Die Payback Kreditkarte in ihren beiden Varianten ist ein wenig unbekannt – dabei haben die Karten viel Potenzial. Beide Modelle der Kreditkarte, die Payback Visa Flex+ und die Payback American Express Kreditkarte sind kostenlos – und bieten jeweils attraktive Vorteile. Doch welche ist besser?
Payback American Express Kreditkarte
- 4.000 Punkte Willkommensbonus
- Dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Punkte (Meilen) mit jeder Zahlung
- Kostenfreie Zusatzkarte
Payback Visa Flex+
- Kostenlose Kreditkarte im 1. Jahr
- 1 Punkt pro 5 Euro sammeln
- Kein Punkteverfall bei Kartenbesitz
- Weltweit kostenlos bezahlen
- Weltweit kostenlos Bargeld abheben
In diesem Ratgeber zeigen wir Euch die Vor- und Nachteile der zwei Modelle und welche Leistungen diese im Detail bieten!
Inhaltsverzeichnis
- Welche Leistungen bieten die Payback Kreditkarten?
- Ist die Payback Kreditkarte auch wirklich komplett kostenlos?
- Wie kann ich mit der Kreditkarte von Payback Meilen sammeln?
- Bieten die Payback Kreditkarten noch weitere Vorteile?
- Ist die Payback Visa oder die Payback Amex die bessere Wahl?
- Für wen lohnt sich eine Payback Kreditkarte?
- Welche Alternativen zur Kreditkarte von Payback gibt es?
- Fazit zu den beiden Varianten der Payback Kreditkarte
Welche Leistungen bieten die Payback Kreditkarten?
Die Payback American Express Kreditkarte und die Payback Visa Flex+ Kreditkarte sind zwei höchst attraktive Kreditkarten. Die von American Express ausgegebene Karte wird zwar allen voran an Payback-Kunden vermarktet, ist aber eigentlich eine tolle Alternative zum Meilen sammeln bei Zahlungen in Euro – die Payback Visa Flex+ ist dagegen eine herausragende Option für Reisen & Zahlungen in anderen Währungen. Für welche Karte also sollte man sich entscheiden?
Was spricht für die Payback American Express Kreditkarte?
Die Payback American Express bietet verschiedene Vor- und Nachteile, die sich für Euch lohnen könnten:
Kostenfreie Kreditkarte
Einer der wichtigsten Vorteile der Kreditkarte von Payback ist zweifelsfrei, dass die Karte komplett kostenfrei ist. Das bedeutet konkret: Ihr bezahlt keine Jahresgebühr im Ersten und auch in keinem der Folgejahre. Im Vergleich zur Miles and More Kreditkarte spart Ihr entsprechend zwischen 55 und 110 Euro pro Jahr. Gerade über einen längeren Zeitraum ist die Payback Kreditkarte somit deutlich günstiger. Doch warum vergleichen wir die Karte eigentlich mit der Miles and More Kreditkarte?
Meilen sammeln
Ganz einfach: Weil Ihr auch mit der Payback Kreditkarte eine Meile für je zwei Euro Umsatz sammeln (nicht an Tankstellen) könnt. Notwendig ist dafür allerdings ein kleiner Umweg. Wie der Name der Karte schon sagt, sammelt Ihr mit der American Express Kreditkarte eigentlich Payback Punkte. Diese wiederum könnt Ihr allerdings ganz einfach im Verhältnis 1:1 zu Miles and More Meilen umwandeln. Einen wichtigen Unterschied gibt es aber: Die Payback Kreditkarte bringt keine unlimitierte Meilengültigkeit!
Erwähnenswert ist, dass es mit der American Express Blue Card mittlerweile auch eine andere kostenlose American Express Kreditkarte gibt. Hier sammelt Ihr allerdings keine Payback Punkte, sondern bei der kostenpflichtigen Teilnahme am Membership Rewards Programm® Punkte bei American Express. Diese sind wiederum ebenfalls attraktiv, allerdings nicht mit Payback Punkten vergleichbar. Ihr solltet also nicht die Amex Blue Card mit der Payback Kreditkarte verwechseln.
Payback American Express Kreditkarte
4.000 Punkte Willkommensbonus
- Kostenlose Kreditkarte ohne Einschränkungen
- Punkte / Miles & More Meilen mit jeder Zahlung sammeln
- Kombination aus Payback-Karte und Kreditkarte
- Amex Offers & Einkaufsschutz enthalten
- Kostenfreie Zusatzkarte
Was spricht für die Payback Visa Flex+ Kreditkarte?
