Neues Jahr, neues Glück? Das neue Reisejahr steht bevor und wir betrachten die aktuelle Lage bei den Vielfliegerprogrammen dieser Welt. Wird sich das Meilensammeln auch im kommenden Jahr noch lohnen?
Inhaltsverzeichnis
- Wie sieht die Situation bei Air France/KLM Flying Blue aus?
- Bessere Lage bei Singapore Airlines KrisFlyer?
- Alles neu bei Cathay, aber auch besser?
- Alles gleich in der oneworld?
- Kann Miles & More wieder aufholen?
- Welche Alternativen haben wir noch?
- Wie kann man im Jahr 2023 noch Meilen sammeln?
- Fazit zum Meilensammeln im Jahr 2023
Das Jahr 2022 ist zwar noch nicht abgeschlossen, aber man kann durchaus behaupten, dass es vor allem ein verrücktes Reisejahr war. Anfangen bei restriktiven Einreisebestimmungen wurden im Sommer endgültig die Schleusen geöffnet. Die Nachfrage nach Flugreisen war schon lange nicht mehr so hoch, wie im vergangenen Sommer 2022. Das führte aber auch dazu, dass die Verfügbarkeiten stark eingeschränkt waren und Ticketpreise massiv angestiegen sind. Vor allem Verfügbarkeiten bei Prämientickets ließen und lassen zu wünschen übrig. Wird sich das im nächsten Jahr ändern? Wir beschäftigen uns mit dieser Frage.
Wie sieht die Situation bei Air France/KLM Flying Blue aus?
Fangen wir bei der Betrachtung der aktuellen und zukünftigen Situation bei unseren Nachbarländern an. Reisende aus Frankreich und den Niederlanden dürften wohl hauptsächlich auf das Vielfliegerprogramm Flying Blue von Air France und KLM zurückgreifen. Doch aufgrund der lokalen Nähe ist dieses Vielfliegerprogramm auch für Reisende aus Deutschland und dem Rest Europas relevant. Zudem sind beide Airlines Teil der Luftfahrtallianz SkyTeam und somit ebenfalls attraktiv, da es in direkter Umgebung keine Alternativen aus dieser Allianz gibt.
Gefühlt scheint die Situation bei Flying Blue durchaus normal zu sein. Von massiven Einschränkungen bei den Verfügbarkeiten wurde kaum bis gar nicht berichtet. Zudem konnte unsere Kollegin Lena ihre Flying Blue Meilen für einen Prämienflug nach La Reunion in der Business Class einlösen. Das war auch dank der Promo Awards möglich. Ähnlich wie die Meilenschnäppchen bei Miles & More und den Spontaneous Escapes bei Singapore Airlines KrisFlyer bieten auch Air France und KLM regelmäßig Sonderrabatte für Einlösungen von Meilen an.
Und so konnte dieses Vielfliegerprogramm mittlerweile wieder regelmäßig die sogenannten Promo Awards anbieten, und das auch mit attraktiven Zielen und guten Verfügbarkeiten, vor allem auf der Langstrecke wie eben nach La Reunion. Ähnlich sieht das auch auf den beliebten Strecken in Richtung Nordamerika aus. Verfügbarkeiten in der Business Class lassen sich auf den Rennstrecken nach New York problemlos finden. Die günstigste Meilenausbeute lässt sich bei 112.000 Meilen und knapp 300 Euro an Steuern und Gebühren finden.
Bessere Lage bei Singapore Airlines KrisFlyer?
Wenn wir schon beim Thema Meilenangebote sind, so sind die bereits angesprochenen Singapore Airlines Spontaneous Escapes nicht fern. Auch hier bietet die Fluggesellschaft aus Singapur wieder regelmäßig attraktive Meilenangebote auf der Kurz- und Langstrecke in den verschiedenen Regionen dieser Welt an. Auffällig: Vor allem Business Class-Flüge in Südostasien und Indien lassen sich monatlich problemlos finden.
Etwas anders sieht das auf Flügen von und nach Europa aus. Angebote in der Business Class sind äußerst selten, in der Premium Economy sowie Economy Class sieht das immerhin wieder anders aus. Und das ist auch schon der größte Unterschied zur der Zeit vor der Corona-Pandemie. Spontaneous Escapes von und nach Frankfurt oder Düsseldorf waren keine Seltenheit, das gilt auch für Flüge in der Business Class.
Doch das scheint sich bereits zu ändern. Denn Spontaneous Escapes kommen auch ab Frankfurt wieder. So gab es im vergangenen Monat das Angebot, Business Class-Flüge von Frankfurt nach New York und wieder zurückzubuchen. Möchte man nicht auf die Spontaneous Escapes warten, so kann man auch nach regulären Prämienflügen bei KrisFlyer suchen. Auch hier betrachten wir erneut die Verbindung zwischen Frankfurt und New York. Kurzfristig sowie langfristig lassen sich problemlos Verfügbarkeiten in der Business Class im Saver Tarif für 81.000 Meilen und äußerst geringen Steuern und Gebühren finden.
