Der September hielt noch einmal einige warme und vorallem sonnige Tage bereit. Dadurch wurden nicht nur die Fernreisen unseres Teams zu einem Highlight!
So langsam geht es auf den Herbst zu, was unsere Reiselust natürlich keinesfalls trübt. Im Gegenteil, viele von uns zog es sogar ganz besonders in die Ferne. Ein besonders beliebtes Reiseziel waren diesmal die USA. Sowohl Tobi, als auch unsere Kollegin Anna S. konnten eine tolle Zeit in den Vereinigten Staaten von Amerika verbringen. Doch auch bei unseren anderen Autoren standen einige Trips an, sowohl geschäftliche, als auch private. Wohin es ging und was sie dabei alles erlebt haben, erfahrt Ihr in unserem Monatsrückblick!
Tobi – Heiße Tage in den Vereinigten Staaten von Amerika
Meinen Jahresurlaub habe ich mit meiner Partnerin in den Vereinigten Staaten von Amerika verbracht. Den Reiseverlauf musste ich ein wenig von meinem Meilenkonto abhängig machen, denn bei Singapore Airlines drohten mir knapp 180.000 Meilen zu verfallen. Daher habe ich mich für einen Business Class Flug von New York JFK nach Frankfurt entschieden und habe so nur zehn US-Dollar an Zuzahlungen gezahlt. Eine Reise ohne Hinflug ergibt jedoch nur wenig Sinn, sodass ich mit Miles and More Meilen einen Hinflug gesucht habe. Die Flüge nach New York waren leider nicht verfügbar, sodass wir mit der Swiss nach Miami geflogen sind. Ein rundum tolles Erlebnis. Eine wundervolle Lounge am Flughafen Zürich mit Blick auf die Start- und Landebahn und die Gates; eine private Kabine, gutes Essen, freundliche Mitarbeiter und ein bequemer, jedoch ein wenig zu eng geratener Sitz, sorgten für das fast perfekte Flugerlebnis.
In Miami angekommen ging es mit dem Uber nach Fort Lauderdale – genauer gesagt ins Conrad Fort Lauderdale – auf Empfehlung von Alex. Hier haben wir drei Nächte verbracht. Das Hotel habe ich mit meinen Hilton Honors Punkten bezahlt und es nicht bereut. Vor Ort durften wir uns über ein Upgrade auf eine große Suite mit seitlichem Meerblick freuen. Im Conrad hat für uns alles gepasst.
Die Lage direkt am Strand, die Nähe zu etlichen Restaurants, die Poollandschaft, die Suite, das tolle Hotelfrühstück im Takato mit Blick auf das Meer – herrlich!
In Fort Lauderdale selbst haben wir eine Bootsfahrt durch die Kanäle der Stadt gemacht. Hier konnten wir etliche Villen und Yachten bestaunen – bei den aufgerufenen Kaufpreisen wurde mir leider deutlich, dass ich zu wenig verdiene! Auf diesem Weg haben wir Fort Lauderdale ein wenig kennengelernt.
Insgesamt hat uns die Stadt richtig gut gefallen – zwar fehlt mir der Vergleich zu Miami – aber hier haben wir uns wirklich sehr wohl gefühlt. Ein Trip in die Everglades durfte natürlich nicht fehlen. Leider haben wir keine Alligatoren gesehen – Mist!
Nach vier Tagen in Fort Lauderdale sind wir mit Delta Air Lines von Fort Lauderdale nach New York JFK geflogen. Von dort aus sind wir mit den öffentlichen Verkehrsmitteln in Richtung Lower Manhattan gefahren. Unser Zielhotel war das Conrad New York Downtown. Für fünf Nächte in diesem Luxushotel habe ich 360.000 Hilton Honors Punkte bezahlt. Für den Preis erhielten wir ein Upgrade in eine King Corner Deluxe Suite mit Blick auf Jersey City und den Hudson River. Es ging nicht besser!
In New York selbst haben wir typische Touristenattraktionen besucht. So haben wir beispielsweise die neue One World Trade Center Aussichtsplattform besucht. Wow – was für ein Ausblick!