Die Payback Visa Flex+ bringt ebenfalls Vor- und Nachteile mit sich, welche für Euch durchaus interessant sein könnten:
Gebühren
Die Payback Visa Flex+ Kreditkarte ist genauso wie die Payback American Express Kreditkarte kostenlos – allerdings nur im 1. Jahr. Anschließend wird eine Jahresgebühr von 18 Euro berechnet. Allerdings könnt Ihr die Vorzüge der Karte bis dahin komplett kostenlos genießen. Damit aber noch nicht genug, denn die Payback Visa Flex+ Kreditkarte bietet noch zwei weitere entscheidende Vorteile:
- kostenlose Abhebungen in Deutschland und weltweit
- kostenfreie Zahlungen in allen Fremdwährungen
Kostenlose Abhebungen
Anders als bei der Payback Amex könnt Ihr mit der Visa Flex+ in Deutschland beliebig häufig und an allen Automaten an Bargeld kommen ohne auch nur einen Cent zu bezahlen. Die kostenlosen Abhebungen gelten zudem auch auf Reisen, sodass Ihr tatsächlich von weltweit kostenfreien Abhebungen profitieren könnt.
Keine Fremdwährungsgebühr
Das bieten die allerwenigsten Kreditkarten in Deutschland, sodass die Payback Visa Flex+ hier besonders positiv auffällt. Dies ist auch deshalb der Fall, weil Ihr in allen Fremdwährungen ohne zusätzlichen Gebühren bezahlt und somit im Urlaub gegenüber anderen Karten viel Geld spart.
Punkte sammeln
All das kombiniert die Payback Visa Kreditkarte damit, dass Ihr bei allen Zahlungen Punkte sammeln könnt. Hierbei ist allerdings wichtig, dass bei dieser Ausführung der Payback Kreditkarte die Zahl der gesammelten Meilen geringer ist. Ihr bekommt nur eine Meile für je fünf Euro Umsatz, womit die Payback Amex eine mehr als doppelt so gute Ratio zum Sammeln von Meilen bietet.
Dafür gibt es mit der Payback Visa auch noch einen Rabatt, wenn Ihr Payback Punkte einlöst. Gerade die Bedingungen für Abhebungen und Zahlungen in Fremdwährungen zeichnen die Kreditkarte gegenüber der Konkurrenz im eigenen Hause allerdings besonders aus – das Punkte sammeln ist nur das i-Tüpfelchen.
Payback Visa Flex+ Card
- Kostenlose Kreditkarte im 1. Jahr
- 1 Punkt pro 5 Euro sammeln
- Kein Punkteverfall bei Kartenbesitz
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
Ist die Payback Kreditkarte auch wirklich komplett kostenlos?
Die Payback American Express Kreditkarte wurde einstmals mit einer Jahresgebühr eingeführt. Doch im Zuge der Kundengewinnung wurde die Karte in den letzten Jahren mehrfach umsonst angeboten. Seit wenigen Jahren ist die Kreditkarte von Payback nun generell immer kostenfrei – im Gegensatz zur Payback Visa Flex. Hier fällt ab dem zweiten Jahr eine Jahresgebühr an.
Beachten solltet Ihr aber, dass die American Express Karte bei den Gebühren nicht zimperlich ist. Die gefährliche Teilzahlungsoption wird zwar nicht angeboten, dafür fällt für Abhebungen im In- und Ausland eine Gebühr von vier Prozent der jeweilige Abhebesumme an. Bei der Payback Visa ist diese Leistung komplett kostenlos.
Für Zahlungen in einer anderen Währung als dem Euro bezahlt Ihr mit der American Express Ausführung zudem eine Gebühr von 2 Prozent. Zusammenfassend kann man sagen: Die Payback American Express Kreditkarte ist nur für Zahlungen im Euro-Raum sinnvoll. Gerade auf die sehr teuren Abhebungen sollte Ihr aber unbedingt verzichten.
Sucht Ihr nach einer Kreditkarte für kostenfreie Abhebungen und den gebührenfreien Einsatz im Ausland, ist die Payback Visa Flex definitiv die bessere Option. Diese Karte ist auf Reisen nämlich auch bei Zahlungen und Abhebungen kostenlos – ein ganz besonders positives Merkmal der Kreditkarte.
