Das Rosewood Wien ist eines der neuesten Luxushotels in Wien. Was das exklusive Hotel in der Wiener Innenstadt zu bieten hat, erfahrt Ihr in unserer ausführlichen Rosewood Wien Bewertung!
Inhaltsverzeichnis
Auf der Suche nach einem ganz besonderen Erlebnis? Dann ist die Marke Rosewood sicherlich einen Blick wert, denn die ursprünglich aus Hongkong stammende Kette arbeitet intensiv daran, den Luxusmarkt aufzuwirbeln und eröffnet Jahr für Jahr viele neue Hotels – wie zuletzt in München und Amsterdam. Im deutschsprachigen Raum findet man das erste Hotel der exklusiven Kette in Wien, allerdings hat dieses seit diesem Jahr Zuwachs bekommen: Mit dem Rosewood Schloss Fuschl gibt es seit Juni 2024 auch ein klassisches Resort unweit von Salzburg. Doch beginnen wir mit dem, was es schon gibt – in unserem ausführlichen Rosewood Wien Review präsentieren wir Euch die noch junge Adresse im Wiener Ring.
Rosewood Wien – die Buchung
Im Rahmen einer Kooperation mit American Express & unserer Partnerschaft mit Rosewood hatten wir die Gelegenheit, das Rosewood Wien kostenfrei zu testen. Bei regulärer Buchung ist die Nutzung von reisetopia Hotels inklusive zahlreicher Vorzüge bei Buchung & Aufenthalt definitiv empfehlenswert.
Exklusive Vorteile bei jeder Buchung:
Zur reisetopia Hotels Premium Mitgliedschaft anmelden und Vorteile genießen!
Die Raten für das neue Luxushotel in Wien beginnen je nach Datum und Wochentag bei etwa 500 Euro, was natürlich ein hohes Level ist. Damit reiht sich das Hotel auf dem Preisniveau von besonders renommierten Hotels wie dem Sacher ein. Meist noch einen Tick teurer ist das von uns im Rahmen der Park Hyatt Wien Bewertung getesteten Luxushotels, das nur einen Steinwurf entfernt liegt.
Freuen durfte ich mich bei einem Aufenthalt über ein Upgrade in eine tolle Executive Suite, die mit 60 bis 71 Quadratmetern zu den größten regulären Zimmern des Hotels gehört. Positiv ist allerdings anzumerken, dass auch die Zimmer sehr großzügig gestaltet sind und bei etwa 35 Quadratmetern beginnen – auch das Premier-Zimmer meiner Kollegin hat mir beispielsweise sehr zugesagt, sodass man hier auch mit einem regulären Zimmer auf keinen Luxus verzichten muss.
Erwähnenswert ist auch, dass der Check-in sehr nett war – das Willkommensgeschenk ist dagegen eher klein ausgefallen. Gleichzeitig fand ich die Anreise etwas irritierend, denn beim Vorfahren waren die beiden Mitarbeiter an der Tür eher defensiv und haben weder die Tür aufgehalten noch beim Gepäck geholfen.
Erst auf Nachfrage wurde dieser Service geboten und auch die kühle Lobby im Erdgeschoss ist nicht unbedingt luxuriös.
Sobald man dann auf dem ersten Stock – hier findet der Check-in statt – ankommt, wird der Eindruck allerdings deutlich besser.
Rosewood Wien – die Lage
Einer der Punkte, bei dem man im Rahmen einer Rosewood Wien Bewertung keine zwei Meinungen haben kann, ist die Lage. Hier gibt es unter den Luxushotels in Wien wohl kein anderes, dass eine noch bessere Lage hat.
Im ehemaligen Gebäude der Erste Bank gelegen, befindet sich das Rosewood direkt am Petersplatz und damit im Grunde mitten in einer der prächtigsten Fußgängerzonen der Stadt. Hochwertige Shops, bekannte Restaurants und zahlreiche Sehenswürdigkeiten erreicht man problemlos fußläufig. Wer auf der Suche nach ein wenig Grün ist, findet zudem auch den Volksgarten keine zehn Minuten entfernt.
Wer vom Hotel aus den öffentlichen Nahverkehr nutzen möchte, findet gut fünf Minuten entfernt die Station Stephansplatz. Alternativ kann man natürlich auch mit dem Taxi anreisen, was vom Bahnhof gute 10 bis 15 Minuten dauert, vom Flughafen sollte man je nach Verkehr etwa 30 bis 45 Minuten und einen Preis von rund 50 Euro einplanen.
