Wer auf der Suche nach einem geeigneten Girokonto ist, stolpert vielleicht oft über die sogenannten Kontoführungsgebühren. Doch mittlerweile gibt es auch viele kostenlose Girokonten, die auf das Kontoführungsentgelt verzichten. Lohnt sich da ein Girokonto mit Kontoführungsgebühr überhaupt noch?
Girokonten mit günstigen Kontoführungsgebühren im Vergleich
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Kein Kunde möchte sie haben, aber oftmals geht es nicht ohne – die Kontoführungsgebühren. Viele Verbraucher zahlen diese monatlich für ihr Bankkonto, um die Verwaltungsgebühren, die bei der Bank entstehen, zu decken. Einige Banken verzichten hingegen komplett darauf. Jedoch können immer Gebühren für weitere Leistungen hinzukommen, wie das Abheben und Einzahlen von Bargeld. Welche Bank bietet also die niedrigsten oder gar keine Gebühren? Wir haben die wichtigsten Anbieter verglichen.
Inhaltsverzeichnis
- Girokonten mit günstigen Kontoführungsgebühren im Vergleich
- Wofür werden Kontoführungsgebühren verlangt?
- Lassen sich Kontoführungsgebühren von der Steuer absetzen?
- Müssen Studierende und Auszubildende auch Kontoführungsgebühren bezahlen?
- Welche Banken verlangen eine Kontoführungsgebühr?
- Wie hoch sind Kontoführungsgebühren?
- Wie oft zahlt man Kontoführungsgebühren?
- Welches ist das beste Girokonto ohne Kontoführungsgebühr?
- Unser Fazit zu den Kontoführungsgebühren
Wofür werden Kontoführungsgebühren verlangt?
Bei vielen Girokonten auf dem Finanzmarkt fallen Kontoführungsgebühren an. Diese sind je nach Bank und damit enthaltenen Leistungen unterschiedlich hoch. Im Allgemeinen sind die Gebühren dafür gedacht, dass die Verwaltungskosten durch die Bank damit gedeckt werden.
Bei Filialbanken wie der Sparkasse, Volksbank und bei der Deutschen Bank sind die Kontoführungsgebühren oft höher als bei Direktbanken oder modernen Neobanken. Diese bieten oft sogar kostenlose Girokontomodelle an.
Allerdings bieten auch manche Filialbanken wie die Commerzbank und die Targobank kostenlose Girokonten an. Hierbei muss man nur darauf achten, ob die Konten auch bedingungslos kostenfrei sind. Denn manchmal sind solche Angebote nur unter bestimmten Anforderungen gebührenfrei.
Manche Banken verlangen etwa einen Mindestgeldeingang, um das Konto gratis zu führen. So wird sichergestellt, dass das Konto auch aktiv genutzt wird. Hierbei muss also eine bestimmte Geldsumme monatlich auf das Girokonto fließen. Außerdem sollte man beachten, dass unter Umständen bei fast jeder Bank neben den Kontoführungsgebühren noch weitere Kosten bei verschiedenen Funktionen anfallen können.
Die Abbuchung der Kontoführungsgebühr erfolgt meist quartalsweise. Wenn dabei nicht genug Geld auf dem Konto vorhanden ist, rutscht der Verbraucher in den Dispokredit und muss hohe Zinsen zahlen.
Kontoführungsgebühren beim Online-Konto
Bei dem großen Angebot an kostenlosen Girokonten auf dem Finanzmarkt stellt sich heutzutage schon fast die Frage: Warum denn überhaupt noch ein reguläres Girokonto mit monatlicher Kontoführungsgebühr eröffnen? Vor allem Direktbanken bieten mitunter ein gratis Konto ohne Einschränkungen wie einen Mindestgeldeingang an.
Achtung: Kostenlos heißt nicht direkt gebührenfrei. Denn die Kosten, die beim Kontoführungsentgelt eingespart werden, können an anderen Stellen wie Abhebe- oder Überweisungsgebühren wieder kompensiert werden.
