Wir berichten Euch tagtäglich von den wichtigsten Neuigkeiten und Tipps aus der Welt der Meilen und Punkte. Doch auch privat spielt dieses Thema für uns eine große Rolle. In dieser Serie stelle ich Euch jeweils die wichtigsten Fakten rund um die persönliche “Meilen-Geschichte” unserer Autoren vor.

Letztes Mal durfte sich unser Autor Alex den Fragen zum Stand seines Meilenkontos füllen, heute ist unsere COO Lena an der Reihe. Lena ist seit über drei Jahren bei reisetopia und hat sich seitdem tief in die Thematik eingearbeitet. Wie viel sie in der Zwischenzeit hat sammeln können, hat sie mir in unserem Gespräch verraten. Und auch wofür sie ihre Meilen als Nächstes ausgeben möchte.

Wie viele Meilen hat Lena?

Als ich Lena nach der Anzahl ihrer Meilen gefragt habe, hat sie auf zwei verschiedenen Seiten nachgeschaut. Gemeinsam mit ihrem Partner sammelt sie bei Miles and More sowie über die American Express Platinum Card Membership Rewards Punkte. Im gemeinsamen Meilenpool, beziehungsweise den zwei Membership Rewards Konten befindet sich die folgende Anzahl an Meilen:

Miles & More: 130.000 Meilen
Membership Rewards: 800.000 MR-Punkte

Kürzlich lag der Wert auf dem Membership Rewards Konto sogar noch über 1 Million, doch Lena hat in der Zwischenzeit ein paar Meileneinlösungen getätigt.

Welches ist ihr Lieblings-Vielfliegerprogramm?

Diese Frage war etwas schwieriger zu beantworten, als die nach dem Stand des Meilenkontos. Für Lena ist anders als für andere aus dem Team nicht zwingend wichtig, den aller verrücktesten Sweetspot zu finden und sich dafür vielleicht sogar von Hotline zu Hotline zu telefonieren und große Umwege bei den Flugrouten in Kauf zu nehmen. Für sie steht im Fokus, dass es einfach und intuitiv geht und man trotzdem einen guten Gegenwert erhält. Genau aus diesem Grund konnte Lena mir gleich zwei Vielfliegerprogramme nennen, die diese Voraussetzung für sie erfüllen.

Das erste ist dabei Flying Blue. Das Vielfliegerprogramm von Air France-KLM zeichnet sich für Lena besonders durch die intuitive Nutzung aus. Doch nicht nur das. Wirklich attraktiv ist das Programm Lenas Meinung nach dank der Flying Blue Promo Awards, die hin und wieder echte Traumeinlösungen bereithalten. Der größte Nachteil für sind die Verfügbarkeiten bei Flying Blue, die oft zu wünschen übrig lassen.

Besser sieht es bei den Verfügbarkeiten in der Regel bei dem zweiten Vielfliegerprogramm aus, das Lena genannt hat: Der Qatar Airways Privilege Club. Auch hier ist die Funktionalität sehr intuitiv, die Preise für die Meileneinlösungen sind in der Regel in Ordnung und man kommt an Prämienflüge zu sehr vielen interessanten Destinationen. Jetzt nach der Umstellung von QMiles auf Avios hat das Programm für Lena weiter an Attraktivität gewonnen.

Lena Business Class

Weniger attraktiv ist für sie Miles and More. Obwohl sie dort aktiv Meilen sammelt und auch schon einiges dabei zusammengekommen ist, sind es lediglich die Meilenschnäppchen, auf die sie spart. Bei den regulären Miles and More Prämienflügen hatte sie schon zu oft den Fall, dass die Verfügbarkeiten einfach nicht gut waren.

Mit anderen Vielfliegerprogrammen hat Lena noch nicht so viele Erfahrungen gesammelt, sagt aber selbst, dass sich das natürlich auch bald ändern kann. Vielleicht steht also in ein oder zwei Jahren ein anderes Vielfliegerprogramm für sie ganz oben.

