Bargeld bei Direktbanken einzahlen kann wegen der fehlenden Filialen schnell zur Herausforderung werden. Insbesondere in Zeiten von Online Banking und FinTechs stellen sich viele die Frage: Wo und wie kann ich überhaupt noch Bargeld auf mein Konto einzahlen – am besten kostenlos?
Inhaltsverzeichnis
- Welche Möglichkeiten für Bargeldeinzahlungen gibt es?
- So geht Bargeld einzahlen bei Direktbanken
- So geht Bargeld einzahlen bei Neobanken
- Welche Gebühren für Bargeldeinzahlungen fallen an?
- Wie funktionieren Bargeldeinzahlungen bei Direktbanken in Fremdwährungen?
- Worauf muss man bei Bargeldeinzahlungen noch achten?
- Unser Fazit zu Bargeldeinzahlungen bei Direktbanken
Wenn Ihr ein Konto bei einer Direktbank, einer Neobank oder einem digitalen Anbieter habt, dann gibt es verschiedene Optionen für Bargeldeinzahlungen, die wir Euch in diesem Ratgeber ausführlich vorstellen.
Die besten Girokonten aus unserem Direktbanken-Vergleich
ING Girokonto
- Aktion: 100 Euro Startguthaben
- Kostenloses Girokonto bei 1.000 Euro Gehaltseingang
- Kostenlose VISA Card [Debitkarte] inklusive
- Kostenlos Bargeld abheben in Eurowährungen
- Kostenloses Tagesgeldkonto mit 2,75 Prozent Zinsen
bunq Girokonto
- Kostenloses Girokonto – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenlose Mastercard enthalten
- Smartes Mobile-Banking und schnelle Kontoeröffnung
- Ohne Schufa-Eintrag
Trade Republic Girokonto
- Kostenloses Girokonto – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Visa Karte mit Saveback inklusive
N26 Girokonto
- Kostenloses Girokonto – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenlose Bargeldabhebungen in Euro
- Kostenlose virtuelle Mastercard inklusive
C24 Girokonto
- Kostenloses Girokonto
- Zinsen auf das Girokonto
- Kostenlose Mastercard-Debitkarte inklusive
- Optional: Tagesgeldfunktion mit 2 Prozent Zinsen p.a.
Welche Möglichkeiten für Bargeldeinzahlungen gibt es?
Im Wesentlichen gibt es drei Hauptmethoden, Bargeld einzuzahlen: Über Bankautomaten, bei Partnerbanken und in Filialen der eigenen Bank. Der entscheidende Unterschied zwischen den einzelnen Wegen liegt allerdings nicht nur in der Verfügbarkeit, sondern vor allem in den Kosten und der Flexibilität.
Natürlich spielt es auch eine Rolle, bei welcher Bank Ihr Euer Girokonto führt: Bei Filialbanken habt Ihr deutlich mehr Möglichkeiten, Bargeld kostenlos einzuzahlen. Denn im Gegensatz zu digitalen Anbietern haben traditionelle Banken ein weitreichendes Filialnetz und Automaten, über die Ihr Einzahlungen vornehmen könnt.
Ganz anders sieht es bei FinTechs und Direktbanken aus, die ja keine eigenen Filialen betreiben. In Sachen Bargeldeinzahlung bei Direktbanken seid Ihr eingeschränkter, aber es ist nicht unmöglich.
So geht Bargeld einzahlen bei Direktbanken
Viele von Euch haben wahrscheinlich kein Konto bei einer Filialbank, sondern bei einer Direktbank. Zum Glück könnt Ihr auch bei Direktbanken wie der DKB und der ING problemlos Bargeld einzahlen – denn die meisten Direktbanken sind Tochterunternehmen größerer Filialbanken, was das Ganze vereinfacht.
Andere Direktbanken ermöglichen Euch sogar eine Einzahlung von Bargeld an der Supermarktkasse, sodass Ihr nicht mal eine Bankfiliale aufsuchen müsst.