Bedenken solltet Ihr gleichzeitig, dass sich die Abrechnungsmodalitäten der beiden Kreditkarten unterscheiden und auch hier unter Umständen Kosten entstehen könnt. Die Payback Kreditkarte von American Express wird jeden Monat automatisch einmal vom hinterlegten Girokonto abgebucht, die Payback Visa dagegen bietet nur eine fixe Abbuchung vom Girokonto in Höhe von 10 Prozent. Den restlichen Betrag müsst Ihr selbstständig per Überweisung ausgleichen – ansonsten können hohe Zinsen von knapp 14 Prozent (effektiv) anfallen.
Ihr solltet also grundsätzlich im Blick haben: Beide Payback Kreditkarten sind kostenlos, die Payback Visa Flex jedoch nur im ersten Jahr. Bei Abhebungen und Zahlungen in Fremdwährungen (Payback Amex) oder bei der Abrechnung (Payback Visa) können allerdings Gebühren anfallen – diese solltet Ihr vermeiden, damit die Kreditkarte am Ende wirklich ohne jegliche Gebühren daherkommt.
Wie kann ich mit der Kreditkarte von Payback Meilen sammeln?
Die Payback Kreditkarte funktioniert nach einem einfachen Muster. Bei einer jeden Zahlung (Achtung: nicht bei Abhebungen) erhaltet Ihr Payback Punkte. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr den Umsatz bei einem Payback-Händlern tätigt oder nicht. Ihr erhaltet also grundsätzlich, unabhängig vom Ort der Zahlung, einen Punkt für jeden Euro Umsatz.
Dennoch lassen sich bei Payback-Händlern theoretisch noch mehr Meilen sammeln. Die Kreditkarte von Payback dient nämlich gleichzeitig als eine Payback-Karte. Das heißt allerdings nicht, dass Ihr deshalb “mehr” Meilen bekommt als mit der normalen Payback-Karte oder bei Nutzung der App.
Es wird mit der Payback Kreditkarte sozusagen nur einfacher “doppelt” Meilen zu sammeln. Die normale Gutschrift bei Payback richtet sich nach dem jeweiligen Händler und liegt gewöhnlich bei 0,5 oder 1 Punkte pro Euro Umsatz, je nachdem, was der Wert der Payback Punkte hier ist. Teilweise gibt es allerdings auch pauschal Punkte (zum Beispiel bei Expedia). Durch die sogenannten eCoupons könnt Ihr die Ausbeute weiter verbessern.
Die beiden Kreditkarten unterscheiden sich allerdings bei der Zahl an Punkten, die Ihr für Eure Umsätze sammelt. Unabhängig davon, ob Ihr bei einem Payback Partner oder nicht bezahlt, erhaltet Ihr (zusätzlich) die folgenden Punkte gutgeschrieben:
- 1 Payback Punkt für je 2 Euro Umsatz (Payback Amex)
- 1 Payback Punkte für je 5 Euro Umsatz (Payback Visa)
Ihr seht also, dass die Payback Amex Euch deutlich mehr Punkte für Eure Zahlungen bringt. Dafür erfreut sich Visa einer größeren Akzeptanz und Ihr könnt auch bei Zahlungen in anderen Währungen komplett gebührenfrei Punkte sammeln – beide Karten haben also Ihre Vor- und Nachteile.
Wie wandle ich Payback Punkte in Meilen um?
Payback hat bereits seit Jahren eine Partnerschaft mit Lufthansa Miles and More. In Eurem Account habt Ihr die Möglichkeit, Meilen auf zwei verschiedenen Wegen zu verschieben:
- automatisch über das Meilen-Abo
- manuell ab 200 Payback Punkten
In unserem Guide erklären wir Euch ausführlich, wie der Transfer von Payback Punkten zu Miles and More funktioniert. Erwähnenswert ist an dieser Stelle, dass es von Zeit zu Zeit auch noch Boni zum Transfer gibt. Dann erhaltet Ihr beispielsweise 10 bis 25 Prozent Bonus, wodurch Ihr mit der Payback Credit Card im Verhältnis noch mehr Meilen sammelt. Leider gibt es solche Aktionen üblicherweise maximal einmal im Jahr.
Bieten die Payback Kreditkarten noch weitere Vorteile?
Die Payback Kreditkarten sind relativ einfach gestrickt. Das bedeutet konkret: Viele Vorteile gibt es bei der kostenlosen Kreditkarte über das Meilen sammeln hinaus nicht. Erwähnenswert ist eigentlich nur noch das verlängerte Online- und Offline-Rückgaberecht bei der Payback American Express Kreditkarte. Beim Einkaufen im Online- und Offline-Handel profitiert Ihr davon, dass Ihr Eure Waren bis zu 90 Tage zurückgeben könnt.