Wann hat sie mit dem Meilen sammeln begonnen?

Mit dem Meilen sammeln begonnen hat Lena im Februar 2020. Für die meisten ist dieser Zeitpunkt sicherlich mit dem Start der Corona-Pandemie verbunden. Doch für Lena war es ebenfalls ihr Start bei reisetopia. Auch wenn dieser aufgrund der Krise natürlich alles andere als geplant verlief, konnte sie die Zeit im Lockdown gut nutzen, um sich viel Wissen über die Welt der Meilen und Punkte anzueignen und mit dem Sammeln zu beginnen.

Auf welchen Wegen hat sie die Meilen gesammelt?

Nachdem Ihr den Startzeitpunkt von Lenas Meilen-Reise kennt, könnt Ihr Euch sicherlich denken, dass sie die Meilen nicht vorrangig beim Fliegen gesammelt hat. Dafür hat sie “am Boden” einiges umgesetzt, um das Meilenkonto so schnell wie möglich zu füllen. Zunächst einmal hat sie sowohl die American Express Platinum Card als auch die Miles and More Gold Kreditkarte während einer Aktion mit besonders hohem Bonus beantragt.

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Der MR-Punktestand hat auch von der ein oder anderen Freundschaftswerbung profitiert, denn Lena konnte ihre eigenen positiven Erfahrungen mit der Premiumkreditkarte bereits an einige ihrer Freunde und Bekannten weitergeben.

Lena American Express Platinum

Weitere Meilen kamen durch Zeitschriftenabos, Sonderaktionen wie zum Beispiel 10-fach Meilen beim Shoppen bestimmter Produkte oder aber auch dem Transfer von Payback-Punkten zu Miles and More zustande.

Am regelmäßigsten sammelt Lena allerdings dadurch, dass sie ihre wiederkehrenden Ausgaben optimiert hat. Ihre Miete zahlt sie per Überweisung via Revolut und sammelt somit Miles and More Meilen. Gleiches gilt für den Kauf von Aktien.

Hinweis: Bislang konnten Inhaber von Miles and More Kreditkarten ihr Konto bei der Direktbank Revolut mit ihrer Kreditkarte aufladen und mit diesen Umsätzen Meilen sammeln. Dieser Vorteil entfällt nun, denn das Sammeln von Meilen mit DKB Kreditkarten durch Aufladungen von Revolut ist nicht mehr möglich.

Ganz neu nutzt Lena auch SumUp Pay, wo sie sogar ihre American Express Platinum Card hinterlegen konnte und zusätzlich zum Punkte sammeln noch Cashback erhält. Auch jeder Einkauf wird, sofern es möglich ist, mit der American Express Platinum Card gezahlt.

Was war ihre beste Einlösung bisher?

Für die beste Meileneinlösung gibt es bei uns mittlerweile eine eigene Artikel-Serie, für die ich zuletzt Tobi befragen durfte. Dennoch musste die Frage an dieser Stelle zumindest einen kleinen Platz bekommen. Bei der Frage nach der besten Einlösung fielen Lena zwei besondere Flugerlebnisse ein. Zum einen war es ihr erster First Class Flug mit Emirates von Johannesburg via Dubai nach Hamburg im vergangenen Jahr. Zwar ist beim Flug nicht alles gelaufen wie geplant, die Einlösung war für Lena am Ende gesehen dennoch attraktiv, da die Steuern und Gebühren zum damaligen Zeitpunkt noch deutlich niedriger waren als sie es heute sind. Für diese Einlösung hat sie damals für zwei Personen 282.500 Meilen (also knapp 350.000 Membership Rewards Punkte) sowie rund 340 Euro Steuern und Gebühren gezahlt.

Emirates First Class Lena

Die zweite Einlösung, die Lena so schnell nicht vergessen wird, ist ihr Flug von Berlin via Paris nach La Réunion aus diesem Jahr. Hier hat Lena von den bereits oben erwähnten Flying Blue Promo Awards profitieren können und für gerade einmal 42.000 Meilen einen 12-stündigen Flug in der Business Class buchen können.