Bargeld einzahlen bei der ING
Wenn Ihr Kunde der ING seid, stehen Euch zwei Möglichkeiten offen, Bargeld auf Euer Konto einzuzahlen: An den eigenen ING Automaten, die in Deutschland verteilt sind, könnt Ihr mit Eurer ING Girocard kostenlos Bargeld einzahlen – und zwar bis zu 5.000 Euro täglich.
Alternativ arbeitet die ING mit verschiedenen Einzelhändlern zusammen, sodass Ihr bundesweit auch in mehr als 12.000 Filialen von Rewe, Penny, dm, Rossmann und Co. Bargeld einzahlen könnt. Dafür braucht Ihr lediglich die ING App. Beachtet jedoch, dass hier Gebühren anfallen, die abhängig vom eingezahlten Betrag sind.
ING Girokonto
- Kostenloses Girokonto bei aktiver Nutzung
- Kostenlose Visa Card [Debitkarte] inklusive
- Kostenlos Bargeld abheben in Eurowährungen möglich
- Kostenloses Tagesgeldkonto mit 2,75 Prozent Zinsen inklusive
- Einfache Beantragung auch per Video-Chat möglich
Bargeld einzahlen bei der DKB
Die DKB ermöglicht Euch ebenfalls eine bequeme Bargeldeinzahlung – auch ohne eigene Filialen. Ähnlich wie die ING hat auch die DKB Automaten in Deutschland, bei denen Ihr Euer Geld einzahlen könnt, leider ist die Anzahl aber sehr begrenzt. Außerdem kostet Euch die Einzahlung in jedem Fall eine Gebühr von 1,5 Prozent, mindestens jedoch 2,50 Euro.
Zusätzlich könnt Ihr Eure Einzahlung in Filialen der Reisebank durchführen – und zwar bis zu 25.000 Euro. Wenn Ihr weniger als 1.000 Euro einzahlen wollt, wird bei der Reisebank eine Gebühr von 9,90 Euro fällig, ansonsten ist es 1 Prozent.
DKB Girokonto
- Kostenlose Kontoführung möglich
- Kostenlose Visa Debitkarte inklusive
- Weltweit kostenlos bezahlen
- Weltweit kostenlos Bargeld abheben
- Niedriger Dispo-Zins
- Einfache Beantragung auch ohne Post-Ident
Bargeld einzahlen bei der comdirect
Als Tochter der Commerzbank bietet Euch die comdirect eine besonders einfache Möglichkeit für kostenlose Bargeldeinzahlungen. Ihr könnt Euer Geld nämlich gebührenfrei in allen Filialen und an den Automaten Commerzbank einzahlen.
Außerdem habt Ihr genau wie bei der ING die Möglichkeit, durch einen Barcode in der comdirect App Geld an einer Supermarktkasse einzuzahlen – ganz unabhängig vom Einkauf.
Drei Einzahlungen pro Jahr sind bei der comdirect übrigens kostenlos. Wenn Ihr die Konto-Option “Bargeld Plus“ nutzt, bleiben Eure Einzahlungen auch danach gebührenfrei.
comdirect Girokonto
- Kostenloses Girokonto für 6 Monate oder mit Aktivstatus
- Dauerhaft kostenlos für unter 28-Jährige
- Wahl aus drei Kontomodellen
- Unterstützung moderner Technologien
- Kostenlose Visa-Debitkarte inklusive
- Kostenlose Bargeldabhebungen
- Apple Pay & Google Pay möglich
So geht Bargeld einzahlen bei Neobanken
Ihr habt ein Konto bei einer Neobank wie Revolut oder N26 und wollt Bargeld einzahlen? Zweifelsohne sind diese digitalen Konten praktisch, doch wenn es um Einzahlungen geht, steht Ihr vor einer Herausforderung.
