Die Condor Business Class auf der Langstrecke ist auf einigen Direktflügen ab Deutschland die einzige Option für einen Flug in einer Premium-Klasse. Doch lohnt sich die Buchung überhaupt und wie veraltet ist die Business Class wirklich? Das und vieles mehr werdet Ihr in meiner Condor Business Class Bewertung erfahren!
Inhaltsverzeichnis
- Condor Business Class Langstrecke – die Buchung
- Condor Business Class Langstrecke – der Sitz
- Condor Business Class Langstrecke – der Schlafkomfort
- Condor Business Class Langstrecke – das Catering
- Condor Business Class Langstrecke – das Entertainment
- Condor Business Class Langstrecke – die Annehmlichkeiten
- Condor Business Class Langstrecke – Fazit
- Weitere Airline Reviews
- Häufig gestellte Fragen zu Condor Business Class
In den letzten Jahren hat sich in Hinblick auf die Business Class Produkte von Fluggesellschaften enorm viel getan. Der neueste Industriestandard scheinen dabei Business Class Sitze mit einer zu verschließenden Tür zu sein, wie man sie etwa in der neuen British Airways Club Suite oder der Qatar Airways QSuite finden kann. Bei Condor dagegen ist die Business Class noch zwei Evolutionsstufen zurück. Ist es deshalb gar komplett sinnlos einen Flug in der Premiumklasse des deutschen Ferienfliegers zu buchen? Nein, denn es gibt auch positive Aspekte des Produkts. Dennoch sollte man realistisch an einen Flug herangehen und nicht allzu viel erwarten.
Condor Business Class Langstrecke – die Buchung
Ich möchte meine Condor Business Class Bewertung mit der Buchung starten. Reserviert habe ich meinen Flug in der Condor Business Class als einen Award über Miles & More. Die Airline hat eine Partnerschaft mit dem Vielfliegerprogramm der Lufthansa Group, wenngleich diese besonders für das Einlösen von Meilen interessant ist. Für den Flug von Malé nach Berlin via Frankfurt habe ich so 55.000 Meilen + 250 Euro pro Person bezahlt. Auf der Langstrecke war ich mit Condor unterwegs, auf der Kurzstrecke mit der Lufthansa. Auch auf anderen Strecken findet man gelegentlich verfügbare Award-Plätze mit Condor, sodass sich die Suche durchaus lohnen kann.
Der Flug von Malé nach Berlin fand im März 2020 statt.
Alternativ ist die Buchung auch bezahlt meist nicht allzu teuer. Auf den meisten Verbindungen bietet Condor einfache Business Class Flüge (diese kosten meist genau die Hälfte von Hin- und Rückflügen) ab 899 Euro an. Wer früh bucht, kann also besonders bei einfachen Flügen vergleichsweise günstig in den Genuss der Business Class kommen. Auffällig ist dabei, dass der Preisunterschied zur Economy Class oft nur wenige hundert Euro beträgt.
Condor Business Class Langstrecke – der Sitz
Die Business Class von Condor kommt in einer 2-2-2 Bestuhlung daher, was im ersten Moment vergleichbar mit vielen anderen Airlines wirkt. Bedenken sollte man hier aber, dass Condor noch Boeing 767 im Einsatz hat, die es in Europa sonst kaum mehr gibt. Diese haben einen relativ engen Rumpf, sodass auch in der Economy Class die Sitze nur in einer 2-3-2 Konfiguration verbaut sind – entsprechend eng ist auch die Situation in der Business Class. Selbst in der wenig exklusiven Saudia Business Class in der Boeing 777 fand ich die Sitze in der Breite deutlich komfortabler.
Insgesamt setzt Condor auf 30 Sitze in der vorderen Kabine, die allesamt für die Business Class vorgesehen sind – zwei Sitze sind teilweise aber als Ruheplatz für Piloten und Crew vorgesehen. Die Sitze haben eine vergleichsweise geringe Breite von 48 Zentimetern und einen Abstand zum Vordersitz von knapp 150 Zentimetern. Das macht sehr deutlich, dass die Sitze nicht vergleichbar mit neueren Business Class Sitzen sind, zumal es sich auch nicht etwa um einen ausgeklügelten Sitztypen handelt.
Vielmehr handelt es sich um sehr standardisierte Business Class Sitze, bei denen jeweils zwei Sitze mit sehr geringem Abstand zueinander frontal ausgerichtet sind. Das Design ist allerdings recht ansprechend und passt zum generellen Marketingauftritt der Airline.
Auffällig ist leider, dass die Sitze eine sehr schlechte Privatsphäre bieten. Zum Nebensitz gibt es im Prinzip gar keinen Sichtschutz und auch zum Gang und somit zu den Passagieren gegenüber fehlt es fast komplett an einer Abtrennung. Dies ist insofern nicht ganz so schlimm, weil man wohl meist als Paar fliegt, da es sich nun einmal um eine primäre Urlaubsairline handelt. Andere Fluggesellschaften bieten hier aber schlichtweg deutlich mehr. Selbst die Lufthansa Business Class weiß da mehr zu überzeugen.
