Samsung Pay könnte das Bezahlen mit dem Smartphone oder der Smartwatch nicht einfacher machen – oder doch? Mit wenigen Klicks lässt sich die digitale Geldbörse einrichten und schon könnt Ihr kontaktlos im Laden oder online bezahlen.
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Allerdings gibt es einen kleinen Haken: Nicht jede Debitkarte kann mit der App verknüpft werden. Wir zeigen Euch in diesem Ratgeber, was Samsung Pay kann und wo die App ihre Grenzen hat.
Wie funktioniert die Zahlung mit Samsung Pay?
Stellt Euch Samsung Pay wie eine digitale Geldbörse vor, die Ihr direkt in Eurem Smartphone oder Eurer Smartwatch tragt. Neben Apple Pay, Google Pay und Garmin Pay ist Samsung Pay eines der beliebtesten Wallets fürs Smartphone.
Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder sogar online – mit Samsung Pay habt Ihr eine flexible und kontaktlose Zahlungsmöglichkeit immer griffbereit. Der große Vorteil: Alles, was Ihr braucht, ist ein Samsung Galaxy Gerät wie ein Smartphone oder eine Smartwatch. Mit wenigen Klicks richtet Ihr Euer Konto in der App ein, hinterlegt eine Karte und könnt loslegen.
Samsung Pay bietet Euch also die Freiheit, unterwegs schnell und einfach zu bezahlen, ohne Bargeld oder Karten im Gepäck haben zu müssen. Aber wie genau funktioniert das?
Die Zahlung mit Samsung Pay ist kinderleicht: Einfach die Samsung Pay App auf Eurem Gerät öffnen, die gewünschte Karte auswählen und die Zahlung mit Eurem Fingerabdruck, Eurer Gesichtserkennung oder per PIN bestätigen. Danach haltet Ihr das Gerät kurz ans Kartenlesegerät, und zack – der Betrag wird abgebucht.
Für die Übertragung Eurer Transaktion an das Terminal wird NFC genutzt, eine moderne Nahfeldkommunikation, die superschnell und sicher die Zahlungsdaten übermittelt. Wichtig ist also, dass Ihr die NFC Funktion auf Eurem Gerät aktiviert, ansonsten funktioniert die Zahlung nicht.
Wie sicher ist Samsung Pay?
Für manche von Euch hört sich das Zahlen mit dem Smartphone vielleicht nicht so sicher an. Doch darüber braucht Ihr Euch zum Glück keine Sorgen machen, denn Eure Sicherheit wird bei Samsung Pay großgeschrieben. Das merkt Ihr auf mehreren Ebenen, mit denen Samsung Eure Zahlungen und Daten schützt.
Wie bereits erwähnt, funktioniert die Zahlung über NFC. Die App nutzt einen sogenannten “Token” für jede Transaktion. Dieser Token wird anstelle Eurer eigentlichen Kartennummer übertragen, sodass Eure Kartendaten geheim bleiben – stattdessen erstellt Samsung Pay einen einmaligen Code, den nur das Lesegerät des Händlers versteht.
Doch was, wenn Euer Smartphone gestohlen wird und der Dieb versucht, damit Zahlungen abzuwickeln? Auch hier könnt Ihr beruhigt sein, denn Ihr müsst jede Transaktion selbst verifizieren – per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder PIN. Wenn der Dieb Eure PIN nicht kennt, wird er also nicht weit kommen. Durch die biometrische Authentifizierung seid Ihr bestens abgesichert.
Zusätzlich ist Samsungs Sicherheitsplattform Knox integriert. Diese Plattform schützt Euer Gerät, indem sensible Daten verschlüsselt gespeichert werden. Alles in allem setzt Samsung Pay Standards, die dem Sicherheitsniveau von Banken entsprechen.
Kann man Samsung Pay ohne Kreditkarte nutzen?
Dass Ihr keine Kreditkarte benötigt, um das Wallet nutzen zu können, ist ein echter Vorteil von Samsung Pay. Prinzipiell ist die Voraussetzung für Samsung Pay jedoch, dass Ihr eine Karte habt, die von einer Samsung Partnerbank herausgegeben wird. Mit welchen Banken Samsung Pay kompatibel ist, erklären wir Euch in Kürze.
