Sucht Ihr ein vielseitiges Wertpapierdepot bei einer etablierten Deutschen Bank? Dann könnte das Commerzbank DirektDepot genau das Richtige für Euch sein. Dieses Depot verbindet Tradition mit moderner Handelstechnologie und gibt Euch Zugang zu internationalen Handelsplätzen und einer breiten Produktpalette von Aktien über ETFs bis zu Zertifikaten.
Commerzbank Direkt Depot
- Kostenfreie Depotführung möglich
- Gebührenfreie Sparpläne inklusive
- Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen und Zertifikate handelbar
- Direkte Ansprechpartner durch Filialnetz
- Schnelle und einfache Beantragung möglich
Doch wie schneidet das Commerzbank DirektDepot im Vergleich zu den beliebten Neobrokern ab? In diesem Artikel beleuchten wir alle Vor- und Nachteile des Commerzbank Depots und werfen einen Blick auf die Kosten.
Inhaltsverzeichnis
- Was steckt hinter der Commerzbank?
- Was bietet das Commerzbank Depot an Leistungen?
- Welche Kosten fallen beim Commerzbank Depot an?
- Wie sicher ist das Commerzbank Depot?
- Welche Vorteile hat das Commerzbank Depot?
- Welche Nachteile hat das Commerzbank Depot?
- Welche Erfahrungen gibt es zum Commerzbank Depot?
- Wie eröffnet man das Commerzbank Depot?
- Wie wechselt man zum Commerzbank Depot?
- Für wen eignet sich das Commerzbank Depot?
- Welche Alternativen gibt es zum Commerzbank Depot?
- Unser Fazit zum Commerzbank Depot
Was steckt hinter der Commerzbank?
Die Commerzbank zählt zu den führenden Geschäftsbanken Deutschlands und blickt auf eine lange Geschichte zurück – sie wurde bereits 1870 gegründet und hat sich seither als feste Größe in der deutschen Bankenlandschaft etabliert. Mit über 10 Millionen Privat- und Unternehmenskunden ist sie nach der Deutschen Bank die zweitgrößte börsennotierte Bank Deutschlands.
Als Universalbank bietet die Commerzbank das komplette Spektrum an Finanzdienstleistungen: vom klassischen Girokonto über Kredite und Versicherungen hin zu verschiedenen Depots für die Wertpapieranlage – quasi ein One-Stop-Shop für alle Eure Banking-Bedürfnisse.
Was bietet das Commerzbank Depot an Leistungen?
Das Commerzbank DirektDepot überzeugt im Vergleich zu anderen Brokern vor allem durch seine Vielseitigkeit und die umfangreichen Handelsmöglichkeiten. Ob Ihr schon erfahrene Anleger seid oder gerade erst anfangt – die Commerzbank hat alles: von Fonds, ETFs, über Aktien hin zu Rohstoffen und Zertifikaten.
Außerdem könnt Ihr an bis zu 64 Börsenplätzen weltweit handeln, 12 davon befinden sich in Deutschland, weitere 26 in Europa und auch die USA sind mit 7 Börsenplätzen vertreten. Dann bleiben noch 11 andere internationale Handelsplätze, unter anderem in Asien und Australien.
Neben dem DirektDepot gibt es viele weitere Depots, die Ihr bei der Commerzbank eröffnen könnt:
- Commerzbank Juniordepot für Kinder, Jugendliche und Studenten
- KlassikDepot mit persönlicher Beratung
- PremiumDepot mit maximalem Handlungsspielraum
- PremiumFondsDepot mit kompetenter Beratung
Allerdings solltet Ihr wissen: Mit Ausnahme des Commerzbank Juniordepots sind alle diese Alternativen etwas teurer als das DirektDepot.
Welche Kosten fallen beim Commerzbank Depot an?
Beim Commerzbank DirektDepot fallen keine Depotgebühren an, wenn Ihr mindestens eine gebührenpflichtige Transaktion pro Quartal ausführt. Solange Ihr regelmäßig aktiv seid, könnt Ihr Euer Depot also kostenlos nutzen – ein Kompromiss, der durchaus fair ist.
