Bei der Curve Kreditkarte handelt es sich eigentlich um eine reguläre Mastercard, die jedoch in einer anderen Sache doch ganz anders ist. Dieser Unterschied ist besonders für Meilenjäger spannend, weshalb wir in diesem Ratgeber genauer auf die Funktion, die Vorteile und die Nachteile der Karte eingehen werden.
Die besten Kreditkarten im Vergleich
Da es sich bei Curve nicht um eine klassische Kreditkarte handelt, sondern ein Finanzprodukt, welches eine Bündelung Eurer Kredit- und Debitkarten ermöglicht, ist die Karte auch keine wirkliche Bezahlkarte. Falls Ihr auf der Suche nach einer passenden Kreditkarte seid, kommt eine der folgenden Kreditkarten aus unserem Vergleich infrage.
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
Deutschland Kreditkarte Classic
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll
Die Besonderheit der Karte ist, dass Ihr kein richtiges Kartenkonto erhaltet, sondern die Curve Debitkarte lediglich eine Kombination all Eurer Kreditkarten darstellt und Ihr diese sozusagen nur zwischenschaltet. Was das bedeutet und wo die möglichen Gebühren liegen, erfahrt Ihr in diesem Guide.
Inhaltsverzeichnis
- Welche Vorteile der Curve Kreditkarte gibt es?
- Welche Nachteile der Curve Kreditkarte gibt es?
- Wie kann die Curve Mastercard beantragt werden?
- Für wen lohnt sich die Curve Mastercard?
- Wie sind die Erfahrungen mit der Curve Mastercard?
- Welche Alternativen zur Curve Mastercard gibt es?
- Unser Fazit zur Curve Kreditkarte
Welche Vorteile der Curve Kreditkarte gibt es?
Die große Besonderheit der kostenlosen Karte ist definitiv auch direkt der größte Vorteil.
Kombination mit allen Kredit- und Debitkarten
Dadurch, dass die Karte sich lediglich über Kreditkarten aufladen lässt, habt Ihr so die Möglichkeit all Eure Kredit- und Debitkarten in dieser einen Curve Kreditkarte zu kombinieren. Dies ist besonders attraktiv, da Ihr mit Curve teilweise auch kostenlos im Ausland bezahlen könnt.
Meilen sammeln
Würdet Ihr also normalerweise im Ausland auf eine Zahlung mit der Miles and More Kreditkarte beispielsweise verzichten, um die Gebühren zu umgehen, so könnt Ihr dank Curve nun für diese Zahlung durch die Hinterlegung einer meilenfähigen Kreditkarte auch im Ausland kostenfrei Meilen sammeln.
Hohe Akzeptanz
Doch auch die angekündigte Unterstützung von American Express® Karten ist besonders spannend, denn dadurch habt Ihr zahlreiche Möglichkeiten, um die Akzeptanz der Amex deutlich zu erhöhen. Hinterlegt Ihr die American Express Kreditkarte, so habt Ihr die Möglichkeit auch bei Partnern ohne Akzeptanz der American Express Karten mit der Curve Mastercard zu zahlen und somit auch bei diesem Einkauf wertvolle Membership Rewards Punkte® zu sammeln.
Hinweis: Bisher ist diese Partnerschaft noch nicht zustande gekommen, weswegen die Akzeptanz noch nicht erhöht wurde.
Ihr erhöht also durch die “Zwischenschaltung” der Curve Debitkarte die Akzeptanz, umgeht mögliche Gebühren im Ausland und sammelt somit wertvolle Meilen.
Allerdings gilt die Ankündigung für die Unterstützung der American Express Karten vorerst nur für Großbritannien. Als Inhaber einer American Express Gold Card oder Platinum Card könnt Ihr also für diese Kreditkarten nicht auf die Curve Mastercard zugreifen.
Kostenlose Zahlungen im Ausland
Wie bereits angesprochen, könnt Ihr mit der Curve Mastercard teilweise auch im Ausland kostenlos bezahlen, denn es fallen keine Fremdwährungsumsätze an. Dies geschieht, da Curve, vor der Belastung Eurer hinterlegten Kreditkarte, den Betrag immer erstmal in Euro umrechnet. Bei der generell kostenfreien Blue Card gilt dies allerdings nur bis maximal 500 Pfund pro Monat (etwa 550 Euro). Mit der Curve Black ist es zudem möglich diese Begrenzung aufzuheben, denn bei Curve Black sind generell alle Zahlungen in Fremdwährungen kostenfrei.
