Die Money2Go Mastercard ist eine Prepaid-Kreditkarte, die von der Novum Bank Ltd. ausgegeben wird. Wir haben die Karte unter die Lupe genommen und zeigen Euch in, ob eine Beantragung eine gute Idee ist und worauf Ihr zwingend achten müsst.
Die Money2Go Mastercard im Vergleich
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
N26 Mastercard
- Kostenlose Debit-Karte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenfreie Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen im Euro-Raum
- Kostenloses Girokonto inklusive
DKB Kreditkarte
- Kostenlose Abhebungen & Zahlungen weltweit
- Kostenloses Notfallpaket
- Apple Pay fähig
- 2,49 Euro Monatsgebühr
- Zum kostenlosen Girokonto buchbar
C24 Mastercard
- Kostenlose Mastercard Debitkarte
- Kostenlose Zahlungen weltweit möglich
- Kostenloses Girokonto mit 2,0 Prozent Zinsen inklusive
- Tagesgeldfunktion mit 2,0 Prozent Zinsen inklusive
Grundsätzlich gibt es verschiedene Arten von Kreditkarten in Deutschland, eine besonders relevante Unterscheidung gibt es dabei zwischen sogenannten Prepaid-Kreditkarten (ohne Kreditrahmen) und regulären Kreditkarten mit Kreditrahmen. Letztgenannte Karten sind deutlich verbreiteter und überzeugen in unserem Kreditkarten Vergleich auch in puncto Preis-Leistungsverhältnis mehr. Auch bei der Money2Go Mastercard handelt es sich um eine Prepaid-Kreditkarte.
Inhaltsverzeichnis
- Die Money2Go Mastercard im Vergleich
- Welche Bank steckt hinter der Money2Go Mastercard?
- Welche Vorteile hat die Money2Go Mastercard?
- Welche Nachteile hat die Money2Go Kreditkarte?
- Lohnt sich die Money2Go Mastercard?
- Welche Alternativen gibt es zur Money2Go Mastercard?
- Unser Fazit zur Money2Go Mastercard
- Häufig gestellte Fragen zu der Money2Go Mastercard
Welche Bank steckt hinter der Money2Go Mastercard?
Wie bereits erwähnt, wird die Money2Go Mastercard von der im Jahr 2009 gegründeten Novum Bank ausgegeben. Diese ist ein maltesisches Finanzinstitut, welches die Karte für Kunden anbietet, die Ihre Ausgaben besser kontrollieren möchten. Als regulierte Bank bietet die Novum Bank mit der Money2Go Mastercard eine flexible Lösung für bargeldlose Zahlungen und Online-Einkäufe, ohne das Risiko einer Verschuldung, da die Karte nur mit vorher aufgeladenem Guthaben genutzt werden kann.
Welche Vorteile hat die Money2Go Mastercard?
Der Name Money2Go deutet schon auf einen entscheidenden Vorteil der Kreditkarte hin: Sie ist in der Ausstellung deutlich leichter als andere Karten. Dies beginnt schon damit, dass es möglich ist, die Kreditkarte einfach im Supermarkt zu kaufen – dann allerdings ohne Namen auf dieser.
Die Gebühr für die Ausstellung beträgt sowohl beim Kauf im Supermarkt als auch bei der Bestellung im Internet (hier mit Namen) nur 9,95 Euro, sodass man zweifelsfrei von einer besonders einfach erhältlichen und auf den ersten Blick auch vergleichsweise günstigen Prepaid-Kreditkarte sprechen kann. Dennoch ist die (wenn auch etwas langwierigere) Ausstellung einer kostenlosen Kreditkarten wie der DKB Kreditkarte oder der Hanseatic Bank GenialCard sogar komplett kostenfrei.
Darüber hinaus ist ein Vorteil der Money2Go Mastercard zweifelsfrei, dass für die Beantragung keine gute Schufa notwendig ist. Konkret findet beim Kauf im Supermarkt oder auch der Bestellung im Internet sogar überhaupt keine Prüfung der Bonität statt. Das heißt im Umkehrschluss auch, dass bei der Kreditkarte auch keine Eintragung in das Register der Schufa erfolgt – dies kann im ersten Moment in jedem Fall ein positives Aspekt sein. Kunden sparen sich außerdem den Gang zur Post, denn ein Ident-Verfahren ist bei dieser Kreditkarte anders als bei herkömmlichen Karten aus unserem Kreditkarten Vergleich nicht möglich – das spart Zeit und beschleunigt die Ausstellung der Karte und sorgt gleichzeitig dafür, dass diese direkt nach dem Kauf genutzt werden kann.