Bei den Girokontomodellen, die von modernen Neobanken angeboten werden, handelt es sich um sogenannte Online-Konten. Dies bedeutet, dass die Kontoführung ausschließlich im Netz stattfindet, da die Bank über keine Filiale verfügt.
Zwar bieten die meisten Filialbanken mittlerweile eine digitale Alternative ihres Girokontos zu günstigeren Konditionen an, jedoch fallen hier manchmal trotzdem Kontoführungsgebühren an. Diese sind zwar immer geringer als bei einem regulären Girokonto bei einer Filialbank, jedoch kommen meist noch zusätzliche Gebühren für weitere Leistungen hinzu.
Kontoführungsgebühren bei Filialbanken
Filialbanken sind für ihre hohen Gebühren bekannt. Über die Kontoführungsgebühren bei einigen der größten Filialbanken Deutschlands könnt Ihr Euch auf den entsprechenden Seiten weiter informieren:
- Postbank Kontoführungsgebühren
- Commerzbank Kontoführungsgebühren
- Volksbank Kontoführungsgebühren
- Sparkasse Kontoführungsgebühren
- Deutsche Bank Kontoführungsgebühren
- ING Kontoführungsgebühren
Kontoführungsgebühren bei Gemeinschaftskonten
Kontoführungsgebühren bei Gemeinschaftskonten variieren je nach Bank und Kontoart. Oftmals sind die Gebühren vergleichbar mit denen von Einzelkonten, könnten aber auch höher ausfallen, wenn zusätzliche Leistungen wie mehrere Karten oder erweiterte Kontozugriffe enthalten sind. Einige Banken bieten kostenlose Gemeinschaftskonten an, oft unter bestimmten Bedingungen wie einem regelmäßigen Geldeingang.
Es ist wichtig, die Konditionen genau zu prüfen, da auch zusätzliche Kosten für Überweisungen, Abhebungen oder Kontoauszüge anfallen können. Die Entscheidung für ein gemeinsames Konto sollte daher gut überlegt sein und auf die spezifischen Bedürfnisse des Kontoinhabers abgestimmt werden.
Lassen sich Kontoführungsgebühren von der Steuer absetzen?
Um die Kontoführungsgebühren zu reduzieren, muss man nicht gleich einen Kontowechsel auf ein günstigeres Girokonto vornehmen. Denn tatsächlich kann man als Arbeitnehmer die Kontoführungsgebühren von der Steuer absetzen – vorausgesetzt das Girokonto wird beruflich genutzt, also zum Beispiel für die Verwaltung von Gehaltseingängen oder für beruflich bedingte Überweisungen.
Ein Pauschalbetrag von 16 Euro pro Jahr lässt sich in der Steuererklärung bei Einkünften aus nicht selbstständiger Arbeit als Werbungskosten absetzen.
Dies gilt jedoch nicht bei Geschäftskonten, die als Betriebsausgaben gelten und somit nicht von der Steuer abzusetzen sind. Allerdings ist die Frage, ob sich dies letztlich also lohnt oder ob man doch lieber ganz auf ein kostenloses oder günstigeres Girokonto umsteigen sollte.
Übrigens lassen sich auch Kreditkartengebühren von der Steuer absetzen – vorausgesetzt, die Kreditkarte wurde zu einem Teil für berufliche Zwecke genutzt.
Müssen Studierende und Auszubildende auch Kontoführungsgebühren bezahlen?
Als Studierende und Auszubildende müsst Ihr in der Regel keine Kontoführungsgebühren bezahlen. Viele Banken bieten mitunter ein kostenfreies Girokonto für diese Gruppe an.
Jüngere können auch auf ein Kinderkonto zugreifen, welches ebenfalls kostenlos ist und für diese Altersgruppe angepasst ist. In der Regel ist dieses eine vielversprechende Möglichkeit für Jüngere, den Umgang mit Finanzen zu erlernen.