Falls Ihr jedoch ein Quartal lang keine Order platziert, werden 0,175 Prozent p.a. des Depotwertes berechnet, mindestens jedoch 4,95 Euro pro Quartal. Die Abrechnung erfolgt immer vierteljährlich.
Wie hoch sind die Commerzbank Depot Ordergebühren?
Bei den Ordergebühren wird es etwas komplexer. Hier eine Übersicht:
Ordertyp | Gebühren |
---|---|
Einzelorders | |
Aktien, ETFs, Zertifikate und Anleihen | 0,25 Prozent des Transaktionsvolumens zzgl. 4,90 Euro; mindestens 9,90 Euro (Inland) |
Fondskäufe von der Commerzbank | 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag, Verkäufe ohne Provision |
Limitentgelte | Keine zusätzlichen Kosten |
Telefonische Order | Zusätzliche Kosten von 9,50 Euro |
Sparpläne | |
ETF-Sparpläne | 0,25 Prozent des Transaktionsvolumens zzgl. 2,50 Euro |
Fonds-Sparpläne | 50 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag |
Aktien- und Zertifikate-Sparpläne | 1,5 Prozent des Transaktionsvolumens |
Wie Ihr seht, sind die Orderkosten beim Commerzbank DirektDepot mit mindestens 9,90 Euro nicht gerade niedrig – besonders wenn man die günstigen Neobroker kennt. Aber dafür bekommt Ihr auch eine breite Palette an Leistungen.
Wie sicher ist das Commerzbank Depot?
Die Sicherheit Eurer Einlagen ist natürlich ein wichtiges Thema. Nach dem Gesetz muss die Commerzbank Einlagen bis einschließlich 100.000 Euro je Kunde absichern. Allerdings solltet Ihr Euch nicht zu früh freuen, denn diese Absicherung gilt nur für Giro- und Sparkonten, nicht aber für Euer Depot.
Beim Handel mit Wertpapieren gibt es immer ein gewisses Risiko, das durch die Einlagensicherung nicht abgedeckt ist, zum Beispiel Kursschwankungen und mögliche Verluste durch Marktveränderungen – ganz gleich, bei welchem Anbieter Ihr handelt. Eure Wertpapiere selbst sind jedoch als sogenanntes Sondervermögen klassifiziert und bleiben im Falle einer Insolvenz der Bank unangetastet.
Hinweis: Anders als oft angenommen, gibt es keine europäische Einlagensicherung. Stattdessen ist die Einlagensicherung jeweils national organisiert, richtet sich allerdings nach denselben Regeln. Das bedeutet, dass in allen Ländern der EU und des EWR Guthaben bis 100.000 Euro durch die jeweilige nationale Einlagensicherung geschützt sind.
Zu beachten ist, dass die Einlagensicherung jeweils durch das entsprechende Mitgliedsland bereitgestellt wird, sodass die tatsächliche Sicherheit auch von der Bonität der nationalen Finanzen eines jedes Mitgliedsstaates abhängt.
Welche Vorteile hat das Commerzbank Depot?
Wenn wir über die Commerzbank und ihr DirektDepot sprechen, möchten wir Euch die Vorteile nicht vorenthalten. Schauen wir uns die Stärken im Detail an:
Keine Depotgebühren ab einer Order im Quartal
Das Gebührenmodell der Commerzbank zeigt sich hier von seiner kundenfreundlichen Seite: Solange Ihr mindestens eine Order pro Quartal ausführt, fallen keine Depotgebühren an – unabhängig von der Höhe Eures Depotvolumens.
Das ist besonders praktisch für alle, die ohnehin regelmäßig handeln. Die transparente Regelung sorgt dafür, dass Ihr genau wisst, woran Ihr seid, und schützt vor unangenehmen Überraschungen auf der Abrechnung.
