Die Amex Gold Kreditkarte ist der perfekte Einstieg zum Meilensammeln. Das Punktesystem ist flexibel, die Karte hat eine vergleichsweise geringe Jahresgebühr und bietet darüber hinaus noch einige weitere, attraktive Leistungen. Meinen liebsten Vorteil, das Meilensammeln mit der Amex Gold Card, stelle ich Euch in diesem Artikel vor.
Inhaltsverzeichnis
Das Meilensammeln ist meine große Leidenschaft und so ist es kaum verwunderlich, dass dieser Vorteil für mich bei der Amex Gold Card am herausstechendsten ist. Ich besitze zwar eine Amex Platinum Card, habe aber auch damals schon mit den attraktiven Konditionen der Amex Gold Card geliebäugelt, vor allem während der Pandemie, als Reisevorteile noch nicht so relevant waren. Ich empfehle jedem, der gerne mit dem Meilensammeln anfangen möchte oder der eine gute Kreditkarte zu einem vernünftigen Preis sucht, die Amex Gold Card, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis einfach absolut überzeugt.
American Express Gold Card
- Wertvolle Punkte sammeln mit jedem Euro Umsatz
- Umfangreiche Rabatte dank Amex Offers
- Reiserücktrittskosten-Versicherung
- Auslandsreise-Krankenversicherung weltweit

Vorteile durch Meilensammeln
Ich bin nach wie vor von der Idee fasziniert, quasi automatisch und völlig kostenfrei nebenher mit meinen alltäglichen Ausgaben Meilen bzw. Punkte zu sammeln. Dieses System hat mich vom überzeugten Barzahler zum Karten-Nerd gemacht und ich bin der Meinung, dass mindestens eine Amex Gold, besser noch eine Amex Platinum, in jedem Portemonnaie zu finden sein sollte. Denn wenn ich die Möglichkeit habe, für meine Ausgaben etwas zurückzubekommen – warum sollte ich das nicht nutzen? Und das Schöne an dem Thema ist: Man kann es so intensiv betreiben, wie man möchte! Man kann sich komplett ins Meilensammeln vertiefen und wie ich die Ausgaben mit der Amex Kreditkarte in jedem Punkt optimieren – oder man geht es, wie einige meiner Kollegen, etwas lockerer an und sammelt einfach ganz automatisch nebenher.

Derzeit ist es besonders attraktiv, mit dem Meilensammeln anzufangen, denn die Amex Gold Card bietet einen hohen Willkommensbonus von 40.000 Punkten. Das ist eine super Starthilfe. In Verbindung mit dem Mindestumsatz von 4.500 Euro in sechs Monaten zum Erreichen des Bonus, lohnt es sich schon, einmal einen Blick auf die besten Einlösungen für 50.000 Membership Rewards Punkte zu werfen, denn für die Ausgaben, die Ihr für den Mindestumsatz benötigt, bekommt Ihr natürlich auch Punkte. Idealerweise erreicht ihr mit dem angeschalteten Punkteturbo dann einen Punktestand von 46.500 Membership Rewards Punkten und seid damit schon im Bereich für entsprechende Einlösungen. Denn für nur 42.500 Amex Punkte ist beispielsweise bereits ein Business Class Flug mit Iberia Plus von Madrid nach New York möglich.

Vor allem im Vergleich mit der großen Schwester, der Amex Platinum Karte, bietet die Amex Gold vergleichsweise geringe Einstiegshürden. Eine niedrige Jahresgebühr von 144 Euro, ein Willkommensbonus, der nahe an den der Amex Platinum Karte herankommt (vergleiche 40.000 Punkte und 55.000 Punkte) und ein entsprechend geringerer Mindestumsatz für den Erhalt des Bonus sind nur einige der Vorteile der Amex Gold Card.
Wie kann ich mit der Amex Gold Card Meilen sammeln?