Während man in der normalen Sitzposition recht komfortabel sitzt, fällt die fehlende Breite des Sitzes besonders bei den Lounge-Positionen doch sehr negativ auf, so kann man etwa kaum die Knie anwinkeln, ohne irgendwo anzustoßen. Auch hin zum Vordersitz ist der Abstand nicht allzu groß, sodass man sich zwar einigermaßen ausstrecken kann, aber auch hier durchaus von Zeit zu Zeit anstößt, wenn man sich bewegt.
Etwas störend wahrgenommen habe ich auch die Sitzsteuerung, die zum einen nicht immer richtig funktioniert hat und zum anderen einen großen Nachteil gegenüber modernen Sitzen hat. Man kann den Sitz nur dann verstellen, wenn der Tisch nicht ausgeklappt ist. Beim Essen oder auch beim Arbeiten kann man entsprechend nicht die Position verändern, was ich persönlich sehr störend finde.
In puncto Ablagefläche war mein erster Eindruck der Sitze in der Condor Business Class ebenfalls nicht besonders gut, aber wenn man sich ein wenig organisiert, bekommt man die meisten Dinge unter. Konkret gibt es Platz für eine Tasche unter dem Vordersitz (aber nur bis man den Sitz in eine flache Position bringt) sowie weitere Stauflächen in der Frontkonsole.
Hier kann man unter anderem eine Flasche Wasser sowie ein paar Zeitschriften unterbringen. Ein kleiner Laptop passt unter Umständen auch in das Zeitschriftenfach, aber nur, wenn man etwa das Bordmagazin herausnimmt.
Darüber hinaus gibt es noch ein wenig Stauraum direkt neben der Sitzfläche. Hier passt etwa ein Smartphone oder auch ein Portemonnaie rein – die Steckdose befindet sich ebenfalls hier.
Allzu überragend ist diese Staufläche insgesamt nicht, aber es geht einigermaßen. Auch was den Tisch angeht, ist die Condor Business Class solide. Dieser lässt sich ausklappen und ist groß und stabil genug, um gut am Laptop zu arbeiten.
Beachten sollte man aber, dass der Tisch je nach Einstellung des Sitzes eine unterschiedliche Höhe hat und entsprechend teilweise an der Mittelkonsole aneckt, sodass man ihn nur leicht schief nutzen kann.
Apropos Mittelkonsole, hier befindet sich ein weiteres kleines Tischchen, auf dem man verschiedene Dinge, etwa auch Getränke abstellen kann. Dies ist sehr praktisch, weil der große Tisch einen doch sehr in der Bewegungsfreiheit einschränkt.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass jeder Sitz mit einer Leselampe daherkommt, die besonders bei Nachtflügen praktisch ist.
Insgesamt würde ich die Sitze in der Condor Business Class dennoch als ziemlich enttäuschend beschreiben, egal ob bei der Privatsphäre, dem Komfort oder auch der Staufläche sind etwa alle Reverse Herringbone-Produkte wie die Finnair Business Class oder auch die China Airlines Business Class meilenweit überlegen.
Condor Business Class Langstrecke – der Schlafkomfort
In meiner Condor Business Class Bewertung wollte ich auch auf den Schlafkomfort eingehen. Auch wenn ich das Produkt auf einem Tagflug getestet habe, wollte ich den Schlafkomfort zumindest ausprobieren. Für zusätzlichen Komfort bietet Condor hier ein ganz gutes Kissen und eine dünne Decke – beides liegt schon beim Boarding am Sitz bereit.
Mehr Positives habe ich eigentlich nicht zu sagen, denn die Sitze lassen sich nicht zu einem flachen Bett verstellen und kommen sogar mit einem meiner Meinung nach doch sehr relevanten Anstellwinkel daher.
Man muss sich konstant mit den Füßen an einer Metallplatte abstützen, um nicht nach unten zu rutschen, sodass zumindest für mich nicht an einen ruhigen Schlaf zu denken ist.
Wenngleich sicherlich auch die fehlende Privatsphäre ein Thema ist, finde ich diese üblicherweise nicht so schlimm. In vergleichbaren Business Class Produkten wie der Turkish Airlines Business Class oder auch der Ethiopian Airlines Business Class habe ich auf den jeweils komplett flachen Sitzen auch ohne große Privatsphäre in einer 2-2-2 Konfiguration immer ganz gut geschlafen.
Für Nachtflüge wäre die Business Class von Condor also nicht unbedingt meine erste Wahl. An echten Schlaf kann zumindest ich bei angewinkelten Sitzen wie diesen leider nicht denken.