Der Aufenthalt im Rosewood Wien fand im März 2023 statt.
Rosewood Wien – die Suite
Wie im Abschnitt zur Buchung beschrieben, durfte ich mich bei diesem Aufenthalt über eine Executive Suite freuen – allerdings wäre ich bei einem Blick auf die regulären Zimmer auch mit einem solchen zufrieden gewesen, da die Bäder und auch der allgemeine Stil vergleichbar sind. Geräumig sind die Zimmer zudem ebenfalls.
Dennoch habe ich mich über das wirklich schöne Zimmer mit tollem Ausblick natürlich sehr gefreut und kann denjenigen, die nach etwas mehr Platz suchen, definitiv auch die Buchung einer Suite ans Herz legen!
Das Wohnzimmer
Sobald man die Suite betritt, befindet man sich im Wohnzimmer. Dieses wirkt durch die individuelle Einrichtung deutlich weniger als ein Hotelzimmer, als man es im ersten Moment erwarten würde.
Generell legt man im Rosewood Wien einen hohen Wert darauf, Gästen das Gefühl zu vermitteln, in einer Art Residenz statt einem klassischen Hotel zu sein.
Das fällt insbesondere bei der Wahl der Möbel auf, die allesamt so wirken, als wären sie direkt aus einem Design-Studio ins Hotel gewandert – Individualität auf ganz hohem Niveau.
Was die Einrichtung im Detail angeht, sei erwähnt, dass es gleich zwei Sofa-Ecken gibt. Einmal direkt nach dem Eingang auf der rechten Seite, wo man auch einen höheren Tisch vorfindet, an dem man gut essen oder auch arbeiten kann.
Zum anderen etwas näher am Fenster, wo eine abgerundete Couch sowie ein Sessel um einen Couchtisch und auf den Fernseher gerichtet drapiert sind.
Hinter diesem Bereich findet man ein ausgesprochen schickes Minibar-Setup in einer Art Kommode, die stilvoller kaum sein könnte.
Auch hier ist der Blick ins Detail etwas, was mir bei meinem Rosewood Wien Test enorm positiv in Erinnerung geblieben ist. So findet man nicht nur eine prall gefüllte Minibar mit lokalem Touch, sondern auch eine Kaffeemaschine und einen Milchaufschäumer – so etwas habe ich persönlich noch in keinem einzigen Luxushotel in Deutschland gesehen.
Als wäre das noch nicht genug, gibt es auch noch eine Art Barwagen, auf dem verschiedene Cocktailgläser und die Utensilien für die Zubereitung sowie mehrere Spirituosen platziert sind – mit dem notwendigen Kleingeld kann man es sich hier zweifelsfrei gutgehen lassen.
Zusammenfassend hat das Wohnzimmer der Suite in meiner Rosewood Wien Bewertung einen wirklich hervorragenden Eindruck hinterlassen – der Stil, die Individualität und die Helligkeit durch zwei große Fenster und die enorme Deckenhöhe kann man nur positiv bewerten.
Das Schlafzimmer
Dieser Eindruck setzt sich auch im Schlafzimmer fort, das einen Tick kleiner ist als ein typisches Zimmer im Rosewood Wien – so kann man sich auch ein gutes Bild der regulären Zimmer machen.
Dominiert wird das Zimmer von einem ausgesprochen bequemen Bett, das zwei Meter breit ist und mit ausgesprochen hochwertiger Bettwäsche und zahllosen Kissen daherkommt.
Rosewood schafft es zweifelsfrei bei den Betten ein Niveau zu bieten, das ich sonst nur von Four Seasons – etwa meinem Four Seasons Grand Hotel du Cap Ferrat Review oder der Four Seasons Shenzhen Bewertung – kenne.
Neben dem Bett findet man zudem zwei große Nachttische, die natürlich auch mit der üblichen Elektronik daherkommen, die man auf diesem Niveau erwarten würde – alle Lichter lassen sich von hier kontrollieren und ausreichend Steckdosen gibt es sowieso.
Positiv hervorheben möchte ich in meiner Rosewood Wien Bewertung auch den Turndown Service, der sehr umfangreich auffällt und im Grunde einer zweiten Zimmerreinigung gleichkommt. Unter anderem gibt es hier auch Wasser und gleich mehrere Schokoladen am Bett.
Ansonsten findet man im Schlafzimmer natürlich auch noch einen Flachbildfernseher sowie einen weiteren Sessel, der in einer Art Erker untergebracht ist.