Was wird ihre nächste Einlösung?

Bereits gebuchte Prämienflüge gibt es bei Lena zum aktuellen Zeitpunkt nicht. Jedoch gibt es mehrere Ziele, mit denen sie aktuell liebäugelt. Am konkretesten ist dabei der Wunsch einer Einlösung im Rahmen der Meilenschnäppchen oder Flying Blue Promo Awards nach Bogotá, um von dort aus dann weiter in ihre kolumbianische Lieblingsstadt Cartagena zu reisen. Bei guten Preisen und Verfügbarkeiten könnte es für Lena allerdings auch in die andere Richtung gehen. Bali steht in diesem Jahr ebenfalls weit oben auf der Agenda. Gegebenenfalls sogar eine Reise in den Oman, wenn sich hier gute Möglichkeiten ergeben. Bleiben wir gespannt!

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Autorin

Wenn Anna unterwegs ist, ist sie in ihrem Element. Selten ist sie mehr als ein paar Tage am selben Ort. Der nächste Kurztrip oder eine Fernreise stehen immer schon in ihrem Kalender. Nach ihrem Tourismus-Studium konnte sie ihre Leidenschaft zum Beruf machen und teilt auf reisetopia.ch ihre Erfahrungen, Tipps und News aus der Reisewelt mit euch.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.

  • Wie immer ein interessanter Artikel. Ich bin schon einige Jahre dabei und hätte sicherlich als Einzelperson einen ähnlich hohen Betrag an MR-Punkten auf der Kante. Da ich aber recht häufig verreise und insbesondere die Transferbonus-Angebote nutze, ist der Kontostand da deutlich geringer 😉 Was hier wohl einige Leser vergessen, dass es sich um 2 Karten/Konten von Amex handelt. Mit 2-3 Freundschaftswerbungen pro Jahr für die Gold und Platinum bei einem Angebot ist das alles realistisch, gerade wenn man permanent im privaten Freundeskreis und der Familie dafür “Werbung” macht. Und ein guter Rat ist immer erst mit der Gold bei einer Aktion anzufangen 😉

    Mal generell zum Miles & More Thema. Ich bin schon 8 Jahre dabei und hab noch nie ein Meilenschnäppchen gebucht, da ich eher Flexibilität/Kurzfristigkeit und andere Reiseziele bevorzuge. Mal wieder ein Tipp von mir sich mit der zwei oder drei Regionen-Buchung zu beschäftigen. Man kann z.B. recht einfach 3-4 Ziele mit den gleichen Meilen in den USA erkunden vergleichen mit einem simplen Hin- und Rückflug nach NYC. Und von den Meilenwerten ist insbesondere die Region Nord, Zentral, West, Ost Afrika, Middle East kaum zu schlagen. Insbesondere wieder, wenn man es als 2 Regionen Ticket bucht. Sprich ZNZ und DXB besuchen für gleichen Meilen wie nur eines der beiden Ziele.

    • Hey André, danke dir für die positive Rückmeldung und den Tipp zu Miles & More. Ich bin mir auch noch nicht sicher, wann und wohin ich die Meilen von Miles & More einlösen werde. Ich hoffe ja noch auf ein tolles Meilenschnäppchen, behalte aber ansonsten auch deinen Tipp im Hinterkopf. Liebe Grüße

  • Hier drängt sich der Verdacht auf, dass etwas nicht stimmt. 1 Millionen MR Points bedeutet ja ein Familienhaus damit bezahlt zu haben. Ich glaube das nicht. Eventuell sind da die Beteiligungen bei, wenn jemand über Reisetopia Amex bezieht … Rein privat ist das nicht machbar.

    • Ich weise gerne weiterhin darauf hin, dass bei reisetopia keine Freundschaftswerbung zu kommerziellen Zwecken stattfindet – allerdings kann es natürlich sein, dass sich intern auch Mitarbeiter untereinander für die Amex werben. Dadurch kommt man dann über die Freundschaftswerbung natürlich schneller auf größere Summen an Punkten, weil wir hier alle gleichermaßen die Begeisterung für das Thema teilen.

