Ihr habt die Jahresgebühr für Eure Barclays Kreditkarte im Blick und überlegt, ob eine Kündigung der richtige Schritt ist? Wir zeigen Euch alle Optionen, um eine Barclays Kreditkarte zu kündigen – von der unkomplizierten Online-Kündigung bis zu cleveren Alternativen. Vielleicht müsst Ihr gar nicht ganz von Barclays weg – oft lohnt sich ein Blick auf die direkt folgende Barclays-Alternative, die viele der gewohnten Vorteile weiterführt.

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Eine Kreditkarte zu kündigen, ist manchmal einfach notwendig – Gründe kann es viele geben. Bei Barclays läuft der Kündigungsprozess mittlerweile ziemlich unkompliziert digital ab. Trotzdem gibt es wichtige Details zu beachten, damit Ihr keine bösen Überraschungen erlebt – etwa bei Ratenkäufen, Jahresgebühren oder laufenden Abos.

In diesem Ratgeber nehmen wir Euch Schritt für Schritt an die Hand und beleuchten auch, ob eine Kündigung überhaupt die beste Lösung ist oder ob vielleicht ein Kartenwechsel mehr Sinn ergibt.

Welche Gründe gibt es für die Kündigung einer Barclays Kreditkarte?

Beweggründe für eine Kreditkartenkündigung gibt es viele. Vielleicht kommen Euch einige davon bekannt vor:

Möglich Gründe für eine Kündigung der Barclays Kreditkarte auf einen Blick:

  • Finanzielle Neuorientierung
  • Besseres Angebot
  • Veränderung der Lebensumstände
  • Unzufriedenheit mit dem Service

Finanzielle Neuorientierung

Der wohl häufigste Grund ist, dass die Jahresgebühr im Verhältnis zur tatsächlichen Nutzung einfach nicht mehr passt. Insbesondere wenn Ihr die Karte nur sporadisch einsetzt, fühlen sich 59 Euro für die Barclays Gold oder 99 Euro pro Jahr für das Barclays Platinum Double schnell übertrieben an.

Kreditkarten ohne Girokonto
Die Barclays Kreditkarte hat eine hohe Jahresgebühr

Natürlich bekommt Ihr dafür auch viele Vorteile wie Reiseversicherungen, aber wenn Ihr aktuell nicht viel verreist, zahlt sich die Premium Kreditkarte von Barclays womöglich nicht mehr aus.

Besseres Angebot

Vielleicht habt Ihr aber auch einfach ein Angebot entdeckt, das vielleicht bessere Versicherungsleistungen, niedrigere Sollzinsen oder generell günstigere Konditionen bietet.

Manchmal ist es auch eine Frage der Übersichtlichkeit – wenn Ihr mehrere Kreditkarten parallel nutzt, macht die Konsolidierung auf eine oder zwei Hauptkarten die Verwaltung Eurer Finanzen deutlich einfacher.

Veränderung der Lebensumstände

Eure persönliche Situation hat sich geändert? Vielleicht reist Ihr nicht mehr so viel und die umfangreichen Reiseversicherungen der Gold oder Platinum Double spielen keine Rolle mehr. Oder Ihr nutzt jetzt primär eine andere Bank, die Euch ein besseres Gesamtpaket bietet.

Frau am Laptop
Aufgrund neuer Lebensumstände, kann eine neue Karte attraktiv werden

Manche entscheiden sich auch bewusst gegen Kreditkarten und setzen stattdessen auf Debitkarten, um die eigenen Ausgaben stärker zu kontrollieren.

Unzufriedenheit mit dem Service

Wenn Ihr wiederholt schlechte Erfahrungen mit dem Kundenservice gemacht habt oder Probleme bei der Abrechnung nicht zufriedenstellend gelöst wurden, kann das den Ausschlag für einen Anbieterwechsel geben – auch wenn das bei Barclays sehr unwahrscheinlich ist. Natürlich vertraut Ihr Eurer Bank einen wichtigen Teil Eurer Finanzgeschäfte an, da muss alles stimmen.

Welche Alternativen zur Kündigung einer Barclays Kreditkarte gibt es?

