Wie viele Kreditkarten darf man haben?

Habt Ihr Euch schon einmal gefragt, wie viele Kreditkarten Ihr eigentlich besitzen dürft? Diese Frage beschäftigt viele Deutsche, besonders wenn sie verschiedene Bonusprogramme nutzen oder ihre Finanzstrategie optimieren möchten. Wenn Ihr Euch nur für eine einzige Kreditkarte entscheiden müsstet, würden wir Euch die ersten drei aus unserem aktuellen Vergleich empfehlen.

Die besten Kreditkarten im Vergleich:

Hanseatic Bank GenialCard

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen*
  • Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten

TF Bank Mastercard Gold

  • Aktion: 30 Euro Bonus
  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen
  • Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
  • Auslandskrankenversicherung inkl.

Barclays Visa

  • Aktion: 40 Euro Startguthaben
  • 0 Euro Jahresgebühr (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
  • Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
  • Kostenlose Zahlungen weltweit
  • Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate

awa7 Visa Kreditkarte

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen*
  • Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
  • Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
  • Empfohlen von Stiftung Warentest (06/2025)

Trade Republic Kreditkarte

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Kostenlose Zahlungen weltweit
  • Kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit
  • 1 Prozent Saveback – auf Kartenausgaben

Während manche Menschen bewusst mit nur einer Kreditkarte auskommen, sammeln andere gleich mehrere Karten für unterschiedliche Zwecke. Tatsächlich gibt es keine gesetzliche Obergrenze für die Anzahl der Kreditkarten, die Ihr besitzen dürft – aber das bedeutet nicht, dass Ihr unbegrenzt Karten beantragen solltet. In diesem Ratgeber erklären wir, warum es sich fast immer lohnt, mehr als eine Kreditkarte zu haben.

Wie viele Kreditkarten darf man maximal besitzen?

Rechtlich gesehen gibt es tatsächlich keine Beschränkung für die Anzahl der Kreditkarten, die Ihr besitzen dürft. Die einzige natürliche Grenze ist Eure eigene Bonität. Aber warum solltet Ihr überhaupt mehrere Kreditkarten haben wollen? Nun, es gibt durchaus einige überzeugende Gründe dafür:

Verschiedene Karten – verschiedene Vorteile

Viele von Euch kennen sicherlich die verlockenden Bonusprogramme verschiedener Kreditkartenanbieter. Während eine Karte besonders lohnende Cashback-Raten beim Einkaufen bietet, punktet eine andere mit hervorragenden Meilen-Sammel-Möglichkeiten für Eure nächste Reise.

Mit mehreren Kreditkarten profitiert Ihr von verschiedenen Leistungen
Mit mehreren Kreditkarten profitiert Ihr von verschiedenen Leistungen

Manche Kreditkarten sind speziell für bestimmte Airline-Programme optimiert – wer beispielsweise regelmäßig mit der Lufthansa fliegt, wird mit einer Miles & More Kreditkarte mehr Vorteile haben als mit einer generischen Kreditkarte.

Dann wären da noch die Willkommensboni, die Euch als Neukunden locken. Der Membership Rewards Bonus der Amex Platinum Card kann zum Beispiel durchaus mehrere hundert Euro wert sein, wenn Ihr die Bedingungen erfüllt – und das rechtfertigt schnell die Jahresgebühren.

Außerdem bieten verschiedene Kreditkarten unterschiedliche Versicherungsleistungen: Während eine Karte eine ausgezeichnete Reiseversicherung mitbringt, glänzt eine andere mit einer umfassenden Einkaufsversicherung. Warum sich also auf nur eine Kreditkarte beschränken?

Viele Karten bieten attraktive Versicherungsleistungen
Viele Karten bieten attraktive Versicherungsleistungen

Für Reisefreudige ist auch die Akzeptanz verschiedener Herausgeber ein wichtiger Faktor. Visa und Mastercard werden fast überall akzeptiert, aber American Express hat manchmal Lücken, bietet dafür aber bessere Zusatzleistungen. Mit einer Kombination aus verschiedenen Anbietern seid Ihr auf der sicheren Seite. Außerdem fungiert eine zweite Karte als perfekte Backup-Lösung, falls Eure Hauptkarte einmal gesperrt wird oder verloren geht.