Akzeptiert der Händler keine kostenfreie Rücknahme über die eigentliche Garantie hinaus, springt die Versicherung ein. Versichert sind allerdings nur Einkäufe bei Händlern mit Sitz und Anschrift in Deutschland (also etwa nicht bei Amazon). Zudem muss der Wert der Ware mindestens 30 Euro betragen. Pro Schadensfall sind maximal 300 Euro versichert, im Jahr kann die Versicherung nur bis zu einem Gesamtbetrag von maximal 1.200 Euro genutzt werden.
American Express Reisekomplettschutz von AXA Partners
- Reiseabbruch- und Reiserücktrittsversicherung
- Auslandskrankenversicherung mit umfangreichem Schutz
- Keine American Express Kreditkarte notwendig
- Viele weitere Versicherungen: Schlüssel, Tickets, Gepäck, Bargeld, Haftpflicht
Die Payback Visa ihrerseits bietet keine allzu relevanten sonstigen Vorteile – hier liegen die wichtigsten Argumente definitiv in den geringen Gebühren. Beide Karten zeichnen sich ansonsten dadurch aus, dass sie komplett kostenlos sind und dennoch die Möglichkeit bieten, mit jeder Zahlung Meilen zu sammeln.
Ist die Payback Visa oder die Payback Amex die bessere Wahl?
Es lässt sich nicht pauschal sagen, welche Variante der Payback Kreditkarte insgesamt die bessere Wahl ist. Grundsätzlich haben beide Karten ihre Vor- und Nachteile. Wer allerdings eine Kreditkarte sucht, die sich als Allrounder im In- und Ausland gleichermaßen nutzen lässt, der ist mit der Payback Visa Flex+ üblicherweise besser dran, denn mit dieser Karte fallen auch außerhalb der Euro-Zone und besonders bei Abhebungen keine Gebühren an. Wer dagegen eine simple Abrechnung wünscht und sich keine Gedanken um die Rückzahlung der monatlichen Kartenabrechnung machen möchte, der ist mit der Payback American Express Kreditkarte definitiv besser bedient.
Payback American Express Kreditkarte
4.000 Punkte Willkommensbonus
- Kostenlose Kreditkarte ohne Einschränkungen
- Punkte / Miles & More Meilen mit jeder Zahlung sammeln
- Kombination aus Payback-Karte und Kreditkarte
- Amex Offers & Einkaufsschutz enthalten
- Kostenfreie Zusatzkarte
Auch in puncto Sammelratio gibt es durchaus relevante Unterschiede. Die Payback Visa Flex+ ist hinsichtlich der Sammelrate nicht so gut wie die Payback American Express Karte. Deshalb ist die Payback Amex auch die bessere Wahl für Zahlungen in Euro, während die Payback Visa ideal ist, wenn Ihr in einer anderen Währung bezahlt und dennoch Punkte sammeln möchtet. Zudem ist natürlich auch einfach die Akzeptanz von Visa höher als die von American Express.
Payback Visa Flex+ Card
- Kostenlose Kreditkarte im 1. Jahr
- 1 Punkt pro 5 Euro sammeln
- Kein Punkteverfall bei Kartenbesitz
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
Insgesamt kann man durchaus auch sagen: Beide Karten können sich gleichermaßen lohnen, da beide Ausführungen zudem mindestens im ersten Jahr kostenlos sind, kann man auch einfach über eine Beantragung von sowohl der Payback Kreditkarte von Amex als auch der Visa Flex Karte nachdenken!
Für wen lohnt sich eine Payback Kreditkarte?
Eine Payback Credit Card ist insgesamt ohne Zweifel eine empfehlenswerte Kreditkarte. Doch für wen lohnt sich die Karte konkret? Grundsätzlich für jeden der gerne Meilen sammeln will, aber die hohe Jahresgebühr der Miles and More Kreditkarte scheut und mit den zusätzlichen Vorteilen wenig anfangen kann.
Ansonsten sind beide Kreditkarten von Payback auch empfehlenswert als Zweit- oder Dritt-Kreditkarte. Ansonsten ist die Payback American Express Kreditkarte auch eine gute Sache für all diejenigen, die gerne eine kostenlose Kreditkarte für Zahlungen im Online-Handel und mehr Flexibilität im Einzelhandel haben.