Die Kontoführungsgebühr fällt bei diesen Gruppen erst mit dem Erreichen eines bestimmten Alters an oder mit Beendigung des Studiums. Dazu lohnt sich ein detaillierter Blick auf die Konditionen der jeweiligen Bank.
Welche Banken verlangen eine Kontoführungsgebühr?
In der Regel verlangen meistens Filialbanken wie die Sparkasse, Volksbank und die Deutsche Bank Kontoführungsgebühren. Diese fällt vorwiegend wegen des großen Filialnetzes an, welches klassische Banken zur Verfügung stellen. Dies kann mehrere Vorteile haben.
Denn zusätzliche Leistungen wie Geld einzahlen und abheben sind dadurch auch oftmals kostenlos. Dabei gibt es aber auch regionale Unterschiede innerhalb der Filialbank. Demnach können Kunden der einen Sparkasse nicht darauf schließen, das die Gebühren in einer anderen Region gleich sind.
Einige Banken erlassen diese Verwaltungsgebühr auch, wenn ein bestimmter Mindestgeldeingang vorliegt. Geht also monatlich eine bestimmte Summe auf das Konto ein, dann entfällt die Kontoführungsgebühr. Bei anderen Banken wiederum muss es sich dabei um einen Gehaltseingang handeln.
Bei vielen Direktbanken fallen die Kontoführungsgebühren nicht an oder sind vergleichsweise niedriger, als bei den Filialbanken. Denn es sind keine großen Filialnetze gegeben und auch der Service und die Beratung erfolgen digital.
Ein Girokonto ohne Kontoführungsgebühren ist nicht immer komplett kostenfrei. Denn neben den Verwaltungsgebühren fallen meist noch Kosten für verschiedene Leistungen an. Gerade bei Filialbanken kommen zu den Kontoführungsgebühren oftmals zusätzliche Gebühren hinzu. Darunter können die folgenden Gebühren gehören:
- Überweisungsgebühren
- Abhebungen
- Fremdwährungsgebühren
Auch Kreditkarten sind nicht immer im Girokonto enthalten. All diese zusätzlichen Leistungen können ein Konto teurer machen, das niedrige oder gar keine Kontogebühren verlangt. Deshalb ist ein Vergleich der verschiedenen Girokonten nicht außer Acht zu lassen.
Wie hoch sind Kontoführungsgebühren?
Beim Kontoführungsentgelt spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die Kosten setzen sich durch die verschiedenen Finanzleistungen zusammen, die die Bank bietet. Doch wie hoch sollten Kontoführungsgebühren sein?
Als Verbraucher möchte man natürlich nicht mehr als unbedingt notwendig für ein Konto bezahlen. Bei einem kostenlosen Konto muss man sich darauf einstellen, dass zusätzliche Kosten entstehen können. Bei teureren Kontomodellen muss man entscheiden, ob sich die Leistungen im Verhältnis zum Preis auszahlen.
Insgesamt variieren die Kosten für die Kontonutzung bei den verschiedenen Anbietern stark. Wer lediglich die online Version eines Kontos nutzt, sollte im Regelfall keine Gebühr für die Nutzung zahlen müssen.
Manche Filialbanken erheben dennoch eine geringere Gebühr von ein paar Euro, die zum Beispiel mit der Nutzung des Filialnetzes für den Bargeldumgang zu rechtfertigen sind.
Wie oft zahlt man Kontoführungsgebühren?
Die meisten Banken verlangen eine monatliche Kontoführungsgebühr. Allerdings kann es auch vorkommen, dass der Betrag quartalsweise abgebucht wird. Doch was passiert eigentlich, wenn das Kontoführungsentgelt abgebucht wird, sich nicht genug Geld auf dem Konto befindet? In diesem Falle sollte man wachsam sein, denn sollte weniger als die entsprechende Summe vorhanden sein, kann man in den Dispokredit rutschen. Um die Zinsen der Kontoüberziehung zu vermeiden, sollte man daher immer berücksichtigen, wann die Kontoführungsgebühr abgebucht wird.