Eine First Class bietet Singapore Airlines auf dieser Verbindung natürlich auch an. Diese nennt sich im Airbus A380 sogar Suites Class und dürfte zu den besten Produkten in der Luft überhaupt zählen. Kurzfristig lassen sich bei KrisFlyer nach New York in der Suites Class lediglich Wartelistenplätze für 143.500 Meilen finden. Auch längerfristig in den ersten Sommermonaten sieht das nicht anders aus. Noch weiter im Voraus werden die Verfügbarkeiten noch schlechter, sodass sogar gar keine Angebote angezeigt werden.
Alles neu bei Cathay, aber auch besser?
Alles neu ist das Motto bei Cathay Pacific. Die Vielfliegerprogramme Asia Miles und Marco Polo Club wurden unter der Dachmarke Cathay zusammengefasst. Asia Miles war dabei für die Einlösung von Prämienmeilen relevant und vor allem für einen bestimmten Sweetspot bekannt: Einlösungen für die QSuite zwischen Deutschland und Katar. Und kurzfristig lassen sich hier direkt Verfügbarkeiten in der Business Class, beispielsweise ab München, finden.
So bezahlt Ihr hier auch weiterhin nur 30.000 Meilen für einen Oneway-Flug, zuzüglich 300 Euro an Steuern und Gebühren.
Auch langfristig werden in der Übersicht diese Flüge für 30.000 Meilen angeboten, Verfügbarkeiten zu diesem Meilenwert lassen sich dann aber bereits nicht mehr so leicht finden. Die First Class ist derweil ebenfalls wieder bei Qatar Airways zurückgekehrt. Auf den Routen von Paris und London nach Doha lässt sich diese herkömmlicherweise für 87.000 Meilen buchen. Verfügbarkeiten lassen sich aber sowohl kurz- als auch langfristig leider nicht finden.
Alles gleich in der oneworld?
Cathay Pacific ist Teil der oneworld. Dazu gehören bekanntlich auch Qatar Airways selbst sowie British Airways und ihre IAG-Partnerin Iberia. Diese drei Airlines sind mittlerweile in ihren Vielfliegerprogrammen verbunden. Die Meilenwährung lautet Avios und kann beliebig zwischen den drei Programmen British Airways Executive Club, Iberia Plus und Qatar Airways Privilege Club transferiert werden. Das bringt auch den Vorteil, dass die Meilenwerte selbst sich nicht unterscheiden, die Verfügbarkeiten aber unterschiedlich sein können. So kann ein Prämienflug bei British Airways, aber beispielsweise nicht bei Iberia buchbar sein. Die Chancen auf eine Einlösung steigen damit.
Als Beispiel gucken wir uns noch die Verfügbarkeiten im British Airways Executive Club und die Verfügbarkeiten zwischen London und New York an. Kurzfristig lassen sich hier sowohl in der Haupt- als auch in der Nebenreisezeit Verfügbarkeiten in der Business Class finden. Davon jedoch abgesehen, erscheint die Einlösung von Avios wegen der hohen Steuern und Gebühren beim Executive Club aber nicht mehr sonderlich attraktiv. Das hängt auch mit den jüngsten Preiserhöhungen dieser Abgaben zusammen. Kurzfristig und langfristig sieht es mit Verfügbarkeiten auf derselben Route in der First Class schlecht aus. Diese Option wird bei der Auswahl der Reiseklasse gar nicht erst angeboten.
Kann Miles & More wieder aufholen?
Um ganz ehrlich zu sein: Bei Miles & More habe ich meine größten Bauchschmerzen. Das größte Vielfliegerprogramm Europas ist für Reisende aus Deutschland eigentlich ein Muss. Denn ein Weg an Miles & More und der Lufthansa führt in den seltensten Fällen vorbei. Dementsprechend sammeln die meisten unter uns auch hier ihre Meilen.
Eine der besten und einfachsten Einlösungen überhaupt: Die Meilenschnäppchen. Doch dieses Beispiel zeigt die aktuelle Lage bei den Einlösungen von Meilen am besten und deutlichsten. Die Auswahl an Destinationen auf der Mittel- und Langstrecke fällt schon äußerst gering aus. Hinzu kommt aber, dass diese bereits geringe Auswahl an Destinationen nicht immer auch in der Business Class buchbar ist und dass die Plätze generell so gering ausfallen, dass sich kurz nach Veröffentlichung bereits kaum bis keine Verfügbarkeiten finden lassen.
Während die Aussicht hier also getrübt ist, gucken wir uns einmal die regulären Einlösungen an und sind wieder zurück in Frankfurt, um uns die Verbindung nach New York erneut anzusehen. Kurzfristig als auch langfristig sieht es auf dieser Verbindung äußerst gut aus. Prämienflüge lassen sich oneway für 56.000 Meilen buchen. Wählt man Business Flex-Tarif, kann man sich für 22.000 Meilen Aufpreis knapp 300 Euro an Steuern und Gebühren sparen.