Denn im Gegensatz zu traditionellen Banken habt Ihr bei Wise und Co. keinen Zugang zu Filialen oder eigenen Automaten.
Doch einige Neobanken und FinTechs haben es sich zur Aufgabe gemacht, Euch trotzdem Möglichkeiten für Bargeldeinzahlungen zu bieten:
Bargeld einzahlen bei N26
Wenn Ihr N26 Kunde seid, könnt Ihr zwar Geld über Google Pay, Apple Pay, Debitkarte, Kreditkarte und SEPA-Überweisung einzahlen, doch wie sieht es mit Bargeld aus?
Auch bei N26 könnt Ihr an der Supermarktkasse Geld einzahlen – dank Cash26 in über 12.000 teilnehmenden Geschäften wie Rewe, DM oder Penny. Ihr generiert dafür einen Barcode direkt in der N26 App, zeigt diesen an der Kasse vor und gebt das Bargeld ab. Bis zu 999 Euro könnt Ihr so innerhalb von 24 Stunden für eine Gebühr von 1,5 Prozent einzahlen.
N26 Girokonto
- Dauerhaft kostenloses Girokonto
- kostenfreie Abhebungen im Euro-Raum
- Kostenlose Zahlung in Fremdwährungen
- Geldeinzahlung in einigen Einzelhandels-Filialen möglich
- Banking per Smartphone-App

Bargeld einzahlen bei C24
Bei C24, einer Neobank der Check24-Gruppe, sind Bargeldeinzahlungen in Kooperation mit Einzelhändlern wie Rossmann oder Rewe möglich – genau wie bei den meisten hier vorgestellten Neo- und Direktbanken.
Auch die C24 erlaubt Euch, einen Barcode zu generieren und so Euer Bargeld direkt im Supermarkt einzahlen.
In Filialen der Reisebank sind zusätzlich Einzahlungen von mindestens 500 Euro gegen eine Gebühr möglich.
C24 Girokonto
- Kostenloses Girokonto
- Zinsen auf das Girokonto Guthaben
- Kostenlose Mastercard-Debitkarte inklusive
- Optional: Tagesgeldfunktion
Bargeld einzahlen bei Wise
Wise ist auf internationale Überweisungen spezialisiert und bietet Euch ein praktisches Multi-Währungs-Konto, Bargeldeinzahlungen sind jedoch keine Kernfunktion.
Als Wise Nutzer bleibt Euch nur der Umweg, Bargeld zunächst bei einer anderen Bank einzuzahlen und dann auf Euer Wise Konto zu überweisen – ganz schön umständlich. Für klassische Bargeldeinzahlungen ist dieser Anbieter daher weniger geeignet.
Wise Girokonto
- Kostenlose Kontoführung: keine Jahresgebühr
- Digitale Debit-Mastercard kostenlos inklusive
- Bis zu 200 Euro pro Monat kostenlos abheben
- In lokalen Währungen bezahlen zum live Wechselkurs
- Keine Schufa-Auskunft nötig
- Apple Pay und Google Pay Konnektivität
Bargeld einzahlen bei Revolut
Auch Revolut bietet bisher keine direkte Option für Bargeldeinzahlungen an. Laut eigenen Angaben plant Revolut zwar, diese Funktion in Deutschland bald auszurollen, wann genau das passieren wird, ist allerdings noch unklar.
Revolut Standard
- Aktion: 10 Euro Willkommensbonus
- Kostenfreie Überweisungen in 36 Währungen
- Kostenlose Aufladung mit Kreditkarten möglich
- Kostenlose VISA Debitkreditkarte
- Keine Fremdwährungsgebühren
- Schnelle Kontoeröffnung ohne Schufa-Abfrage
- 1 RevPoint je 10 Euro (nur bei Aktivierung der Wechselgeld-Funktion)
Welche Gebühren für Bargeldeinzahlungen fallen an?