Welches ist das beste Girokonto ohne Kontoführungsgebühr?
Kontoführungsgebühren sind manchmal auch gar nicht so hoch oder nicht vorhanden. Denn da eine beständige Konkurrenz zwischen den verschiedenen Banken besteht, werben viele Anbieter mit einem Girokonto ohne Kontoführungsgebühr. Welche Konten ohne Gebühr die Besten sind, erfahrt Ihr von uns.
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DKB Girokonto
Das DKB Girokonto ist eines der am meisten verbreiteten Konten von Direktbanken in Deutschland. Das Girokonto ohne Bankgebühren inkludiert eine kostenfreie Visa-Karte, die Funktionalität für Apple Pay und Google Pay besitzt. Das Konto eignet sich besonders für Kinder, Schüler oder Studenten, da es für diese Gruppen keinen Mindestgeldeingang bedarf.
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Das ING Girokonto ist auch ein sehr beliebtes Girokonto, auch wenn das Konto nicht mehr zu den dauerhaft kostenfreien Konten zählt, da es in manchen Fällen doch Kontoführungsgebühren erhebt. Zum Konto erhaltet Ihr allerdings das ING Tagesgeldkonto mit attraktiven Zinsen kostenfrei dazu und könnt Euer Geld sinnvoll anlegen.
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Das N26 Girokonto ist ein sehr attraktives Angebot für ein Girokonto ohne Kontogebühren, da es auch inklusive einer kostenlosen Kreditkarte kommt. Zudem sind die Anforderungen an Bonität und Schufa-Auszug nicht besonders hoch, sodass sich ein Antrag auch bei negativer Schufa lohnen kann.
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comdirect Girokonto
Ein einzigartiges Angebot der Direktbanken stellt die comdirect dar. Denn als Tochter der Commerzbank ist deren Filialnetz für die Kunden der comdirect nutzbar. Auch dieses Konto ist komplett ohne Bankgebühren nutzbar, wobei der Fokus auf dem Mobile Banking liegt. Deshalb ist es für technikaffine Leute zu empfehlen, die ihr alltägliches Banking schon komplett auf dem Smartphone erledigen.
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1822direkt Girokonto
Das 1822direkt Girokonto ist ein Direktbanking-Produkt der Frankfurter Sparkasse. Deshalb ist eine eingeschränkte Nutzung des Filialnetzes möglich. Ein Vorteil der Bank besteht in der guten Umsetzung der mobilen App mit vielen praktischen Features wie Multibanking.
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Wer noch auf der Suche nach einer geeigneten Kreditkarte ist, sollte ebenfalls in unserem Kreditkarten Vergleich vorbeischauen. Denn hier könnt Ihr nach Belieben Funktionen auswählen und somit schnell und einfach das passende Modell für Eure individuellen Präferenzen finden.
Unser Fazit zu den Kontoführungsgebühren
Aufgrund der Konkurrenz unter Banken sind viele Girokonten heutzutage mit geringen oder keinen Kontoführungsgebühren erhältlich, insbesondere bei Direktbanken. Allerdings können versteckte Kosten zusätzliche Gebühren verursachen. Filialbanken haben meist höhere Gebühren, bieten jedoch persönlichen Service und ein umfangreiches Filialnetz. Höhere Bankgebühren können sich durch inkludierte Leistungen lohnen. Die Wahl des passenden Kontos hängt von den individuellen Bedürfnissen ab: Ein kostenloses Konto eignet sich für Nutzer, die wenige Leistungen benötigen, während persönliche Beratung höhere Gebühren rechtfertigen kann.