Attraktive Rabatte
Die Commerzbank punktet mit einem starken Rabattsystem bei Fonds. Ihr spart 50 Prozent auf den Ausgabeaufschlag bei über 600 Fonds. Der Ausgabeaufschlag – gewissermaßen die Eintrittsgebühr für Fonds – wird damit auf einen Schlag halbiert.
Zusätzlich bietet die Bank immer wieder temporäre Aktionen mit komplett ausgabenaufschlagfreien ETFs und Fonds an. Diese Rabatte summieren sich über die Jahre zu einem echten finanziellen Vorteil, besonders wenn Ihr hauptsächlich mit Fonds handelt.
Commerzbank Banking App
Mit der Banking App der Commerzbank habt Ihr rund um die Uhr Zugriff auf alle wichtigen Funktionen: Kurse checken auf dem Weg zur Arbeit, schnell eine Order platzieren beim Warten auf den Bus oder Euren Depotstatus überprüfen beim Kaffeetrinken. Die App liefert Echtzeit-Börsendaten, umfassende Marktanalysen und personalisierte Watchlisten.
Alle Dokumente wie Abrechnungen und Quartalsberichte werden zudem übersichtlich in der digitalen Postbox abgelegt – so habt Ihr alles Wichtige immer griffbereit.
Mehr Order-Typen als bei den meisten Neobrokern
Die fortschrittliche Handelsplattform der Commerzbank übertrumpft viele Neobroker durch ihre Vielfalt an Order-Typen – genau das Richtige für strategische Anleger.
Während Online-Broker meist nur die Basics abdecken, bietet die Commerzbank ein komplettes Arsenal an spezialisierten Order-Arten: Von klassischen Limit-Orders über Stop-Loss-Limits hin zu den hochflexiblen Trailing-Stop-Orders, die sich automatisch an Kursentwicklungen anpassen.
Besonders die One-Cancels-Other-Order ist bei der Konkurrenz nur selten zu finden. Diese Trading-Optionen ermöglichen Euch präzise Absicherungsstrategien und automatisierte Handelsentscheidungen, die Emotionen aus dem Anlageprozess heraushalten.
OTC: Außerbörslicher Handel möglich
Mit dem Commerzbank Depot könnt Ihr neben dem klassischen Börsenhandel auch am außerbörslichen Direkthandel (OTC) teilnehmen! Hier handelt Ihr unmittelbar mit einem bestimmten Handelspartner und profitiert von attraktiven Konditionen sowie erweiterten Handelszeiten.
Besonders vorteilhaft ist diese Option für spezielle Wertpapiere und für Transaktionen außerhalb regulärer Börsenöffnungszeiten. OTC-Handel bietet Euch zusätzliche Flexibilität und ergänzt die herkömmlichen Handelsmöglichkeiten Eures Depots optimal.
Alle Vorteile auf einen Blick:
- Keine Depotgebühren ab einer Order im Quartal
- Attraktive Rabatte
- Commerzbank Banking App
- Mehr Order-Typen als bei den meisten Neobrokern
- OTC: Außerbörslicher Handel möglich
Welche Nachteile hat das Commerzbank Depot?
Nach all dem Lob ist es nur fair, auch einen ehrlichen Blick auf die Schattenseiten des Commerzbank DirektDepots zu werfen. Über folgende potenzielle Nachteile solltet Ihr Bescheid wissen, wenn Ihr Euch für ein Depot bei der Bank interessiert:
Deutlich höhere Preise als Neobroker
Die Gebührenstruktur ist leider der wunde Punkt des Commerzbank DirektDepots: Mit mindestens 9,90 Euro pro Order plus 0,25 Prozent des Ordervolumens zahlt Ihr ein Vielfaches dessen, was moderne Neobroker verlangen.
Bei einer 1.000 Euro Order wären das schon 12,40 Euro an Gebühren – während die Konkurrenz teilweise nur einen Euro pro Trade verlangt. Diese Kostenstruktur frisst bei kleineren Ordergrößen besonders stark an der Rendite. Wer häufig handelt oder regelmäßig kleinere Beträge investiert, sollte die jährlichen Mehrkosten unbedingt durchrechnen – sie können sich schnell auf dreistellige Beträge summieren.