Die Payback Visa Flex+ ist dagegen deutlich weitläufiger einsetzbar. Die Karte lohnt sich im Prinzip immer dann, wenn Ihr eine kostenlose Kreditkarte für Reisen sucht. Dies liegt daran, dass die Karte eben auch ohne Gebühren für Abhebungen und Zahlungen in Fremdwährungen auskommt. Zusammenfassend kann man also sagen, dass die Payback Visa vermutlich die bessere Kreditkarte für jeden ist, der einen Allrounder sucht und bislang noch keine Karte ohne Gebühren im Ausland.
Beide Karten gleichermaßen sind aber in jedem Fall eine hervorragende Ergänzung des Kartenportfolios. Wer sowieso eine Kreditkarte zum Meilen sammelt sucht, ist mit den Karten von Payback sehr gut dran – egal ob es nun die eine oder die andere oder sogar beide sind.
Welche Alternativen zur Kreditkarte von Payback gibt es?
Wenngleich gerade die Payback Visa ein ausgezeichneter Allrounder ist, gibt es natürlich auch Alternativen. Die besten kostenlosen Kreditkarten für Reisen, die zugleich ähnliche Leistungen bieten, sind die folgenden:
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
Trade Republic Kreditkarte
- Kostenlose Kreditkarte – dauerhaft ohne Jahregebühr
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit
- 1 Prozent Saveback – auf Kartenausgaben
Deutschland Kreditkarte Classic
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll
N26 Mastercard
- Kostenlose Debit-Karte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenfreie Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen im Euro-Raum
- Kostenloses Girokonto inklusive
Unter den kostenlosen Kreditkarten finden sich die verschiedensten Modelle von den unterschiedlichsten Banken. Zu unseren Favoriten unter den kostenlosen Kreditkarten zählen allen voran die folgenden drei Karten.
TF Bank Mastercard Gold
Unter den kostenlosen Mastercards ist die goldene Kreditkarte der TF Bank unsere top Empfehlung. Die kostenlose Kreditkarte ist ein zuverlässiger Begleiter auf Reisen, denn da keine Fremdwährungsgebühren erhoben werden, sind Zahlungen weltweit gebührenfrei möglich.
Die inkludierten Reiseversicherungen runden das Paket ab und machen die TF Bank Mastercard Gold zu einer empfehlenswerten Reisekreditkarte. Wer zusätzliche Liquidität benötigt, findet mit der TF Bank Kreditkarte eine attraktive Option, denn die TF Bank Mastercard Gold bietet ein zinsfreies Zahlungsziel von 51 Tagen, was bedeutet, dass Karteninhaber für diesen Zeitraum einen kostenlosen Kredit erhalten.
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenlose Zahlungen in Fremdwährungen
- Inkludierte Versicherungen für Reisen
- Zahlung via Google Pay und Apple Pay möglich
Barclays Visa
Die Barclays Visa überzeugt ebenfalls als vielversprechende Wahl unter den kostenlosen Kreditkarten. Weltweit bietet sie gebührenfreie Bargeldabhebungen und Zahlungen, was sie zu einem unverzichtbaren Begleiter auf Reisen macht. Hinzu kommt ein zinsfreier Kreditrahmen von bis zu 2 Monaten, der finanzielle Flexibilität ohne zusätzliche Kosten ermöglicht. Mit diesen Vorteilen ist die Barclays Visa die perfekte Wahl für alle, die Wert auf Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz legen.
Barclays Visa Kreditkarte
- Kostenlose Kreditkarte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Weltweit kostenfreie Zahlungen – keine Auslandseinsatzgebühr
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
- Flexible Rückzahlung möglich
- Kompatibel mit bestehendem Konto
Trade Republic Kreditkarte
Auch die Trade Republic Kreditkarte konnte sich in unserem Vergleich beweisen und ist eine der Top 3 kostenlosen Kreditkarten in Deutschland. Die Karte überzeugt insbesondere durch die Cashback Möglichkeit von einem Prozent auf Eure getätigte Zahlung. Zudem ist sie dauerhaft kostenlos und Ihr könnt weltweit kostenfrei bezahlen.
Trade Republic Virtual Card
- Kostenlose Debitkarte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Weltweit kostenfreie Zahlungen – keine Auslandseinsatzgebühr
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit (ab 100 Euro & nur mit der physischen Karte)
- 1 Prozent Rückvergütung mit der Saveback-Funktion
- Zinsen auf nicht investiertes Guthaben
- Günstige Trades mit dem verbundenen Depot
American Express Platinum Card
Wem eine kostenlose Kreditkarte von den Leistungen her nicht ausreicht, der ist wahrscheinlich mit Premium Kreditkarten besser aufgehoben. Diese erheben zwar eine höhere Jahresgebühr, haben jedoch meist wichtige Versicherungsleistungen inkludiert. Vor allem Reiseversicherungen können bei separater Buchung schnell teuer werden.