Wie ist die Akzeptanz von Samsung Pay?
Die Samsung Pay App funktioniert nicht nur im Laden um die Ecke, sondern weltweit. So ermöglicht Samsung Pay es Euch, nahezu überall kontaktlos zu bezahlen, wo NFC-fähige Terminals vorhanden sind.
In Deutschland könnt Ihr Samsung Pay in zahlreichen Supermärkten, Einzelhandelsgeschäften, Restaurants und Tankstellen nutzen. Beachtet jedoch, dass die Akzeptanz von Samsung Pay je nach Händler variieren kann. Es ist daher ratsam, vor dem Bezahlen nach dem Kontaktlos-Symbol Ausschau zu halten oder beim Personal nachzufragen, ob Samsung Pay akzeptiert wird.
Zusätzlich zur physischen Nutzung in Geschäften könnt Ihr Samsung Pay auch für Online Einkäufe und In-App-Käufe bei teilnehmenden Händlern verwenden. Ob Ihr Eure Bestellung mit Samsung Pay abwickeln könnt, erkennt Ihr, wenn Ihr das Samsung Pay Logo im Online Shop seht. So könnt Ihr Eure Einkäufe sowohl offline als auch online einfach und unkompliziert bezahlen.
Doch auch im Ausland könnte Samsung Pay eine optimale Lösung für Euch sein. In vielen Ländern wird Samsung Pay mittlerweile von einer Vielzahl von Einzelhändlern, Restaurants und Dienstleistern akzeptiert.
Allerdings solltet Ihr Euch einer Sache bewusst sein: Zwar ist das Nutzen des Bezahldienstes Samsung Pay kostenlos, das bedeutet aber nicht, dass für Zahlungen im Ausland mit der App keine Gebühren anfallen. Denn prinzipiell wird die Transaktion, die Ihr über Samsung Pay abwickelt, von der jeweiligen Karte abgebucht – es gelten also die Konditionen der herausgebenden Bank, inklusive Auslandstransaktionsgebühren und Fremdwährungsgebühren.
Welche Banken sind mit Samsung Pay kompatibel?
Samsung Pay verfolgt in Deutschland einen etwas anderen Ansatz als andere mobile Bezahldienste wie Google Pay. Bei vielen anderen Wallets könnt Ihr ganz einfach Eure American Express®, Visa oder Mastercard Kreditkarte oder Debitkarte verbinden, sodass Eure Zahlungen mit dem Smartphone dann direkt von der jeweiligen Karte abgebucht werden.
Bei Samsung Pay ist das leider anders. Zwar benötigt Ihr auch für Samsung Pay eine Karte von einer Partnerbank, allerdings arbeitet Samsung derzeit nur mit Curve zusammen. Wenn Ihr Samsung Pay auf Eurem Smartphone oder Eurer Smartwatch nutzen wollt, habt Ihr leider keine Möglichkeit, Eure Debitkarte, Girocard oder Kreditkarte zu verwenden – es sei denn, Ihr habt eine Curve Karte.
Curve ist selbst kein Girokonto und genau genommen nicht mal eine Karte, sondern vielmehr eine Art “Zwischenkarte”, die es Euch erlaubt, all Eure bestehenden Kredit- und Debitkarten in einer App zu sammeln.
Als Curve Kunde könnt Ihr die Curve Karte mit Samsung Pay verknüpfen und über Euer Samsung Gerät für Zahlungen nutzen. Wenn Ihr noch kein Curve Kunde seid, ist das alles andere als praktisch. Da Samsung Pay weniger direkt auf Eure Bankkarten zugreifen kann als etwa Google Pay, könnten andere Wallets für viele von Euch eine bessere Lösung sein.
Angeblich soll Samsung aber 2025 die Verknüpfung mit bestehenden Debit- und Kreditkarten einführen. Bis dahin hat sich Samsung eine Semi-Lösung ausgedacht. Für diejenigen unter Euch, die keine Curve Karte möchten, gibt es eine zweite Option: Samsung Pay kooperiert mit der Solarisbank, die Euch über Samsung Pay eine virtuelle Debitkarte zur Verfügung stellt.