Individuelles Limit an Kreditkarten

Es gibt nicht die eine perfekte Kreditkarte – wenn Ihr alle Vorteile nutzen wollt, kommt Ihr meist nicht um mehrere Karten herum. Wie viele Kreditkarten Ihr Euch leisten könnt, hängt in erster Linie von Eurem Einkommen und Eurer Bonität ab. Wer viel verdient, bekommt meist einfacher hohe Kreditrahmen und hat bessere Chancen auf weitere Karten.

Mehrere Kreditkarten bringen Euch viele Vorteile
Mehrere Kreditkarten bringen Euch viele Vorteile

Bei der Kreditvergabe prüfen Banken aber nicht nur Euer Gehalt, sondern auch bestehende Kreditlinien. Habt Ihr bereits mehrere Karten mit hohen Limits, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr noch weitere erhaltet. Auch Eure Kredithistorie, die Stabilität Eures Jobs und laufende Verpflichtungen fließen in die Entscheidung ein.

Wenn Ihr Euch also fragt: “Warum bekomme ich keine Kreditkarte?“, liegt das oft an genau diesen Faktoren. Und selbst wenn Ihr schon mehrere Karten besitzt, kann das negativ auffallen – besonders, wenn Ihr sie alle in kurzer Zeit beantragt habt. Das wirkt auf Banken und Auskunfteien schnell wie ein Risiko.

Unser Tipp: Lasst zwischen Euren Anträgen einige Monate vergehen. So verbessert Ihr Eure Chancen und zeigt, dass Ihr verantwortungsvoll mit Euren Kreditkarten umgeht.

Wie beeinflusst die Anzahl an Kreditkarten den SCHUFA-Score?

Mehrere Kreditkarten können Vorteile bringen – haben aber auch Einfluss auf Euren SCHUFA-Score. Denn jede Karte wird dort als eigene Kreditlinie vermerkt, selbst wenn Ihr sie kaum oder gar nicht nutzt. Das signalisiert: Ihr habt theoretisch Zugriff auf viel Kredit, was potenzielle Kreditgeber abschrecken kann.

Mehrere Kreditkarten koennen Einfluss auf Eure SCHUFA haben
Mehrere Kreditkarten können Einfluss auf Eure SCHUFA haben

Doch damit nicht genug: Auch erfolglose oder häufige Anträge können Eurem Score schaden. Die SCHUFA unterscheidet dabei zwischen “weichen” und “harten” Anfragen. Letztere entstehen bei echten Kreditanträgen – und bleiben ein Jahr lang sichtbar. Wer in kurzer Zeit viele Karten beantragt, sendet somit ein ungünstiges Signal.

Allerdings ist nicht alles negativ: Unbenutzte, aber bestehende Kreditkarten können sich sogar positiv auswirken – vorausgesetzt, Ihr habt nicht zu viele davon. Sie zeigen, dass Ihr Kredit bekommt, ihn aber verantwortungsvoll handhabt. Noch besser sieht es aus, wenn Ihr Eure Abrechnungen stets pünktlich bezahlt. Kritisch wird es nur dann, wenn die Summe aller verfügbaren Kreditrahmen im Vergleich zu Eurem Einkommen aus dem Ruder läuft.

Wie bewerten Banken mehrere Kreditkarten bei der Kreditvergabe?

Wenn Ihr einen Kredit beantragt – ob für ein Auto, eine Immobilie oder einen anderen Zweck – prüfen Banken sehr genau Eure bestehenden Kreditkarten. Denn bei der Kreditvergabe rechnen Banken mit dem Worst Case Scenario: Sie nehmen an, dass Ihr Eure Kreditkarten voll ausschöpfen könntet. Habt Ihr beispielsweise drei Karten mit je 5.000 Euro Limit, bedeutet das für die Bank ein mögliches Verschuldungspotenzial von 15.000 Euro. Diese Summe schmälert dann den Kreditrahmen, den Ihr darüber hinaus erhalten würdet.

Wichtig ist deshalb: Seid bei der Antragstellung immer ehrlich. Bestehende Kreditkarten zu verschweigen bringt nichts – Banken sehen diese Daten ohnehin bei der Bonitätsprüfung. Unehrlichkeit kann sogar zur sofortigen Ablehnung führen. Besser: Seid transparent und erklärt proaktiv, warum Ihr mehrere Karten besitzt und wie Ihr sie nutzt. Das zeigt Verantwortungsbewusstsein und schafft Vertrauen.