Ein Beispiel für eine gute Kreditkarte mit kompakten Versicherungsdienstleistungen sind die Kreditkarten von American Express®. Diese sind nicht nur für Reisebuchungen günstig, sondern versprechen auch weitere Leistungen durch das vorteilhafte Membership Rewards® Programm.
American Express Platinum Card
- 200 Euro Reiseguthaben pro Jahr für Flüge, Hotels und mehr
- 200 Euro SIXT Ride Guthaben pro Jahr
- Bis zu 200 Euro Rabatt & Priority Vorteile bei Condor Flugbuchungen
- Exklusive Kreditkarte aus Metall
- Wertvolle Punkte sammeln mit jedem Euro Umsatz
- Kostenfreie Platinum Partnerkarte inkl. aller Vorteile
- Bestes Versicherungspaket in Deutschland
- Kostenloser Lounge-Zugang inkl. Gast in 1.400 Lounges weltweit
- Upgrades, Frühstück und weitere Statusvorteile in Hotels
Wenn Ihr generell mit Eurer Kreditkarte Meilen sammeln wollt, gibt es diese Alternativen:
American Express Platinum Card
- Exklusiv: 30.000 Punkte Willkommensbonus
- 150 Euro Restaurantguthaben
- 200 Euro Reiseguthaben
- 200 Euro Sixt Ride Guthaben
- Kostenloser Lounge-Zugang mit Gast
- Bestes Versicherungspaket in Deutschland
American Express Gold Card
- 15.000 Punkte Willkommensbonus
- Wertvolle Punkte sammeln
- Reiseversicherungen inklusive
- Kostenlose Zusatzkarte
- Umfangreiche Rabatte dank Amex Offers
Eurowings Kreditkarte Premium
- 3.000 Willkommensmeilen
- Kostenlose Kreditkarte im ersten Jahr
- Kostenlose Bargeldabhebungen & Zahlungen im Ausland
- Miles & More Meilen sammeln
Revolut Mastercard
- Aktion: 3 Monate Premium kostenlos
- Keine SCHUFA-Prüfung
- Weltweit kostenlos Bargeld abheben
- Kostenlose Überweisungen in 29 Währungen
- Apple Pay und Google Pay
Amex BMW Premium Card Carbon
- Aktion: 100 Euro Startguthaben
- Umfangreiche Versicherungen inkl. BMW-Schutzbrief und Autoschlüssel-Versicherung
- Doppelte Membership Rewards Punkte bei BMW, SIXT und Tankstellen
- Kostenloser Loungezugang
- 4 Zusatzkarten inklusive
Diese Karten eignen sich optimal für Auslandsreisen und bieten optimale Zusatzleistungen, die Euch in Eurem Alltag unterstützen.
Fazit zu den beiden Varianten der Payback Kreditkarte
Eine Kreditkarte von Payback ist insgesamt definitiv empfehlenswert. Wer den passenden Einstieg zum Sammeln von Meilen sucht, ist mit der Payback Kreditkarte gut aufgestellt. Auch für all diejenigen, die gerne eine zweite oder dritte Kreditkarte in der Hinterhand hätten, sind beide Karten eine gute Wahl. Privatkunden sammeln mit der American Express Karte genauso viele Meilen wie mit der Miles and More Kreditkarte, bezahlen dafür aber keine Jahresgebühr. Die Payback Visa ist zudem die beste Payback Karte in Deutschland, um bei Umsätzen in anderen Währungen Punkte zu sammeln. In Kombination können die beiden Karten bereits alles sein, was man in seinem Portemonnaie braucht, sofern Premium-Leistungen wie Versicherungen keine große Rolle spielen!
Hallo,
ich habe aktuell eine Amex Karte, lässt sich diese auf Amex-PayPack downgraden oder sollte man einfach eine 2 Karte von Amex beantragen? Wo liegt denn der genaue Vorteil?
Eventuell macht es ja auch mehr Sinn einfach mit der Mile&More Kredit Karte zu zahlen (die Punkte mit zu nehmen) und dann zusätzlich die PayPack Karte vorzulegen?
Macht es auch sinn sich eine Eurowings Karte zu bestellen?
