Turkish Airlines ist eine renommierte Fluggesellschaft, die sich durch ihren exzellenten Service und ihre moderne Flotte auszeichnet. Mit einem ausgedehnten Streckennetz und strategisch gelegenen Drehkreuzen ist sie eine beliebte Wahl für Reisende aus aller Welt. In diesem Guide findet Ihr alle wichtigen Informationen, die Ihr über die Fluggesellschaft Turkish Airlines wissen müsst!
Inhaltsverzeichnis
Turkish Airlines ist die größte Airline der Türkei und beförderte im Jahr 2023 insgesamt 83 Millionen Passagiere. Mit ihrem Hauptsitz am Flughafen Istanbul und weiteren Drehkreuzen bei Istanbul-Sabiha Gökcen und Ankara verbindet sie 272 Reiseziele und besitzt damit das größte Streckennetz von allen Airlines auf der Welt. Seit 2008 ist sie zudem ein Mitglied der Luftfahrtallianz Star Alliance. Hier findet ihr alle wichtigen Informationen über Turkish Airlines, das Vielfliegerprogramm Miles & Smiles sowie die verfügbaren Sitzkonfigurationen.
Wann wurde Turkish Airlines gegründet?
Turkish Airlines wurde am 20. Mai 1933 gegründet, trug damals aber noch den Namen Türkiye Devlet Hava Yollari. Der Betrieb erfolgte zunächst hauptsächlich mit kleineren Propellerflugzeugen, expandierte aber schnell. Im Jahr 1956 erfolgte dann die Umbenennung in Türk Hava Yollari, aus welchem sich auch das heute noch verwendete ICAO-Kürzel THY ableitet. Erst im Zuge der Expansion in den 1990er-Jahren wurde dann der Schriftzug Turkish Airlines, der bisher nur an zweiter Stelle stand, für die Corporate Identity benutzt. Zu dieser Zeit erfolgte auch die Einflottung der neueren Maschinen wie der Boeing B737-800 und dem Airbus A340, welche die älteren Boeing 727 und Airbus A310 ersetzen sollten.
1998 gründete die Airline zusammen mit sechs weiteren Airlines die Luftfahrtallianz Qualiflyer Group, zu der unter anderem auch Austrian Airlines und die Swissair gehörten. Diese konnte sich aber nicht langfristig durchsetzen, sodass sie einige Jahre später zerfiel. Zur Jahrtausendwende wurde das Vielfliegerprogramm Miles&Smiles gegründet, welches auch heute noch genutzt wird.
2005 wurde die Flotte nochmals kräftig aufgestockt, diesmal hauptsächlich mit Airbus-Modellen. So kamen der A320, A321 und der A330 neu hinzu, bei Boeing wurden zusätzlich noch einige B737 bestellt. Im Jahr 2019 wurde auch die Bemalung erneuert, mit welcher das rote Leitwerk und die stilisierte Tulpe am Flugzeugrumpf eingeführt wurde. Zur Feier ihres 100. Jubiläums im Jahr 2033 plante Turkish Airlines ursprünglich im Jahr 2023, 600 Flugzeuge von Boeing und Airbus zu bestellen. Allerdings wurde dieser Plan vorübergehend ausgesetzt, bedingt durch Lieferengpässe bei Airbus und Probleme bei Boeing aufgrund von Schwierigkeiten mit Triebwerksherstellern. Stattdessen gab die Fluggesellschaft Ende 2023 die Bestellung von 220 Passagier- und Frachtflugzeugen der Modelle A321neo und A350 bekannt.
Im Jahr 2008 trat die Turkish Airlines dann mit der Gründung von Anadolujet in den Markt der Billigairlines ein, zusätzlich wurden 2019 die ersten Boeing B777-300ER empfangen, welche heute das Rückgrat der Langstreckenflotte bilden. Im Jahr 2019 erfolgte auch der Beitritt zur Star Alliance, sodass die Turkish Airlines nun wieder einer Luftfahrtallianz angehört.
Politische Konflikte und die Corona Pandemie
Seit 2015 verschärften sich die politischen Konflikte in der Türkei, dies ging auch nicht an der teilstaatlichen Airline vorbei. So wurden hochrangige Mitarbeiter durch regierungsnahe Manager der Regierungspartei AKP ersetzt, wodurch ein interner Richtungskonflikt entstand. Im Jahr 2016 ging die Anzahl der beförderten Passagiere aufgrund des gescheiterten Putschversuchs stark zurück, erholte sich jedoch im nächsten Jahr wieder, sodass das kurzzeitig eingeschränkte Streckennetz erweitert wurde.