In der First Class hingegen stoßen wir auf die altbekannten Probleme der vorherigen Sucheingaben. Auch hier lassen sich kaum Verfügbarkeiten finden. Kurzfristig konnte ich dann aber doch relativ schnell Flüge über München nach New York in der First Class finden. Ein regulärer Flug in der First Class kostet 91.000 Meilen, im Flex-Tarif 115.000 Meilen, womit sich erneut erhebliche Summen an Steuern und Gebühren sparen lassen würden. Und im Vergleich: Das Ticket würde in bar für denselben Flug aktuell über 7.100 Euro kosten.
Auch unser Kollege Vincent konnte erst kürzlich seine Miles & More-Meilen für einen First Class-Returnflug nach Japan erfolgreich einlösen. Das zeigt, dass bei den regulären Meilentickets der Weg definitiv schon wieder in die richtige Richtung geht. Anfang des Jahres war das aber sogar noch leichter. So konnte unser ehemaliger Kollege Max seine Miles & More-Meilen nach New York für zwei Tickets in der Lufthansa First Class und zurück in der Singapore Airlines Business Class erfolgreich einlösen, beides über Miles & More.
Welche Alternativen haben wir noch?
Und wenn nun doch alle Dämme reißen und es weiterhin so schlechte Verfügbarkeiten für Einlösungen von Meilen gibt? Dann bieten sich auch immer noch weitere Alternativen. Natürlich kann man darüber nachdenken, Meilen auf Flügen innerhalb Europas oder gar in der Economy Class oder Premium Economy einzulösen.
Alternativ kann man die Meilen beziehungsweise Punkte aber auch für Freinächte in Hotels einlösen. Alle bislang aufgezählten Vielfliegerprogramme sind nicht nur aus deutscher Perspektive enorm wichtig, sondern auch Transferpartner der Bonusprogramme Membership Rewards von American Express und Payback. Sollte man also Membership Rewards Punkte sammeln, so ergeben sich selbst bei begrenzten Verfügbarkeiten noch immer eine Menge Möglichkeiten.
Neben den elf Vielfliegerprogrammen bietet Amex in Deutschland aber die Möglichkeit des Punktetransfers zu den drei Hotelprogrammen Hilton Honors, Marriott Bonvoy und Radisson Rewards. Auch wenn die Hotelbranche einige Anpassungen in den eigenen Loyalitätsprogrammen vorgenommen haben, die Möglichkeit zur Einlösung von Punkten scheint sich nicht sonderlich verändert zu haben. So finden wir vor allem in der Praxis bei Hilton Honors auch weiterhin attraktive Einlösungen bei den besten Hotels der Welt, und das zu den wohl gefragtesten Daten.
So konnte Tobi vor gar nicht allzu langer Zeit noch Prämienverfügbarkeiten im Waldorf Astoria Dubai Palm Jumeirah über die Weihnachts- und Silvesterfeiertage für 90.000 Punkte pro Nacht finden. Und auch Moritz dürfte bei seiner kürzlichen Reise in der First Class mit Swiss nach Kalifornien bei den aktuellen Hotelpreisen nicht schlecht gestaunt haben, konnte aber glücklicherweise ebenfalls das Waldorf Astoria Beverly Hills für 120.000 Punkte pro Nacht buchen.
Wie kann man im Jahr 2023 noch Meilen sammeln?
Natürlich werden sich auch im kommenden Jahr jede Menge Möglichkeiten zum Meilensammeln bieten. Am besten eignen sich dafür Kreditkarten zum Meilensammeln, um nicht nur von einem attraktiven Punktebonus zum Start, sondern auch zusätzlich von vielen weiteren Vorteilen profitieren zu können.
Fazit zum Meilensammeln im Jahr 2023
Preise steigen, Verfügbarkeiten sinken. Ob ein Ende im kommenden Jahr wirklich in Sicht ist, bleibt noch offen. Ich persönlich bin aber zuversichtlich. Betrachtet man die aktuelle Situation, dann sieht die Perspektive schon gar nicht so schlecht aus. Zudem mag zwar die Nachfrage vor allem im vergangenen Sommer immens hoch gewesen zu sein, aber die Kapazitäten auch vergleichsweise gering. Erst über den jetzt folgenden Winter werden Airlines ihre Kapazitäten wieder entsprechend den Entwicklungen auch anpassen, und somit auch wieder mehr Prämien-Verfügbarkeiten zur Verfügung stellen. Außer Frage steht, dass sich die Zeiten aber grundsätzlich geändert haben. Dass Meilen aber kaum noch Wert haben, da man sie schlichtweg nicht einlösen kann, das wird nicht der Fall sein.