Wie viele Kreditkarten sind empfehlenswert?

Nach all den Überlegungen kommen wir zur praktischen Frage: Wie viele Kreditkarten solltet Ihr tatsächlich haben? Das kommt ganz auf Eure finanzielle Lage an. Die meisten Finanzexperten empfehlen nicht mehr als drei bis vier Kreditkarten. Diese Anzahl ermöglicht es Euch, von verschiedenen Vorteilen zu profitieren, ohne die Kontrolle zu verlieren oder Eure Bonität negativ zu beeinflussen.

Strategische Überlegungen

Bevor Ihr Euch für mehrere Kreditkarten entscheidet, solltet Ihr eine klare Strategie entwickeln: Überlegt Euch, welche Karten wirklich einen Mehrwert für Euer Nutzungsverhalten haben.

Seid Euch sicher welche Art von Kreditkarte Ihr benoetigt
Seid Euch sicher welche Art von Kreditkarte Ihr benötigt

Bei der Auswahl solltet Ihr darauf achten, dass Eure Karten verschiedene Stärken haben und sich ergänzen. Es macht wenig Sinn, drei ähnliche Karten zu haben. Besser ist eine Mischung aus verschiedenen Anbietern, Bonusprogrammen und Einsatzbereichen.

Eine Karte für tägliche Ausgaben mit hohem Cashback, eine Reisekreditkarte mit guten Versicherungen und niedrigen Auslandsgebühren und vielleicht eine Premium Kreditkarte für besondere Anlässe – das könnte eine sinnvolle Kombination sein, die die meisten Bedürfnisse abdeckt und noch überschaubar ist. Und genügend Backups habt Ihr so auch.

Alternativen zu mehreren Kreditkarten

Bevor Ihr Euch für mehrere vollwertige Kreditkarten entscheidet, solltet Ihr auch die Alternativen in Betracht ziehen. Viele Banken bieten mittlerweile Zusatzkarten an, die mit Eurem Hauptkonto verknüpft sind. Diese zählen nicht als separate Kreditlinien und belasten Eure Bonität weniger.

Prepaid-Karten können ebenfalls eine sinnvolle Ergänzung sein, besonders für Budgetplanung. Da diese Karten auf Guthabenbasis laufen, spielt Eure Bonität gar keine Rolle und Ihr könnt trotzdem die Vorteile einer Kreditkarte nutzen – nur eben keinen Kreditrahmen.

Prepaid-Kreditkarten koennen hilfreich für die Budgetplanung sein
Prepaid-Kreditkarten können hilfreich für die Budgetplanung sein

Virtuelle Karten sind eine weitere interessante Option. Diese könnt Ihr direkt in der App Eurer Bank erstellen und für spezielle Zwecke nutzen – etwa für Online-Shopping oder Abonnements. Sie bieten zusätzliche Sicherheit, da Ihr sie jederzeit sperren oder löschen könnt, ohne Eure Hauptkarte zu beeinträchtigen.

Digitale Zahlungslösungen als Ergänzung

Insbesondere auf Reisen oder bei Verlust einer physischen Karte können digitale Zahlungsdienste wie Apple Pay oder Google Pay Eure Rettung sein. Diese Wallets lassen sich mit mehreren Kreditkarten verknüpfen und bieten so eine bequeme, sichere und kontaktlose Bezahlmöglichkeit – ohne dass Ihr alle Plastikkarten mitnehmen müsst.

Die besten Kreditkarten im Vergleich:

Hanseatic Bank GenialCard

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen*
  • Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten

TF Bank Mastercard Gold

  • Aktion: 30 Euro Bonus
  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen
  • Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
  • Auslandskrankenversicherung inkl.

Barclays Visa

  • Aktion: 40 Euro Startguthaben
  • 0 Euro Jahresgebühr (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
  • Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
  • Kostenlose Zahlungen weltweit
  • Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate

awa7 Visa Kreditkarte

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen*
  • Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
  • Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
  • Empfohlen von Stiftung Warentest (06/2025)

Trade Republic Kreditkarte

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Kostenlose Zahlungen weltweit
  • Kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit
  • 1 Prozent Saveback – auf Kartenausgaben

Welche Risiken entstehen durch zu viele Kreditkarten?