Die American Express Kreditkarten werden von uns gerne als die besten Kreditkarten zum Meilensammeln betitelt. Warum? Weil Ihr mit den Kreditkarten Punkte im sogenannten Membership Rewards Programm sammelt. Dieses Bonusprogramm von American Express bietet den in Deutschland einmaligen Vorteil Punkte zu sammeln, die Ihr direkt zu zahlreichen Vielfliegerprogrammen transferieren könnt. Die Teilnahme an diesem Programm ist (mit wenigen Ausnahmen) mit fast allen American Express Kreditkarten möglich. Zudem erhaltet Ihr mit einigen Modellen einen attraktiven Willkommensbonus, der Euch direkt Meilen auf Euer Konto bringt. Dies ist mit den folgenden Amex Karten möglich:
- American Express Green Card
- American Express Gold Card – 40.000 Punkte Bonus
- American Express Business Gold Card – 40.000 Punkte Bonus
- American Express Platinum Card – 55.000 Punkte Bonus
- American Express Business Platinum Card – 50.000 Punkte Bonus
Ihr sammelt dabei generell einen Punkt pro Euro und sichert Euch mit der Aktivierung des Turbo Programmes sogar 1,5 Punkte pro Euro. Eine von den Membership Rewards Kreditkarten ausgenommene Amex Karte ist die Payback Kreditkarte. Mit dieser habt ihr allerdings die Möglichkeit, mit Euren Umsätzen Payback Punkte zu sammeln. Diese lassen sich wiederum direkt zu Miles and More Meilen übertragen, sodass die Payback Amex ebenfalls eine gute Alternative unter den Kreditkarten zum Meilen sammeln ist.
Was kostet die Amex Gold Card?
Neben dem Meilensammeln ist einer der Vorteile der Amex Gold Card die geringe Jahresgebühr. Für nur 12 Euro pro Monat erhält man eine Premium Reisekreditkarte mit umfangreichen Versicherungsleistungen und Zugang zu Amex Offers. Diese bieten einem ebenfalls attraktive Vergünstigungen (und sind mein zweitliebster Vorteil der Amex Gold Card). Vor allem im Vergleich zur Amex Platinum Card (60 Euro pro Monat) ist das ein sehr gemäßigter Preis.
Was kann ich mit den Meilen machen, die ich mit der Amex Gold gesammelt habe?
Die Amex Membership Rewards Punkte, die man mit der Amex Gold Card sammeln kann, lassen sich extrem flexibel einsetzen und in Meilen. Das ist zweifelsohne einer der größten Vorteile der Amex Gold Card. Welche Möglichkeiten es gibt, die Membership Rewards Punkte einzulösen, zeige ich Euch hier.
Eine Option ist, mit den Membership Rewards Punkten Hotels und Flüge flexibel über das Amex Reiseportal zu buchen. Allerdings ist hier der Gegenwert für die Punkte in der Regel so unattraktiv, dass wir von dieser Art der Einlösung abraten. Viel attraktiver ist es, die Punkte zu verschiedenen Airline-Partnern von Amex zu übertragen, wo sie dann schlussendlich zu Meilen umgewandelt werden.

Die Umwandlung der Punkte in Meilen ist denkbar einfach und geschieht über das Amex Portal. Damit ist es möglich, Prämienflüge in elf verschiedenen Airline-Programmen oder Freinächte bei verschiedenen Hotelketten zu buchen. Dabei sind Airlines von jeder großen Allianz mit dabei, dazu drei Hotelpartner sowie Payback. Bis auf einige Ausnahmen kann man die Punkte in einer 5:4 Ratio umwandeln, sodass jeder Amex Rewards Punkt rechnerisch zu 0,8 Meilen im jeweiligen Programm wird.
Hier einmal alle Airline Partner im Überblick:
- British Airways Executive Club
- Cathay Pacific Asia Miles
- Delta SkyMiles (3:2 Transfer)
- Emirates Skywards
- Finnair Plus
- Etihad Guest
- Air France KLM Flying Blue
- Iberia Plus
- Qatar Privilege Club
- SAS Eurobonus
- Singapore Airlines KrisFlyer (3:2 Transfer)
sowie die Hotel Partner:
- Marriott Bonvoy (3:2 Transfer)
- Hilton Honors (1:1 Transfer)
- Radisson Rewards (1:2 Transfer)
Weitere Möglichkeiten, die Membership Rewards Punkte einzulösen sind:
- Bezahlung einzelner Belastungen der Kreditkarte mit Punkten
- Sachprämien wie Kochgeräte oder Unterhaltungselektronik
- Bezahlung der Kartengebühr
- Spenden für karitative Zwecke
Diese Möglichkeiten erwähne ich allerdings nur der Vollständigkeit halber. Der Gegenwert ist einfach meist zu unattraktiv und wir raten immer dazu, die Punkte in Meilen für Business- und First Class Flüge einzutauschen.
