Ein wahres Paradies, wo atemberaubende Natur mit der lebendigen Kultur und Geschichte der Inseln vereint wird. Willkommen auf Oahu, Hawaii. Von den pulsierenden Straßen Honolulus bis zu den ruhigen Stränden an der North Shore – Oahu ist ein Paradies für Entdecker und Erholungssuchende gleichermaßen. Warum eine Reise nach Oahu ein unvergessliches Erlebnis ist, zeigen wir Euch in diesem Destination Guide.
Inhaltsverzeichnis
- Hawaii Guide – Alle Sehenswürdigkeiten im Überblick
- Hawaii Guide – Wie komme ich hin?
- Hawaii Guide – Was sollte ich gesehen haben?
- Hawaii Guide – Welche Geheimtipps gibt es?
- Hawaii Guide – Wann ist die beste Reisezeit?
- Hawaii Guide – Wie komme ich in der Stadt umher?
- Hawaii Guide – Welche Hotels können wir empfehlen?
- Hawaii Guide – Welche Zahlungsmittel können wir empfehlen?
- Hawaii Guide – Lohnt sich eine Reise?
Oahu, oft als „The Gathering Place“ bezeichnet, ist die drittgrößte Insel Hawaiis und bietet eine faszinierende Mischung aus urbanem Leben, idyllischen Stränden und üppiger Natur. Die Insel ist auch die Heimat von Honolulu, der Hauptstadt Hawaiis, und dem berühmten Waikiki Beach. Doch abseits der touristischen Hotspots gibt es auf Oahu noch viele versteckte Juwelen zu entdecken. Der ideale Ort, um die Vielfalt Hawaiis zu erleben. Wir haben unsere Empfehlungen für die besten Sehenswürdigkeiten hin zu unseren persönlichen Tipps für Hawaii zusammengestellt.
Hawaii Guide – Alle Sehenswürdigkeiten im Überblick
Oahu ist eine Insel mit vielen Kontrasten, was man vor seinem ersten Besuch auf der hawaiianischen Insel nicht unbedingt denkt, und bietet eine beeindruckende Vielfalt an Sehenswürdigkeiten. Vom belebten Honolulu bis zu den ruhigen Stränden der North Shore. Hier findet Ihr eine Übersicht der bekanntesten Sehenswürdigkeiten auf Oahu sowie einige Insider-Tipps, die Eure Reise zu einem besonderen Erlebnis machen. Damit Ihr Euch auf der Insel immer gut zurechtfindet und alle Sehenswürdigkeiten im Blick habt, haben wir hier eine Liste mit unseren besten Spots erstellt:
Hawaii Guide – Wie komme ich hin?
Oahu ist das am besten angebundene Reiseziel auf Hawaii und über den Honolulu International Airport (IATA-Code HNL) gut erreichbar. Es gibt zahlreiche Direktflüge aus den USA, Asien und Umsteigeverbindungen von Europa. Die schnellste Verbindung dauert ca. 19 Stunden von Frankfurt am Main. Vom Flughafen aus gelangt Ihr am besten mit einem Mietwagen, Taxi oder dem Shuttle-Service zu Eurer Unterkunft.
Unsere Empfehlung ist der Mietwagen. Auch wir haben einen im Voraus gebucht. Hier seid Ihr nicht nur flexibel, sondern könnt Oahu auf eigene Faust zu erkunden. Parkplätze können in Honolulu allerdings an bekannten Orten und Sehenswürdigkeiten begrenzt und zum Teil teuer sein.
Wer innerhalb Hawaii reist, kann auch die regelmäßigen Insel-Hopping-Flüge nutzen, um Oahu zu erreichen. Hier verbinden zahlreiche Flüge Oʻahu mit den Nachbarinseln Maui, Kauai und Big Island. Im Rahmen unseres Around The World Trips mit American Express waren wir zuvor in New York City. Unsere Empfehlungen und die besten Sehenswürdigkeiten könnt Ihr in unserem New York City Guide nachlesen. Vom Flughafen JFK aus ging es mit Hawaiian Airlines direkt nach Honolulu. Die Flugzeit beträgt etwa elf Stunden. Mit United und Delta Airlines gibt es zum Beispiel weitere Direktflüge von New York aus.
Auf reisetopia.de findet Ihr regelmäßig attraktive Business und First Class Flug-Deals in die USA! Ein Blick auf unsere Webseite lohnt sich also.
Hawaii Guide – Was sollte ich gesehen haben?