Go back in time
Das Go back in time Feature kann für viele Curve Mastercard Nutzer besonders attraktiv sein. Wenn Ihr feststellt, dass Ihr Eure Curve Mastercard mit der falschen verknüpften Karte bezahlt habt, könnt Ihr mit dem Go Back in Time Feature die Zahlungstransaktion wieder auf die richtige Karte übertragen. Mit Go Back in Time könnt Ihr Transaktionen von einer Karte auf eine andere verschieben, nachdem Ihr bis zu 30 Tage nach Ihrer Zahlung bezahlt habt.
Keine Bomitätsprüfung
Um eine Curve Mastercard zu beantragen, wird keine Schufa-Prüfung durchgeführt. Das ist besonders dann gut, wenn Ihr Studenten seid oder einen negativen Schufa-Score habt.
Mobile Zahlungen
Die Curve Mastercard ist ebenfalls sehr gut für mobile Zahlungen geeignet und ist mit den Online-Zahlungsanbietern Apple Pay und Google Pay kompatibel. Dies ermöglicht Euch kontaktlos zu bezahlen und Eure Finanzen online zu verwalten.
Cashback
Es gibt eine große Auswahl von Einzelhändlern, über die Ihr zusammen mit Eurer Curve Cash Karte jeweils ein Prozent Cashback erhaltet. Diese Funktion kann in der App eingerichtet werden, über Curve Cash. Dort könnt Ihr auch eine Liste finden, mit den mehr als 100 teilnehmenden Händlern wie Uber, Apple, ASOS, Easy Jet oder McDonalds.
Einfache Nutzung
Auch die Nutzung der Karte ist sehr einfach und selbsterklärend. Nachdem Ihr Euch in der App angemeldet habt, könnt Ihr Eurem Wallet jederzeit Karten hinzufügen. Dazu könnt Ihr entweder die Details der Kreditkarte abfotografieren oder diese händisch eintragen. Nachdem die Karte dann verifiziert und freigeschaltet ist, könnt Ihr vor einer Zahlung mit Curve im Wallet einfach auswählen, mit welcher Karte diese Zahlung verrechnet werden soll.
Der Vorteil ist, solltet Ihr einmal die falsche Karte ausgewählt haben, dass Ihr in der Umsatzübersicht unter dem Punkt “Go Back in Time” die Kreditkarte bis zu vierzehn Tage nachträglich noch ändern könnt. In diesem Fall wird der ursprünglich abgebuchte Betrag einfach auf der Karte wieder gutgeschrieben und die Summe wird von der neu ausgewählten Karte eingezogen.
Die Curve Mastercard Modelle im Überblick:
Curve Lite | Curve X | Curve Black | Curve Metal | |
Gebührenstruktur | dauerhaft kostenlos (einmalige Beantragungsgebühr von 5,99€) | 5,99€ | 9,99€ | 17,99€ |
Freibetragsgrenzen im Ausland | 250 Euro/Monat | 1.000 Euro/ Monat | 2.000 Euro/ Monat | 5.000 Euro/ Monat |
Bargelsabhebungen im Ausland | 2 Prozent, mindestens 2 Euro | 300 Euro/Monat (kostenfrei) | 500 Euro/Monat (kostenfrei) | 1.000 Euro/Monat (kostenfrei) |
Curve Lite
Curve Lite ist ein Modell der vier verschiedenen Modelle. Das Modell ist dauerhaft kostenlose, erfordert jedoch zu Beginn eine einmalige Beantragungsgebühr von 5,99 Euro. Ihr könnt bis zu drei Karten beantragen und könnt mit dieser Karte bis zu 3o Tagen bezahlte Rechnungen mit dem Go back in Time Feature auf andere Karten übertragen. Ein Nachteil dieser Karte ist, dass Ihr keine kostenlosen Bargeldabhebungen im Ausland tätigen könnt.
Curve X
Die Curve X kostet Euch monatlich 5,99 Euro und kann ebenfalls mit allen Visa und Mastercards kombiniert werden. Zu der Curve X können bis zu fünf weitere Karten hinzugefügt werden und die Beantragung der Karte ist kostenlos. Wenn Ihr im Ausland seid, könnt Ihr bis zu einer Summe von 300 Euro kostenfrei Bargeld abheben.
Curve Black
Ein weiteres Modell ist die Curve Black. Sie kann kostenlos beantragt werden, erfordert jedoch eine Gebühr von 9,99 Euro im Monat. Zu dieser Karte können unendlich viele Karten hinzugefügt werden und auch die Kombination mit allen Visa und Mastercards ist möglich.
