wenn es leider nicht den gewünschten Langstreckenservice an Bord des zweistündigen Fluges gab, war es dennoch ein ganz besonderes Erlebnis, dass sich so schnell wohl nicht wiederholen wird. Zwar handelte es sich bei unserem Hotel nicht um ein reisetopia Hotel, die Auswahl an Luxushotels ist auf Mallorca aber ebenfalls sehr groß und bei meinem kommenden Aufenthalt wird es mit Sicherheit eines der Hotels werden:

Was Euch nächsten Monat erwartet

Auf jeden Fall könnt Ihr im nächsten Monat auf einige weitere Reiseberichte gespannt sein. Lena hat die vergangenen Wochen nämlich genutzt, um ihre Eindrücke aus Montenegro zu verschriftlichen und die ersten Artikel gehen schon in den nächsten Tagen online. Auch Alex wird uns viele weitere Erlebnisse und spannende Interviews aus den USA liefern und die nächsten Reisen des Teams stehen schon auf der Agenda: Georgien für Lena, Kreta für Max und Vicky verbringt den September in ihrer Heimatstadt Montreal.

Falls Ihr beim Lesen Lust bekommen habt, die Hotels, in denen wir übernachtet haben, zu testen, werft gerne einen Blick in unsere Hotelsuche!

Exklusive Vorteile über reisetopia Hotels

  • kostenfreies Frühstück für zwei Personen
  • ein bis zu 100 US-Dollar Hotelguthaben (oder ähnlich)
  • ein kostenfreies Upgrade um eine Kategorie (nach Verfügbarkeit)
  • früher Check-in oder später Check-out (nach Verfügbarkeit)
  • besondere Behandlung bei Buchung & Aufenthalt
  • reguläre Punkte & Statusvorteile bei Kettenhotels
  • keine Anzahlung & kostenfreie Stornierung bis 24 Stunden vor Anreise
Ihr habt spannende Informationen, Euch fehlen wichtige Themen oder Ihr habt einfach eine Anregung für neue Content Ideen? Dann sendet sie uns über dieses Formular!

Autorin

Wenn Anna unterwegs ist, ist sie in ihrem Element. Selten ist sie mehr als ein paar Tage am selben Ort. Der nächste Kurztrip oder eine Fernreise stehen immer schon in ihrem Kalender. Nach ihrem Tourismus-Studium konnte sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen und teilt auf reisetopia.ch ihre Erfahrungen, Tipps und News aus der Reisewelt mit euch.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.

  • Zum Dubai Part:

    Man kommt recht einfach nah an das Burj Al Arab ran bzw. sogar rein. Einfach über das eigene Hotel ein Platz in einer der Bars bzw. Restaurants reservieren lassen. Ich war in der “Gold on 27 Bar”, wo die Bar komplett aus Blattgold ist. Die Skyview Bar sah mir zu bunt und nicht so stylisch aus.

    • Guten Abend André,

      da der Dubai Part mich betrifft, antworte ich Dir auch gerne zur späten Stunde! 🙂
      Ja – wir hatten tatsächlich auch vor in die Cocktailbar zu gehen, haben uns schlussendlich doch dagegen entschieden. Wir hätten uns dort wohl nicht wohl gefühlt. 🙂 der „Spot“ am Strand zur Abenddämmerung war jedoch ein Traum! 🙂
      Liebe Grüße,
      Tobi

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