Oahu bietet eine Fülle von Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten für jeden Geschmack. Hier sind einige der Highlights, die Ihr auf keinen Fall verpassen solltet:
Top Sehenswürdigkeiten
Waikiki Beach:
Der berühmteste Strand der Insel und ein Paradies für Surfer. Man kann schon fast behaupten, der Waikiki Beach steht für Oahu. Der knapp drei Kilometer lange Strand erstreckt sich entlang der Südküste von Honolulu und bietet eine lebendige Atmosphäre, die von den Morgenstunden bis weit in den Abend reicht. Früher ein Ort der Erholung für die hawaiianischen Könige und Adelige, ist die Promenade heute gesäumt von Hotels, Restaurants und der Strand voller Touristen.
Dabei ist der Waikiki Beach in mehrere Abschnitte unterteilt, darunter Kuhio Beach im östlichen Teil, der als „The Wall“ bekannt ist und Fort DeRussy Beach im Westen, der eher ruhige, grüne Flächen und einen breiten Sandstreifen bietet. Queens Beach im Osten ist der bekannte und beliebte Treffpunkt für Schnorchler.
Hier befindet sich auch das Waikiki Beach Outdoor-Kino. Da der Strand auch unter Surfern bekannt ist, findet Ihr hier zahlreiche lokale Surfschulen mit Kursen für Anfänger und Fortgeschrittene.
Diamond Head:
Wandert auf den Gipfel des Vulkankraters und genießt einen atemberaubenden Blick über Honolulu und den Pazifik. Der Diamond Head ist Wahrzeichen und Sehenswürdigkeit zugleich, die Ihr unbedingt gesehen haben müsst. In der Inselsprache wird der Gipfel Lēʻahi genannt. Wörtlich übersetzt bedeutet das “Stirn des Thunfischs” und soll an die Form des Kraters erinnern. Das Alter des Kraters wird auf circa 300.000 Jahre geschätzt, wobei dieser 232 Meter hoch über die Küste von Waikiki erhebt.
Die Wanderung selbst dauert – je nach Ausdauer und eigener Sportlichkeit – eine bis knapp zwei Stunden, wobei die Strecke „nur“ rund 1,3 Kilometer lang ist. Dafür geht es steil nach oben, teilweise umfasst der Trail Treppen und auch einen Tunnel. In der Hochsaison empfiehlt es sich, früh am Morgen zu starten. Das Sportprogramm lohnt sich, denn am Ende werdet Ihr mit einer der spektakulärsten Aussichten der Insel belohnt!
Pearl Harbor National Memorial:
Ein Ort von großer historischer Bedeutung, der an den Angriff auf Pearl Harbor im Jahr 1941 erinnert, der die Vereinigten Staaten wiederum in den Zweiten Weltkrieg führte. Das Denkmal befindet sich an der Südküste Oahus und umfasst mehrere Gedenkstätten, Museen und natürlich das bekannte USS Arizona Memorial, das über dem Wrack des Schlachtschiffs USS Arizona errichtet wurde. Das Memorial ist über eine kurze Bootsfahrt erreichbar, und als Besucher könnt Ihr von der schwimmenden Plattform direkt auf das Wrack schauen.
Eine weitere Sehenswürdigkeit ist hier das Battleship Missouri Memorial. Die USS Missouri erinnert auf ihrem Surrender Deck an das Ende des Zweiten Weltkriegs, wobei auf dem Schiff selbst 1945 die Kapitulation Japans unterzeichnet wurde. Als Besucher könnt Ihr auf das Schiff und an geführten Touren teilnehmen. Auch U-Boote spielten eine zentrale Rolle auf Hawaii und wie das Leben für die Besatzung unter Wasser war, vermittelt Euch das USS Bowfin Submarine Museum & Park.
Hanauma Bay:
Ein malerisches Schutzgebiet mit kristallklarem Wasser und einer beeindruckenden Unterwasserwelt, die ideal zum Schnorcheln ist. Es ist jedoch eine kostenpflichtige Reservierung von 25 US-Dollar pro Erwachsenen notwendig. Die Bucht befindet sich an der Südküste der Insel und beherbergt wohl über 400 Fischarten und bunte Korallenriffe. Wer zum Tauchen nach Hawaii kommt, sollte unbedingt hierher.
North Shore:
Auf der besten Welle surfen? Könnt Ihr an der berühmten North Shore. Das Surferparadies erstreckt sich über elf Kilometer entlang der Nordküste Oahus und steht neben den riesigen Wellen im Winter (der Winter auf Hawaii geht von November bis April) auch für paradiesische Strände. In dieser Zeit können die Wellen bis zu zehn Meter hoch werden. Zu den Orten, an denen Ihr die Surfer bestaunen könnt, gehören die Banzai Pipeline bei Ehukai Beach, der Sunset Beach und Waimea Bay.