Curve Metal
Die Curve Metal ist das Premium-Modell der vier Modelle. Sie kostet 17,99 Euro im Monat, bietet aber dafür eine Menge Leistungen. Die Bargeldabhebungen sind im Monat bis zu 1.000 Euro kostenfrei und Ihr spart Euch die Fremdwährungsgebühr, wodurch die Kreditkarte ideal als Reisekreditkarte geeignet ist.
Besonders vorteilhaft sind die verschiedenen Zusatzleistungen, wie Handyversicherungen oder weltweiten Zugang zu Flughafen-Lounges, Mietwagen-Versicherung, welche sich sehr gut auf Reisen eignen.
Die Reiseversicherungen wurden leider vor ein paar Jahren entfernt.
Welche Nachteile der Curve Kreditkarte gibt es?
Besonders die blaue Curve Mastercard hat auch einige Nachteile, denn besonders die Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen ist nach Ausnutzung der kostenfreien 550 Euro pro Monat relativ hoch. So bezahlt Ihr nach den ersten kostenlosen 550 Euro in einem Monat zwei Prozent Fremdwährungsgebühr auf jede weitere Zahlung in einer anderen Währung. Bei der Premium-Version fallen generell keine Fremdwährungsgebühren an.
Gebühren
Um die einzelnen Curve Mastercard Modelle nutzen zu können, müsstet Ihr monatlich jeweils eine Gebühr bezahlen. Bei der Cuvre Mastercard Lite fällt eine einmalige Gebühr von 5,99 Euro für die Beantragung an. Die Gebühren der anderen Modelle fallen monatlich an und steigern sich von 5,99 Euro (Curve X) über 7,99 Euro (Curve Black) bis zu dem Premium Modell 17,99 Euro (Curve Metal).
Hohe Abhebegebühren
Doch auch die Gebühren für Abhebungen am Automaten sind relativ hoch. Die ersten 200 Pfund pro Monat (etwa 225 Euro) sind zwar auch hier bei der Blue Card theoretisch kostenlos, es können aber bereits hierfür Gebühren bei Eurem Kreditkartenanbieter entstehen. Nach den 225 Euro fällt dann für jede weitere Abhebung allerdings eine Gebühr von zwei Prozent oder zwei Pfund an, je nachdem welche Gebühr höher ist.
Bei der Black Card ist Curve allerdings auch hier etwas großzügiger, denn der maximal kostenfreie Betrag liegt dann bei 400 Pfund pro Monat, also etwa 450 Euro. Nutzt Ihr die Karte also innerhalb der Limitierungen, so fallen diese Nachteile weg.
Neben den anfallenden Gebühren für Fremdwährungen und Abhebungen hat die Curve Kreditkarte auch noch weitere Nachteile. Erwähnenswert ist hier beispielsweise, dass es sich wie bei Revolut um ein britisches Startup handelt. Wie es also nach dem Brexit weitergeht, ist aktuell noch unklar.
Allerdings ist dieser Nachteil zu verschmerzen, da Ihr bei Curve kein Kartenkonto mit einem Guthaben habt und somit auch bei Verschlechterungen nach dem Brexit kein Geld verlieren könnt. Ihr solltet allerdings um den Brexit herum mit Zahlungen mit der Curve Mastercard etwas vorsichtig sein und die Entwicklung genau im Auge behalten.
Wie kann die Curve Mastercard beantragt werden?
Die Curve Mastercard lässt sich in wenigen Schritten einfach beantragen.
- App herunterladen: Um die Curve Mastercard zu beantragen, könnt Ihr Euch die App herunterladen und darüber die Karte beantragen.
- Persönliche Daten: Nachdem Ihr Eure persönlichen Daten eingetragen habt und Euch identifiziert, steht Euch die Curve Mastercard innerhalb weniger Werktage zur Verfügung.
- Aktivierung: Nach Erhalt der Karte könnt Ihr diese in der App, durch das Eingeben der letzten vier Kartenziffern, aktivieren.
Ein großer Vorteil der Beantragung der Curve Mastercard ist, dass sie ohne eine Schufa Prüfung beantragt werden kann.
Für wen lohnt sich die Curve Mastercard?
Die Curve Mastercard lohnt sich besonders für Euch, wenn Ihr gerne Eure Finanzen in einer Wallet im Überblick behaltet. Durch die App werden Eure Karten und Transaktionen digitalisiert, was Euch immer Einblicke in Eure Finanzen gibt.