Möglicherweise zu umfangreiches Angebot für Neueinsteiger
Die Fülle an Optionen, Märkten und Ordertypen kann für Börsenneulinge schnell überfordernd wirken. Die Interface-Gestaltung ist zwar durchdacht, aber nicht unbedingt auf Anfänger ausgerichtet. Während Neobroker mit besonders einfachen, intuitiven Oberflächen und Ressourcen punkten, setzt die Commerzbank mehr Vorwissen voraus.
Hohe Gebühr für die Sparplanausführung
Die Sparplangebühren sind ein weiterer Schwachpunkt des Commerzbank Depots, besonders für langfristig orientierte Anleger. Mit 0,25 Prozent plus 2,50 Euro für ETF-Sparpläne und sogar 1,5 Prozent für Aktiensparpläne liegen die Kosten deutlich über dem Marktdurchschnitt.
Auch diese Kosten summieren sich im Laufe der Jahre erheblich und schmälern den Zinseszinseffekt. Über einen Anlagezeitraum von 20 Jahren können die Gebührenunterschiede bei regelmäßigen Sparraten mehrere tausend Euro ausmachen – Geld, das stattdessen für Euch arbeiten könnte.
Keine persönliche Beratung beim DirektDepot
Das DirektDepot ist eine reine Selbstbedienungsoption – Ihr seid auf Euch allein gestellt. Anders als beim teureren Commerzbank KlassikDepot oder PremiumDepot gibt es keinen persönlichen Ansprechpartner, der Euch bei komplexen Fragen oder Entscheidungen zur Seite steht.
Die verfügbaren Informationen und Analysen sind zwar umfangreich, ersetzen aber nicht das individuelle Gespräch. Besonders Anleger mit größeren Vermögen oder komplexeren Anforderungen könnten diesen persönlichen Austausch vermissen und sollten abwägen, ob eines der Premiumangebote der Commerzbank für sie besser geeignet wäre.
Welche Erfahrungen gibt es zum Commerzbank Depot?
Die Erfahrungen zur Commerzbank auf Trustpilot sind mit 1,4 von 5 Sternen bei über 3.500 Bewertungen nicht gerade berauschend. Allerdings wird hier nicht nur das Depot, sondern alle Bankdienstleistungen der Commerzbank bewertet. Die Kritikpunkte beziehen sich meist auf allgemeine Servicethemen: Die Kunden berichten, der Support sei wenig hilfreich und zu langsam. Auch der Depotübertrag lässt laut den Erfahrungsberichten zu wünschen übrig. Andere wiederum finden die Kosten für die Leistungen gerechtfertigt.
Wie eröffnet man das Commerzbank Depot?
Die Eröffnung des Commerzbank DirektDepots ist vollständig online möglich. So funktioniert’s:
Schritt 1: DirektDepot eröffnen
Füllt den Online-Antrag für Euer DirektDepot und Euer kostenloses Verrechnungskonto aus und sendet ihn ab. Seid Ihr bereits Kunde bei der Commerzbank, könnt Ihr Euer Commerzbank Girokonto als Verrechnungskonto nutzen.
Schritt 2: Identität nachweisen
Als Neukunde müsst Ihr zunächst Eure Identität nachweisen. Die Prüfung erfolgt über die IDnow Online-IDENT-App – schnell und bequem von zu Hause aus. Bestehende Kunden können die Eröffnung des Depots auch einfach per TAN abschließen.
Schritt 3: Erste Order durchführen
Als Neukunden erhaltet Ihr ein bis zwei Arbeitstage nach der Legitimation einen Brief für die Aktivierung des photoTAN-Verfahrens in Eurem Online-Banking. Bestandskunden steht das DirektDepot direkt am nächsten Arbeitstag zur Verfügung. Sobald Ihr alles freigeschaltet habt, könnt Ihr mit Eurem ersten Trade beginnen.