Apropos Ausblick – den wohl besten Ausblick auf New York haben wir auf der Aussichtsplattform “The Edge” genossen. Bei The Edge handelt es sich um eine Freiluftplattform, die einzige in New York ihrer Art, mit angewinkelten Glas. Diese Konstruktion ermöglicht Blicke über den Rand (engl. Edge) hinweg.
Besonders cool fanden wir den High Line Park sowie den Ausblick vom Pebble Beach auf Manhattan. Ich möchte an dieser Stelle keine wirklichen New York Tipps geben.
Es war unser erstes Mal in dieser Stadt, die uns einfach nur in ihren Bann gezogen hat. Darüber hinaus wird uns New York fortan immer in besonderer Erinnerung bleiben. In New York habe ich meiner langjährigen Freundin einen Heiratsantrag gemacht, den sie zum Glück bejaht hat.
Nach einer wundervollen Zeit in Fort Lauderdale und New York stand für uns noch die Rückreise an. Diese erfolgte wie bereits erwähnt mit Singapore Airlines in der Business Class. Wir erhielten zwei Sitzplätze in der ersten Business Class Reihe, direkter hinter der Singapore Airlines First Class, sodass wir uns über zusätzlichen Platz freuen konnten. Auf dem Flug habe ich rund vier Stunden geschlafen – es hätten auch noch mehr sein können, doch leider benötigte Singapore Airlines rund zwei Stunden bis zum Ende des Services (auf ein Dessert habe ich bereits verzichtet).
Amélie – Discover Airlines Pressetermin und Steigenberger Airport Hotel Test
Der September war in Bezug auf Reisen sehr ruhig. Neben einem kurzen Heimatbesuch konnte ich dennoch ein sehr spannendes Event der Luftfahrtbranche mitnehmen. Anfang des Monats präsentierte Discover Airlines, ehemals Eurowings Discover, den neuen Markenauftritt vor der Presse. CEO Bernd Bauer stellte das neue Konzept des Ferienfliegers vor und gab interessante Details über die Wachstumspläne bekannt. Anschließend konnten wir auch die Landung des ersten Airbus A320 mit neuer Lackierung im Livestream zusammen mit den Mitarbeitern von Discover miterleben und das Flugzeug auf dem Vorfeld ablichten.
Im selben Zuge konnte ich auch das Steigenberger Airport Hotel Frankfurt testen, welches sich noch nicht allzu lang im reisetopia Hotels Portfolio befindet. Bei meiner Buchung konnte ich von den exklusiven Vorteilen profitieren und habe sogar ein Upgrade bekommen.
Der Aufenthalt hat mir sehr gut gefallen, wenngleich mir doch auch ein paar Mängel im Hotel aufgefallen sind. Besonders gut hat mir der Spa-Bereich gefallen, zumindest optisch, da ich leider nicht genug Zeit für einen ausgiebigen Besuch hatte. Alles Weitere könnt Ihr in Kürze in meiner Steigenberger Airport Hotel Frankfurt Bewertung nachlesen!
Lena – Travel Office in Wien
Schon öfter habe ich auf reisetopia berichtet, dass Wien meine Lieblingsstadt in Europa ist. Grund genug, dass ich Anfang September gleich eine ganze Woche in Wien verbracht habe. Dabei konnte ich die Stadt nochmal von einer anderen Seite kennen und lieben lernen. Grund dafür war ein Mix aus Unterkünften und verschiedenen Aktivitäten.
Da ich in Bayern unterwegs war, bin ich von Passau mit dem Zug nach Wien gereist. Die beiden Städte liegen gerade einmal 2,5 Stunden entfernt voneinander und sind mit einem ICE direkt verbunden. Zu meiner Überraschung war auch das Ticket recht günstig – für ein Flexticket mit der ÖBB habe ich gerade einmal 56 Euro bezahlt. Im ersten Moment habe ich zugegebenermaßen gar nicht bemerkt, dass es sich um ein Flexticket handelt, da ich von den normalen Preisen bei der Deutschen Bahn ausgegangen bin. Da ich letzten Endes wirklich umbuchen und einen früheren Zug nehmen wollte, war das eine gelungene Überraschung.
In Wien angekommen, ging es die ersten beiden Nächte für mich in das neue Almanac Palais Vienna. Bereits im März durfte ich mir das Hotel bei einer Site Inspection ansehen, jetzt konnte ich erste eigene Erfahrungen sammeln.