Wenn Ihr gerne auf Reisen seid, eignet sich ebenfalls die Curve Mastercard Modelle sehr gut, da Ihr Euch die Fremdwährungsgebühr und die Gebühren für Zahlungen im Ausland spart.
Wie sind die Erfahrungen mit der Curve Mastercard?
Die Erfahrungen von der Curve Mastercard fallen über die Online-Bewertungsplattform Trustpilot sehr gut aus. Besonders hervorgehoben wird das Go Back in Time Feature, welches einwandfrei funktioniert. Außerdem ist die Verbindung mit verschiedenen Versicherungen sehr gut und sichert auf Reisen optimal ab.
Ein negativer Aspekt ist der Kundenservice, welcher meist eine längere Zeit benötigte, um auf bestimmte Anliegen zu reagieren und die Probleme der Kunden zu betreuen. Hinsichtlich dieses Aspektes hat Curve noch ein wenig Verbesserungspotenzial.
Welche Alternativen zur Curve Mastercard gibt es?
Die Curve Kreditkarte ist als Basis Produkt ohne Kosten wirklich gut. Ihr erhaltet eine Karte die all Eure Kreditkarten zusammenfasst und somit ermöglicht, die Akzeptanz einiger Karten auszuweiten und die zudem noch den Vorteil hat, dass Zahlungen in Fremdwährung (bis zu einem gewissen Maß) kostenfrei sind.
Da die Curve Kreditkarte jedoch nicht alleine stehen kann, sondern immer nur als zwischengeschaltete Kreditkarte dient, benötigt Ihr natürlich noch eine andere Kreditkarte. Hier lohnt sich besonders eine Kreditkarte zum Meilen sammeln oder eine Kreditkarte mit Versicherungen, denn die Curve Mastercard kommt ohne Versicherungen daher.
Um alle diese Vorteile abzudecken, empfehlen wir Euch generell auf eine Kombination von mehreren Kreditkarten zu setzen. Dabei solltet Ihr eine Kreditkarte wählen, die die wichtigsten Versicherungen abdeckt, Euch pro ausgegebenem Euro Meilen oder Punkte einbringt und am besten noch Vorteile auf Reisen einbringt.
Natürlich gibt es die perfekte Kreditkarte, die alle Vorteile vereint nicht, allerdings kommt die Amex Platinum dem schon sehr nahe, denn neben dem Sammeln von Meilen und sehr starken Versicherungen erhaltet Ihr auch noch 200 Euro Reiseguthaben sowie kostenfreien Lounge Zugang an über 1.500 Flughäfen.
American Express Platinum Card
- 200 Euro Reiseguthaben pro Jahr für Flüge, Hotels und mehr
- 200 Euro SIXT Ride Guthaben pro Jahr
- Bis zu 200 Euro Rabatt & Priority Vorteile bei Condor Flugbuchungen
- Exklusive Kreditkarte aus Metall
- Wertvolle Punkte sammeln mit jedem Euro Umsatz
- Kostenfreie Platinum Partnerkarte inkl. aller Vorteile
- Bestes Versicherungspaket in Deutschland
- Kostenloser Lounge-Zugang inkl. Gast in 1.400 Lounges weltweit
- Upgrades, Frühstück und weitere Statusvorteile in Hotels
Die Amex Gold ist in der reisetopia Redaktion der Tipp für alle Einsteiger in Sachen Meilen sammeln. Solide Versicherungen sowie eine gute Gutschrift für Umsätze stechen positiv heraus.
American Express Gold Card
- Wertvolle Punkte sammeln mit jedem Euro Umsatz
- Umfangreiche Rabatte dank Amex Offers
- Reiserücktrittskosten-Versicherung
- Auslandsreise-Krankenversicherung weltweit
Für alle, die auf das Meilen sammeln mit Kreditkarte verzichten möchten (was wir nicht empfehlen), ist das Platinum Double von Barclays die beste Alternative. Dieses bietet neben der American Express Platinum das beste Versicherungspaket und kommt darüber hinaus mit kostenfreien Zahlungen und Abhebungen daher. Auch ist das Kartendoppel im ersten Jahr kostenfrei und auch danach mit 99 Euro pro Jahr durchaus verträglich.
Barclays Platinum Double
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Platinum-Partnerkarten
- Reiserücktritts-Versicherung
- Auslandsreise-Krankenversicherung
- Mietwagenvollkasko-Versicherung
Die Eurowings Kreditkarte Premium bietet ebenfalls gute Versicherungen und bringt Euch zudem mit jeder Zahlung Meilen bei Miles and More. Auch wenn hier grundsätzlich Zahlungen in Fremdwährungen kostenpflichtig sind, so könnt Ihr diese Kosten durch Kombinieren der Miles and More Kreditkarte mit der Curve Black Card gut umgehen.