Commerzbank Direkt Depot
- Kostenfreie Depotführung möglich
- Gebührenfreie Sparpläne inklusive
- Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen und Zertifikate handelbar
- Direkte Ansprechpartner durch Filialnetz
- Schnelle und einfache Beantragung möglich
Wie wechselt man zum Commerzbank Depot?
Wenn Ihr bereits ein Depot bei einem anderen Broker habt, könnt Ihr auch einfach und unkompliziert zur Commerzbank wechseln. Startet den Depotwechsel online, erfasst die Daten Eures alten und Eures neuen Depots und gebt an, ob ein vollständiger Wechsel erfolgen soll. Wenn nicht, könnt Ihr auswählen, welche Wertpapiere übertragen werden sollen. Sobald Euer Auftrag abgeschickt wurde, wird er an Eure bisherige depotführende Stelle weitergeleitet. Diese überträgt dann Euer Depot zur Commerzbank, was einige Wochen dauern kann.
Für wen eignet sich das Commerzbank Depot?
Ihr fragt Euch, ob das Commerzbank DirektDepot das Richtige für Euch ist? Die Antwort hängt natürlich von Euren persönlichen Bedürfnissen ab.
Das Depot spielt seine Stärken besonders aus, wenn Ihr bereits Kunde bei der Commerzbank seid und Eure Bankgeschäfte gerne unter einem Dach vereinen möchtet. Statt Euch mit verschiedenen Logins und Plattformen herumzuschlagen, habt Ihr alles in einer übersichtlichen App zur Hand.
Auch wenn Ihr zu den erfahrenen Tradern gehört, könnte das DirektDepot genau das Richtige für Euch sein. Mit den vielfältigen Order-Arten wie Trailing-Stop oder One-cancels-Other-Orders bekommt Ihr strategischen Spielraum, den viele Neobroker schlichtweg nicht bieten können.
Legt Ihr Wert auf ein etabliertes Institut mit langer Tradition und seid bereit, für Sicherheit und umfassenden Service etwas tiefer in die Tasche zu greifen? Dann findet Ihr in der Commerzbank sicherlich einen verlässlichen Partner, der nicht erst seit gestern im Geschäft ist.
Welche Alternativen gibt es zum Commerzbank Depot?
Das Commerzbank DirektDepot ist solide, aber nicht gerade ein Schnäppchen. Wenn Ihr vorrangig auf günstige Gebühren Wert legt oder als Einsteiger eine einfachere Plattform sucht, gibt es definitiv bessere Alternativen.
Die Wahl des richtigen Depots hängt von sehr individuellen Anforderungen ab. Je nach Euren persönlichen Interessen könnten folgende Alternativen besser zu Euch passen. Zu unseren Favoriten zählen allen voran die folgenden Anbieter.
Die besten Depots im Überblick:
Trade Republic Depot
- Kostenlose Depotführung
- Ordergebühren nur 1 Euro je Order
- Schnelle Depoteröffnung über die App
- Kostenfreie Sparpläne
- Attraktive Sparzinsen auf nicht investierte Einlagen
Scalable Capital
- Aktion: 25 Euro Startguthaben
- Kostenfreie Depotführung möglich
- Trades zum Festpreis für 0,99 Euro
- Sparpläne ab 1 Euro
- Zinsen auf nicht investiertes Guthaben
N26 Aktien & ETFs
- Kostenlose Depotführung
- Unbegrenzte Gratis-Trades mit jedem Modell
- Breite Auswahl an Vermögenswerten inklusive Aktien und ETFs
- Gratis-Trades mit N26 You und Metal
- Investieren ab 1 Euro möglich
comdirect Depot
- Aktion: 50 Euro Prämie
- Kostenlose Depotführung mit comdirect Girokonto
- Umfangreiches Produktangebot aus über 14.000 Aktien und 2.500 ETFs
- Handel an allen deutschen Börsenplätzen sowie an 12 internationalen Börsen.