Positiv ist an der Money2Go Mastercard auch, dass die Aufladung nach einem vergleichsweise einfachen Muster funktioniert. Bei Money2Go funktioniert die Aufladung entweder per regulärer Banküberweisung, über den Dienst SOFORT (früher Sofortüberweisung) oder mit einem Aufladegutschein, den man bei verschiedenen Supermärkten und anderen Händlern im Einzelhandel erwerben kann. Die Aufladung ist hierbei allerdings nicht kostenlos – mehr dazu weiter unten bei den Nachteilen der Kreditkarte. Immerhin geht die Aufladung allerdings sehr schnell, sodass man über das Geld auf der Prepaid-Kreditkarte vergleichsweise flott verfügen kann.
Die Auflade-Limits sind ebenfalls ein Vorteil gegenüber anderen Prepaid-Kreditkarten, denn pro Monat können 3.750 Euro, pro Jahr 10.000 Euro auf das jeweilige Kartenkonto aufgeladen werden. Damit ist die Money2Go Mastercard gegenüber anderen im Supermarkt erhältlichen Prepaid-Kreditkarten im Vorteil, denn oft sind über diese nur kleinere Summen abwickelbar.
Selbstredend hat eine Kreditkarte wie die Money2Go Mastercard auch noch die generellen Vorzüge einer Prepaid-Kreditkarte. Das heißt konkret: Ihr müsst Euch keine großen Gedanken über Eure Ausgaben machen, da Ihr immer nur so viel Geld ausgeben könnt, wie Ihr zuvor aufgeladen habt. Außerdem müsst Ihr Euch keine Sorgen darum machen, hohe Überziehungszinsen zu bezahlen, falls Ihr eine Rechnung nicht begleichen könnt – beides gibt es bei der Money2Go Kreditkarte nicht. Ein besserer Überblick über Eure Zahlungen mit der Kreditkarte ist Euch dabei sicher und auch die Gefahren werden insgesamt minimiert. Dafür verliert Ihr natürlich Flexibilität, aber genau dies unterscheidet eben eine Prepaid-Kreditkarte von anderen Kreditkarten, je nach Perspektive kann man darin zweifelsfrei einen Vorteil sehen.
Welche Nachteile hat die Money2Go Kreditkarte?
Die Money2Go Kreditkarte hat neben den typischen Vorteilen einer Prepaid-Kreditkarte natürlich auch die korrespondierenden Nachteile. Das heißt konkret: Es gibt keinen Kreditrahmen und Ihr könnt immer nur dann bezahlen, wenn Ihr zuvor Geld auf die Karte aufgeladen habt. Das kann problematisch und zeitraubend sein. Dazu kommt, dass die Kreditkarte – sofern ohne Namen ausgestellt – nicht für Zahlungen im Internet eingesetzt werden kann. Auch eine Garantie könnt Ihr mit der Kreditkarte nicht hinterlegen, was gerade auf Reisen problematisch ist. Wenn Euch diese Nachteile betreffen, solltet Ihr Euch definitiv für eine andere Kreditkarte entscheiden.
Doch selbst dann, wenn eine Prepaid-Kreditkarte für Euch grundsätzlich in Frage kommt, solltet Ihr die weiteren Nachteile der Money2Go Mastercard im Blick haben. Besonders in puncto Gebühren fällt die Kreditkarte nämlich negativ auf. Auch wenn sie damit beworben wird, dass sie “nur” 9,95 Euro Ausstellungsgebühr kosten würde, gibt es noch eine große Ansammlung an weiteren Gebühren. Dazu gehören übersichtlich erst einmal die folgenden Gebühren:
- Kreditkartengebühr
- Inaktivitätsgebühr
- Einzahlungsgebühr
- Abhebegebühr
- Fremdwährungsgebühr
Ihr müsst also zwar nicht auf die sogenannte Teilzahlungsoption und damit korrespondiert hohe Zinsen achten, dafür gibt es viele andere Fallstricke, die Ihr zwingend im Blick haben müsst. Problematisch ist bei der Money2Go Kreditkarte hier besonders, dass die verschiedenen Gebühren auch jeweils alles andere als niedrig sind. Die Kreditkartengebühr fällt zwar beispielsweise im ersten Jahr weg, ab dem zweiten Jahr allerdings bezahlt Ihr entweder 7,95 Euro (als Karte ohne Namen) oder 19,95 Euro (als Karte mit Namen). Damit ist die Karte schon einmal weit weg von echten kostenlosen Kreditkarten.