Nicht nur Surfer kommen an die North Shore. Die Stadt Haleiwa ist hier das kulturelle Zentrum und beherbergt Boutiquen, Kunstgalerien und beliebte Shave-Ice-Läden. Entlang der Küste befinden sich zahlreiche Food Trucks, die frische Meeresfrüchte und lokale Spezialitäten wie Knoblauch-Garnelen servieren und die entspannte Surf-Atmosphäre umrahmen.
Waimea Valley:
Hinter der North Shore erstreckt sich das Waimea Valley. Ein üppiges Tal mit einem Wasserfall, in dem Ihr schwimmen könnt, und einem botanischen Garten, der die Pflanzenvielfalt Hawaiis aufzeigt. In der Nähe liegt zudem der Kaʻena Point State Park, der ebenfalls ein Naturschutzgebiet beheimatet.
Koko Head Crater:
Wandern ist Euer Ding? Dann solltet Ihr nach dem Diamond Head zum Koko Head Crater. Wandert die über 1.000 Treppenstufen über Eisenbahnschienen des Zweiten Weltkrieges den Krater hinauf und genießt den atemberaubenden Ausblick über die Insel. Die Holzschwellen folgen einer alten Militär-Eisenbahnlinie und die Strecke ist rund eineinhalb Kilometer lang.
Auch hier wird Euch eine gute Kondition verlangt, denn der Aufstieg ist anspruchsvoll und dauert circa 45 Minuten. Oben angekommen werdet Ihr aber mit einer spektakulären Aussicht belohnt – gerade zum Sonnenaufgang eine Empfehlung. Auf dem Gipfel befinden sich zudem noch Überreste militärischer Beobachtungsposten und alte Bunker.
Kualoa Ranch:
Ein weiterer bekannter Ort aus Film und Fernsehen ist die Kualoa Ranch. Das Naturreservat mit Ranch-Betrieb bietet Activity Touren mit Dschungelfahrzeugen durch die Naturlandschaft sowie zu Drehorten zahlreicher Hollywood-Filme und Top-Serien wie Godzilla oder Jurassic Park an.
Das circa 1.600 Hektar große Reservat ist familiengeführt und setzt sich nebenbei für die Erhaltung und Pflege der hawaiianischen Kultur ein. So gibt es neben den Film- und ATV-Touren auch Führungen mit Einblicken in die traditionelle Landwirtschaft. Ein Besuch der Ranch ist auch eine besondere Empfehlung für Familien!
Weitere Tipps
Abgesehen von den bekannten Sehenswürdigkeiten der Insel gibt es noch zahlreiche weitere Orte, die einen Besuch wert sind – vorausgesetzt, das Wetter spielt mit:
Manoa Falls:
Diesen Wasserfall erreicht Ihr nach einer kurzen Wanderung durch den üppigen Regenwald von Oahu und dieser ergießt sich rund 45 Meter in die Tiefe. Die Umgebung ist besonders bei Naturliebhabern und Filmliebhabern beliebt. Wusstet Ihr, dass in diesem Park Teile von Jurassic Park gedreht wurden?
Hoʻomaluhia Botanical Garden:
Dieser weitläufige botanische Garten erstreckt sich auf über 400 Hektar mit exotischen Pflanzen aus der ganzen Welt. Durch einen Teil des Gartens kann man auch mit dem Auto fahren und somit noch mehr von der Pflanzenvielfalt sehen. Von hier habt Ihr zudem eine atemberaubende Aussicht auf die grünen Ko’olau-Berge im Hintergrund.
Ka’a’awa Beach:
Bei der Fülle an Stränden und Buchten auf Oahu gehört der Ka’a’awa Beach eher zu den ruhigeren Stränden an der Windward Coast. Wenn Ihr also einen entspannenden Tag am Strand genießen wollt, wäre das unsere Empfehlung. Das kristallklare Wasser und die Berge im Hintergrund bieten tolle Aussichten.
Laniakea Beach:
Zu einer weiteren Strand-Berühmtheit zählt der Laniakea Beach. Er ist für seine Meeresschildkröten bekannt, die bei Sonnenschein in einer Vielzahl zu sehen sind. Auf der Suche nach einem romantischen Spot? Auch hier ist der Laniakea Beach, insbesondere bei Sonnenuntergang eine Empfehlung, bei sanftem Wellengang und der Farbpracht am Himmel.
Hawaii Guide – Welche Geheimtipps gibt es?