Das Hotel ist ganz nach meinem Geschmack eingerichtet und hat durchaus etwas Besonderes. Hier wurde auf kleine Details geachtet und der Charme des Gebäudes erhalten. Dieses liegt direkt am Ring gegenüber vom Stadtgarten, womit das Hotel meiner Meinung nach eine ausgezeichnete Lage hat. Ich habe das Hotel über eine spezielle Industrie-Rate erhalten und dadurch auch ein nettes Upgrade in eine der Suiten bekommen. Die Suite war groß und geräumig und fügte sich perfekt in den restlichen Stil des Hotels ein. Man merkt auch hier, dass an viele kleine Details geachtet und in der Minibar qualitativ hochwertige Produkte platziert wurden.
Allerdings hatte ich das Gefühl, dass die Räume etwas hellhörig waren und man immer die Verdunklung herunterlassen musste, sobald man etwas Privatsphäre wollte. Denn genau gegenüber vom Hotel befinden sich Wohnungen, die direkt in dein Zimmer hereinblicken können.
Ansonsten habe ich im Hotel alle Annehmlichkeiten ausnutzen können, vom Spa bis hin zum Gym und Frühstück. Komischerweise war ich – egal, wo ich mich auffhielt – zumeist die einzige Person. Im Spa und Gym war das mehr als angenehem, beim Frühstück allerdings etwas befremdlich. Ich will mich aber auch hier nicht beklagen. 😉
Nach zwei Nächten im Almanac Palais Vienna wechselte ich dann die Unterkunft und konnte bei einem Freund und anschließend in einer Airbnb unterkommen. Während meiner Zeit in Wien unternahm ich ganz verschiedene Dinge – von einem Konzertorchester in der Karlskirche, über eine Stadtwanderung am Morgen bis zu einem Nachmittag an der Donau.
Wien hat für mich so viel zu bieten, dass ich sicherlich bald wieder dorthin reise.
Anna S. – Mit dem Auto durch den Westen der USA
Für mich stand meine erste Fernreise an und so ging gemeinsam mit meinem besten Freund voller Vorfreude und Aufregung in die Vereinigten Staaten von Amerika. Ab Düsseldorf ging es via London Heathrow nach Los Angeles, wo wir dann auch die ersten drei Nächte verbracht haben. Klassische Highlights wie der Santa Monica Pier, der Walk of Fame in Hollywood oder auch die Downtown von Los Angeles mit China Town und dem Financial District durften selbstverständlich nicht fehlen. Meine persönlichen Highlight sind aber definitiv Venice Beach und der atemberaubende Ausblick vom Griffith Observatory!
Mit unserem Mietwagen ging es nach aufregenden Tagen in der Metropole Los Angeles mit einer Zwischenübernachtung in Bullhead City weiter zum Grand Canyon. Allein das Auto fahren durch die Landschaften und über einen Teil der historischen Route 66 war eine eindrucksvolle Erfahrung.
Knapp vier Stunden später sind wir am Hotel in der Nähe vom Eingang des Nationalparks angekommen. Natürlich sind wir direkt in unsere Wanderkleidung und machten uns los zum Grand Canyon. Einfach nur atemberaubend – Anders kann ich die Natur und den Ausblick einfach nicht Beschreiben. Und bei Sonnenuntergang hatten die ganzen Farben in den roten Gesteinschichten des Grand Canyon schon etwas magisches. Man muss es einfach mit eigenen Augen gesehen haben. Als hätten wir es vorher gewusst war on top auch noch Neumond. Durch die geringe Lichterschmutzung im Nationalpark war auch der Sternenhimmel unbeschreiblich. Etwas, was ich noch nie zuvor gesehen habe.
Nach dieser kleinen Auszeit in der Natur ging es dann in die nächste Metropole: Las Vegas! Übernachtet haben wir im The Cosomopolitan Las Vegas direkt am Strip und mit einer Flasche Champagner auf dem Balkon sind wir in das Nachtleben gestartet. Mir persönlich war es minimal zu viel Trubel, aber ich habe es auch nicht anders erwartet. Nichtsdestotrotz war auch das Hotel und die Stadt einfach voller besonderer Eindrücke.