Bevor Ihr den endgültigen Schlussstrich zieht, lohnt sich ein Blick auf Alternativen zur Barclays Kündigung. Schließlich hat die Bank drei verschiedene Kreditkarten, weshalb ein Kartenwechsel für viele von Euch eine clevere Lösung sein könnte – vor allem, wenn Ihr grundsätzlich zufrieden seid, nur das konkrete Kartenmodell nicht mehr passt.

Upgrade zur Gold oder Platinum Double

Falls Ihr aktuell die gebührenfreie Barclays Visa nutzt, könnte ein Upgrade zur Barclays Gold Kreditkarte oder zum Platinum Double interessant sein. Bei beiden bekommt Ihr im Vergleich zur Standard Visa ein deutlich aufgewertetes Versicherungspaket:

Insbesondere wenn Ihr mehrmals jährlich verreist, zahlt sich das aus – diese Leistungen kosten separat normalerweise mehr als die Jahresgebühr der Karte.

Die Platinum Double bietet Euch zusätzlich eine Mietwagen-Versicherung, Reparaturkostenschutz für Haushalts- und Elektrogeräte, die Ihr mit der Karte bezahlt habt, und einen Warenschutz, der Eure Einkäufe 90 Tage ab Kaufdatum gegen Einbruchdiebstahl und Beschädigung absichert.

Barclays Platinum Double

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99 Euro Jahresgebühr

Ein besonderer Vorteil sind die bis zu drei kostenlosen Partnerkarten mit denselben Leistungen. Wenn Euer Partner oder ein Familienmitglied aktuell auf der Suche nach einer Kreditkarte ist, könnte sich das Upgrade auf das Platinum Double also schnell amortisieren, insbesondere wenn man sich die Jahresgebühr teilt. Bei der Barclays Gold zahlt Ihr übrigens für jede Partnerkarte 29 Euro extra.

Für das Upgrade braucht Ihr lediglich den Antrag auf Produktwechsel auszufüllen – ein unkomplizierter Prozess direkt über das Online-Banking.

Downgrade zur günstigeren Variante

Umgekehrt funktioniert es natürlich auch: Wenn Ihr das Platinum Double oder die Barclays Gold besitzt und die umfangreichen Zusatzleistungen gar nicht ausreizt, macht ein Downgrade zur gebührenfreien Visa absolut Sinn. Warum 99 Euro im Jahr zahlen, wenn Ihr die Mietwagen-Versicherung und den Warenschutz nie nutzt? Auch hier ist der Antrag auf Produktwechsel der einfachste Weg.

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Schaut Euch einfach mal die Details zur Barclays Visa an. Auch hier bekommt Ihr kostenlose Zahlungen und Abhebungen im Ausland, wodurch sich diese kostenlose Kreditkarte von der Konkurrenz abhebt. Die Standard Visa enthält übrigens ebenfalls bis zu drei Partnerkarten – allerdings ohne die Versicherungsleistungen der Premium-Varianten.

Wie kündige ich meine Barclays Kreditkarte?

Die Kündigung Eurer Barclays Kreditkarte läuft heute weitgehend digital ab, was den Prozess deutlich angenehmer macht als noch vor einigen Jahren. Ihr müsst keine Kündigungsschreiben per Post verschicken oder Euch durch Telefonwarteschleifen quälen. Folgt einfach diesen Schritten:

  1. Loggt Euch in die Barclays Privatkunden App oder ins Online-Banking ein.
  2. Navigiert zum Bereich „Konto & Karte”.
  3. Dort findet Ihr die Option zur Kündigung Eures Kreditkarten-Kontos.

Das Praktische: Ihr könnt selbst das Kündigungsdatum bestimmen. Das gibt Euch Flexibilität, falls Ihr noch laufende Transaktionen habt oder einfach für die Zukunft planen wollt.

Konversation
Die Kündigung der Barclays Kreditkarte ist unkompliziert

Ab dem gewählten Kündigungsdatum habt Ihr dann noch einen Monat lang Zugriff auf das Online-Banking. Diese Schonfrist ist sinnvoll, damit Ihr in Ruhe alle Kontoauszüge herunterladen könnt. Das Kündigungsdatum wird Euch überall angezeigt: in der App, im Online-Banking und in der Kündigungsbestätigung.