Im Jahr 2019 erfolgte dann der lang geplante Umzug des Istanbuler Flughafens und damit auch des größten Hubs von Turkish Airlines. Seit April 2019 wird ausschließlich der neue Flughafen angeflogen, welcher den IATA-Code IST übernommen hat. Im selben Jahr wurde der erste dokumentierte Fall von COVID-19 bekannt gegeben. Im Verlauf des Jahres 2020 breitete sich das Virus rapide weltweit aus, was zu weitreichenden Einschränkungen in der Luftfahrtbranche führte, einschließlich bei Turkish Airlines. Die Fluggesellschaft reagierte, indem sie eine gründliche Desinfektion aller Flugzeuge nach jedem Flug einführte. Zusätzlich wurden ankommende Passagiere auf Fieber untersucht, und bei Verdacht erfolgte ein sofortiger Corona-Schnelltest.
Alle Flüge von der Türkei nach China wurden eingestellt, und Turkish Airlines stellte einen Großteil ihrer Flugzeuge aufgrund der Pandemie am Boden. Dennoch erhielt die Fluggesellschaft den Auftrag von der türkischen Regierung, gestrandete türkische Staatsbürger im Ausland zurück in die Türkei zu bringen. Ab dem 4. Juni 2020 durften Inlandsflüge wieder durchgeführt werden, gefolgt von internationalen Flügen ab dem 10. Juni 2020. Die drastische Reduzierung der Passagierzahlen in den vorangegangenen drei Monaten hatte jedoch erhebliche Auswirkungen auf das Unternehmen. So wurden beispielsweise bei der Cateringfirma Turkish DO&CO 350 Arbeitsplätze gestrichen.
Nachdem der Konflikt in der Ukraine im Februar 2022 ausgebrochen war, führte die internationale Gemeinschaft zahlreiche Sanktionen ein. Viele europäische Länder sperrten ihren Luftraum für russische Flugzeuge. Die Türkei hielt sich jedoch als neutraler Akteur fern von einigen westlichen Sanktionen. Diese Situation erwies sich als vorteilhaft für türkische Fluggesellschaften, die ungehindert Flüge nach Russland durchführen konnten. Insbesondere Turkish Airlines intensivierte ihr Angebot an Charterflügen und wurde im Juni 2022 mit fast 1400 Flügen pro Monat die führende Fluggesellschaft für Auslandsflüge nach Russland. Zusätzlich erwarb Turkish Airlines Flugzeuge, die für russische Fluggesellschaften wie S7 Airlines oder Aeroflot gefertigt, aber nicht an sie ausgeliefert wurden.
Wie sieht die aktuelle Flotte von Turkish Airlines aus?
Die Flotte von Turkish Airlines besteht mit Stand Dezember 2023 aus 342 Flugzeugen, welche ein Durchschnittsalter von 8,5 Jahren aufweisen, die Maschinen sind also vergleichsweise neu. Hier haben wir eine Auflistung aller aktuell genutzten und bestellten Flugzeugtypen mit ihrer Anzahl und Besonderheiten:
Flugzeugtyp | Anzahl | Anmerkungen |
Airbus A319-100 | 6 | einer inaktiv |
Airbus A320-200 | 12 | einer inaktiv |
Airbus A321-200 | 65 | drei inaktiv |
Airbus A321neo | 41 | zwölf inaktiv, 197 Maschinen bestellt |
Airbus A330-200 | 11 | zwei inaktiv |
Airbus A330-200F | 10 | betrieben von Turkish Cargo |
Airbus A330-300 | 36 | |
Airbus A350-900 | 16 | 74 Maschinen bestellt |
Airbus A350-1000 | 0 | 15 Maschinen bestellt |
Airbus A350F | 0 | 5 Maschinen bestellt |
Boeing 737-800 | 40 | |
Boeing 737-900ER | 15 | |
Boeing 737 MAX 8 | 20 | eine inaktiv, 25 Maschinen bestellt |
Boeing 737 MAX 9 | 5 | |
Boeing 777F | 8 | betrieben von Turkish Cargo |
Boeing 777-300ER | 35 | eine inaktiv, 3 geleast von Kenya Airways |
Boeing 787-9 | 22 | 11 Maschinen bestellt |
Zusätzlich zu den oben aufgelisteten Maschinen werden noch Flugzeuge unter der Billigflugmarke Anadolujet und für türkische Regierungsflugzeuge betrieben.
Welche Sitzkonfigurationen kommen zum Einsatz?
Turkish Airlines setzt in allen Flugzeugen auf eine Zwei-Kabinen-Bestuhlung, es gibt also zwei Reiseklassen, nämlich die Business Class und die Economy Class. Früher wurden eine First Class sowie eine Premium Economy Class angeboten, welche aufgrund mangelnder Nachfrage jedoch wieder aus dem Programm genommen wurden.