Diese Karte lässt sich direkt in der Samsung Pay App erstellen, allerdings müsst Ihr dafür ein Girokonto bei der Solarisbank eröffnen. Ob sich das lohnt, ist fraglich.
Ihr habt keine Curve Mastercard? Dann eignet sich für Euch als Alternative die Bezahlmethode Google Pay. Google Pay bietet eine vielseitige, benutzerfreundliche und herstellerunabhängige Alternative zu Samsung Pay. Wenn Ihr nicht auf Samsung-Geräte festgelegt seid oder ein breiteres Ökosystem sucht, ist Google Pay eine ausgezeichnete Wahl. Es vereint NFC-Zahlungen, Online-Shopping und die Verwaltung von Kundenkarten in einer einzigen App.
Kompatible Kreditkarten mit Google Pay:
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
Deutschland Kreditkarte Classic
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll
Für wen lohnt sich Samsung Pay?
Samsung Pay lohnt sich für diejenigen von Euch, die ein Samsung Gerät nutzen und bereits mit Curve oder der Solarisbank vertraut sind. Mit diesen Partnern könnt Ihr Samsung Pay relativ unkompliziert einrichten und damit Eure Zahlungen digital und kontaktlos abwickeln.
Doch auch wenn Ihr treuer Samsung Nutzer seid, ist Samsung Pay also nicht unbedingt die beste Lösung. Denn für viele ist der Umweg über Curve ein zusätzlicher Schritt, der im Alltag mehr Aufwand als Erleichterung bedeutet – besonders, weil die Konkurrenz mit deutlich flexibleren Lösungen aufwartet.
Google Pay beispielsweise lässt sich direkt mit den meisten gängigen Debit- und Kreditkarten verknüpfen, ganz ohne die Notwendigkeit einer Zwischenkarte oder eines speziellen Bankpartners. Zudem läuft Google Pay sowohl auf Smartphones als auch auf verschiedenen Smartwatch-Modellen, was es zur idealen Alternative macht.
Samsung Pay einrichten: So funktioniert’s
Um Samsung Pay in Deutschland nutzen zu können, müsst Ihr derzeit eine Curve Karte verwenden. Anders als bei Google Pay oder Apple Pay könnt Ihr also nicht jede beliebige Kreditkarte oder Debitkarte direkt mit Samsung Pay verknüpfen. Falls Ihr noch kein Kunde bei Curve seid, ist der erste Schritt also die Anmeldung bei diesem Wallet:
Anmeldung bei Curve
- Ladet die Curve App herunter und registriert Euch mit Eurer E-Mail-Adresse und einigen persönlichen Daten. Die Anmeldung ist kostenlos, unkompliziert und schnell erledigt.
- In der Curve App könnt Ihr nun Eure vorhandenen Kredit- oder Debitkarten hinterlegen. Scannt die Karten entweder mit der Kamera oder gebt die Daten manuell ein.
- Curve stellt Euch anschließend eine virtuelle Karte zur Verfügung, die Ihr sofort für Samsung Pay nutzen könnt.
Nun habt Ihr es fast geschafft. Alles, was Ihr noch tun müsst, ist die Samsung Pay App herunterzuladen und die Curve Card damit zu verbinden.
Wichtig: Die App ist nur auf Samsung Galaxy Smartphones mit dem Betriebssystem Android 9 oder höher verfügbar. Das sind zum Beispiel die neueren Smartphones der Z-Serie, S-Serie, Note-Serie und A-Serie, sowie einige M-Modelle.
Samsung Pay einrichten auf dem Smartphone
- In der Regel ist die Samsung Wallet App auf den meisten Samsung Galaxy Geräten bereits vorinstalliert. Falls nicht, könnt Ihr sie einfach aus dem Galaxy Store oder dem Google Play Store herunterladen.
- Falls Ihr noch kein Samsung Konto habt, müsst Ihr ein neues erstellen. Die Anmeldung erfolgt direkt in der App.
- Richtet nun eine Authentifizierungsmethode für Eure Zahlungen ein. Samsung Pay verwendet Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder eine PIN, um die Sicherheit zu gewährleisten.
- Hinterlegt nun eine Zahlungskarte: entweder Eure Curve Card oder Eure virtuelle Debitkarte der Solarisbank. Dazu müsst Ihr die Kartendaten manuell eingeben oder die Karte mit der Kamera scannen.