Welche Leistungen hat die Amex Gold Card noch?
Wie bereits erwähnt, kann man die Amex Gold Card nicht zur zum Meilensammeln nutzen, sondern man erhält auch einige andere Vorteile.
Mein liebstes Feature – neben dem Meilensammeln – sind die Amex Offers. Denn ebenso wie bei der Amex Platinum Card erhält man auch mit der Amex Gold Card Zugang zu den exklusiven Angeboten von Amex Partnern, die teilweise sehr attraktive Rabatte und Cashback-Möglichkeiten bieten.
So konnte man in der Vergangenheit beispielsweise für 25 Euro Umsatz bei Rossmann 1.000 Membership Rewards Punkte erhalten oder regelmäßig von Offers bei Hyatt, Marriott und anderen Hotelketten profitieren. Wenn man diese Offers schlau einsetzt, lassen sich hier sehr interessante Buchungen erzielen. Beispielsweise habe ich in der Vergangenheit schon in Kombination mit einem Hyatt Offer und einer reisetopia Hotels Buchung für 150 Euro im Grand Hyatt Berlin übernachtet und das inklusive eines gratis Fine Dining Dinners im Vox-Restaurant.

Ebenfalls attraktiv ist an der American Express Gold Card, dass Ihr einige Versicherungen erhaltet. Zum Paket gehören alle folgenden Versicherungen:
- Reiserücktrittskosten-Versicherung
- Auslandsreise-Krankenversicherung (weltweit)
- Reisekomfort-Versicherung (Schutz bei Flug- oder Gepäckverspätung und Gepäckverlust)
- Kfz-Schutzbrief (europaweit)
- Reisegepäck-Versicherung
- Verkehrsmittel-Unfallversicherung
- Einkaufsschutzversicherung bei Einbruchdiebstahl und Beschädigung
- Schutz bei unverschuldetem Missbrauch der Karte
Mit der Kreditkarte seid Ihr entsprechend auf allen Reisen sehr gut abgesichert und dürft Euch über eine tolle Möglichkeit freuen, mit einer günstigen Kreditkarte auf Reisen besonders zu profitieren.
Fazit zum Meilensammeln mit der Amex Gold
Zum reinen Meilensammeln gibt es meiner Meinung nach keine bessere Karte als die Amex Gold Card. Sie bietet die perfekte Balance zwischen Preis und Leistung. Nicht zuletzt wegen des attraktiven Willkommensbonus, den Ihr als Starthilfe zum Meilensammeln bekommt, lohnt sich die Karte für Anfänger und erfahrene Meilensammler. Wer eine günstige und attraktive Alternative zur Amex Platinum Card sucht oder einmal ausprobieren will, ob das Meilensammeln etwas für ihn ist, der ist mit der Amex Gold Card bestens beraten.
“Mit der Kreditkarte seid Ihr entsprechend auf allen Reisen sehr gut abgesichert” was für eine Irreführung! Hohe SB, viele Ausschlüsse, langsame Regulierung! Gruß
Hallo Hans, also in meiner Erfahrung geht die Regulierung schnell, die Kulanz ist sogar bei Fällen in der Grauzone groß und die Selbstbeteiligungen zumindest im Rahmen dessen, was üblich ist. Hast du konkret andere Erfahrungen gemacht, von denen du berichten kannst?
Hallo Moritz,
vielen Dank für deine Antwort.
Die 100€ SB für die Auslandsreisekrankenversicherung z.B.: für knapp 20€ erhalte ich eine Auslandsreisekrankenversicherung, die die gesamte Familie absichert und das ohne SB.