Die Economy Class von Turkish Airlines
In den kleineren Flugzeugmustern für die Kurz- und Mittelstrecke kommt eine klassenübliche 3-3 Sitzkonfiguration mit genügend Beinfreiheit zum Einsatz. In einigen Flugzeugen des Typs Airbus A321 gibt es sogar in jedem Sitz eingebaute Monitore, auf denen Filme angeschaut werden können. Zudem erwartet Euch auch auf den innereuropäischen Flugzeugen eine volle warme Mahlzeit.
Auf der Langstrecke erwarten Euch in jedem Fall Sitze mit eingebautem IFE-System und einem guten Sitzabstand, zudem ist der Service auf einem hohen Niveau, so gibt es zum Beispiel auch ein Amenity Kit in der Economy Class, was bei europäischen Airlines sonst nirgendwo zu finden ist.
Im Airbus A330 wird eine 2-4-2 Konfiguration genutzt, in der B777-300ER kommt eine 3-3-3 Konfiguration zum Einsatz. In beiden Fällen ist das Platzangebot mindestens gleich gut oder sogar besser als bei anderen Airlines, welche in den B777 teilweise eine 3-4-3 Anordnung nutzen.
Insgesamt gehört die Turkish Airlines Economy Class sicherlich zu den besten Produkten, die es in der niedrigsten Reiseklasse gibt.
Die Business Class von Turkish Airlines
Turkish Airlines bietet eine Vielzahl von Business-Class-Produkten an, was es manchmal schwierig macht, den Überblick zu behalten. Daher werden wir uns im Folgenden genauer mit den verschiedenen Produkten befassen. Wir beginnen mit der älteren Business Class im Airbus A330. Die Sitze in diesem Flugzeugtyp sind in einem 2-2-2-Layout über sieben Reihen angeordnet. In der siebten Reihe fehlt auf der rechten Fensterseite ein Zweiersitz, sodass insgesamt 40 Sitze in der Business Class zur Verfügung stehen. Diese Sitze sind klassische Recliner-Sitze, die sich nicht zu einem flachen Bett verstellen lassen. Sie sind mit dunklem Leder und einigen Farbakzenten gestaltet. Es gibt keine Steckdosen, aber USB-Anschlüsse befinden sich im unteren Bereich der mittleren Armlehnen. Hier befindet sich auch der Anschluss für die Kopfhörer des Inflight-Entertainment-Systems. Der Bildschirm für das Unterhaltungssystem befindet sich in der mittleren Armlehne und kann einfach aufgeklappt werden.
In den A330-Maschinen bietet Turkish Airlines auch eine neuere Version der Business Class an, die in den allermeisten Fällen auf echten Langstrecken zum Einsatz kommt. Diese verfügt über insgesamt 28 Sitze, die in einem 2-2-2-Layout angeordnet sind (vier Reihen in der Mitte und fünf am Fenster). Das Design der Sitze ist klassisch und elegant. Es gibt keine Trennwände zwischen den Sitzen, was zu einem Mangel an Privatsphäre führen kann, aber dafür ist der Fußraum großzügig bemessen, sodass Passagiere bequem aufstehen können. Jeder Sitz verfügt über eine Steckdose und einen USB-Anschluss. Im Gegensatz zur älteren Business Class können die Sitze hier in flache Betten umgewandelt werden. Turkish Airlines bietet sogar einen Betten-Service an, der eine Matratzenauflage, ein festes Kissen und eine kuschelige Decke umfasst.
Das ältere Business-Class-Produkt von Turkish Airlines ist auch in der Boeing 777 zu finden. Insgesamt gibt es sieben Sitze pro Reihe in einer 2-3-2-Anordnung, was bedeutet, dass es einen Mittelsitz gibt. Diese Sitze sind typisch für Turkish Airlines und bieten viel Beinfreiheit. Sie können alle zu vollständig flachen Betten umgewandelt werden und sind sowohl breit als auch lang. Um die Privatsphäre zu erhöhen, gibt es zwischen den Sitzen ausfahrbare Trennscheiben. Nur vier der insgesamt sieben Plätze pro Reihe haben einen direkten Zugang zum Gang.
Zudem hat Turkish Airlines für die Boeing 787 eine neue Business Class entwickelt. Diese Business Class bietet Platz für 30 Passagiere und ist in einer sogenannten “staggered” Anordnung angelegt. Dabei handelt es sich um eine 1-2-1 Konfiguration, wobei jede zweite Reihe in der Mitte näher zusammen sitzt und die anderen Reihen über mehr Abstand zwischen den Sitzen verfügen. Bei dieser Konfiguration haben alle Sitze einen direkten Zugang zum Gang.
Zudem hat Turkish Airlines Flugzeuge erworben, die eigentlich für russische Fluggesellschaften wie Aeroflot gebaut wurden, aber letztendlich nicht an sie ausgeliefert wurden. Eines dieser Flugzeuge ist der Airbus A350-900, der eine Business Class im Suite-Design bietet. In den Airbus A350-900 von Turkish Airlines sind 28 Business Class Sitze, oder auch Suiten, in der vorderen Kabine verbaut. In einer 1-2-1-Konfiguration verfügt jede dieser Suiten über eine eigene Schiebetür und bietet somit direkten Zugang zum Gang.