Zum Thema (“Wird sich Meilensammeln im Jahr 2023 noch lohnen?”):
Ja, aber m. E. wird es schwieriger, die Meilen sinnvoll einzulösen. Nach harten Jahren bauen die Airlines die Kapazitäten langsam und vorsichtig wieder auf und aus und möchten natürlich in erster Linie Geld verdienen. Steuern und Gebühren werden weiter steigen, Meilen u. U. weiter entwertet.
Lichtblick: Die aktuellen Meilenschnäppchen für die Langstrecke bspw. sehen für mich gar nicht so schlecht aus; davon abgesehen konnten wir zu zweit bereits wieder reguläre Prämienflüge mit Miles & More für 2023 mit hohem Gegenwert buchen.
Die Seite von reisetopia verfolge ich wohl ziemlich “von Anfang an” und bin weder ein “angegeilter H4ler” (Rania) noch Blogger, Influencer oder jemand, der zu viel Geld hat (Daniel und Futzini).
Ob auf nahezu jeder Seite der Affiliate-Link zu den Kreditkartenanbietern stehen muss, kann man kritisch hinterfragen. Ansonsten sehe ich erstens durchaus kritische Berichte, zweitens ist reisetopia nicht meine einzige Informationsquelle, und drittens prüft man doch wohl selbst vor einem Abschluss ohnehin ganz genau Kosten und Nutzen einer Kreditkarte ab! Oder ticke ich hier derart anders? Viertens würde wohl letztlich die Schufa der Beantragung von “Dutzenden” von Kreditkarten eine Grenze setzen.
Geworben habe ich noch niemanden und fahre mit Amex Platinum, Amex Payback, Mastercard (Lufthansa Miles & More) und der DKB Visa ausgesprochen gut – ergänzt durch Revolut, was für mich zunehmend wichtiger geworden ist.
Bei Hotelbuchungen sieht es ähnlich aus – Vergleichen ist ohnehin Pflicht. Wenn ich nur auf den Preis und nicht auf den Gegenwert schaue, dann buche ich woanders. Und vor einer Buchung über reisetopia Hotels wird natürlich noch mit Member-Rates und anderen Angeboten bzw. Kanälen verglichen.
Und nein, zu viel Zeit habe ich auch nicht.
Ohne in “Whataboutism” zu verfallen:
Wie kritisch sind denn die You-Travelling-Bambergers und andere “Blogger” und “Influencer”?
Nicht nur hier sehe ich einen klaren Unterschied im Vergleich zu reisetopia. Eine Gruppe finanziert ausschließlich ihren privaten Jet-Set- und Luxus-Lifestyle; reisetopia hingegen ist ein Startup mit jetzt über 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, schafft also Arbeitsplätze und zahlt Steuern hier im Land.
Vielleicht – ich überzeichne – ist also nicht “alles Mist”, was hier geboten wird (“unnütze” Kreditkartenwerbungen, “überteuerte” reisetopia Hotels, miese Verfügbarkeiten von Prämienflügen usw.).
Und vielleicht ist reisetopia, wie Moritz schreibt, nicht für alle aktuellen Herausforderungen alleine verantwortlich…
Sehe das hier ähnlich wie einige Kommentatoren. Wenn man sich die Beiträge auf der Seite anschaut, richtet sich das vornehmlich an andere Influencer und andere Reisewillige die bereit sind Promos und Welcome Boni abzuschließen.
Rania hat recht, hier werden wir nie etwas kritisches zum Meileneinlösen lesen, da die Seite auf die Einnahmen angewiesen ist. Nicht einmal habe ich in all den Jahren Reisetopia gelesen: “Denkt darüber nach ob ihr die Amex GOld/Platinum/MM/Bahnbonuscard usw. braucht”.
Stattdessen ist es immer das gleiche: Super Möglichkeit – Business First und Luxus zu erleben. Generell fehlt die kritische Auseinandersetzung mit dem Thema.
Ist ein wenig als würde man Focus Online Lesen, dort steht auch unter jedem Beitrag “externer Werbebeitrag – Promo” oder sonstiges.
Schade um die früher mal gute Seite, jetzt nur noch Werbung für Kreditkartenverträge und wohin die Mitarbeiter alle mit den tollen Karten so reisen und welchen Luxus man über Reisetopia Hotels bekommt.
Moin Daniel,
an dieser Stelle muss ich mich mal einschalten. Ich habe mich im Sommer mit den Problemen eines Meilensammlers beschäftigt und hier eben sehr kritisch über die derzeitige Situation geschrieben.
https://reisetopia.de/kolumne/geringe-verfuegbarkeiten-stellen-meilensammler-derzeit-vor-probleme/
Liebe Grüße,
Tobi
Vielleicht solltet Ihr euch im Reisetopia Team echt mal zusammensetzen und Eure Geschäfts-Strategie überdenken !
Und nur mal so am Rande,
der Werbende dieser Großblogger (Reisetopia also) bekommt IMMER die Werbeprämie, es ist ihm also scheißegal, ob “der Geworbene” den vorgeschriebenen Mindestumsatz macht oder nicht !