Mehrere Kreditkarten können viele Vorteile bringen – aber sie haben auch ihre Schattenseiten. Gerade wenn Ihr nicht konsequent organisiert seid oder finanziell ins Straucheln geratet, können zu viele Karten schnell zum Problem werden.

Hier sind die wichtigsten Risiken, die Ihr kennen solltet:

  • Kontrollverlust
  • Schuldenfalle statt Flexibilität
  • Sicherheitsrisiken steigen
  • Hohe Kosten
  • Mehr Aufwand

Kontrollverlust

Je mehr Kreditkarten im Spiel sind, desto schwieriger wird es, den Überblick zu behalten. Jede Karte hat eigene Abrechnungszyklen, Stichtage, Jahresgebühren und Bonusprogramme. Wenn Ihr fünf oder mehr Karten besitzt, kann es zur echten Herausforderung werden, alle Fristen im Blick zu behalten, rechtzeitig zu bezahlen und die Karte mit den besten Konditionen für den jeweiligen Einsatz zu finden.

Mastercard Oder Visa
Achtet auf die verschiedenen Fristen Eurer Kreditkarten

Wer hier nicht mit System vorgeht – zum Beispiel mit einem Finanztool oder Budgetplaner – läuft Gefahr, Mahngebühren oder Zinszahlungen zu kassieren, selbst wenn genug Geld da wäre.

Schuldenfalle statt Flexibilität

Jede neue Karte erhöht Euren verfügbaren Kreditrahmen. Klingt gut – birgt aber auch die Gefahr, mehr auszugeben, als Ihr Euch leisten könnt. Besonders in schwierigen Lebensphasen kann es passieren, dass Ihr mit der einen Karte die Schulden der anderen ausgleicht. So entsteht ein riskanter Kreislauf aus Mindestzahlungen, Ratenvereinbarungen und steigenden Sollzinsen.

Wenn Ihr wisst, dass Ihr leicht zu Impulskäufen neigt oder schon einmal mit Schulden zu tun hattet: Setzt lieber auf eine oder zwei gut ausgewählte Karten mit klarer Ausgabenkontrolle.

Sicherheitsrisiken steigen

Mehr Karten bedeuten auch mehr potenzielle Angriffspunkte für Betrug. Je mehr Karten Ihr besitzt, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine davon kompromittiert wird – sei es durch Datenklau, Phishing oder Verlust.

Mehr Kreditkarten sorgen für ein hoeheres Sicherheitsrisiko
Mehr Kreditkarten sorgen für ein höheres Sicherheitsrisiko

Das Problem: Wenn eine Karte missbraucht wird, merkt Ihr es möglicherweise nicht sofort, wenn Ihr sie selten nutzt. Stellt deshalb für jede Karte Push-Benachrichtigungen ein und überprüft regelmäßig Eure Transaktionen.

Hohe Kosten

Premium Kreditkarten kommen zweifelsohne mit vielen Vorteilen – Lounge-Zugang, Versicherungen, Cashback und Co. überzeugen viele Deutsche. Aber diese Vorteile haben natürlich auch ihren Preis. Mehrere Premium Karten können Euch schnell mehrere Hundert Euro pro Jahr kosten. Besonders heimtückisch: Viele Karten sind im ersten Jahr kostenlos, danach aber umso teurer.

Prüft daher regelmäßig, welche Karten Ihr tatsächlich nutzt und ob die Leistungen den Preis rechtfertigen. Wenn nicht, solltet Ihr sie rasch kündigen oder downgraden.

Mehr Aufwand

Jede Kreditkarte bedeutet auch administrativen Aufwand: unterschiedliche Abrechnungen, Kundenportale, Hotline-Nummern, Bonusbedingungen, PINs und Sicherheitsmechanismen. Wer beruflich oder privat viel zu tun hat, kann hier schnell den Überblick verlieren. Der mentale Aufwand, all das zu organisieren, darf nicht unterschätzt werden. Denk daran: Finanzielle Klarheit entsteht nicht durch Masse, sondern durch Struktur.