Die Gebühren für das Bargeld einzahlen bei Direktbanken sind von Bank zu Bank unterschiedlich. Hier eine Übersicht der Kosten, mit denen Ihr rechnen solltet:
Anbieter | Gebühren |
ING | Gebührenfrei am Automaten; 1,5 % im Supermarkt |
DKB | 1,5 %, mind. 2,50 Euro und max. 15 Euro am Automaten; 2,50 Euro bei Konto im Minus; 9,90 Euro bei der Reisebank |
Comdirect | 3 kostenlose Einzahlungen/Jahr, danach 4,90 Euro; gebührenfrei bei Konto im Minus; gebührenfrei mit Bargeld plus Funktion |
Consorsbank | 7,50 Euro je angefangene 5.000 Euro bei der Reisebank |
C24 | 7,50 Euro je angefangene 5.000 Euro bei der Reisebank; 1,75 % im Supermarkt |
N26 | 1,5 % im Supermarkt |
Wie kann man kostenlos Bargeld bei Direktbanken einzahlen?
Kostenlos Bargeld bei Direktbanken einzuzahlen, ist heutzutage gar nicht so einfach. So praktisch das Bargeld einzahlen im Supermarkt auch ist, müsst Ihr hier in der Regel mit Gebühren rechnen, die sich schnell summieren können.
Bei traditionellen Banken wie der Deutschen Bank, Sparkassen oder Volksbanken könnt Ihr im Gegensatz dazu in der Regel an den hauseigenen Automaten ohne Zusatzkosten Geld auf Euer Konto einzahlen.
Am Schalter hingegen fallen eigentlich bei allen Banken Gebühren an – das solltet Ihr also meiden oder nur bei hohen Summen in Anspruch nehmen, um von mehr Sicherheit zu profitieren.
Eine Möglichkeit, um bei Direktbanken kostenlos Bargeld einzuzahlen gibt es demnach nicht, außer er handelt sich um eine Tochtergesellschaft einer Filialbank, bei der die Schalter in der Filiale genutzt werden können.
Wie funktionieren Bargeldeinzahlungen bei Direktbanken in Fremdwährungen?
Ihr habt aus dem Urlaub Bargeld mitgebracht und fragt Euch, ob es eine Möglichkeit gibt, auch Fremdwährungen auf Euer Konto einzuzahlen? Leider werden normalerweise nur Einzahlungen in Euro unterstützt.
Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel, so könnt Ihr bei der Deutschen Bank zum Beispiel Scheine in gängigen Fremdwährungen einzahlen – das Geld wird Euch jedoch in Euro gutgeschrieben.
Und wenn Eure Bank den Service nicht anbietet? Wenn der Betrag zu hoch ist, um ihn für Eure nächste Reise aufzuheben, bleibt Euch nur, das Bargeld in Euro umzutauschen.
Dann könnt Ihr es auf Euer Konto einzahlen – vorausgesetzt, Euer Konto befindet sich bei einer Bank, die Bargeldeinzahlungen anbietet.
Dafür habt Ihr zwei Optionen: Einige Banken ermöglichen es Ihren Kunden, Geld in Fremdwährungen in einer Filiale vor Ort umzutauschen.
Bei Direktbanken oder Neobanken ohne Filialen bleibt als Alternative oftmals nur die Option, das Bargeld in eine Wechselstube zu bringen. Das ist aber deutlich teurer und empfiehlt sich nur, wenn Ihr keine andere Lösung findet.
Worauf muss man bei Bargeldeinzahlungen noch achten?
Wenn Ihr Bargeld einzahlen wollt, gibt es einige wichtige Aspekte, die Ihr im Hinterkopf behalten solltet – gerade wenn es sich um einen höheren Betrag handelt. Um unnötige Gebühren, Verzögerungen oder Missverständnisse zu vermeiden, helfen folgende Tipps:
1. Gebühren beachten
Seid Euch darüber bewusst, dass nicht alle Möglichkeiten zur Bargeldeinzahlung gleich günstig sind. Einige Banken bieten verschiedene Lösungen an – erkundigt Euch also vorher über die Konditionen und wählt die mit den geringsten Kosten.
