Erinnert Ihr Euch noch an Euer erstes eigenes Geld? Diese aufregenden Momente, wenn man sein Taschengeld in der Hand hielt und überlegte, wofür man es ausgeben könnte? Heute läuft vieles anders und Bargeld wird immer seltener – genau deshalb müssen andere Lösungen her. Ein Taschengeldkonto für Kinder macht den Umgang mit Geld sicher und gleichzeitig lehrreich.
Die besten Taschengeldkonten im Vergleich
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- für Kinder und junge Erwachsene von 7 – 18 Jahren
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- Kostenloses Girokonto für Kinder und Jugendliche – dauerhaft ohne Gebühren
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- Voraussetzung: Mindestens ein Elternteil hat ein Girokonto bei der DKB
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Die Auswahl an Taschengeldkonten ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen – und das aus gutem Grund. Immer mehr Banken erkennen, wie wichtig es ist, Kinder früh an den verantwortungsvollen Umgang mit Geld heranzuführen. Von klassischen Sparkassen über moderne Direktbanken bis hin zu innovativen Fintech-Apps: Heute gibt es mehr Taschengeldkonten als je zuvor.
Inhaltsverzeichnis
Welche Funktionen bietet ein Taschengeldkonto?
Viele Eltern stellen sich das Taschengeldkonto für Kinder wie eine Art digitales Sparschwein vor. Doch die modernen Kinderkonten können so viel mehr: Sie verbinden die wichtigsten Bankfunktionen mit altersgerechten Sicherheitsmechanismen und geben Euch als Eltern gleichzeitig die nötige Kontrolle. Kurz gesagt: Ein Taschengeldkonto ist sogar besser als ein Sparschwein!
Doch das bedeutet nicht zwingend, dass Euer Kind ganz auf Bargeld verzichten muss, denn Abhebungen sind eine wichtige Grundfunktion des Taschengeldkontos. Eure Kinder können mit ihrer eigenen Karte an Geldautomaten Bargeld abheben – aber nur im Rahmen der von Euch festgelegten Limits.
So lernen sie, mit einem bestimmten Budget auszukommen und müssen sich ihre Ausgaben gut einteilen. Viele Banken bieten kostenlose Abhebungen an eigenen Automaten an, sozusagen eine wichtige Lektion über Bankgebühren. Bei anderen sind alle Bargeldabhebungen gratis.
Mit einer Debitkarte oder sogar per Smartphone können Eure Kinder aber auch in Geschäften bezahlen, ohne Bargeld dabei haben zu müssen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch sicherer – verlorenes Bargeld ist weg, eine verlorene Karte kann gesperrt werden. Gleichzeitig sehen sie direkt in der App, wie sich ihr Kontostand verändert, was das abstrakte Konzept von Geld greifbarer macht. Und für Euch bedeutet das mehr Transparenz.
Die Möglichkeit, Überweisungen zu empfangen, öffnet Euren Schützlingen neue Türen. Denn dank eigener IBAN könnt nicht nur Ihr als Eltern Geld überweisen, sondern zum Beispiel auch die Großeltern zum Geburtstag oder großen Meilensteinen. Jugendliche können so auch ihr erstes selbstverdientes Geld vom Zeitung Austragen oder Babysitten direkt auf ihr Konto bekommen. Das macht sie stolz und zeigt ihnen, dass ihr Konto echt ist – genau wie das der Erwachsenen.
Was sind die Vorteile eines Taschengeldkontos?