    • Hi Kai, auch hier schließe ich mich Moritz seinen Worten an. All die Personen, die ich in den Jahren geworben habe, liegen zum Großteil in meinem engen Umfeld und sind mitunter meine besten Freunde oder meine Familie. Allerdings beruht mein Punktestand ja nicht nur auf Freundschaftswerbung. Ich sammele, wie gesagt, gemeinsam mit meinem Freund, mein Vater hat ebenfalls eine Gold Card und meine Schwiegermutter hatte auch mal eine. Darüber hinaus habe ich versucht alles mitzunehmen, was möglich ist, so beispielsweise auch die damalige Kulanzaktion zu Beginn von Corona mit über 40.000 Punkten.

  • Auch wenn ich die Ausdrucksweise so mancher fragwürdig finde: Inhaltlich muss ich mich anschließen. Auch unabhängig von Gehalts-Spekulationen. Ich arbeite in einer Branche mit recht hohen Gehältern und Reisetätigkeit. Trotzdem konnte ich mit Ach und Krach gerade mal eine Person für die Platinum werben. Mal eben locker-easy zehn Leute in drei Jahren anwerben?

    Selbst wenn alles stimmt: Diese Beiträge lesen sich leider permanent wie Adervortials, mit denen noch mehr Abschlüsse generiert werden sollen. Denkt darüber vielleicht mal nach. Unabhängig von der Faktenlage ist das ganz offensichtlich ein Eindruck, der bei vielen Lesern entsteht, das kann man sich ja mal zu Herzen nehmen.

    • Das mag man so sehen und wir nehmen das ernst, aber wenn wir in den letzten Jahren für etwas stehen, dann ist es Ehrlichkeit und eine transparente Kommunikation. Man mag sich in manchen Kreisen sicherlich schwerer tun mit der Freundschaftswerbung, aber ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass es zumindest in meinen Kreisen eine durchaus große Begeisterung für das Thema gibt – insbesondere wenn man selbst begeistert über das Thema spricht und es vorlebt. Das sieht man übrigens auch gut in diversen Facebook Gruppen zum Thema (etwa in der zur Amex Platinum). Hier gibt es Leute, die haben schon Dutzende Leute für die Platinum geworben. Ich kann nicht einschätzen, wie die Herrschaften das gemacht haben, aber es scheint durchaus auch außerhalb der “reisetopia Bubble” durchaus ein relevantes Interesse zu geben.

      Wir beoachten die Rezeption und die Klickzahlen verschiedener Artikel genau und sehen insbesondere bei dieser Serie sehr gute Werte, was auf ein hohes Interesse hindeutet. Diese Artikel sollen dabei nicht den Eindruck vermitteln, dass jeder genau das erreichen kann, es handelt sich vielmehr um persönliche Erfahrungsberichte.

    • Ich kann mich da nur Moritz Worten anschließen. Ich bin seit meinem Start bei reisetopia begeisterte Meilensammlerin, mehrmals pro Monat unterwegs, nutze sehr viele Vorteile und erzähle Menschen in meinem Umfeld davon. Sicherlich berichte ich des Öfteren proaktiv von der Karte und den Vorteilen, meistens bekomme ich allerdings nachfragen, wie ich mir meine Reisen so komfortabel und “einfach” gestalte oder welche die optimale Kreditkarte ist. Da ich auch sehr aktiv auf Social Media bin, hat das natürlich einen enormen Effekt – denn meine Freunde sehen ja quasi tagtäglich, wie ich mir all die Traumreisen erfülle. Für mich war es also vergleichsweise einfach, viele Personen in meinem Umfeld ebenfalls in den Bann des Meilensammelns zu ziehen. Das ist für mich aber gewissermaßen auch mein Job. 🙂

  • Sorry, aber dieser Artikel ist ABSOLUT unglaubwürdig !