Beim kleinen Mann ist das nicht der Fall (Kreditkarten-Werbungen zwischen Privatpersonen).
Es ist sehr schade, dass AMEX seine eigenen Geschäftsbedingungen ignoriert. Denn dort heißt es, dass ausschließlich Freundschaftswerbungen für den privaten Bereich erlaubt sind.
Würde sich AMEX daran halten, wäre zB Euch Reisetopia eine der Haupteinnahmequelle genommen werden.
Aber der Markt wird irgendwann “tot” bzw. gesättigt sein und bis dahin geht die Party halt weiter.
Das war da zum Beispiel die Bambergers von yourtravel.tv veranstalten, erinnert mich an Hobecker’s schlimmste Sozialismus Zeiten.
Ich habe ja schon ein paar Dutzend mal darauf hingewiesen, aber ich tue es gerne noch einmal: Wir bezahlen von unseren Einnahmen unsere Mitarbeiter, ein Büro, Steuern, Sozialabgaben, … – das geht nicht mit Membership Rewards Punkten 😉 Bei uns findet man sogenannte Affiliate Links – bei der Beantragung über einen solchen Link erhalten wir eine monetäre Provision, mit der unsere Kosten bezahlt werden. Wir bekommen keine Punkte für irgendwelche Freundschaftswerbungen, denn das ist – wie es auch in den Geschäftsbedingungen steht – nicht erlaubt und wird deshalb auch von uns nicht praktiziert. Es mag Konkurrenten geben, die das anders handhaben, aber bei uns handelt es sich definitiv nicht um Freundschaftswerbung. Mit dieser “Haupteinnahmequelle” wäre es auch eher schwierig, das Unternehmen am Leben zu halten.
Wir sind mit unserer Entwicklung unserer Geschäftsidee übrigens weiterhin sehr glücklich, auch weil wir auf Entwicklungen auf dem Markt reagieren und unser Angebot immer wieder um neue Angebote erweitern – sei es mit reisetopia Hotels oder auch der im Vergleich zum Niveau vor zwei oder drei Jahren deutlich erweiterten Redaktion.
Ist doch das gleiche …
Membership Reward Points oder eben eine Cash-Provision (dann eben als Affiliate Link versteckt).
Zur Wahrheit gehört aber auch, dass Ihr ohne diesen ganzen AMEX “Scheiß” nicht überlebensfähig seid. Und genau deswegen dann auch dieser lästige Hype um AMEX.
Dauert wohl nicht mehr lange, bis Reisetopia von AMEX übernommen wird (und darauf wird es irgendwann sicherlich hinauslaufen).
Erst verletzten wir die Geschäftsbedingungen, jetzt werden wir gekauft – alles das gleiche, richtig? 😉
reisetopia macht einen siebenstelligen Umsatz, von dem nur ein Bruchteil von American Express stammt. Ist Amex für uns ein wichtiger Partner? Definitiv und wir arbeiten seit langer Zeit gut zusammen, aber das Produkt (besonders die Platinum Card) steht deshalb bei uns im Fokus, weil wir es selbst so intensiv nutzen und wir das Preis-Leistungsverhältnis bei relevanter Nutzung der Vorteile sehr gut finden. Das kann man anders sehen und das ist auch okay so.
Spannend übrigens, dass es irgendwann auf eine Übernahme hinausläuft – ich habe das Gefühl, dass ich da mitreden dürfte, aber vielleicht liege ich auch damit falsch 😉
Und zu Reisetopia Hotels …
Ihr verkauft da ein überteuertes Produkt, was ach so tolle “Extra-Leistungen” inkludiert.
Also ich buche ein Hotel dort, wo ich die Grundsatz-Leistung (die Übernachtung) am billigsten buchen kann.
Statusvorteile genieße ich auch so. Und wer geil auf 100 Dollar überteuerte Hotelausgaben ist, sorry, dem ist nicht mehr zu helfen und einfach nur noch naiv.
Auch hier gilt: Jeder darf seine eigene Meinung haben – wir haben unsere sehr zufriedenen Kunden und bieten ein Premium-Produkt mit Premium-Service an. Wer nur die Grundsatz-Leistung kaufen möchte, ist sicher anderswo gut aufgehoben. Es ist nicht möglich, jeden glücklich zu machen, aber das wollen wir auch gar nicht – mich freut es, wenn wir unseren Markt gut abdecken und unseren Kunden hier ein tolles Produkt bieten. Daran arbeiten mein Team & ich jeden Tag.
Und vielleicht solltest Du einmal die Art der Sprache bzw. die Umgangsformen in Deinen Kommentaren überdenken (“sch…egal”, AMEX “Sch…”).
Hier wurden diese Kommentare trotzdem veröffentlich, ausführlich Stellung genommen und mindestens eine Falschbehauptung geradegerückt – spricht das jetzt für oder gegen reisetopia?
Bin mir da nicht sicher.
🙂
Einige der von Dir angesprochenen Punkte sehe ich ähnlich.