Einige Vorteile gehen schon aus den Leistungen des Taschengeldkontos hervor. Aber es gibt noch weitere Pluspunkte:
Alle Vorteile von Taschengeldkonten für Kinder auf einen Blick:
- Keine Kontoführungsgebühren
- Erste Erfahrungen mit eigenen Finanzen sammeln
- Geld wird bewusster ausgegeben
- Taschengeld sicher aufbewahren
- Vorbereitung aufs Sparen und Vermögensaufbau
- Von Eltern bestimmbare Limits
- Volle Transparenz für Eltern
- Debitkarte für mehr Sicherheit
- Modernes Bezahlen lernen
- Kein Dispozins
Keine Kontoführungsgebühren
Die meisten Taschengeldkonten sind komplett kostenlos. Banken sehen diese Konten als Investition in zukünftige Kunden und verzichten daher auf Kontoführungsgebühren. Auch die Debitkarten gibt es meist ohne Aufpreis dazu.

So könnt Ihr Euren Kindern diese wichtige Lernerfahrung ermöglichen, ohne dafür extra bezahlen zu müssen. Achtet nur darauf, dass auch wirklich alle Funktionen kostenfrei sind – manche Anbieter verlangen Gebühren für bestimmte Zusatzleistungen.
Erste Erfahrungen mit eigenen Finanzen sammeln
Ein eigenes Konto macht Geld für Kinder real und greifbar. Sie lernen, Kontoauszüge zu verstehen, Ausgaben nachzuvollziehen und mit einem Budget zu wirtschaften. Diese frühen Erfahrungen prägen das Verhältnis zum Geld fürs ganze Leben.
Wenn Kinder sehen, wie sich ihr Guthaben durch Sparen vermehrt oder durch Ausgaben verringert, verstehen sie finanzielle Zusammenhänge viel besser als durch theoretische Erklärungen. Ein Taschengeldkonto ist sozusagen Learning by Doing.
Geld wird bewusster ausgegeben
Psychologisch macht es einen großen Unterschied, ob man Bargeld in der Hand hat oder eine Zahl auf dem Bildschirm sieht. Digitales Geld wird manchmal bewusster ausgegeben, weil man den Kontostand ständig vor Augen hat.
Eure Kinder überlegen sich zweimal, ob sie ihr Guthaben für Süßigkeiten ausgeben, wenn sie wissen, dass dann nicht mehr genug für das ersehnte Videospiel übrig bleibt.
Taschengeld sicher aufbewahren
Wie oft ging früher das Taschengeld verloren? In der Waschmaschine vergessen, aus der Hosentasche gefallen oder einfach verlegt – Bargeld hat die unangenehme Eigenschaft zu verschwinden. Auf dem Konto ist das Geld sicher verwahrt.
Selbst wenn die Karte verloren geht, ist das Geld nicht weg. Ihr könnt die Karte einfach sperren und eine neue bestellen. Diese Sicherheit gibt sowohl Euch als auch Euren Kindern ein gutes Gefühl.
Vorbereitung aufs Sparen und Vermögensaufbau
Wenn das Taschengeld nicht sofort ausgegeben wird, kann es wachsen. Woche für Woche sehen Eure Kinder, wie sich kleine Beträge zu größeren Summen addieren. Diese visuelle Erfahrung ist motivierend und legt den Grundstein für späteres Sparverhalten. So lernen Kinder früh, dass Geduld sich auszahlt.
Von Eltern bestimmbare Limits
Ihr behaltet die Kontrolle und könnt genau festlegen, wie viel Geld pro Tag oder Woche ausgegeben werden darf. Auch Abhebungslimits lassen sich individuell einstellen.
So können Eure Kinder nicht aus Versehen ihr ganzes Erspartes ausgeben und lernen gleichzeitig, mit Beschränkungen umzugehen – eine Fähigkeit, die im Erwachsenenleben Gold wert ist.
Volle Transparenz für Eltern
Die meisten Taschengeldkonten für Kinder bieten Euch Einblick in alle Transaktionen. Ihr seht, wofür Eure Kinder ihr Geld ausgeben, ohne ständig nachfragen zu müssen.
Das schafft Vertrauen auf beiden Seiten: Eure Kinder fühlen sich mit ihrem eigenen Konto ernst genommen und Ihr könnt beruhigt sein, dass alles im Rahmen bleibt.