Gepäckversicherung nur auf der Hinreise gültig…
Gruß
Hans
Hallo Hans, es ist sicherlich richtig, dass man sich das Versicherungspaket auch selbst zusammenbauen kann, aber insgesamt kommt man dann eben auch auf dieselben Kosten und hat dann noch keine Kreditkarte, mit der man Punkte sammeln kann. Ich finde 100 Euro Selbstbeteiligung bei der Auslandsreisekrankenversicherung (wir sprechen hier von Schadenssummen in den tausenden oder zehntausenden Euro) ehrlich gesagt recht moderat.
Mittlerweile schaue ich für Infos eher andere Seiten.. ihr macht ja mehr Werbung als Influenzer
Hi Pascal, danke für das Feedback. Als Influencer wurden wir tatsächlich bislang selten bezeichnet, aber man lernt immer wieder dazu! Ich kann im Grunde nur wiederholen, was wir auch schon Dutzende Male zuvor gesagt haben: Auf reisetopia findet man jeden Tag mehr als zehn Artikel, davon haben maximal 1-2 einen Finanzkontext (der nicht immer mit Amex zu tun hat). Wer sich für das Meilen sammeln über Kreditkarten nicht interessiert, kann entsprechend problemlos auch noch einen der vielen anderen Artikel lesen 🙂
Ich glaube es geht eher um die Frage, wie man solche Artikel schreibt. Ich habe auch die Amex Platinum, aber finde, dass man bei allen Produkten immer genau abwägen muss, ob sich das wirklich lohnt. Sätze wie “ich bin der Meinung, dass mindestens eine Amex Gold, besser noch eine Amex Platinum, in jedem Portemonnaie zu finden sein sollte” sind einfach irreführend. Gerade die Amex Platinum lohnt sich meiner Meinung nach für viele Mensche nicht, die sie haben. Auch Infos zu den Einschränkungen fehlen vollkommen, z.B. zu Auslandseinsatzentgelten. Das machen viele günstige Kreditkarten besser. Mal abgesehen davon, dass die Akzeptanz in Deutschland zwar okay, im Ausland aber oftmals einfach peinlich ist. Auch bei den Versicherungen könnte man ein Wort zu Selbstbeteiligungen und notwendigem Einsatz der Karte verlieren, anstatt einfach zu schreiben , dass man mit Amex “auf allen Reisen sehr gut abgesichert” sei. Es spricht ja nichts gegen interessanten Content und ich nutze die Platinum Karte gerne, aber ein bisschen mehr Review und bisschen weniger Werbung würde dem Inhalt meiner Meinung nach gut tun.
Hi Max, als Autor des Textes klinke ich mich hier mal ein. Mir ist klar, dass nicht jeder meine Meinung teilt, aber genau die wollte ich in diesem Artikel darlegen. Ich bin vielleicht überdurchschnittlich begeistert von Amex, das kann man mir unter Umständen als Nachteil auslegen, doch ich hoffe immer, mit meiner Begeisterung auch andere zu inspirieren und damit anstecken zu können 🙂 Sicherlich könnte ich das Thema American Express noch kritischer betrachten, doch dann würde es nicht mehr meiner ehrlichen Meinung entsprechen. Ich stehe wirklich hinter dem, was ich schreibe. Das hat zur Folge, dass meine Beiträge vielleicht etwas weniger kritisch erscheinen, als andere. Aber auch zum Thema Amex kann ich kritische Dinge sagen – nur halt nicht bezüglich des Meilensammelns. Wir haben auch Content geplant, wo einige Nachteile der Amex thematisiert werden und weisen ja auch immer wieder auf diese hin. Nur sei es mir nachzusehen, dass ich nicht in jedem Artikel eine Pro- und Contra-Abwägung machen kann. Dafür ist unser Vor- und Nachteile Artikel da 🙂
Hallo Moritz,
Ich musste gerade etwas schmunzeln, da mir gesagt wurde, dass ich uneindeutige Formulierungen auch immer negativ auslege. Ich glaube Pascal meint nicht, dass Ihr “Werbung ALS Influencer” macht, sondern “mehr Werbung als (die) Influencer”.