Je mehr Personen sich mit dem Thema Punkte und Meilen beschäftigen, je mehr Tricks und “Hacks” veröffentlicht werden und je mehr Personen Hotels über reisetopia buchen, desto wahrscheinlicher ist es, dass Verfügbarkeiten sinken, Sweetspots geschlossen und Vorteile bei der Buchung künftig reduziert werden.
In Bezug auf die Hotels dürfte das noch einen Moment dauern, und reisetopia kann weiter wachsen – dann wird das Geschäftsmodell diesbezüglich ggf. wieder überdacht werden müssen.
Bei AMEX wird man sich angesichts der im Zeitverlauf generierten Menge an Membership Rewards sehr genau Gedanken hinsichtlich der möglichen Einlösungen und hinsichtlich des Gegenwerts machen.
Bei meinem Reiseverhalten – dienstlich und privat – lohnen sich AMEX Platinum, Miles & More (mit Companion Award als Senator) und die Buchung der Hotels über reisetopia (oft on top auf Hilton Diamond & CO) jedenfalls definitiv.
Verfügbarkeiten bei Prämienflügen können bekanntlich etwas tricky sein – mit etwas Zeit, Geduld und Glück lassen sich aber nach wie vor Optionen mit einem sehr hohen Gegenwert realisieren (galt jedenfalls sowohl 2021 und 2022 für mich und meine Begleitung).
Danke für den sehr ausgeglichen Kommentar, Kai Martin. Es ist definitiv so, dass Meilen & Punkte gewissermaßen an Wert verlieren, wenn mehr Leute sie nutzen und verschiedene Sweetspots entdecken. Bedenken sollte man dabei meines Erachtens aber eben auch, dass wir hier in Europa ein ganz kleiner Tropfen auf dem heißen Stein sind, weil das Thema in den USA deutlich weiter entwickelt ist. Bei Miles & More ist es aber sicher so, dass die verstärkte Nutzung und der Erfolg des Programms (das liegt jetzt sicher nicht nur an uns) viele Dinge eher schlechter als besser gemacht hat. Im Grunde ist es aber ja auch immer so: Je schwieriger die Zeiten für eine Airline, desto besser werden die Programme und Promotions sowie auch Verfügbarkeiten etc. In Zeiten, in denen es gut läuft, sind die Meilenprogramme auch schwächer und aus Kundensicht weniger attraktiv (so wie aktuell). Dasselbe sehe ich ehrlich gesagt auch bei den Hotels, die wir vermitteln. Während der Pandemie hatten wir teils unglaubliche Deals, jetzt ist es vielfach immer noch ein sehr attraktiver Deal, aber objektiv war das Preis-Leistungsverhältnis vor 12-16 Monaten noch besser.
Für uns heißt das aber eben auch, dass man immer mal wieder umsteuern muss und auch das Geschäftsmodell hier und da verändern muss. Gleichzeitig bauen wir darauf, dass wir mit einer gewissen Marktmacht auch die Chance haben, Partner zu positivem Wandel zu bewegen – etwa höhere Boni zu bieten (bei Finanzpartner) oder attraktive Promotions ins Leben zu rufen (Hotelpartner). Das klappt hier und da schon ganz gut, aber natürlich ist auch das ein langer Weg. Wir mögen stark gewachsen sein, aber natürlich sind wir verhältnismäßig auch immer noch ein recht kleiner Fisch 😉
Ihr schreibt hier zusehends vielleicht noch für Euresgleichen. Also für andere Reiseblogger und Influencer und vielleicht noch ein paar sehr reiche Leute, die nicht aufs Geld schauen müssen. Aber an der Realität des Normalreisenden ist das im wahrsten Sinne des Wortes (Flug)meilen-weit vorbei.
Wieviele “normale” Leute haben schon zig Kreditkarten, da sie bei allen Promos mitmachen und die Willkommensmeilen/-Punkte abstauben wollten? Ganz abgesehen davon, dass es die meisten derartige Deals nur in Deutschland gibt. Österreich und Schweiz bleiben meist aussen vor.
Ich bin inzwischen mehrfacher Flugmeilen-Millionär, und was kann ich damit derzeit? Bestenfalls zuschauen, wie sie entwertet werden. Prämienflüge in Business nach New York sind ein etwas gar einfaches Beispiel. Auch nach Dubai findet sich vielleicht noch was. Aber probiert mal Fernost oder Ozeanien. Und das zur (klimatisch) attraktiven Reisezeit. Vor Covid ging da noch vieles, doch jetzt ist es vorbei. Und ich zweifle, dass es so schnell wiederkommt. Wenn denn mal was kommt, dann ist es sicher mit Turkish, womöglich erst noch mit Zubringer, auf dass man überhaupt zum TK Flug nach Istanbul kommt, dann dort wieder Umstieg. Ich bin kein Fan von TK, weder von der Safety her noch vom politischen Standpunkt aus. Da passe ich dann. Und nein, es ist nicht nur M&M, die in östlicher Richtung nix hergeben. Habe in allen Allianzen Meilen, sieht dort nicht besser aus. Oder es werden monströse Meilenpreise aufgerufen, so dass ein Bezahl-Ticket günstiger ist. Das ist mit eine Folge davon, dass fast alle Programme inzwischen “dynamisch” wurden bei den Einlösungen. Allein schon durch diesen Schritt lohnt sich das Sammeln nicht mehr so wie einst. Selbiges gilt inzwischen auch bei den Hotelprogrammen.