Condor Business Class Langstrecke – das Catering
Als große Stärke von Condor gilt das Catering in Verbindung mit einem herzlichen und persönlichen Service. Während ich Letzteres bei meinem Flug nicht bestätigten konnte, war das Catering wirklich sehr gut. Begonnen hat der Service vor dem Start mit einem Angebot eines Getränks von einem Tablett. Auch ein Alternativwunsch (in diesem Fall Wasser) wurde erfüllt. Etwa eine halbe Stunde nach dem Start wurde eine weitere Getränkerunde angeboten, die noch einmal etwa 15 Minuten später serviert wurde. Hierzu wurden neben den Getränken auch Nüsse gereicht.
Zur selben Zeit wurden auch die Bestellungen aus dem Menü angenommen, wobei ich hier vom Angebot durchaus angetan war. Bei den Vorspeisen kann man zwar nicht wählen, dafür bekommt man auf einem Tablett eine nette kleine Auswahl.
Die verschiedenen Optionen haben mich dabei allesamt geschmacklich überzeugt, sowohl die Garnele als auch der Salat und die Entenbrust. Sehr gut ist auch die Auswahl aus dem Brotkorb, wo es nicht nur sieben verschiedene Brote und Brötchen gab, sondern auch die Auswahl schlichtweg sehr lecker war.
Beim Hauptgericht kann man zwischen drei verschiedenen Varianten wählen, wobei ich mich für das sehr leckere Rinderfilet mit Spargel, Karotten und Kartoffeln entschieden habe.
Meine Begleitung hat sich für das Tunfischsteak entschieden (die dritte Option wäre ein vegetarisches Nudelgericht gewesen) und war ebenfalls angetan.
Damit war das Mittagessen in der Condor Business Class allerdings noch nicht komplett erledigt, denn noch vor dem Dessert folgte ein Käse-Gang, auch hier mit einer leckeren Auswahl.
Abgeschlossen wurde das Essen mit einem Tiramisu, das ebenfalls schmackhaft war.
Das Essen wurde in einer guten Geschwindigkeit serviert und hat insgesamt knapp zwei Stunden gedauert, was für einen Tagflug mit voller Beladung in Ordnung ist. Der Service war leider von Anfang an wenig motiviert und fast schon ein wenig aggressiv. Ob das an der besonderen Situation rund um das Coronavirus oder der allgemeinen Situation lag, vermag ich nicht zu sagen, ich fühlte mich zeitweise aber schon sehr unwohl – einen solch “besonderen” Service habe ich länger nicht erlebt.
Positiv hervorheben muss man aber das generelle Service-Konzept, denn auch nach dem Essen wurde in den folgenden Stunden zweimal eine weitere Getränkerunde angeboten, zudem gab es zwischendurch auch das Angebot, einen Snack zu wählen (bestellen konnte man alles zudem natürlich auch jederzeit). Knapp eine Stunde vor der Landung in Frankfurt wurde dann noch ein kleines Abendessen serviert, bei dem es allerdings keine Auswahl gab.
Serviert wurde hier ein leckerer und kreativer Salat als Vorspeise. Als Hauptgericht gab es ein kleines, aber schmackhaftes Hühnchen-Curry mit Reis. Neben einer Auswahl aus dem Brotkorb wurde das Essen mit einem Obstsalat als Dessert abgerundet.
Zusammenfassend kann ich das Catering sowohl in Hinblick auf das Konzept als auch bezogen auf die Qualität und Quantität nur loben. Schade, dass mein Erlebnis mit dem Service in der Condor Business Class so schlecht war. Immerhin hat der Purser, der uns in zwei Momenten bedient hat, gezeigt wie es geht: Offen, freundlich und sehr serviceorientiert. Damit war er eine echte Lichtgestalt und steht damit hoffentlich sinnbildlich für den regulären Service bei Condor.
Condor Business Class Langstrecke – das Entertainment
Als nächstes möchte ich in meiner Condor Business Class Bewertung auf das Thema Entertainment eingehen. Insgesamt ist das Entertainment an Bord der Condor Business Class in Ordnung. Am Platz wartet schon beim Boarding natürlich das übliche Bordmagazin.
Vor dem Start werden außerdem noch deutsche und englischsprachige Zeitungen und Zeitschriften angeboten, was ich persönlich sehr angenehm finde.
Zudem gibt es einen Entertainment-Bildschirm, der eine vernünftige Bildqualität bietet und somit zum Schauen von Filmen gut geeignet ist.
Auch die Auswahl sowohl was Filme als auch Serien und Musik angeht, konnte ebenfalls überzeugen, sodass jeder etwas finden sollte.