Das Essen des Luxushotels ist mir bei dem Aufenthalt auf jeden Fall positiv in Erinnerung geblieben. An Restaurants haben wir jedoch zeitlich nur das Bāng Bar und das Wicked Spoon testen können. Dabei konnten wir gut unser Frühstücksguthaben, welches es unter anderem als Vorteil bei einer Buchung über reisetopia Hotels gibt, verwenden. Auch das restliche Hotelguthaben ließ sich natürlich gut nutzen.
Unser nächste Punkt auf der Rundreise war dann noch der Yosemite Nationalpark, der mich ebenfalls einfach nur begeistert hat. Eine überwältigende Berglandschaft, kristallklare Seen, Elche, Erdmännchen und vieles mehr. Ich hatte auch gehofft einen Bären zu sehen, das war aber leider nicht der Fall. Ein Park Ranger vor Ort hatte uns erzählt, dass es nämlich bis zu 500 Schwarbären im Yosemite Nationalpark gibt. Gefühlt sind wir alle fünf Minuten mit dem Auto angehalten, weil es an jeder Ecke wieder neue Schönheiten zu sehen gab. Übernachtet haben wir in Mammoth Lake, was im übrigen eine echte Empfehlung ist!
Mit einem kleinen Abstecher in den Redwoods sind wir dann auch schon in San Francisco angekommen, unserem letzten Stopp. Da wir auch hier das erste Mal waren, standen natürlich die bekannten Sehenswürdigkeiten auf dem Plan und eine Bootsfahrt zur Golden Gate Bridge durfte selbstverständlich auch nicht fehlen. Auf dem Weg haben wir eine Menge Seelöwen und das erste Mal in meinem Leben auch einige Delfine gesehen. San Francisco hat mich ebenfalls in den Bann gezogen mit den schönen Häusern, den Cable Cars und den großen Palmen überall.
Nach knapp 3.000 Kilometern Autofahrt durch drei US-Bundesstaaten ging unsere Reise dann schon wieder zu Ende. Allgemein war ich sehr begeistert und möchte unbedingt bald wieder in die USA reisen. Es war definitv eine Reise, die mir noch lange im Gedächtnis bleiben wird!
Jenny – Ostsee und Phuket Panwa Beach
Mein September war in Punkto Reisen sehr abwechslungsreich. In der ersten Woche des Monats konnte ich mit meiner besten Freundin ein paar Tage an der Ostsee genießen. Genauer gesagt verbrachte ich die Zeit in dem kleinen Ort Grossenbroderfähre, der nicht weit von Großenbrode und Heiligenhafen entfertn ist. Es handelt sich dabei eigentlich weniger um einen Ort, als vielmehr um ein paar Ferienhäuser, einen alteingesessenen Imbiss und einen Hafen. Hier kommen vor allem jene her, die hier entweder eine Ferienunterkunft besitzen oder ihr Bot in dem kleinen Hafen liegen haben. Da ich glück und noch warmes Sommerwetter hatte, lies es sich hier einige Tage sehr gut aushalten.
Natürlich hatte dieser Trip im Vergleich zu meinen anderen Reisen dieses Jahr wenig mit Luxus zu tun, doch den brauch es meiner Meinung nach auch nicht immer. Manchmal ist es auch einfach schön die kleinen Dinge zu genießen, wie etwa einen tollen Blick aufs Meer und etwas Ruhe vom stressigen Alltag.
Am Ende des Monats sollte sich dann doch noch eine Gelegenheit für einen Luxusurlaub zusammen mit meinem Vater bieten. Das Ziel nicht überraschend, aber bei mir einfach sehr beliebt: Phuket. Auf dem Hinflug konnte ich dabei zum ersten Mal selbst die Business Class von Swiss erleben, sowie die ein oder andere Lounge besuchen.
Auf Phuket selbst viel die Wahl diesmal nicht auf den Ort Patong, da uns dieser inzwischen zu überlaufen ist. Wir wählten stattdessen das Crowne Plaza Phuket am Panwa Beach. Dank unseres IHG Platinum Status konnten wir hier von einigen Vorteilen, wie etwa einem Upgrade profitieren.