Lass dich von sowas nicht beirren. Natürlich seid wir Influencer, denn wir beeinflussen Menschen in Ihrer, geben Informationen und teilen Meinungen. Daran ist auch nichts falsches oder ehrenrühriges. Ganz im Gegenteil, tausende Leser profitieren davon.
Tatsächlich amüsieren mich solche Kommentare inzwischen, denn sich bei einem kostenlosen Angebot über ein Thema zu beschweren dass einen nicht interessiert ist schon eigenwillig und vermutlich ausschließlich von Neid und Missgunst getrieben. Achtung: Hier wird Geld verdient!
Kurz gesagt: Meine volle Zustimmung!
Hi Christoph, ja, diese Diskussion ist hierzulande bekanntlich schon lange verbreitet. Wir kommunizieren ja bewusst ganz offen, dass wir Affiliate-Kommissionen erhalten, mit denen wir kostenfreie Inhalte finanzieren. Natürlich ist es uns dabei wichtig, dass wir immer eine hohe inhaltliche Qualität bieten und die Vor- und Nachteile von Produkten beleuchten, aber einen werblichen Charakter zumindest in bestimmten Formaten können wir auch nicht abstreiten. Am Ende merken wir ja auch, wie gut dieser Content ankommt, wie viele Leute ihn lesen, wie viel positives Feedback wir bekommen und wie viele Leute zu glücklichen Amex Nutzern geworden sind und so von den Prämienflügen profitieren können – daher lassen wir uns da auch nicht aus der Ruhe bringen, wenn es hier und da mal negatives Feedback gibt 🙂
Hi Vincent,
ich verstehe vollkommen, dass man nicht jedes Mal die Versicherungs-AGB im Detail beleuchten möchte, mit den von mir kritisierten Formulierungen wie “ich bin der Meinung, dass mindestens eine Amex Gold, besser noch eine Amex Platinum, in jedem Portemonnaie zu finden sein sollte” und man sei mit Amex “auf allen Reisen sehr gut abgesichert”, suggeriert man ja aber gerade, dass es keine großen Nachteile gäbe und die sind gerade bei den Versicherungen schon gravierend. Auch das Meilensammeln muss man sich leisten können. Lässt man den Willkommensbonus einmal zu Seite, benötigt man für einen Langstrecken-Freiflug in C schon min. 50.000 Euro Umsatz. Das ist schaffbar, aber sicherlich auch nicht für jeden, zumal man dann auch noch Verfügbarkeiten zu diesem Preis finden muss. Letzten Endes ist es natürlich schön, dass du so begeistert von der Amex Gold bist, aber ihr finanziert ja auch euren Blog mit den Affiliate-Einnahmen, also ist es natürlich kein reine Information. Ich fände es einfach gut, sich hier von semi-seriösen Influencer*innen abzuheben und einen qualitätvollen und gut recherchierten Blog zu bieten und dazu gehört halt nunmal auch die kritischen Seiten zu beleuchten, gerade wenn man sich zu solchen, oben exemplarisch genannten, Aussagen hinreißen lässt. Ich finde, dass ihr sonst im Bereich Hotel-Reviews und Reisetopia Hotels einen echt guten Job macht:)
Hi Max, ich verstehe den Punkt komplett, aber man muss halt auch so fair sein, die verschiedenen Formate zu unterscheiden. Ja, es gibt uns werblichere Artikel (z.B. die Deals zu den Karten, wenn sie mit einem neuen Bonus daherkommen), es gibt persönlichere Artikel ohne vergleichenden Charakter (z.B. dieser hier von Vincent) und es gibt die klassischen Information-Guides, die alle Vor- und Nachteile beleuchten (siehe hier z.B. für die Amex Platinum: https://reisetopia.de/kreditkarten/american-express-platinum-card/). Von all diesen Formaten gibt es Dutzenden, die sich auf Kreditkarten genauso erstrecken wie auf Hotels, allerdings verstehe ich auch, dass man die werblicheren Stücke eher wahrnimmt. Danke übrigens auch für das umfangreiche Feedback & natürlich auch das Lob 🙂