Und wie soll der normale Reisende z.B. bei Krisflyer auf eine nennenswerte Anzahl Meilen kommen? Alles über Amex? Und wie kommt man da an die nötigen Punkte, vor allem gesetzt den Fall, dass man nicht von einem Willkommens-Deal profitieren kann? Ja klar, durch Ausgaben auf der Karte. Und um da auf was Nennenswertes zu kommen, braucht es sehr viele Einkäufe bzw. Ausgaben – wer sich die leisten kann, kann die Flüge auch ohne Meilen bezahlen. Für mich hat sich das Thema zusehends erledigt, vor allem M&M. Und von der hakeligen Suche nach Prämienflügen bei M&M habe ich da noch kein Wort verloren. Sie ist ein Ärgernis für sich selbst. Da braucht es dann wieder spezielle Tools, um wirklich voran zu kommen. Ich kenne diese zwar, aber auch dies wird den Normalreisenden (wozu ich mal die grosse Mehrheit der M&M Teilnehmer im DACH-Raum zähle) überfordern.
Früher hat das Meilensammeln wirklich noch Spass gemacht. Man bekam mit nicht einmal allzuviel nötiger Flexibilität durchaus seine gewünschten Flüge. Man wusste im Voraus, wieviel diese kosten würden (fixe Meilentabellen) und konnte so auf ein konkretes Ziel hin sammeln. Ab und zu fanden sich noch Sweet Spots. Mit der Dynamisierung der Einlösungen ist es damit aber vorbei. Und wer noch nicht auf dynamische Awards umgestiegen ist, der gibt einfach kaum Plätze frei. Meilen/Punkte sind nichts anderes als Geld in einer Währung, deren Wert allein die ausgebende Airline oder der Hotelkonzern dahinter bestimmt.
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe 2022 keinen einzigen der gesuchten Flüge Richtung Fernost mit irgendwelchen Meilen buchen können: Gar keine Verfügbarkeit, nur mit Turkish oder viel zu hohe Meilenwerte. Ich hoffe, dass ich irgendwann doch noch meine >1M Meilen bei Miles & More für Flüge einlösen kann. Sammeln tue ich dort bis auf weiteres nicht mehr. Meine einzige Prämieneinlösung dieses Jahr war mit Aeroplan nach Kanada.
Danke für Dein Feedback. Die anfangs geäußerte Kritik kann ich so nicht stehen lassen. Kreditkarten erwecken noch immer ein großes Interesse, nicht nur bei uns im Team.
Zu den Verfügbarkeiten in Richtung Fernost: Auch das kann ich so nicht unterschreiben. Ich persönlich kann für TAP Miles & Go sprechen und finde viele Verfügbarkeiten nach Thailand und Co. von verschiedenen Airports in Deutschland, Österreich und dem Rest Europa. Ja, wie wir selbst schreiben: Die Verfügbarkeiten waren vor allem in der zweiten Jahreshälfte 2022 stark eingeschränkt, aber so wie Du sehe ich es dann eben nicht.
Hallo Alexander,
Deine Aussage, Kreditkarten erwecken immer noch ein großes Interesse kann ich so nicht stehen lassen. Klar erwecken diese immer noch großes Interesse und zwar bei Euch. Ihr bewerbt diese in einer Art und Weise mit welcher gerade Anfänger für das Sammeln von Punkten und Meilen von falschen Voraussetzungen ausgehen. Wenn der große Punkte/Meilenbonus mal gutgeschrieben und transferiert wurde, ist dann auch schon Schluss. Wenn ich mir überlege welche Umsätze man für eine gewisse Anzahl von Punkten tätigen muss, steht dies in keinem Wert mehr zur Leistung.
Zum Thema Verfügbarkeiten:
Klar findet man hin und wieder mal einen Prämienflug doch zum Einsatz der vielen mühsam und teuer gesammelten Meilen, kommt dann noch ein nicht zu unterschätzender Teil an Steuern und Gebühren.
Ich gebe Futzini absolut recht, Verfügbarkeiten sind auf manchen Strecken einfach nicht gegeben. Klar es findet sich mal
ein Routing mit Zubringer, 3 mal umsteigen und 16 Stunden Aufenthalt am Flughafen. Soll das der Lohn für das mühsame sammeln gewesen sein? Soll ich meinen Flug und das Ziel aufgrund von Verfügbarkeiten ausrichten oder nicht eher daran auf was ich Bock habe.