Um mit anderen Airlines mitzuhalten, kündigte der CEO der Airline, Ahmet Bolat, Pläne an, die Business Class der Boeing 777 umzubauen, um allen Passagieren mehr Privatsphäre und einen direkten Zugang zum Gang zu ermöglichen. Die neuen Sitze sollen exklusiv von der Turkish Cabin Interior-Abteilung entworfen und hergestellt werden. Für das Jahr 2025 plant Turkish Airlines die Einführung einer neuen Business Class namens „Crystal“, die vor allem in ihrer neuen Airbus A350-Flotte eingebaut werden soll. Diese Business Class wird sich durch direkten Zugang zum Gang und hohe Privatsphäre auszeichnen, wobei jede Suite zusätzlich mit einer Schiebetür ausgestattet sein wird.
Es wird erwartet, dass die Sitze in einer 1-2-1 Konfiguration angeordnet sind, was insgesamt 44 Sitzplätzen entspricht. Das Design dieser neuen Business Class wird von der eigenen Abteilung der Fluggesellschaft, der Turkish Cabin Interior (TCI), entwickelt. In den Kleinraumflugzeugen von Turkish Airlines, wie zum Beispiel dem Airbus A321neo, findet man keine Sitze, die sich vollständig in ein flaches Bett verwandeln lassen. Stattdessen werden sogenannte Recliner-Sitze in einer 2-2-Anordnung verwendet. Im Airbus A321neo sind diese Sitze so angeordnet, dass insgesamt 20 Passagiere Platz in der Business Class haben.
Diese Sitze bieten zusätzlichen Komfort durch integrierte Bein- und Fußablagen. Außerdem ist ein kleiner Sichtschutz vorhanden, der die Privatsphäre zwischen den Sitzen erhöht. Insgesamt kann man festhalten, dass die Business Class von Turkish Airlines auf Kurz- und Mittelstreckenflügen hervorragend ist, besonders im Vergleich zu dem, was die Konkurrenz auf ähnlichen Strecken anbietet.
Welche Turkish Airlines Lounges gibt es?
An verschiedenen internationalen Flughäfen wie Bangkok-Suvarnabhumi, Moskau-Wnukowo, Nairobi und Washington-Dulles betreibt Turkish Airlines eigene Lounges. Auch an Flughäfen in der Türkei, einschließlich des Flughafens Istanbul, gibt es Lounges von Turkish Airlines. Am Flughafen Istanbul gibt es allein insgesamt drei Lounges, eine für Inlandsflüge und zwei für internationale Flüge.
Generell gibt es drei Arten von Lounges: Zum einen die Business Lounge, die für Business-Class-Passagiere und Inhaber des Star Alliance Gold-Status konzipiert ist und an sechs verschiedenen Flughäfen weltweit zu finden sind. Zum anderen die Miles&Smiles Lounge, die Miles&Smiles-Passagieren mit Elite Plus-, Elite- oder Classic Plus-Status am Flughafen Istanbul zur Verfügung, steht. Zusätzlich können Business-Class-Passagiere, Miles&Smiles-Mitglieder und Inhaber des Star Alliance Gold-Status die Domestic Lounges nutzen, die es an den meisten türkischen Flughäfen gibt. Einige Turkish Airlines Lounges, wie die in Nairobi, Bangkok, Miami und Washington Dulles, sind auch mit dem Priority Pass zugänglich. Die einfachste Möglichkeit, die Vorteile des Priority Pass zu nutzen, ist die Verwendung einer Kreditkarte wie der American Express® Platinum Card.
In diesen Lounges bereiten Köche frisch zubereitete Gerichte zu, und es gibt auch Konferenzräume sowie Suiten für Reisende mit längeren Aufenthalten.
Welche Ziele im deutschsprachigen Raum werden von Turkish Airlines angeflogen?
Durch das große Streckennetz lassen sich auch recht exotische Ziele vom deutschsprachigen Raum mit nur einem Umstieg in der Türkei realisieren. Von folgenden Flughäfen gibt es Direktverbindungen nach Istanbul, wo der meiste internationale Umsteigeverkehr abgefertigt wird:
- Deutschland: Berlin-Brandenburg, Bremen, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln/Bonn, Leipzig/Halle, München, Nürnberg, Stuttgart
- Österreich: Salzburg, Wien
- Schweiz: Basel, Genf, Zürich
Wie Ihr seht, sind alle größeren Flughafen im deutschsprachigen Raum an den Hub von Turkish Airlines angebunden, oftmals sogar mehrmals täglich, sodass auch die Flugzeiten größtenteils recht erträglich sind.