VG Martin
Martin, jede der von Dir genannten Kreditkarten hat ihre Vor- und Nachteile und kann durchaus Sinn machen. Es hängt natürlich sehr von Deinem privaten “Sammelverhalten” und von der gewünschten Einlösung ab. Das läßt sich nicht so pauschal im Rahmen eines Kommentares beantworten. Schreib mir doch eine Email an [email protected] und ich kann auf Deine Frage genauer eingehen.
Hallo,
zunächst einmal vielen Dank für die zahlreichen tollen Tipps und Guides!
Ich überlege auch, mich langsam in das Thema Premium Kreditkarten und Meilen usw. einzuarbeiten. Klingt echt spannend und außerdem mag ich dieses Optimieren und Boni einheimsen. 🙂
Neben meiner DKB Visa und der Revolut Mastercard (vor allem für Fremdwährungen und aufgrund der tollen Bedienung via App sehr empfehlenswert) nutze ich aktuell eine Payback Amex.
Ich würde gerne zum Anfang auf die Gold upgraden und dann vielleicht in einem Jahr auf die Platin. Da ich aber nicht noch eine weitere aktive KK haben möchte, würde ich gerne die Payback Amex kündigen.
Meine Frage: wenn ich bei der Beantragung der Amex Gold angebe, dass die Payback Amex gekündigt werden soll, wird da auch Payback gekündigt oder müsste ich das separat machen. Paypack würde ich gerne behalten, da ich so 5-10 EUR/cashback pro Monat generiere. Das würde ich auch gerne weiternutzen, auch wenn dann die Zahlungen an sich über die Amex Gold gehen.
Ich habe leider über die Paypack und Amex Seiten und im Netz generell keine hilfreiche Info gefunden.
Hallo Markus, das klingt nach einer guten Strategie! Die beiden Dinge sind dabei nicht zwingend verknüpft, dein Payback Account bleibt also auch nach Kündigung der American Express Kreditkarte von Payback bestehen. Dieser läuft dann einfach unabhängig von der Kreditkarte, kann aber dennoch ganz normal genutzt werden.
Zusätzlich wird dann ein neues Membership Rewards Konto erstellt, auf dem du die Punkte deiner Amex Gold sammeln kannst!
Hallo.
Auch wenn es aktuell keine Frage gibt, vielleicht einfach nur ein Update.
Ich habe die Payback Amex behalten, aus dem einfachen Grund, weil da die Payback Punkte nicht verfallen. Die Gold hab ich nebenbei beantragt und auch inzwischen erhalten. Die Payback Amex zeige ich dann nur noch bei REWE und Co. für die Payback Punkte. Die Ausgaben, auch Tanken, Einkaufen bei netto, Paypal und, wenn es geht, Restaurants laufen über die Amex Gold. Das klappt wunderbar. Und wen es interessiert, ich habe mir auch mal ne Schufa Auskunft geben lassen. Der Score liegt bei 97, auch wenn ich noch eine Visa von der DiBa habe, weil da seit Ewigkeiten mein Gehaltskonto ist. Das scheint also keine Probleme zu geben.
Ich hätte aktuell gerne noch eine Visa oder MC, mit der ich auch Punkte sammeln kann wenn die Amex nicht geht. Da ich aber jeden Euro nur einmal ausgeben kann, würde ich gerne den “Trick“ mit dem fixkosten über Revolut laufen lassen und das Top Up mit einer geeigneten Karte machen lassen, z.B. die DKB Hilton. Habe aber inzwischen aber auch schon paar mal gelesen, dass das Top Up als Bargeldzahlung zählt oder einfach von der Bank nicht als Punkte fähiger Umsatz zählt. Das wäre natürlich blöd. Aber wenn ich fixkosten wie Miete und Versicherung von Revolut überweisen könnte und das Top Up als Punkteumsatz zählt, wäre das echt genial. So 1-2 Freinächte pro Jahr wären da schon drin, bei Fixkosten von knapp 800 Euro pro Monat. Das wäre noch so der nächste Schritt beim Sammeln, den ich in 2019 angehen will. 🙂 Mich schreckt da aber neben der Ungewissheit, ob der Umsatz als Punkteumsatz zählt, auch noch ab, dass ich bei Revolut überweisen muss, da keine Lastschriften gehen. Wäre halt wieder Mehraufwand…
Hallo Markus, also bei meinen Karten (z.B. MM Gold oder Eurowings Gold) zählen Top-Ups bei Revolut / Transferwise nicht als Bargeldbezug, ich würde mir da mit der Hilton KK (selbes Haus wie die Miles & More Kreditkarte) also keine großen Sorgen machen. Das mit der Lastschrift lässt sich leider nicht ändern, ich hoffe aber mal, dass dieser Umweg für dich dennoch funktioniert 🙂
Mir geht’s nur um Meilen sammeln. Kann ich mit einer AMEX Gold Card starten und diese nach einem Jahr auf diese Paybackkarte downgraden oder geht das downgraden nur maximal auf die Green? Bzw kann ich nach einem Jahr die Gold kündigen und vorher die Punkte auf diese Karte transferrieren?