Auch wenn das Einzahlen über Partnernetzwerke im Einzelhandel praktisch ist, werden dafür Gebühren fällig, die sich bei häufigen Transaktionen summieren können. Setzt stattdessen lieber auf Einzahlungsautomaten, um Geld zu sparen.
2. Tages- und Einzahlungslimits
Alle Banken setzen Obergrenzen für die Höhe von Bargeldeinzahlungen, entweder pro Transaktion oder pro Tag. Diese Limits findet Ihr auf der Website oder im Preis- und Leistungsverzeichnis Eurer Bank. In einigen Fällen fallen für höhere Beträge auch höhere Kosten an.
3. Dokumentationspflicht bei großen Summen
Bei Einzahlungen über 10.000 Euro greift die gesetzliche Geldwäschekontrolle. Ihr müsst in solchen Fällen einen Nachweis über die Herkunft des Geldes erbringen, wie beispielsweise einen Kaufvertrag, eine Schenkungsurkunde oder andere Belege.
Ohne diese Nachweise kann Euch die Einzahlung verweigert werden, selbst wenn Ihr ein Konto bei der jeweiligen Bank habt.
4. Gutschriftzeiten
Je nach Bank kann es einige Stunden oder sogar Tage dauern, bis das eingezahlte Bargeld auf Eurem Konto gutgeschrieben wird. Beim Bargeld einzahlen im Einzelhandel geht es in der Regel schneller – mit dem Barcode ist das Geld schon in wenigen Minuten auf deinem Konto sichtbar.
5. Sicherheitsaspekte
Wenn Ihr größere Bargeldbeträge einzahlen möchtet, solltet Ihr vorsichtig sein. Automaten in gut beleuchteten und überwachten Bereichen oder Filialen mit Personal sind empfehlenswerter als Automaten an abgelegenen Orten. Zudem solltet Ihr den Betrag möglichst diskret transportieren.
Unser Fazit zu Bargeldeinzahlungen bei Direktbanken
Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, Bargeld auf Euer Konto einzuzahlen. Während Filialbanken die einfachste und günstigste Option bieten, haben Direktbanken und FinTechs für das Einzahlen von Bargeld ihre eigenen innovativen Lösungen. Doch Achtung: Achtet beim Bargeldeinzahlen auf Gebühren und Limits.
Wer die Konditionen seines Kontos kennt, spart nicht nur Geld, sondern auch Nerven. Am Ende gilt: Ein wenig Planung kann den Unterschied machen, ob Ihr bequem und kosteneffizient einzahlt oder Euch mit unnötigen Kosten herumschlagen müsst.
Die besten Girokonten aus unserem Direktbanken-Vergleich
ING Girokonto
- Aktion: 100 Euro Startguthaben
- Kostenloses Girokonto bei 1.000 Euro Gehaltseingang
- Kostenlose VISA Card [Debitkarte] inklusive
- Kostenlos Bargeld abheben in Eurowährungen
- Kostenloses Tagesgeldkonto mit 2,75 Prozent Zinsen
bunq Girokonto
- Kostenloses Girokonto – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenlose Mastercard enthalten
- Smartes Mobile-Banking und schnelle Kontoeröffnung
- Ohne Schufa-Eintrag
Trade Republic Girokonto
- Kostenloses Girokonto – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Visa Karte mit Saveback inklusive
N26 Girokonto
- Kostenloses Girokonto – dauerhaft ohne Jahresgebühr
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenlose Bargeldabhebungen in Euro
- Kostenlose virtuelle Mastercard inklusive
C24 Girokonto
- Kostenloses Girokonto
- Zinsen auf das Girokonto
- Kostenlose Mastercard-Debitkarte inklusive
- Optional: Tagesgeldfunktion mit 2 Prozent Zinsen p.a.