- Investieren ab 3,90 Euro pro Order
ING Direkt-Depot
- Kostenloses Depot
- 2,5% Zinsen in den ersten vier Monaten
- Einfache Online-Beantragung
- Sparpläne schon ab einem Euro
Trade Republic Depot
Trade Republic hat den deutschen Brokermarkt mit seinem einfachen Gebührenmodell revolutioniert: Jede Order kostet pauschal 1 Euro, unabhängig vom Handelsvolumen. Die minimalistische App ist intuitiv gestaltet und eignet sich ideal für Einsteiger. Trade Republic punktet zudem mit kostenfreien Sparplänen für ETFs, Aktien und sogar Kryptowährungen. Allerdings ist die Auswahl an handelbaren Wertpapieren und Handelsplätzen deutlich geringer als bei anderen Anbietern.
Trade Republic Depot
- Kostenlose Depotführung
- Ordergebühren nur 1 Euro je Order
- Schnelle Depoteröffnung über die App
- Kostenfreie Sparpläne
- Attraktive Sparzinsen auf nicht investierte Einlagen
Scalable Capital Depot
Scalable Capital vereint günstige Handelskonditionen mit einer breiten Produktpalette. Mit dem PRIME Broker Modell bietet Scalable unbegrenzte kostenlose Trades ab 4 Euro monatlich – für aktive Trader ein unschlagbares Angebot. Neben kostenlosen ETF- und Aktiensparplänen bietet sie auch Zugang zu Derivaten und Kryptowährungen.
Scalable Capital Depot
- Kostenloses Depot
- Günstige Ordergebühren ab 1 Euro
- Vielfältige Assets und Sparpläne handeln
- Übersichtliche Mobile App inklusive
- Zinsen auf nicht investiertes Guthaben erhalten
N26 Depot
Die Online Bank N26 hat ihr Angebot kürzlich um ein Wertpapierdepot erweitert und richtet sich damit vor allem an digital-affine Beginner. N26 setzt beim N26 Depot auf ein transparentes Gebührenmodell mit günstigen Orderkosten und kostenfreien Sparplänen. Die Auswahl an handelbaren Wertpapieren ist allerdings begrenzt. Wer bereits N26-Kunde ist und eine unkomplizierte Lösung für erste Wertpapierinvestments sucht, findet hier aber sicherlich einen guten Einstiegspunkt.
N26 Depot
- Kostenlose Depotführung
- Unbegrenzte Gratis-Trades mit jedem Modell
- Breite Auswahl an Vermögenswerten inklusive Aktien und ETFs
- Gratis-Trades mit N26 You und Metal
- Investieren ab 1 Euro möglich
Wenn Ihr allerdings nicht so risikofreudig seid, solltet Ihr zu anderen Anlage-Optionen greifen. Festgeldkonten punkten mit einer planbaren Rendite, binden Euer Geld jedoch für einen gewissen Zeitraum. Im Gegensatz dazu profitiert Ihr bei Tagesgeldkonten von kleinen, aber feinen Erträgen und maximaler Flexibilität.
Vor allem für Neulinge im Bereich der Geldanlage kann sich auch ein Robo-Advisor lohnen. Diese automatisierten Anlageberater können basierend auf Euren Zielen und Eurer Risikobereitschaft ein Portfolio für Euch zusammenstellen und sogar eigenständig verwalten.
Unser Fazit zum Commerzbank Depot
Das Commerzbank DirektDepot ist zweifelsohne vielseitig und zuverlässig, aber nicht gerade günstig. Für bestehende Commerzbank-Kunden und erfahrene Anleger, die Wert auf verschiedene Order-Typen und internationale Handelsplätze legen, ist es dennoch eine solide Wahl.
Preisbewusste Anleger und Einsteiger sollten jedoch einen Blick auf günstigere Neobroker werfen, die für einen Bruchteil der Kosten ähnliche Grundfunktionen bieten.
Commerzbank Direkt Depot
- Kostenfreie Depotführung möglich
- Gebührenfreie Sparpläne inklusive
- Aktien, ETFs, Fonds, Anleihen und Zertifikate handelbar
- Direkte Ansprechpartner durch Filialnetz
- Schnelle und einfache Beantragung möglich