Nutzen kann man das Entertainment entweder mit eigenen Kopfhörern (was ich empfehlen würde) oder mit eher mittelmäßigen Kopfhörern ohne echte Geräuschunterdrückung.
Was in der Condor Business Class ähnlich wie zum Beispiel auch in der LOT Business Class fehlt, ist leider WLAN. Mittlerweile bietet Condor aber in allen A330neo Maschinen Internet gegen Entgelt an.
Condor Business Class Langstrecke – die Annehmlichkeiten
Der nächste wichtige Punkt in meiner Condor Business Class Bewertung ist die Annehmlichkeit. Zwar kann die Condor Business Class insgesamt auch nicht mit dem mithalten, was etwa die Japan Airlines Business Class oder auch andere asiatische Airlines bieten. Dafür erwartet einen an Bord aber ein solides Angebot für eine europäische Airline, konkret ein Amenity Kit.
Dieses ist als Kaffeebecher gestaltet und damit auch wiederverwendbar, was ich persönlich sehr praktisch finde. Der Inhalt ist soweit ordentlich und es gibt alles, was man benötigt. Allerdings bietet Condor keine Hausschuhe und auch so etwas wie einen Pyjama gibt es selbst auf Langstrecken nicht.
Condor Business Class Langstrecke – Fazit
Meine Condor Business Class Bewertung möchte ich mit einem Fazit beenden. So richtig überzeugt hat mich die Condor Business Class auf der Langstrecke leider nicht. Die Sitze sind in die Jahre gekommen und ziemlich eng, an einen guten Schlaf ist zumindest für mich bei relevant angewinkelten Sitzen ebenfalls nicht zu denken. Das Entertainment dagegen ist ganz gut, das Catering sogar hervorragend. Dafür allerdings wusste auch der Service nicht zu überzeugen, sodass mein Gesamteindruck ein wenig getrübt ist. Auf bestimmten Urlaubsstrecken und für einen milden Aufpreis gegenüber der Economy Class ist die Condor Business Class zwar zu empfehlen, sofern es allerdings Alternativen gibt, würde ich eher eine andere Airline wählen.
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Häufig gestellte Fragen zu Condor Business Class
Die Sitze in der Business Class von Condor sind in einer 2-2-2 Konfiguration angeordnet.
Condor bietet an Bord der Business Class viele verschiedene Menüs an. Zusätzlich werden einem noch Snacks serviert.
Ja, in der Condor Business Class werden Zeitungen und Zeitschriften in deutscher sowie englischer Sprache angeboten.
Jein, nur an Bord der A330neo Maschinen hat man Zugang zum Internet in der Business Class.
Bin mit Condor von Düsseldorf nach Punta Cana geflogen. Kann nur äußerst positives Feedback geben. Über das Alter der Kabine kann man sich sicherlich streiten und die Vergleichbarkeit zu den mittlerweile fast ausschließlich erneuerten BC-Produkten der Mitwettbewerber ist sicherlich auch ein Faktor der negativen Kommentare. Allerdings gehört zur Wahrheit auch dazu das es Condor nach wie vor schafft, ein BC-Produkt zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Gerade auch für Menschen die nicht nur durch Ihre Kreditkarten-Meilen, sondern auch mal den vollen Preis zahlen. Der Service war durchweg top und steht im direkten Vergleich zur Lufthansa oder AirFrance (bei deutlich teureren Tickets) definitiv an der Spitze. Das Essen bei Condor in der BC ist mit das Beste das ich bisher bekommen habe. Aus diesem Grund fliege ich zukünftig auch nur noch mit Condor wenn sie mein gewünschtes Fernziel anfliegen.
Kann ich nur so unterschreiben. Bin kürzlich mit DE nach YYZ geflogen. Abgesehen vom wirklich alten und schlechten Sitz in der B767, ist der Service durchweg gut und zuvorkommend und einfach stimmig. Gerade das fehlt mir aktuell bei LH.
Schade Condor, Service ist wirklich gut. Aber die Sitze sind für Menschen mir 1,94 m schon wirklich eine Katastrophe. Wenn die Sitzreihen nur etwas weiter auseinander wären, dann könnte man sich auch mal strecken. Und diese Fußstütze ist für diese Körpergrüße leider ein Witz.
Meiner Meinung nach darf sich Condor Business Class auf keinen Fall so nennen. Es ist bestenfalls eine Premium Economy PLUS. Diesen Schrott als Business Class zu bezeichnen, ist meines Erachtens schon fast Betrug, eine Frechheit allemal.
Typisch Condorsitze, die machen was und das nur halb, bin ich gewohnt von den. Der vorherige C Sitz war schon Mist, der “Neue” ist nicht viel besser!
Hallo, war vor kurzem mit Condor Business zwischen Hamburg und Palma unterwegs und ich kann durchweg nur über sehr positive Erfahrungen berichten. Es hat einfach alles gepasst!!!