Eurowings Kreditkarte Premium
- Kostenlose Kreditkarte im ersten Jahr
- Kostenlose Bargeldabhebungen & Zahlungen im Ausland
- Vorteile bei Eurowings (z.B. Fast Lane, Sitzplatzreservierung)
- Umfangreiche Versicherungen
- Miles & More Meilen sammeln
Insgesamt lässt sich zusammenfassen, dass eine Kombination aus mehreren Produkten der beste Weg ist, um auf Reisen nicht obendrauf zu zahlen, sicher unterwegs zu sein und zudem von zahlreichen Vorteilen zu profitieren.
Auf der Suche nach der richtigen Kreditkarte solltet Ihr ebenfalls in unserem Kreditkartenvergleich vorbeischauen. Denn hier könnt Ihr nach Belieben Funktionen auswählen und findet so schnell und einfach genau das richtige Modell für Eure Wünsche und Anforderungen.
Unser Fazit zur Curve Kreditkarte
Als eigenständige Kreditkarte ist Curve keineswegs zu sehen, denn Curve benötigt immer eine andere Kreditkarte als Abrechnungsgrundlage. Wollt Ihr jedoch die Akzeptanz der bestehenden Kreditkarte erhöhen oder mit dieser auch im Ausland kostenlos zahlen, so kann sich die Curve Mastercard sehr lohnen. Auch wenn Ihr einfach nur mehrere Karten zu einer Kreditkarte zusammenfassen wollt, um das Portemonnaie etwas zu entleeren, ist Curve eine sinnvolle Anschaffung.
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
Deutschland Kreditkarte Classic
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll
Hallo, ich habe die kostenlose Curve Kreditkarte bestellt, um mit meiner Smartwatch zu bezahlen. Wenn ich mir aber die von Curve hinterlegten Ausgabenlimits bei mir in der App anschaue, steht dort als Maximalbetrag pro Einkauf 50.000 Euro. Wie ist dies zu verstehen?
Zählt trotzdem das vorgebene Limit meiner hinterlegten Kreditkarte (z.B. täglich 500 €) oder gelten dann die Curve Ausgabenlimits ? Besteht hier nicht ein Risiko z.B. bei einem möglichen Identitätsdiebstahl oder einer Transaktion, die ich nicht zuordnen kann. Oder kann ich die Ausgabenlimits selber in der Curve App ändern?
Ich hoffe, dass bei jeder Transaktion meine PIN zur Sicherheit abgefragt wird und die Limits meiner Kreditkarte gelten… Danke für jede Antwort
Hallo Thomas,
erstmal viel Spaß mit deiner Curve Karte 🙂 Also es gilt immer dein Limit der jeweils hinterlegten Karte. Hypothetisch gesprochen, wenn deine hinterlegte Kreditkarte ein Limit von 60.000 Euro hätte, dann würdest du via Curve trotzdem “nur” maximal 50.000 Euro bezahlen können. Ich hoffe das hilft dir weiter. Liebe Grüße Marco
Hallo und danke für die schnelle Antwort.
Ist euch bekannt, dass Curve seit Dezember 23 die Reiseversicherung herausgenommen hat. Als Inhaberin der Curve Metal seit Anfang 2023, bin ich jetzt aufgeschmissen und muss mir für die aktuelle Reise (mit M+M Gold über Curve bezahlt) eine neue Versicherung suchen.
Grüße Dagmar
Hallo Dagmar, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, das stimmt natürlich, die Reiseversicherungen sind leider nicht mehr dabei – das wurde nun auch in unserem Artikel angepasst. Danke für den Hinweis und liebe Grüße!
Hi, wie verhält es sich mit den Reiseversicherungen, Beispiel: ich zahle meine Reise mit Curve, hinterlegt ist Miles and More Gold. Greift dann die Reiseversicherung der Goldkarte?
Danke, Dagmar
Hallo Dagmar, vielen Dank für deinen Kommentar. Lediglich die Auslandsreisekrankenversicherung greift ohne Karteneinsatz, Reiserücktritt oder Reiseabbruch und Mietwagenversicherung gelten nur mit Karteneinsatz der Miles and More Gold. Hier findest du noch einmal die konkreten Bedingungen: https://dok.dkb.de/pdf/avb_lmm_1457.pdf. Hoffentlich ist das hilfreich für dich. Ein schönes Wochenende!