Am Panwa Beach selbst gibt es nicht sonderlich viel, womit es das komplette Gegenteil zu Patong hinstellt. Hier haben wir definitiv die gewünschte Ruhe gefunden und da das Hotel direkt am Strand liegt, kann man hier sehr gut entspannen.
Unsere Zimmer bieten dabei einen super Ausblick aufs Meer, woran ich mich gerade morgens nach dem Aufwachen gewöhnen könnte.
Wer so wie wir Ruhe sucht, der ist hier also genau richtig. Doch man muss gleichzeitig keine Angst haben, dass hier zu wenig los ist. Vom Hotel kann man sich einfach ein Motorbike mieten und schon nach wenigen Minuten fahrtzeit erreicht man mehr Restaurants, Cáfes und Massage-Salons. Vor der Tür parken außerdem immer Taxis, womit wir zu einem fairen Preis nach Phuket Town reinfahren konnten.
Alles in allem hatten wir auch dieses Mal wieder eine schöne Zeit auf Phuket und konnten etwas abschalten. Trotz Regenzeit hatten wir Glück und die meisten Tage recht gutes Wetter, wobei es uns kein bisschen gestört hat, dass es meistens bewölkt war. Warm war es trotzdem. Besonders da bei mir im Oktober das neue Semester an der Uni losgeht, war es sehr schön vorher nochmal etwas entspannen zu können.
Livia – Umdenken in Zermatt und Zürich
Als grosse Spätsommer-Liebhaberin, genoss ich die sonnigen Tage im September in vollen Zügen. Dabei freute ich mich umso mehr, den Monat mit einer Reise in die Schweiz zu verbinden und auch da vor Ort ein paar letzten Sommertage mit meiner Familie und Freunden zu verbringen.
In Zürich angekommen, erblickte mich das vertraute reisetopia Hotels Plakat, das im Rahmen unserer Kampagne zwischenzeitlich am Hauptbahnhof Zürich aufzufinden war. Wie bei reisetopia.de veranstalteten wir auch auf reisetopia.ch eine Community Challenge, mit dem Ziel das Plakat zu finden.
Nach ein paar Tagen in Zürich unternahm ich einen Wochenendtrip ins wunderschöner Zermatt zu einem der bekanntesten Berge der Schweiz, dem Matterhorn. Die Kombination aus klarem Sternenhimmel, wohltuender Bergluft und dem ein oder anderen Gläschen Heida (der regionalen Rebsorte) machten die Tage auf 1.600 Meter über Meer wunderschön. Zudem zeigte sich das Matterhorn am Sonntag in aller Pracht, als würde es in einem Museum stehen – das liess mein Berg-Herz höher schlagen. Ich war vorher erst einmal in der Wintersaison in Zermatt und habe es als ein wenig ein überbewerteter Ort in Erinnerung behalten. Doch die zwei Tage vor Ort haben mich zum Umdenken angeregt. Klar, der Mc Donald’s im Dorf wäre nicht nötig. Doch es steckt noch viel Tradition und kulturelles”Urgestein” in Zermatt. Somit habe ich wieder einmal einen Ort entdeckt, den ich gerne weiter auskundschaften möchte 😉
Was Euch nächsten Monat erwartet
Oktober verbinden viele mit Herbst, Halloween und dem Oktoberfest. Für unser Team heißt es jedoch auch, dass unser Team Trip wieder ansteht. Dementsprechend warten wir bereits seit Wochen gespannt darauf, dass es endlich los geht. Wohin es geht, wird an dieser Stelle natürlich noch nicht verraten. Doch keine Sorge, wie immer werden wir Euch nächsten Monat noch alles über unseren Team Trip verraten. Was allerdings kein Geheimnis ist, sind die Reiseziele unserer einzelnen Teammitglieder. Es wäre schließlich nicht unser Team, wenn einige nicht schon wieder ihren nächsten Trip in Aussicht hätten. Geplant sind dabei weniger Fernreisen und dafür Reisen innerhalb Deutschlands, in die Türkei, nach Österreich und Dänemark. Schaut beim nächsten Monatsrückblick unbedingt wieder rein, wenn Ihr wissen wollt was unsere Autoren auf ihren Trips erlebt haben.