Was aber, wenn die Kündigung in der App oder im Online-Banking nicht funktioniert? Das kann durchaus vorkommen und hat meist konkrete Gründe. Vielleicht habt Ihr eine offene Umsatzreklamation laufen, weil Ihr eine Zahlung angefochten habt. Oder es gibt noch eine offene Buchung, die noch nicht abgerechnet wurde. Auch eine Kartensperre kann die Online-Kündigung blockieren. In solchen Fällen führt kein Weg am Kundenservice vorbei – meldet Euch dort, um die Situation zu klären.

Barclays Partner-Kreditkarte kündigen

Wenn Ihr nur die Partnerkarte, nicht aber Eure Hauptkarte kündigen wollt, ist das ebenfalls problemlos möglich. In diesem Fall läuft die Kündigung ähnlich ab:

  1. Loggt Euch wie gewohnt in die Barclays Privatkunden App oder ins Online-Banking ein.
  2. Wählt dieses Mal explizit die Partnerkarte aus, die Ihr kündigen möchtet.
  3. Unter „Konto & Karte” könnt Ihr dann mit Angabe eines Kündigungsdatums speziell den Vertrag für diese Partnerkarte beenden.

Beachtet dabei: Ab dem Kündigungsdatum habt sowohl Ihr als auch der Inhaber der Partnerkarte keinen Zugriff mehr auf die Barclays Kreditkarte.

Wie lang ist die Kündigungsfrist bei Barclays Kreditkarten?

Die Kündigungsfrist hängt davon ab, wie lange Ihr die Karte bereits besitzt. Habt Ihr gerade erst einen Vertrag abgeschlossen, steht Euch ein Widerrufsrecht zu. Innerhalb von 14 Tagen nach Vertragsabschluss könnt Ihr den Vertrag widerrufen – ohne Angabe von Gründen.

Danach könnt Ihr die Kündigung grundsätzlich immer online mit einem beliebigen Datum Eurer Wahl einreichen. Sobald Ihr die Kündigung eingereicht habt, bleibt Euer Konto noch für eine Frist von einem Monat aktiv.

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Die Kündigungsfrist hängt davon ab, wie lange Ihr die Karte bereits besitzt

Warum? Damit bereits getätigte Zahlungen noch korrekt abgebucht werden können und Ihr genug Zeit habt, Eure Kontoauszüge herunterzuladen und zu archivieren.

Wichtig zu verstehen: Ihr könnt Eure Kreditkarte nur bis einschließlich zum Kündigungsdatum nutzen, nicht für den gesamten darauffolgenden Monat. Wenn Ihr also das Kündigungsdatum auf den 15. März legt, könnt Ihr bis zum 15. März mit der Karte zahlen. Danach ist Schluss, auch wenn Euer Zugang zum Online-Banking noch bis Mitte April aktiv bleibt.

Habt Ihr es Euch doch anders überlegt? Kein Problem – Ihr könnt die Kündigung bis zum Kündigungsdatum jederzeit in der Barclays App oder im Online-Banking widerrufen.

Kann Barclays meine Kreditkarte kündigen?

Auch Barclays kann die Geschäftsbeziehung mit Euch beenden, allerdings nur aus triftigen Gründen. Der häufigste Fall ist dauerhafter Zahlungsverzug – wenn Ihr also über längere Zeit Eure Kreditkartenabrechnungen nicht begleicht, wird die Bank irgendwann die Reißleine ziehen.

Finanzen Als Paar
Bei triftigen Gründen, kann Barclays Eure Kreditkarte kündigen

Ein weiterer Grund kann der missbräuchliche Einsatz der Karte sein. Wenn Barclays den Verdacht hat, dass Ihr die Karte für illegale Aktivitäten nutzt oder systematisch gegen die Vertragsbedingungen verstoßt, kann das Unternehmen kündigen. Solche Fälle treten aber selten auf und betreffen normalerweise nicht den durchschnittlichen Kartennutzer.