Von hier – genauso wie aus den beiden anderen Fenstern im Schlafzimmer – genießt man zudem einen besonders schönen Ausblick auf die Stadt!
Nicht außen vor lassen will ich auch den großen Schrankbereich, der nicht nur mehr als ausreichend Ablagefläche bietet, sondern darüber hinaus auch besonders stilvoll daherkommt.
Neben ausgesprochen bequemen Bademänteln (pro Person gibt es sogar zwei verschiedene Varianten) gibt es hier sogar Schuhspanner, was man so auch nicht alle Tage sieht.
Dass ich trotz der zentralen Lage, der guten Fenster wegen hervorragend geschlafen habe, passt ins Bild.
Das ist selbst in modernen Luxushotels nicht zwingend eine Garantie, wie etwa unser Andaz Prag Review gezeigt hat – hier waren Geräusche von der Straße durchaus zu hören.
Das Badezimmer
Zum Abschluss des Blicks auf die wirklich tolle Suite im Rosewood Wien will ich noch das Badezimmer beschreiben. Dieses ist ebenfalls sehr geräumig und hat bei mir einen guten Eindruck hinterlassen, schon allein weil es dank eines Fensters sogar Tageslicht gibt.
Der langgezogene Raum bietet nahe der Tür erst einmal eine abgetrennte Toilette, die mit den luxuriösen japanischen Funktionen daherkommt, die man sonst nur selten in Stadthotels außerhalb von Asien vorfindet.
Ebenfalls sehr schön ist die großzügige Regendusche, die allerdings zumindest nach meiner Interpretation nicht mit einem idealen Wasserdruck daherkommt.
Die Pflegeprodukte von Maison Caulières in den bereitgestellten Flaschen sind ebenfalls gut, wenngleich sie mir vor meinem Aufenthalt im Rosewood Wien noch unbekannt waren.
Sehr schön fand ich im Bad den Doppelwaschtisch, der nicht nur stilvoll aussieht, sondern auch genügend Ablagefläche bietet.
Die vergoldeten Armaturen machen zudem einen hochwertigen Eindruck, ohne allzu protzig zu wirken.
Stilvolle Zahnbecher, bereitgestellte Waschbecken und weitere kleine Details unterstreichen zudem den Luxusanspruch. Ein Manko gibt es allerdings: Eine feste Handseife wird nicht geboten, was auf diesem Niveau ungewöhnlich ist – oft wird hier zumindest eine Alternative zur flüssigen Seife geboten.
Der Phantomschmerz darüber lässt sich aber leicht durch die wirklich tolle Badewanne wettmachen, die neben dem Fenster platziert ist und frei steht.
Der absolute Luxusanspruch wird durch ein Badekissen sowie das kleine Tischchen mit Pflanze neben der Badewanne zusätzlich unterstrichen.
Zusammenfassend kann ich im Grunde bei meiner Rosewood Wien Bewertung wirklich nichts finden, was mich an der Suite im Rosewood gestört hatte – so tolle Zimmer in einem für Hotels eher untypischen Appartement-Stil findet man in Wien sonst wohl nirgendwo. Gleichwohl war ich vom Service bei der Anreise nicht ganz überzeugt, so dauerte es etwa fast eine halbe Stunde, das Gepäck ins Zimmer zu bringen – für ein Hotel auf diesem Niveau schlicht viel zu lange.
Rosewood Wien – die Gastronomie
Nur teilweise positiv aufgefallen ist mir im Rosewood Wien die Gastronomie, die meines Erachtens bei meinem Aufenthalt schlicht noch nicht gut eingespielt war.
Im Grunde genommen gibt es ein Restaurant, die neue Hoheit Brasserie mit dazugehöriger Bar, neue Hoheit Bar. Dieser Bereich im obersten Stockwerk des Hotels ist ausgesprochen stilvoll gestaltet und ohne Frage ein zukünftiger Hotspot in der Wiener Hotelszene.
Das gilt nicht zuletzt im Sommer, denn eine Dachterrasse mit tollem Ausblick fehlt im Rosewood Wien ebenfalls nicht. Ansonsten bietet das Hotel im Stockwerk der Rezeption auch noch eine Art Salon, in dem man Kaffeespezialitäten und etwa einen Afternoon Tea einnehmen kann.
24 Stunden Room Service gibt es ebenfalls, die Preise für die Gastronomie spielen dabei generell auf höchstem Niveau – auch für Wiener Standards.