Unser Fazit

Solange Eure Bonität stimmt, spricht nichts dagegen, mehrere Kreditkarten zu besitzen. Wichtig ist dabei eine klare Strategie: Kombiniert gezielt verschiedene Karten – etwa eine für Reisen, eine für Bonusprogramme und eine mit starken Versicherungsleistungen. Das reicht in der Regel völlig aus.

So könnt Ihr von unterschiedlichen Vorteilen profitieren, ohne Eure Bonität zu belasten oder den Überblick zu verlieren. Achtet dabei auf niedrige Jahresgebühren, sichere Nutzung und eine gute Organisation. Denn letztlich gilt: Eine kleine, gut durchdachte Kartenauswahl bringt Euch weiter als eine wilde Sammlung. Qualität schlägt hier Quantität.

Die besten Kreditkarten im Vergleich:

Hanseatic Bank GenialCard

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen*
  • Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten

TF Bank Mastercard Gold

  • Aktion: 30 Euro Bonus
  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen
  • Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
  • Auslandskrankenversicherung inkl.

Barclays Visa

  • Aktion: 40 Euro Startguthaben
  • 0 Euro Jahresgebühr (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
  • Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
  • Kostenlose Zahlungen weltweit
  • Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate

awa7 Visa Kreditkarte

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Weltweit gebührenfrei bezahlen*
  • Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
  • Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
  • Empfohlen von Stiftung Warentest (06/2025)

Trade Republic Kreditkarte

  • 0 Euro Jahresgebühr
  • Kostenlose Zahlungen weltweit
  • Kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit
  • 1 Prozent Saveback – auf Kartenausgaben

Autor

Melina ist duale Studentin im Marketing und Teil des SEO-Teams bei reisetopia. Ihr Ziel: Finanzwissen verständlich machen und zeigen, dass Luxus nicht zwingend teuer sein muss – sondern das Ergebnis smarter Entscheidungen ist. Ihre Leidenschaft für den Tourismus und ihr Interesse an Finanzen verbindet sie dort, wo beide Welten aufeinandertreffen: beim smart finanzierten Luxus. Fasziniert von exklusiven Reiseerlebnissen und den strategischen Möglichkeiten des Online-Marketings, entschied sich Melina, ihre Interessen gezielt zu kombinieren. Bei reisetopia setzt sie ihren Fokus darauf, Inhalte zu gestalten, die zeigen, wie sich luxuriöses Reisen mit kluger Finanzplanung vereinen lässt.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.

  • Liebe Melina,

    toll geschrieben und auch sehr gut erklärt. Aber mal ehrlich, es ist doch nicht euer Ernst, dieses Thema so zu beleuchten? Wer fragt sich ernsthaft wie viele KK darf ich haben? Wenn dann fragen sich das Menschen, wenn sie permanent mit “Angeboten” für kostenlose, günstige, Top etc pp
    bombadiert werden. Oder es wird ihnen was vorgegaukelt, dass genau diese KK die richtige ist, oder für Deutschland diese Karte, für EU Ausland diese Karte, für die Asien diese Karte und so weiter und so fort.

    Laut letzten Zahlen besitzen Deutsche 1,2 KK pro Person. Da sind dann auch Menschen dabei wie ich, welche mehr KK haben (in meinem Fall 5).
    Für die meisten stellt sich doch diese Frage nicht wirklich, sind wir doch mal ehrlich.
    Eine Zahl die das wohl deutlich untermauert (laut statista). Wenn man alle Arbeitnehmenden in Deutschland, also auch Teilzeit und geringfügige Beschäftigung nimmt, so lag das Durchschnittsgehalt bei 3860€ brutto im Monat. Netto lag es bei 2700€.
    Ohne Teilzeit und Gering Beschäftigte lag das durchschnittliche Bruttogehalt bei 4700€. Und hier kommen ja noch die Abzüge und Steuern dazu.

    Ich glaube für die meisten ist es vollkommen ausreichend, wenn sie eine KK haben, am besten eine mit Versicherungen, kostenloser Zahlung im nicht Euro Ausland, eventuell noch kostenloses Geld abheben im Ausland. Alles andere ist vollkommen unnötig.

    Meine Meinung und mein Senf dazu 🙂

    Analo Grande

Alle Kommentare anzeigen (1)