    Wie kann jemand, der seit 3 Jahren Meilen sammelt und ein geschätztes Bruttoeinkommen von 3.000 Euro hat (ergo max 75.000 Euro netto in 3 Jahren) derartig viele Meilen generieren ?

    • Hi Rania, wie schön wieder von dir zu hören – wie üblich in herzlichen Ausdrucksweise und weit weg jeglicher Fakten, dafür aber mit vielen Großbuchstaben 🙂

      Wie in der anderen Antwort bereits klargestellt, kommentieren wir Vermutungen zu Gehältern bei reisetopia nicht. Lenas Geschichte ist ausgesprochen glaubwürdig und sehr gut erklärt, unter anderem mit Freundschaftswerbung sowie dem gemeinsamen Sammeln mit ihrem Partner – das steht auch alles im Artikel.

      Am Ende darfst du das natürlich glauben oder uns wie üblich misstrauen, das sei dir freigestellt 🙂

  • Die Aufladung von SunUp Pay in Verbindung mit der Amex ist nicht mehr möglich!

    Sehr geehrte(r) Tobias,
    vielen Dank, dass Sie den SumUp Pay Support kontaktiert haben.
    Derzeit sind Amex-Kartenaufladungen mit SumUp Pay derzeit nicht verfügbar. Wir arbeiten jedoch ständig daran, unsere Dienstleistungen zu verbessern, und wir nehmen die Wünsche unserer Kunden ernst.

    Falls Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns.

    Mit freundlichen Grüßen

    Sabrine
    SumUp Pay Support Team Deutschland

    • Hi Tobias, danke für den Hinweis. Wir testen den Service konstant & können bestätigen, dass SumUp Pay Aufladungen mit American Express weiterhin funktionieren. Warum es bei einigen Kunden klappt und bei anderen nicht (teilweise auch mal so, mal so) können wir gerade nicht sagen, behalten die Sache aber weiterhin im Blick.

      • Eben per Mail von SumUp Pay erhalten….

        Neue Regeln für AMEX-Nutzer*innen
        Hallo Tobias,
        Wir möchten Sie als Nutzer*in von SumUp Pay darüber informieren, dass wir mit sofortiger Wirkung die Nutzung von AMEX zum Aufladen Ihres Wallet-Guthabens einstellen. Damit wollen wir den Missbrauch der SumUp Pay App verhindern. Dies hat jedoch keine weiteren Auswirkungen auf die Verwendung von AMEX.

        Das bedeutet, dass Sie Ihre AMEX-Karte weiterhin für sämtliche Geschäfte nutzen können, die von SumUp über Zahlungslinks und QR-Codes unterstützt werden.

        Es hatte ja schon sein längerer Zeit nicht mehr funktioniert. Selbst nach erneuter App Installation ging es nicht mehr.
        Das wird wohl dann bei allen so sein die mit einer Amex aufladen wollen.

  • Jetzt ehrlich aber glaubt ihr den Blödsinn wirklich. Eine Million Membership Rewards Punikte in drei Jahren? Wie ihr aufgewacht seid, war der Kopfpolster schwanger. Bei dem Gehalt bei Reisetopia wird das schwer funktionieren.

    • Wir veröffentlichen den Kommentar trotz der Ausdrucksweise gerne, schon um klarzustellen, dass wir komplett hinter dem Artikel stehen.

      Spannend finde ich persönlich ja die Vermutungen zum Gehalt, die ich gerne unkommentiert lasse. Lena hat, wie auch im Artikel beschrieben, unter anderem mehrere Freunde für die Platinum Card geworben, sammelt gemeinsam mit ihrem Partner (es sind also zwei Personen) und zudem einen hohen Willkommensbonus mitgenommen. Beispielsweise reichen schon zehn Empfehlungen (also fünf pro Person) in drei Jahren nebst zwei hohen Willkommensboni und regulären Umsätzen, um in diesem Zeitraum auf eine Million Membership Rewards Punkte zu sammeln.

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