Das Frühstück
Eine nette Geste sei an dieser Stelle zuerst erwähnt, denn am Check-in Tag wurde wegen der relativ frühen Anreise (gegen 10:30 Uhr) auf dem Zimmer eine Art Mini-Frühstück bereitgestellt – zweifelsfrei ein luxuriöser Touch.
Was dagegen das Hotelfrühstück am nächsten Morgen angeht, war die Situation doch etwas kurios. Bei Ankunft im Restaurant etwa fünf Minuten nach der Eröffnung am frühen Morgen war schlicht niemand vor Ort.
Erst nach einigen Minuten tauchte eine sichtlich verwunderte Mitarbeiterin auf, die uns zum Platz brachte und Bestellungen für Kaffee und Saft aufgenommen hat.
Das gerade am Morgen schöne und lichtdurchflutete Restaurant war dabei für mich das Highlight, denn das kleine Buffet hat mich nicht gerade vom Hocker gehauen.
An sich finde ich es in meiner Rosewood Wien Bewertung positiv, wenn es am Buffet nur kalte Speisen gibt, aber beeindruckend fand ich hier wenig – am besten war noch die Auswahl an Brot und Brötchen.
Die kleinen Käse- und Wurstteller – Ersterer immerhin mit drei Sorten, wenngleich immer denselben, Letzterer im Grunde nur mit Kochschinken – waren für ein Hotel dieser Klasse dagegen meines Erachtens eher traurig.
Auch die an sich nett angerichteten, aber immergleichen Obstteller haben mich jetzt nicht sofort an ein Hotel erinnert, das 500 Euro pro Nacht oder mehr nimmt.
Nun ist sicherlich dazuzusagen, dass man die Gelegenheit hat, zahlreiche Speisen von der Karte zu bestellen – so richtig erklärt wurde das System aber nicht. Meine Annahme ist, dass man mit inkludiertem Frühstück so viel bestellen kann, wie man möchte, aber final bestätigen konnte mir das vor Ort niemand.
Kurios empfand ich dabei auch, dass es zwar ein paar kalte Speisen aus der Karte gibt (z.B. eine Wurstplatte), man aber scheinbar Obst nur am Buffet bekommt. Warme Speisen gibt es dafür reichlich, sodass ich mir einen Avocado Toast bestellt habe.
Dieser war auch wirklich lecker und als großer à la carte Fan ist es mir lieber, ein Frühstück am Tisch zu genießen als zum Buffet zu laufen, aber so richtig überzeugen konnte mich das Konzept im Rosewood nicht.
Nun lag der Aufenthalt nur wenige Wochen nach der Eröffnung, sodass so etwas zu verzeihen ist, aber da auch der Service alles andere als überzeugend war, wurde mein Besuch der neuen Hoheit Brasserie doch zu einer Enttäuschung.
Das Abendessen
Da ich leider am Abend wegen eines anderen Termins nicht im Hotel essen konnte, bleibt ein Test des Abendessens für meine Rosewood Wien Bewertung leider aus. Zumindest die allgemeinen Bewertungen und auch mir persönlich übermittelte Aussagen machen allerdings Hoffnung, denn beim Abendessen scheint das Rosewood überzeugen zu können.
Rosewood Wien – die Erholung
Mit dem Asaya Spa bietet das Rosewood Wien nach eigenen Angaben eines der besten Spas in der österreichischen Hauptstadt. Nun hatte ich bei meinem Aufenthalt keine Zeit für eine Behandlung, die allgemeinen Bereiche habe ich mir für meine Rosewood Wien Bewertung allerdings angesehen, genauso wie den Fitnessraum.
Das Spa
Beim Spa ist mir dabei insbesondere aufgefallen, dass dieses doch eher klein ausfällt. Hotelgäste können den Bereich kostenfrei nutzen und benötigen keine Reservierung – kurios war aber auch mein Service-Erlebnis.
Im Rosewood-Bademantel und mit Rosewood-Badeschuhen wurde ich im Spa angekommen erst einmal gefragt, ob ich Hotelgast wäre oder von draußen kommen würde.
Nach der (offensichtlichen) Erklärung war die Mitarbeiterin etwas irritiert, dass ich einfach nur die Sauna und das Dampfbad genießen wollte und keine Behandlung hatte, auch das würde ich auf diesem Niveau anders erwarten. Die Bereiche als solche sind dann allerdings durchaus hochwertig, etwa die schöne Sauna.