Luau Show
Wenn Ihr genug Zeit habt, solltet Ihr unbedingt an einer Luau Show, einem traditionellen hawaiianischen Fest, das mit Musik, Tanz und einem üppigen Buffet aus lokalen Spezialitäten wie Kalua-Schwein gefeiert wird, teilnehmen. So könnt Ihr die Geschichte und Bräuche der Inseln kennenlernen.
Der besondere Tanz sowie die Klänge sind eine Hommage an die Historie Oahus, in deren Geschichten oft von Geistern, Meereslegenden und den Abenteuern alter polynesischer Seefahrer die Rede ist.
Mein Highlight: Ein Helikopterflug über die Insel
Bei meinem kurzen Aufenthalt auf Oahu kam ich in den Genuss eines ganz besonderen Erlebnisses: einem Heilikopter-Flug über die Insel. Gebucht hatten wir diesen bereits im Vorfeld, wobei er aufgrund des schlechten Wetters zunächst abgesagt wurde. Auch damit müsst Ihr während Eurer Reise nach Hawaii aufgrund der kurzfristigen Wetterumschwünge leider rechnen.
Doch zum Glück gab es einen zweiten Anlauf und ich bekam die Chance, Hawaii aus einer anderen Perspektive zu sehen und einen Überblick der Insel zu bekommen, da man von hier oben beispielsweise Wasserfälle gesehen hat, die man sonst nicht sehen kann.
Der Helikopterflug ist sicherlich keine gängige Unternehmung, aber definitiv eine große Empfehlung, die ich so gerne wiederholen würde.
Hawaii Guide – Wann ist die beste Reisezeit?
Die beste Reisezeit für Oahu ist von April bis Juni und von September bis November. In diesen Monaten ist das Wetter angenehm und die Insel weniger überlaufen. Der Sommer kann heißer und belebter sein, während der Winter kühlere Temperaturen und höhere Wellen an der North Shore bringt – was perfekt für Surfer ist. Wenn Ihr im Sommer nach Hawaii reist, dann können die Temperaturen schon am Vormittag über 30 Grad erreichen, wobei Ihr einige Ausflüge, wie zum Diamond Head oder Koko Head Crater bereits in den sehr frühen Morgenstunden unternehmen solltet.
Bei unserem Aufenthalt im Mai war das Wetter eher durchwachsen. Wir hatten viel Regen, aber ab und an kam auch die Sonne heraus, sodass wir viele unserer geplanten Aktivitäten umsetzen konnten.
Hawaii Guide – Wie komme ich in der Stadt umher?
Unsere Tipps für das beste Verkehrsmittel, um sich auf Oahu zu bewegen, haben wir bereits im Punkt der Anreise genannt. Mit dem Mietwagen seid Ihr flexibel und habt die beste Möglichkeit, um die vielen Sehenswürdigkeiten bequem zu erreichen. Die Insel verfügt über gut ausgebaute Straßen und das Fahren ist einfach und stressfrei. Alternativ gibt es ein zuverlässiges Bussystem, den „TheBus“, das viele wichtige Orte verbindet.
Für kürzere Strecken und in Honolulu und Waikiki ist auch Fahrradfahren oder zu Fuß gehen eine gute Option. Auf Hawaii sagt man nur allzu häufig Aloha, dabei ist das hawaiianische Wort mehr als eine Begrüßung. Es steht auch für die Liebe, Freundschaft und den Respekt, der den Menschen auf Hawaii sehr wichtig ist. Ein gerne gesprochenes Wort, das Ihr Euch merken solltet, ist Mahalo, was so viel wie Dankeschön heißt.
Zu beachten ist auch der Schutz der Natur, da es auf den hawaiianischen Inseln viele empfindliche Ökosysteme gibt. Achtet bei Euren Erkundungen zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit dem Auto also darauf, die ausgewiesenen Wege nicht zu verlassen.
Hawaii Guide – Welche Hotels können wir empfehlen?
Die Auswahl an Unterkünften auf Oahu ist vielfältig und reicht von luxuriösen Resorts am Strand über erschwingliche Hostels, B&B´s hin zu Ferienhäusern. Während sich in Honolulu und Waikiki viele große Resorts sowie einige beliebte Boutique-Hotels befinden, finden sich an der North Shore oft günstige B&B´s, die aber durch die Surfer im Winter auch teuer werden können. Über reisetopia Hotels findet Ihr neben einer großen Auswahl an Luxushotels auf Hawaii auch ein entsprechendes Portfolio für Luxushotels in Honolulu.
