Ein weiteres Hotel unserer American Express® Platinum Weltreise, auf das ich mich sehr gefreut habe, war das La Réserve Paris, welches mir von einer Freundin empfohlen wurde. Dementsprechend hohe Erwartungen hatte ich an das Hotel. Ob diese Erwartungen erfüllt wurden und welchen Eindruck ich von dem Luxushotel erhalten habe, erfahrt Ihr in meiner La Réserve Paris Bewertung.
Inhaltsverzeichnis
- La Réserve Paris – Die Buchung
- La Réserve Paris – Die Lage
- La Réserve Paris – Das Zimmer
- La Réserve Paris – Das Frühstück
- La Réserve Paris – Der Butlerservice
- La Réserve Paris – Der Zimmerservice
- La Réserve Paris – Die Erholung
- Aufenthalt
- La Réserve Paris – Mein persönliches Highlight
- La Réserve Paris – Das hätte besser sein können
- La Réserve Paris – Das Fazit
- Nach welchen Kriterien wird das La Réserve Paris bewertet?
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Traumhotels in Europa
Dieses Review ist Teil des Tripreports "Amex Platinum Weltreise in Europa". Eine Übersicht über die Reise, alle unabhängigen Bewertungen der Hotels & Flüge findet Ihr im Intro.
La Réserve Paris – Die Buchung
Wir haben das La Réserve Paris im Rahmen unseres American Express Around the World Trips gebucht und dabei Sonderkonditionen erhalten. Regulär beginnen die Preise je nach Saison bei etwa 950 Euro für die Einstiegskategorie. Die attraktivsten Wege zur Buchung sind in der Regel die Nutzung von American Express Fine Hotels & Resorts oder reisetopia Hotels, da Ihr so umfangreiche Vorteile ohne zusätzliche Kosten erhaltet.
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La Réserve Paris – Die Lage
Das La Réserve Paris liegt in einer der exklusivsten und prestigeträchtigsten Gegenden von Paris.
Es befindet sich an der Avenue Gabriel, nur wenige Schritte von der Avenue des Champs-Élysées und dem Grand Palais entfernt, was zum Umstand hatte, dass die Zufahrt zum Hotel aufgrund eines Staatsbesuchs teilweise beeinträchtigt war.
Viele Sehenswürdigkeiten liegen in der Nähe des Hotels und natürlich auch die edelsten Boutiquen bekannter Luxusmarken entlang der Avenue des Champs-Élysées, sowie zahlreiche erstklassige Cafés und Restaurants.
Gleichzeitig bietet das Hotel eine ruhige, grüne Umgebung in einer Seitenstraße und mit schönem Ausblick auf den Élysée-Palast. Dies zeichnet das La Réserve Paris nämlich aus: die Ruhe, die Exklusivität, die Diskretion, ja geradezu das Familiäre.
Insgesamt 15 Zimmer und 25 Suiten, alle inklusive Butlerservice, stehen den Gästen zur Verfügung und schaffen somit eine Atmosphäre, die an ein städtisches Hideaway erinnert.
Der Aufenthalt im La Réserve Paris fand im Mai 2024 statt.
La Réserve Paris – Das Zimmer
Im La Réserve Paris durfte ich die tolle Prestige Suite testen und war absolut begeistert. Die durchwachsenen Eindrücke aus dem Shangri-La Paris von der vorigen Nacht waren noch präsent und umso strahlender wirkte der Luxus des La Réserve auf mich.
Schon beim Betreten fiel auf, wie neu und hochwertig alles gestaltet war, obwohl das Hotel auch “schon” zehn Jahre alt ist. Hier erlebte ich sofort alle Merkmale, die für mich in der Luxuskategorie wichtig sind: teure, schwere und dicke Materialien, zeitgemäßes Design mit besonderen Akzenten, hochwertige Technik und natürlich hochkarätigen Service.
Die Suite ist in einem intensiven Rot gehalten, was durchaus gewöhnungsbedürftig ist, aber einige Elemente aus den anderen Bereichen des Hotels wieder aufgreift (zum Beispiel aus der Lobby, dem Spa und der Bar).
Das Wohnzimmer
Beim Betreten der Suite findet man sich nach ein paar Schritten durch einen kleinen Flur mit Gästetoilette direkt im großen Wohnzimmer wieder, das eine große rote Couch mit Couchtisch bietet, auf dem bei meiner Ankunft schon der Willkommensgruß wartete.
Der Willkommensgruß bestand aus einer ganzen Reihe an kleinen Aufmerksamkeiten: eine Flasche Prosecco, ein Obstteller mit Beeren, süßes Gebäck, Macarons, frischen Blumen, Äpfeln, dunkler Schokolade und einer handgeschriebenen Karte.
Besonders bemerkenswert: die Flasche Prosecco wurde umgehend und selbstverständlich in einen alkoholfreien Secco umgetauscht, als ich höflich danach fragte.
Des Weiteren besticht das Wohnzimmer durch einen riesigen Fernseher, der leider hinter einer verspiegelten Glasscheibe ist, was zwar sehr edel aussieht, in der Praxis aber zu störenden Reflexionen führt, zumindest bei Tageslicht.
Die Minibar
Das zweite große Highlight der Prestige Suite ist ohne Frage die qualitativ und optisch imposante Minibar. Hier finden sich neben Spirituosen auch einige Boutique-Artikel wie Eau de Toilette, ein Kuscheltier-Elefant und Bücher, was ich ein schönes Detail finde.