Neben dieser und dem Dampfbad sowie den Duschen und Umkleiden gibt es auch noch einen durchaus netten Ruheraum, in dem man allerdings gerade einmal vier (bequeme) Liegen vorfindet – auch wenn das Hotel nicht so riesig ist, kann es hier doch schnell voll werden.
Dass es Tee und Wasser für alle Gäste gibt, finde ich nett, allerdings ist dies auf diesem Niveau sicherlich eher eine Selbstverständlichkeit.
Neben den genannten Bereichen findet man im Rosewood eine Vielzahl an Behandlungsoptionen, die Preise für Massagen von 60 Minuten beginnen hier bei etwa 130 Euro.
Der Fitnessraum
Wer sich sportlich betätigen möchte, muss sich erst einmal orientieren, denn der Fitnessraum ist nicht wie das Spa im fünften und sechsten Stock zu finden, sondern weiter unten im Hotel. Der Raum hat dabei einen attraktiven historischen Flair, wirkt aber fast ein wenig leer.
Die bereitgestellten Geräte machen dabei einen sehr positiven Eindruck, da sie ausgesprochen modern und hochwertig sind – gewählt wurde die modernste Generation von TechnoGym.
Gäste erfreuen sich hier einer Auswahl an ein paar Cardio-Maschinen und können zumindest bei Tageslicht trainieren, einen echten Ausblick gibt es dagegen nicht.
Für Krafttraining stehen die wichtigsten Geräte sowie Kurz- und Langhanteln bereit, weiteres Equipment für ein vollwertiges Training gibt es ebenfalls.
Einen besonderen Touch, den ich etwa von besonders hochwertigen Luxushotels in Frankreich kenne – etwa Obst oder Müsliriegel – habe ich im Rosewood Wien nicht vorgefunden.
Insgesamt also absolut kein Grund zur Kritik, aber auch kein Bereich für Freudensprünge. Erwähnenswert ist etwa auch, dass es im Rosewood Wien keinen Pool gibt, was für manch einen bei einem Städtetrip durchaus eine Rolle spielen dürfte.
Rosewood Wien – Fazit
Mein Gesamteindruck meiner Rosewood Wien Bewertung bin ich ein wenig hin- und hergerissen. Zum einen finde ich das Gebäude und die Zimmer wirklich überragend, vermutlich gibt es kein anderes Hotel in Wien, das so stilvoll und hochwertig eingerichtet ist. Zum anderen fand ich den Service teils noch nicht auf dem entsprechenden Niveau, was sich aber hoffentlich über die Monate weiter einspielt. Beim Frühstück kommt man qualitativ auf jeden Fall auf seine Kosten, allerdings ist das Konzept noch erklärungsbedürftig. Insgesamt würde ich im Rosewood Wien auf jeden Fall wieder übernachten, schon weil mir die Zimmer und die Lage so gut gefallen und natürlich, um herauszufinden, ob die Schwächen beim Service mittlerweile ausgemerzt wurden.
Exklusive Vorteile bei jeder Buchung:
Zur reisetopia Hotels Premium Mitgliedschaft anmelden und Vorteile genießen!
Die außergewöhnlich stilvoll eingerichteten Zimmer sind sicherlich eines der Highlights schlechthin, wenn man sich für eine Übernachtung im Rosewood Wien entscheidet. Hohe Decken und lichtdurchflutete Räume sorgen für zusätzlichen Luxus.
Weitere reisetopia Hotels Reviews aus Wien
Häufig gestellte Fragen zum Rosewood Wien
Das Hotel wurde unabhängig durch einen reisetopia Autor bewertet. Der Aufenthalt wurde dabei vollständig von reisetopia oder dem reisetopia Autor bezahlt.
Das Hotel kann man ganz einfach und mit vielen Vorteilen über reisetopia Hotels buchen.
Nein, das Rosewood Wien verfügt nicht über einen Pool.
Ja, es gibt einen kostenlosen Parkplatz am Hotel.
Das Hotel ist 30-45 Minuten vom Hotel Flughafen entfernt. Zum Bahnhof benötigt man hingegen nur 10 – 15 Minuten.
Ja, Hotelgäste haben Zugang zu einem Business Center und Veranstaltungsräumen.
Da das Hotel sehr zentral in der Stadt gelegen ist und über eine gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr verfügt, benötigt man keinen Mietwagen.
Das Hotel eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt, um die Stadt zu erkunden und bietet zugleich den gewünschten Luxus während des Aufenthalts.
Ja, das Hotel soll barrierefrei sein.