Exklusive Unterkünfte der Marken Four Seasons, wie das Four Seasons Resort Oahu at Ko Olina, Hyatt oder The Ritz-Carlton gehören zu den besten Luxushotels auf O‘ahu.
Während unserer Reise durften wir das Halekulani Honolulu Hotel kennenlernen. Ein luxuriöses Resort direkt am Waikiki Beach mit erstklassigem Service und spektakulärem Blick auf den Ozean. Das Leading Hotel of the World überzeugt mit guter Lage, direkt am Wasser und mit eigenem kleinem Privatstrand für die Gäste. Auch kann man zu Fuß die wichtigen Plätze in Waikiki erkunden und erreicht zahlreiche Restaurants, und kleine Boutiquen.
Die Zimmer kommen in einem modernen, klassischen Design daher und greifen den Inselflair auf. Genächtigt haben wir in einem knapp 40 Quadratmeter geräumigen King-Zimmer mit Meerblick. Das Hotel besitzt dabei insgesamt 453 Zimmer & Suiten in verschiedensten Kategorien. Neben dem Room Service bietet das Hotel eine Vielzahl an Restaurants & Bars, wobei für jeden etwas zu finden ist. Das bekannteste unter ihnen und eine Empfehlung mit Vorreservierung, ist das La Mer, das seit über 30 Jahren eines der top Restaurants Hawaiis ist und eine Hawaiianisch-Französische Sterneküche anbietet.
Mit dem Outrigger Waikiki Beach Resort konnten wir auf Oahu auch in einem weiteren reisetopia Hotel übernachten. Das Beachcomber Hotel zieht einen ebenfalls mit dem Flair von Waikiki in seinen Bann. Die Zimmer und Suiten sind ebenfalls hell und geräumig, und die Wände sind mit lokalen Kunstwerken geschmückt. Je nach Kategorie könnt Ihr Euch ebenfalls auf Meerblick freuen und bei guter Sicht sogar vom Balkon bis zum Diamond Head blicken.
Zum Hotel gehört außerdem eine lokal inspirierte Brauerei und das Hawaiian Aroma Café mit einer leckeren Auswahl an Acia-Bowls, Sandwiches, Kaffee und süßem Gebäck.
Hawaii Guide – Welche Zahlungsmittel können wir empfehlen?
Da in den USA mit US-Dollar bezahlt wird, ist eine Kreditkarte ohne Fremdwährungsgebühr empfehlenswert. Reisekreditkarten sind gut geeignet, da sie auch andere Vorteile für Reisende bieten, wie zum Beispiel verschiedene Versicherungen.
Barclays Visa
- Kostenlose Kreditkarte (Bei Aktivierung des Lastschriftverfahrens 2 Euro im Monat)
- Kostenlose Bargeldabhebungen weltweit
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenloser Kredit bis zu 2 Monate
awa7 Visa Kreditkarte
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
- Bis zu 2.000 Euro Sofortauszahlung möglich
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
TF Bank Mastercard Gold
- Kostenlose Kreditkarte
- Weltweit gebührenfrei bezahlen
- Reiserücktrittkostenversicherung inkl.
- Auslandskrankenversicherung inkl.
Hanseatic Bank GenialCard
- 0 Euro Jahresgebühr
- Weltweit gebührenfrei bezahlen*
- Gebührenfrei Bargeld abheben im Ausland**
- Rückzahlung in kleinen, flexiblen Raten
Trade Republic Kreditkarte
- Kostenlose Kreditkarte – dauerhaft ohne Jahregebühr
- Kostenlose Zahlungen weltweit
- Kostenfreie Bargeldabhebungen weltweit
- 1 Prozent Saveback – auf Kartenausgaben
Wer lieber mit einer Premiumkarte reist und auch von Lounge-Zugang und vielen weiteren Reisevorteilen profitieren will, dem können wir die American Express® Platinum Card empfehlen. Hier wird American Express in fast jedem Geschäft akzeptiert.
Hawaii Guide – Lohnt sich eine Reise?
Eine Reise nach Oahu lohnt sich auf jeden Fall, besonders für jeden, der die Schönheit Hawaiis erleben möchte, ohne auf städtischen Komfort zu verzichten. Die Insel bietet eine bunte Mischung aus Naturerlebnissen, kulturellen Highlights und traumhaften Stränden. Ob Ihr das pulsierende Leben in Honolulu genießen, die Geschichte Hawaiis entdecken oder einfach nur die Sonne an einem der paradiesischen Strände genießen möchtet: Oahu, die Insel des Zusammenkommens, bietet für jeden etwas und ist ein idealer Einstieg in die faszinierende Welt Hawaiis.