Problematischer als die Jahresgebühr ist allerdings die Gebühr für Inaktivität. Wer die Kreditkarte in einem Zeitraum von drei Monaten nicht nutzt, der bezahlt ab dem Folgemonat jeweils 2,50 Euro für die Inaktivität – dies macht die Kreditkarte signifikant teurer und führt dazu, dass diese im schlimmsten Fall noch einmal 30 Euro extra kostet. Kombiniert mit der Jahresgebühr von maximal 19,95 Euro ergibt sich so eine Gebühr von 49,95 Euro im Jahr für all diejenigen, die die Kreditkarte einfach “vergessen”. Gerade in Anbetracht dessen, dass Prepaid-Kreditkarte häufig besonders für Gelegenheitsnutzer in Frage kommen, ist dies ein klarer und gravierender Nachteil.
Auch die sonstigen Gebühren sind nicht ohne, wenngleich man sie auch von anderen Prepaid-Kreditkarten, etwa auch von den entsprechenden Varianten der Volksbank Kreditkarte oder Sparkasse Kreditkarte kennt. Für Aufladungen wird bei Überweisungen eine Gebühr von 95 Cent fällig, bei Einzahlungen über Guthabenkarten oder per SOFORT fällt eine Gebühr von 4 Prozent der Aufladesumme an. Größere Summen sind bei der Aufladung per Überweisung günstiger, kleinere Summen mit der prozentualen Regelung. Grundsätzlich allerdings muss man damit leben, dass in jedem Fall eine Gebühr für Aufladungen anfällt.
Vergleichsweise hoch sind auch andere Gebühren der Kreditkarte. Für Bargeldabhebungen werden pauschal 4,95 Euro berechnet, egal ob im In- oder Ausland. Wer allerdings eine Abhebung in Fremdwährungen tätigt oder im Ausland in einer anderen Währung als dem Euro bezahlt, der muss eine Gebühr von 2,5 Prozent für die Umrechnung der Währung bezahlen. Es zeigt sich also gut, dass es sich um keine gute Kreditkarte für Reisen handelt und dass die generelle Gebührenstruktur der Money2Go Mastercard insgesamt aus Kundenperspektive alles andere als ideal ist.
Eine Nutzung der Kreditkarte ist übrigens weder in Verbindung mit Google Pay noch mit Apple Pay möglich.
Lohnt sich die Money2Go Mastercard?
Ob die Money2Go Mastercard insgesamt ein guter Deal ist, muss man leider in Frage stellen. Die Kreditkarte kommt mit vergleichsweise hohen und auch teils versteckten Gebühren in verschiedenen Bereichen daher. Dazu kommt, dass die Kreditkarte bei Ausstellung ohne Namen des Karteninhabers nicht für Zahlungen im Internet genutzt werden kann und besonders auch für Reisen generell keine gute Wahl ist. Zwar ist die Beantragung der Kreditkarte auf besonders einfachem Weg möglich, was sicherlich ein Vorteil ist – dies überschattet aber nicht die anderen Schwächen der Karte.
Besonders problematisch ist zudem auch, dass die Kreditkarte nicht gerade von einer besonders seriösen Bank herausgegeben wird. Die Novum Bank Ltd. sitzt nicht in Deutschland, sondern gibt hier nur Prepaid-Kreditkarte aus. Von solchen Modellen raten wir grundsätzlich eher ab, weswegen wir etwa eher zur PayangoCard raten. Auch diese überzeugt zwar nicht unbedingt durch perfekte Konditionen, hat allerdings zumindest einen seriösen Hintergrund. Außerdem bieten auch alle Filialbanken in Deutschland entsprechende Prepaid-Kreditkarten, das gilt zum Beispiel auch für die Sparda-Bank Kreditkarte oder die HypoVereinsbank Kreditkarte.
Welche Alternativen gibt es zur Money2Go Mastercard?
Es gibt nur wenige Gründe sich für die Money2Go Mastercard zu entscheiden, was nicht nur daran liegt, dass es sich um eine Prepaid-Kreditkarte handelt.