Hallo Dani, also du kannst ohne Probleme nach einem Jahr auf die Green downgraden oder kündigen bzw. auf die Payback wechseln. Davor müsstest du dann die Punkte transferieren. Ein klassisches Downgrade von Gold auf Payback geht dagegen nicht, da du ja zwei verschiedene Punktewährungen sammelst, also zuerst Membership Rewards Punkte (Gold) dann Payback Punkte (Payback).
Hey Leute,
kurze Verständnisfrage… mit American Express Kreditkarten kann ich doch die gesammelten Punkte bzw. Meilen auch in Richtung British Airways transferieren, warum aber ist die American Express von Payback M&M oder verwechsel ich da etwas?
LG Mo
Hey Mo,
damit liegst du richtig. Allerdings sammelst du mit den anderen American Express Kreditkarten Membership Rewards Punkte und mit der Payback American Express nur Payback Punkte. Von Payback ist kein Transfer zu British Airways möglich, sondern lediglich zu Miles and More.
Lieben Gruß
Leo
Hallo,
wie sieht es eigentlich mit Rückgaben aus? Was ist, wenn ich mir einen Laptop für 1000 EUR kaufe, dafür erhalte ich ja so gesehen 500 Payback Punkte, diesen Laptop dann aber zurückgeben möchte, werden die Punkte dann auch wieder abgezogen? Wahrscheinlich schon oder irre ich mich?
Vermutlich werden die Punkte wieder abgezogen.
Lieben Gruß
Leo
Hallo ich habe diese American Express Credit Karte mit 40€ start gut haben eingetragen aber ich könnte nicht weiter durch fehlt noch die Idintifikation. Weiß jemand woran liegt?
Hallo Susanita, ich habe leider Probleme die Frage zu verstehen. Kannst du das unter Umständen noch einmal anders formulieren?
Hallo,
erstmal danke für den informativen Artikel. In diesem Zusammenhang noch eine Frage, kann man über die umgewandelten Paybackpunkte in Meilen auch einen Status im M&M Programm erreichen?
Danke und Gruß
Hallo Corbin, das ist leider nicht möglich. Bei Miles & More wird zwischen Prämien- und Statusmeilen unterschieden. Letztere kannst du einzig durch Flüge sammeln, während Prämienmeilen auf zahlreichen Wegen gesammelt werden können (z.B. durch den Payback-Transfer). Weitere Details findest du unter anderem auf unserer Übersichtsseite zu Miles & More: https://reisetopia.de/lufthansa-miles-and-more/
Hallo Zusammen, der Link https://reisetopia.de/go/payback-kreditkarte funktioniert nicht. Könnt ihr den aktualisieren? Lieben Dank Lili
Hey Stefan,
vielen Dank für die Ergänzungen. Das mit eCoupons (also die Bindungen an Payback und nicht die Kreditkarte) ist im Artikel tatsächlich etwas wenig klar geworden. Das hilft anderen Nutzern sicherlich weiter. Danke auch für den kleinen “Trick” mit dem Verfall. Soweit hatte ich gar nicht gedacht (dafür gebe ich meine Punkte einfach zu schnell aus :D)
Kleine Ergänzungen:
1. Paybackpunkte verfallen nicht wenn man die Payback Amex Kreditkarte hat. D.h. man sollte die Paybackpunkte am besten erstmal auf seinem Paybackkonto horten und diese erst dann zu M&M transferieren wenn man die Meilen wirklich einsetzen will. Denn wenn man keine M&M Kreditkarte hat würde die in Meilen umgewandelten Punkte anschließend dem normalen Verfall unterworfen werden.
2. Man sollte beachten, dass die (e)Coupons nicht mit der Amex Karte kombinierbar sind.
Man sammelt Hauptsächlich die normalen Paybackpunkte mit seiner normalen Paybackbonuskarte. Nur diese ist kompatibel mit den Coupons. Die Amex Karte sammelt separat Punkte durch den getätigten Umsatz. Diese Punkte werden erst am Ende des Abrechnungsmonats dem Paybackpunktekonto gutgeschrieben.