Die Kündigungsfrist beträgt in diesen Fällen zwei Monate – deutlich länger als die einen Monat bei Eurer eigenen Kündigung. Das soll Euch genug Zeit geben, eine alternative Kreditkarte zu organisieren und Eure Zahlungsströme umzustellen. Eine willkürliche Kündigung ohne wichtigen Grund ist nicht zulässig.

Was muss ich bei der Kündigung meiner Barclays Kreditkarte beachten?

Eine Kreditkartenkündigung ist mehr als nur das Klicken auf einen Button. Es gibt einige organisatorische und finanzielle Aspekte, die Ihr im Blick haben solltet, um den Übergang reibungslos zu gestalten:

  • Prüft vor der Barclays Kreditkartenkündigung den Saldo Eurer letzten Abrechnung. Gibt es noch offene Beträge? Die müssen natürlich beglichen werden, bevor die Kündigung wirksam wird.
  • Wenn Ihr für Euer Konto bestehende Ratenkäufe habt, löst Barclays diese mit Wirksamwerden der Kündigung auf. Das bedeutet, der gesamte Restbetrag wird auf einmal fällig.
  • Schaut, ob es offene Versicherungsfälle gibt, die mit der Karte verbunden sind.
  • Ihr müsst alle Abos, Lastschriften und wiederkehrenden Zahlungen auf Eure neue Karte umtragen. Das reicht von Streaming-Diensten über Versicherungen bis zu Online-Shops. Macht Euch eine Liste und arbeitet diese ab.
  • Falls Ihr eine Jahresgebühr gezahlt habt und mitten im Jahr kündigt, wird der anteilige Betrag gutgeschrieben. Ein eventuelles Guthaben überweist Barclays auf Euer Referenzkonto.
  • Nach dem Kündigungsdatum könnt Ihr die Karte selbst entwerten und vernichten – eine Rücksendung ist nicht nötig. Schneidet sie mehrfach durch, besonders Chip und Magnetstreifen. Übrigens: Kreditkarten gehören zum Elektroschrott, nicht in den Plastikmüll.

Entstehen Kosten für die Kündigung meiner Barclays Kreditkarte?

Nein, die Kündigung selbst ist kostenlos. Barclays erhebt keine Kündigungsgebühren. Allerdings können indirekt unerwartete Kosten entstehen, etwa wenn auf einmal der gesamte Restbetrag eines Ratenkaufs fällig wird oder noch offene Beträge bestehen – das sind aber normale Vertragsverpflichtungen, die bei jeder Kreditkartenkündigung entstehen.

Welche Alternativen gibt es zu einer Barclays Kreditkarte?

Wenn Upgrade oder Downgrade auf eine andere Barclays Kreditkarte keine Option für Euch sind, muss natürlich eine neue Karte her. Zum Glück gibt der deutsche Kreditkartenmarkt einiges her. Schauen wir uns die wichtigsten Alternativen an:

Kostenlose Kreditkarten

Komplett gebührenfreie Kreditkarten wie die Hanseatic Bank GenialCard, die TF Bank Mastercard oder die awa7 Visa Kreditkarte eignen sich hervorragend für alle, die eine solide Zahlungslösung ohne Extras suchen.

Hanseatic Bank GenialCard

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  • Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
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  • Empfohlen von Stiftung Warentest (06/2025)
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Viele bieten auch im Ausland gebührenfreie Bargeldabhebungen und Zahlungen, sodass Ihr nicht auf die Vorteile der Barclays Visa verzichten müsst. Einen Kreditrahmen bekommt Ihr hier trotzdem – auch wenn der vielleicht geringer ausfällt als bei Premium Kreditkarten.

Premium Kreditkarten

Premium-Kreditkarten wie die Platinum Card von American Express sind natürlich deutlich teurer als die Barclays Kreditkarten, bieten dafür aber umfangreichere Leistungspakete. Neben erstklassigen Versicherungen bekommt Ihr Zugang zu Airport-Lounges, Reiseguthaben und das Membership Rewards Programm.