Des Weitern Meilen wurden in der Vergangenheit immer wieder entwertet, die Gutschriften gestalten sich immer komplexer und die Ausbeute an Meilen lässt doch sehr zu wünschen übrig.
Lass uns doch mal die Rechnung wie folgt vorgehen:
Für einen Prämienflug nach BKK in der Business benötigen wir z.B. 170.000 Meilen.
Wie viele Flüge brauche ich als “normal sterblicher” um diese Anzahl an Meilen zu generieren ohne eure heilige Amex Kreditkarte mit dem hohen Bonus zu beantragen?
In welcher Buchungsklasse müssen die Flüge gebucht werden, um eine vernünftige Anzahl an Meilen zu erhalten?
Welche Kosten musste ich investieren, um die 170.000 Meilen zu erfliegen?
Meine Meinung: Die Treue zur einer Allianz bzw. Fluggesellschaft rechnet sich schon lange nicht mehr. Oft sind Angebote für Flüge in der Business günstiger als der Einsatz der Meilen und das Bezahlen der Steuern und Gebühren.
Die Einlösung für Flüge in eco rechnet sich schon gar nicht mehr.
Upgrade Prämien lohnen sich schon mal gar nicht. Hier ist das einlösen total unwirtschaftlich und das Buchen einer upgradefähigen Buchungsklasse immer teuer als das Ticket gleich im Business oder First Tarif zu buchen.
Woraus basiert Deine Annahme, dass wir nur Kreditkarten unter falschen Voraussetzungen bewerben würden und daraufhin die Leute sich auch noch alle blenden lassen und Probleme haben würden, darüber hinaus noch Meilen zu generieren?
Man kann sicherlich darüber streiten, für wen Meilen sammeln sich unter welchen Voraussetzungen lohnt, aber es steht außer Frage, dass es auch jetzt noch viele tolle Möglichkeiten gibt. Ich weise da immer gerne auf ein besonders schönes Beispiel hin: Ein FAZ Abo für 500-600 Euro & damit einhergehend etwa 50.000 bis 60.000 Meilen. Heißt konkret: Ein Meilenschnäppchen in die USA, das dann wiederum noch 600 Euro Steuern & Gebühren verschlingt. Macht 1.100 bis 1.200 Euro für einen Hin- und Rückflug in die USA – zwar mit Vorausbuchungsfrist, teils nur einem halben Dutzend Ziele pro Monat und nicht immer perfekten, aber durchaus guten Verfügbarkeiten. Wer dagegen ansonsten ab Deutschland in der Business Class einen Direktflug (!) in die USA buchen möchte, bezahlt dieselben Beträge teils schon in Economy, in Business liegen wir meist bei 3.000 Euro oder mehr.
Wäre es cooler, wenn es immer noch Lufthansa First Class Flüge via KrisFlyer für 250 Euro und 30.000 Amex Punkte gibt? Definitiv, fand ich auch genial. Das heißt aber nicht, dass deshalb jetzt alles schlecht ist. Ich habe z.B. im Mai eine Reise in die USA und nach Mexiko geplant und ziemlich problemlos am gewünschten Datum zwei Business Class Tickets mit Meilen-Verfügbarkeit von Cancun nach Frankfurt gefunden. Beim Hinflug nervt es mich zwar, dass es nichts nach Miami gibt, aber mehr als ein Dutzend anderer Ziele in den USA gibt es bei Miles & More jeden einzelnen Tag mit Verfügbarkeiten für zwei Personen, oft sogar auf Lufthansa, Swiss und Austrian.
Dass man mit Meilen “immer” besser dran wäre und vor allen Dingen die Flüge “umsonst” wären, ist Quatsch, aber das behauptet hier auch niemand. Wir sagen ganz klar, dass es sich unserer Meinung nach lohnt, wenn man konstant sammelt und seine Alltagsausgaben zum Meilen sammeln nutzt. Dahinter stehen wir uns das wird sich auch nicht ändern, weil wir zahlreiche positive Rückmeldungen von Kunden bekommen und darüber hinaus auch selbst genau das tun und weiterhin einen großen Spaß haben, dank Meilen besonders coole Flüge zu erleben. Nicht mehr ganz so verrückt billig wie noch vor ein paar Jahren, aber dennoch in vielen Fällen weiterhin sehr attraktiv.
Ich weiß durch diesen Artikel leider nicht mehr als vorher.
Der Link zur Kreditkarte darf auch in diesem Artikel nicht fehlen.
Und natürlich bist Du / seid Ihr optimistisch bezüglich der Zukunft, alles andere wäre ja auch Reisetopia geschäftsschädigend.
Es jst echt eine Katastrophe, wie ein ursprünglich gut gemeintes System von Bloggern und Influencern ausgeschlachtet wird (primär zu deren Vorteil natürlich).
Kein Wunder, dass die Verfügbarkeiten gering geworden sind, da mittlerweile runter bis zum H4 Empfänger angegeilt wird mit Luxusfliegerei und Luxushotels.