Debitkarte für mehr Sicherheit
Mit einer Debitkarte können Eure Kinder nur das ausgeben, was tatsächlich auf dem Konto ist. Es gibt keine Überziehungsmöglichkeit, keine Schulden, keine bösen Überraschungen.
Das ist ein wichtiges Sicherheitsnetz und lehrt gleichzeitig eine fundamentale Regel: Man kann nur ausgeben, was man hat.
Modernes Bezahlen lernen
Ob mit Karte oder Smartphone: Eure Kinder lernen, wie bargeldloses Bezahlen funktioniert. In einer Welt, in der Bargeld immer seltener wird, ist das eine wichtige Kompetenz. Sie verstehen, wie kontaktloses Zahlen funktioniert, was eine PIN ist und warum man sie geheim halten muss.
Gleichzeitig lernen sie auch die Grenzen: Nicht überall kann man mit Karte zahlen – manchmal ist Bargeld doch praktischer.
Kein Dispozins
Anders als bei Girokonten für Erwachsene gibt es bei Taschengeldkonten keinen Dispokredit. Eure Kinder können sich also nicht verschulden, selbst wenn sie unüberlegt handeln.
Wenn das Konto leer ist, können sie nichts mehr ausgeben. Das mag frustrierend sein, ist aber eine wichtige Lektion über finanzielle Grenzen.
Die besten Taschengeldkonten für Kinder im Vergleich
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Ab welchem Alter ist ein Taschengeldkonto sinnvoll?
Die meisten Banken bieten Taschengeldkonten ab einem Alter von sieben Jahren an und das hat gute Gründe. In diesem Alter können Kinder in der Regel schon ein wenig rechnen, verstehen den Wert von Geld ansatzweise und haben oft schon erste Erfahrungen mit eigenem Taschengeld gemacht.
Aber das bedeutet nicht, dass Ihr schon in diesem Alter ein Taschengeldkonto eröffnen müsst. Wenn Euer Schützling noch nicht so weit ist, kann es durchaus Sinn machen, zu warten.
Je älter die Kinder werden, desto wichtiger wird ein eigenes Konto. Spätestens wenn sie anfangen, sich etwas dazuzuverdienen oder größere Anschaffungen planen, ist ein Taschengeldkonto fast unverzichtbar.
Teenager, die ohne Erfahrung mit einem eigenem Konto ins Erwachsenenleben starten, haben es schließlich meist schwerer, verantwortungsvoll mit Geld umzugehen.
Taschengeldkonto vs. Jugendkonto: Was ist der Unterschied?
Die Begriffe Taschengeldkonto, Jugendkonto und Kinderkonto werden oft wild durcheinandergeworfen und tatsächlich nutzen viele Banken sie synonym. Trotzdem gibt es bei manchen Anbietern feine Unterschiede, die Ihr kennen solltet.
Klassischerweise richtet sich ein Taschengeldkonto an jüngere Kinder, etwa von sieben bis zwölf Jahren. Die Funktionen sind eingeschränkter, die Eltern haben mehr Kontrolle und die Limits sind niedriger. Ein Jugendkonto hingegen ist für Teenager gedacht und bietet mehr Freiheiten.
Viele moderne Anbieter gehen einen anderen Weg und bieten ein Konto, das mitwächst. Je nach Alter werden automatisch neue Funktionen freigeschaltet. Mit sieben Jahren kann vielleicht nur mit Karte gezahlt werden, mit zehn kommt die Möglichkeit zum Online Banking dazu und mit vierzehn können dann auch Überweisungen getätigt werden. Ständig das Konto zu wechseln ist also nicht notwendig.