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
N26 Mastercard
- Kostenlose Debit-Karte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenfreie Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen im Euro-Raum
- Kostenloses Girokonto inklusive
DKB Kreditkarte
- Kostenlose Abhebungen & Zahlungen weltweit
- Kostenloses Notfallpaket
- Apple Pay fähig
- 2,49 Euro Monatsgebühr
- Zum kostenlosen Girokonto buchbar
C24 Mastercard
- Kostenlose Mastercard Debitkarte
- Kostenlose Zahlungen weltweit möglich
- Kostenloses Girokonto mit 2,0 Prozent Zinsen inklusive
- Tagesgeldfunktion mit 2,0 Prozent Zinsen inklusive
Doch gerade wer die notwendige Bonität mitbringt, sollte sich eher für eine herkömmliche Kreditkarte entscheiden. Besonders überzeugen können uns im Test die folgenden Kreditkarten, die zudem auch ohne perfekte Schufa erhältlich sind:
bunq Prepaid Mastercard
- Kostenlose Prepaid Mastercard – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Währungsumtausch in der App
- Ohne Bonitätsprüfung
- Smartes Mobile-Banking und schnelle Kontoeröffnung
- Apple Pay und Google Pay
N26 Flex Mastercard
- Keine SCHUFA-Prüfung
- Kostenlose Mastercard Debit-Karte
- Inklusive kostenlosem Girokonto
- Weltweit ohne Fremdwährungsgebühren
Wenn die Bonität nicht allzu stark ist, lohnt besonders ein Blick auf die Gebührenfrei Mastercard Gold, die im Prinzip von fast jedem auch mit mittelprächtiger Schufa beantragt werden kann. Generell sind die genannten Karten allerdings signifikant attraktiver als Prepaid-Kreditkarten und kommen auch mit weniger Kostenfällen und Gebühren daher.
Alternativ lohnt sich auch ein Blick auf diese Kreditkarten, bei denen die Beantragung insgesamt aber nicht ganz so einfach ist, wenn die Bonität nicht perfekt ist:
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Deutschland Kreditkarte Classic
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll
N26 Mastercard
- Kostenlose Debit-Karte – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenfreie Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen im Euro-Raum
- Kostenloses Girokonto inklusive
Wer allerdings keine Probleme mit der Bonität hat, sollte sich am ehesten für die GenialCard entscheiden – dieses Modell sind zwar nicht für jeden erhältlich, bietet allerdings insgesamt das beste Preis-Leistungsverhältnis aller Karten auf dem deutschen Markt! Sucht Ihr zudem noch eine Kreditkarte mit zusätzlichem Girokonto, solltet Ihr die verschiedenen Direktbanken im Blick haben. Interessant sind hier etwa das N26 Girokonto mit N26 Kreditkarte und eben auch das DKB Girokonto mit DKB Kreditkarte – die Beantragung ist hier ebenfalls möglich, auch wenn keine komplett perfekte Bonität mitbringt.
Falls Ihr noch nicht das passende Modell gefunden habt, lohnt sich ein Blick in unseren Kreditkarten Vergleich. Hier habt Ihr nicht nur eine Übersicht von über 100 Modellen auf dem deutschen Finanzmarkt, sondern könnt ebenfalls individuell nach Euren Anforderungen filtern.
Unser Fazit zur Money2Go Mastercard
Eine Empfehlung kann man für die Money2Go Mastercard insgesamt leider nicht aussprechen. Auch wenn die Kreditkarte einfach und schnell zu beantragen ist und als Prepaid-Kreditkarte ihre eigenen Vorzüge bietet, gibt es bei der Konkurrenz doch zum einen bessere Optionen und zum anderen in der Welt der herkömmlichen Kreditkarten einfach eine Vielzahl an Karten mit besserem Preis-Leistungsverhältnis. Wer die Money2Go Kreditkarte schon hat, sollte lieber über einen Wechsel nachdenken. Wer sie noch nicht hat, sollte lieber einen genauen Blick auf die Alternativen werfen – die Vorteile liegen die Nachteile schlichtweg nicht auf.
Häufig gestellte Fragen zu der Money2Go Mastercard
Bei der Money2Go Mastercard handelt es sich um eine Prepaid-Kreditkarte. Dies bedeutet, dass man die Kreditkarte auch mit negativer Bonität beantragen kann. Außerdem erfolgt bei erfolgreicher Beantragung kein Eintrag in das Register der Schufa. Allerdings gibt es durchaus bessere Alternativen für Kreditkarten, die sich ebenfalls ohne Schufa-Nachweis eröffnen lassen.
Wenn die Vorteile der Money2Go Mastercard nicht überzeugen, kann man einen Blick auf alternative Kreditkartenmodelle werfen, die sich durch deutlich günstigere Konditionen auszeichnen. Die DKB Kreditkarte sowie die Hanseatic Bank Genial Card bieten somit unter anderem viele Vorteile auf Reisen und können außerdem auch mit schlechter Bonität beantragt werden.