- Sobald die Karte verifiziert ist, könnt Ihr Samsung Pay auf Eurem Smartphone nutzen.
Samsung Pay einrichten auf der Smartwatch
- Ruft die Samsung Wallet App in der Galaxy Wearable App auf Eurem Smartphone auf und installiert Samsung Pay auf Eurer Galaxy Smartwatch.
- Die App wird Euch dazu auffordern, eine Karte zu hinterlegen, falls Ihr noch keine Karte mit Eurer Smartwatch verknüpft habt. Ihr könnt dazu Eure bereits hinterlegten Samsung Pay-Karten verwenden oder eine neue hinzufügen.
- Nach erfolgreicher Authentifizierung könnt Ihr Samsung Pay nun auf Eurer Smartwatch verwenden.
So funktioniert die Bezahlung mit Samsung Pay:
Nun, wo Ihr die Einrichtung abgeschlossen habt, könnt Ihr Euer Samsung Galaxy Smartphone oder Eure Smartwatch nutzen, um online oder vor Ort kontaktlos zu bezahlen. So funktioniert’s:
Mit dem Smartphone:
- Stellt sicher, dass die NFC-Funktion aktiviert ist, denn ansonsten funktioniert die Verbindung zum Terminal nicht.
- Öffnet Samsung Pay: Entweder durch Wischen von unten nach oben auf dem Bildschirm oder durch Öffnen der App.
- Wählt die Karte aus, die Ihr für die Zahlung verwenden wollt. Falls Ihr eine Standard-Karte hinterlegt habt, wird die Transaktion automatisch über diese Karte abgewickelt.
- Bestätigt die Zahlung dann per Fingerabdruck, Gesichtserkennung oder PIN.
- Haltet Euer Smartphone nahe an das NFC-Kartenlesegerät und wartet, bis die Transaktion abgeschlossen ist.
Mit der Smartwatch:
- Haltet die Zurück-Taste auf Eurer Smartwatch gedrückt, um Samsung Pay zu starten.
- Die Samsung Pay App öffnet sich und zeigt die ausgewählte Karte.
- Authentifiziert Euch mit der PIN, die Ihr für Eure Smartwatch eingerichtet habt.
- Haltet die Smartwatch ans Terminal, bis die Zahlung abgeschlossen ist. Wichtig: Euch wird ein Timer auf der Uhr angezeigt – sobald dieser abgelaufen ist, könnt Ihr die Smartwatch nicht mehr für die jeweilige Zahlung nutzen, sondern müsst neu starten.
Welche Alternativen zu Samsung Pay gibt es?
Apple Pay und Google Pay sind beliebte Alternativen zu Samsung Pay, da sie eine breite Akzeptanz bei Händlern und Banken bieten. Apple Pay punktet bei iOS-Nutzern durch nahtlose Integration, während Google Pay auf vielen Android-Geräten und plattformübergreifend genutzt werden kann. Beide ermöglichen sicheres, kontaktloses Bezahlen und sind bei Online- und In-App-Käufen weitverbreitet.
Kompatible Kreditkarten mit Apple Pay und Google Pay:
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
Deutschland Kreditkarte Classic
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll
Unser Fazit zu Samsung Pay
Samsung Pay bietet eine moderne und komfortable Lösung für kontaktloses Bezahlen, jedoch mit Einschränkungen – denn im Gegensatz zu Google Pay und Apple Pay könnt Ihr Eure bestehenden Debit- oder Kreditkarten nicht direkt mit Samsung Pay verknüpfen.
Der Umweg über die Curve Karte oder die virtuelle Solarisbank Debitkarte zeigt, dass Samsung Pay in Deutschland im Vergleich zur Konkurrenz einiges aufzuholen hat. Wer flexibel zahlen möchte, sollte abwägen, ob Samsung Pay die gewünschte Funktionalität bietet oder ein alternatives Wallet vielleicht besser geeignet ist.
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Barclays Visa
- Aktion: 40 Euro Startguthaben
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
Deutschland Kreditkarte Classic
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen (mit Ausnahmen)
- 0 Euro für Abhebungen im Ausland
- Rückzahlung per Lastschrift in kleinen Raten oder voll