American Express Platinum Card

Nur noch wenige Tage: 85.000 Punkte Willkommensbonus
  • 200 Euro Reiseguthaben pro Jahr für Flüge, Hotels und mehr
  • 200 Euro SIXT Ride Guthaben pro Jahr
  • Bis zu 200 Euro Rabatt & Priority Vorteile bei Condor Flugbuchungen
  • Exklusive Kreditkarte aus Metall
  • Wertvolle Punkte sammeln mit jedem Euro Umsatz
  • Kostenfreie Platinum Partnerkarte inkl. aller Vorteile
  • Bestes Versicherungspaket in Deutschland
  • Kostenloser Lounge-Zugang inkl. Gast in 1.550 Lounges weltweit
  • Upgrades, Frühstück und weitere Statusvorteile in Hotels
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Dank weltweitem Lounge-Zugang, idealen Versicherungen und mehr ein Muss für jeden Vielreisenden

Aber auch andere Premium Kreditkarten haben praktische Meilen- oder Punkteprogramme. Aufgrund der hohen Jahresgebühr rechnen sich diese Karten aber nur, wenn Ihr wirklich viel reist und die Leistungen intensiv nutzt. Für Vielreisende und Geschäftsleute, die bereit sind, für Premium-Service zu zahlen, können sich diese Karten aber definitiv lohnen.

Prepaid Kreditkarten

Wenn Euch das Risiko eines Kreditrahmens von mehreren tausend Euro zu groß ist, könnte die Prepaid Kreditkarte eine klasse Alternative sein. Bei Prepaid Kreditkarten müsst Ihr erst Geld aufladen, bevor Ihr sie nutzen könnt – hier fehlt also sogar die Verbindung zum Konto, die Ihr bei Debitkarten habt.

bunq Free

  • Kostenlose Kreditkarte
  • Kostenloses Tagesgeldkonto inklusive
  • Kontaktlos zahlen mit Google Pay und Apple Pay
  • Kostenloser Währungsumtausch über Zero FX
  • Schnelle Beantragung online innerhalb von 5 Minuten
0 Euro Jahresgebühr

So könnt Ihr niemals ins Minus rutschen und habt absolute Ausgabenkontrolle. Das macht sie interessant für Jugendliche, Menschen mit strengen Budgetvorgaben oder alle, die einfach keine klassische Kreditkarte mit Bonitätsprüfung bekommen.

Allerdings solltet Ihr beachten, dass diese Art der Karte bei Mietwagenbuchungen oder manchen Hotelreservierungen nicht funktioniert, da auf einer Prepaid Kreditkarte keine Kaution blockiert werden kann.

Unser Fazit zur Kündigung einer Barclays Kreditkarte

Die Kündigung Eurer Barclays Kreditkarte ist dank der digitalen Prozesse der Bank heute äußerst unkompliziert. Trotzdem lohnt es sich, vorher zu überlegen, ob nicht ein Kartenwechsel innerhalb des Barclays-Angebots die bessere Option wäre – das erspart Euch das Umstellen aller Zahlungsverbindungen. Falls Ihr Euch für die Kündigung entscheidet, denkt an alle offenen Posten, Ratenkäufe und Abos, denn eine gute Vorbereitung macht den Übergang stressfrei.

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Autor

Melina ist duale Studentin im Marketing und Teil des SEO-Teams bei reisetopia. Ihr Ziel: Finanzwissen verständlich machen und zeigen, dass Luxus nicht zwingend teuer sein muss – sondern das Ergebnis smarter Entscheidungen ist. Ihre Leidenschaft für den Tourismus und ihr Interesse an Finanzen verbindet sie dort, wo beide Welten aufeinandertreffen: beim smart finanzierten Luxus. Fasziniert von exklusiven Reiseerlebnissen und den strategischen Möglichkeiten des Online-Marketings, entschied sich Melina, ihre Interessen gezielt zu kombinieren. Bei reisetopia setzt sie ihren Fokus darauf, Inhalte zu gestalten, die zeigen, wie sich luxuriöses Reisen mit kluger Finanzplanung vereinen lässt.

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