Worauf Eltern bei der Auswahl achten sollten
Die Wahl des richtigen Kontos hängt hauptsächlich davon ab, was Euch als Familie wichtig ist und wie alt Eure Kinder sind. Manche Taschengeldkonten kommen mit bunten Apps und spielerischen Lernfunktionen, andere setzen auf bewährte Konzepte mit persönlicher Betreuung in der Filiale. Was am besten zu Euch passt, ist Eure Wahl.
Die wichtigsten Kriterien zur Auswahl eines Taschengeldkontos im Überblick:
- Taschengeldkonto bei der eigenen Bank
- Gebühren überprüfen
- Kombination mit anderen Produkten
Taschengeldkonto bei der eigenen Bank
Die praktischste Lösung ist wahrscheinlich, das Taschengeldkonto bei Eurer eigenen Bank zu eröffnen. Das hat mehrere Vorteile: Ihr kennt die Bank bereits, die Überweisung des Taschengelds ist unkompliziert und schnell und Ihr habt alles in einer App.
Außerdem verlangen manche Banken, dass Eltern selbst ein Konto dort haben, bevor sie ein Kinderkonto eröffnen können. Bei Eurer Hausbank müsst Ihr also nicht extra ein zusätzliches Girokonto eröffnen.
Gebühren überprüfen
Auch wenn Taschengeldkonten in der Regel kostenlos sind, solltet Ihr bei den Konditionen genau hinschauen. Manche Banken verlangen Gebühren für Bargeldabhebungen an fremden Automaten oder für Zahlungen in Fremdwährungen, was im Urlaub schnell teuer werden kann. Fragt gezielt nach, welche versteckten Kosten und Gebühren anfallen können.
Kombination mit anderen Produkten
Sehr ratsam ist es, direkt auch über ergänzende Sparprodukte nachzudenken. Ein Festgeldkonto für Kinder ist zum Beispiel ideal für größere Sparziele, aber auch Tagesgeldkonten sind sinnvoll.
Hier parken Eure Kinder Geld, das sie nicht sofort brauchen und bekommen dafür etwas Zinsen – allerdings ohne Zahlungsfunktionen, weshalb Tagesgeldkonten schon für die Kleinsten geeignet sind.
Der psychologische Effekt ist nicht zu unterschätzen: Das Geld ist “weg” vom Hauptkonto und damit vor spontanen Ausgaben geschützt. Gleichzeitig sehen sie, wie Zinsen funktionieren und dass sich Sparen lohnt.
Ein Kinderdepot geht noch einen Schritt weiter und ist besonders für langfristiges Sparen interessant. Hier könnt Ihr gemeinsam mit Euren Kindern in ETFs oder Aktien investieren. Das klingt vielleicht erstmal übertrieben für Kinder, aber bedenkt: Wer früh anfängt, hat den Zinseszinseffekt und zukünftige Marktentwicklungen auf seiner Seite.
Selbst kleine monatliche Beträge können über die Jahre zu beachtlichen Summen anwachsen. Außerdem lernen Eure Kinder so früh, wie die Börse funktioniert und dass Geld arbeiten kann, es aber auch Risiken gibt.
Natürlich sollte das Depot breit gestreut sein und einen möglichst langen Anlagehorizont haben – spekulative Wertpapiere sind hier in der Regel deaktiviert.
Unser Fazit zu einem Taschengeldkonto
Ein Taschengeldkonto für Kinder ist sicherlich eine sinnvolle Investition in die finanzielle Bildung Eurer Kinder. In einer zunehmend digitalen Welt, in der Bargeld an Bedeutung verliert, müssen Kinder früh lernen, verantwortungsvoll mit digitalem Geld umzugehen.
Ein eigenes Konto gibt ihnen die Möglichkeit, in einem sicheren Rahmen Erfahrungen zu sammeln, Fehler zu machen und daraus zu lernen. Die Kombination aus Freiheit und der Kontrolle der Eltern schafft ideale Lernbedingungen. So gebt Ihr Euren Kindern wichtige Werkzeuge für ihre finanzielle Zukunft mit auf den Weg.
Bling Card
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