Neben der extrem hochwertigen Ausstattung der Minibar mit Nespressomaschine, schwerem und wertigen Zubehör für Teezubereitung (man beachte die Teeschatulle in Carbon mit La Réserve Logo-Intarsie), freute ich mich besonders über die gigantische, kostenfreie Auswahl an Softgetränken.
Wer meine letzten Hotelbewertungen gelesen hat, weiß, dass ich auf sowas Wert lege und es mich stört, wenn Hotels es “nötig haben” in dieser Preiskategorien mit einfachen Getränken Profit zu machen.
Dementsprechend begeistert war ich von der schieren Auswahl an gekühlten Getränken, was ich als sehr angenehmen Luxus empfand.
Der Schreibtisch
Hinter dem Sofa befindet sich ein Schreibtisch, ausgestattet mit zwei Stehlampen, einem Telefon, Schreibutensilien, einem Tablet mit interaktiven Funktionen für die Suite und Informationen, frischen Blumen und einem Würfelspiel.
Zudem erhält man eine kleine Visitenkarte mit den Kontaktdaten des Hotels und dem Vermerk “My Parisian Residence”. Das war ein wirklich süßes Detail.
Der Ausblick
Besonders schön ist auch der große, längliche Balkon, von dem aus man einen tollen Blick auf das Théâtre Marigny, den Grand Palais und weitere Gebäude in der Umgebung hat.
Seitlich kann man sogar abends auch das Lichtspiel des Eiffelturms sehen.
Das Bett
Das Bett ist ein Traum an Eleganz, Bequemlichkeit und Luxus, denn auch im Schlafzimmer finden sich hochwertige Materialien. Das Kingsize-Bett ist bestückt mit zwei großen und zwei kleinen Kissen sowie zwei Dekokissen im Rot des Zimmers.
Der Turndown Service richtet das Bett auf die gewohnte Weise hochklassiger Luxushotels her: Dekokissen und die Fußbanderole verschwinden, das Bett wird aufgeschlagen, Hausschuhe und Fußmatte bereitgelegt und die Vorhänge zugezogen. Ein spezielles Setting dimmt das Licht zum Abend und auch selbst mitgebrachte Ladekabel werden ordentlich aufgerollt und bereitgelegt.
Geschlafen habe ich auch hier königlich, auch wenn das Bett von der Qualität und Gemütlichkeit nicht ganz an das Shangri-La Paris herankommt, aber ehrlicherweise ist dies das mit Abstand schönere Hotel.
Zu beiden Seiten des Bettes finden sich Nachttische, die sehr aufgeräumt und schlicht sind, aber alles Nötige bieten und im Vergleich zu vielen anderen Hotels sehr viel Platz zur Ablage bereitstellen.
Auf der linken Seite gibt es eine kleine Bluetooth-Soundbox und auf der rechten Seite das Telefon und die Fernbedienung für den Fernseher.
Beide Nachttische haben integrierte Steckdosen und USB-Anschlüsse zum Laden elektronischer Geräte.
Der Fernseher hat eine angemessene Größe und ist auf einem schweren Chromgestell montiert. Selbst die Rückseite ist mit rotem Samt überzogen, was auch ein schönes Detail ist.
Ansonsten befindet sich noch ein Stuhl mit Leselampe in dem Zimmer, aber leider kein stummer Diener, wie in den vorigen Hotels meiner Amex Platinum Weltreise durch Europa.
Dafür war der begehbare Kleiderschrank umso geräumiger und besser ausgestattet. Viel Stauraum, diverse Utensilien wie Yogamatte, Technogym-Gewichten, Kleiderbügel, dicke Bademäntel, Kleidersack und ein (für Hotelverhältnisse) großer Safe boten alle denkbaren Annehmlichkeiten in dieser tollen Suite.
Hinter dem Ankleidezimmer gelangt man über einen kleinen Flur (auf dem sehr willkürlich und deplatziert ein kleiner Tisch mit Spiegel steht, was vermutlich als Schminktisch gedacht ist) ins Badezimmer.
Die Toilette befindet sich direkt neben dem kleinen Schminktisch, von dem ich einfach mal behaupte, dass die meisten Frauen ihn mangels entsprechender Beleuchtung vermutlich nicht als solchen nutzen würden.
Eigentlich liegt es mir fern, sonderlich viele Worte über eine Toilette zu verlieren, aber hier sei zumindest einmal die hochwertige Ausstattung mit einer TOTO-Toilette und entsprechender Fernbedienung erwähnt.
Natürlich kommt diese inklusive automatischem Klodeckel und Sitzheizung daher, die Japaner machen es vor.
Auch ein schönes Detail: die Ablagefläche für Handys, direkt neben der Toilette.
Das Badezimmer
Das Badezimmer der Prestige Suite im La Réserve Paris ist ein Traum aus Qualität und Schlichtheit. Dicker, weißgrauer Marmor mit Akzenten von Chrom und Edelstahl sowie einer weichen Beleuchtung prägen den Stil.
Ein großer Doppelwaschtisch ist bestückt mit hauseigenen Amenities in Reisegrößen, wozu sogar ein eigenes Eau de Cologne gehört, was ich sehr aufmerksam finde.
Überhaupt merkt man dem gesamten Hotel und der Suite die Liebe zum Detail an. Alles hat seinen Platz, alles hat eine Funktion und wenn sie nur Ästhetik ist, denn neben der üblichen Ausstattung des Waschbeckens findet sich auch noch eine frische Blume, die das Gesamtbild abrundet.
Unter dem Waschtisch sind die Hausschuhe, die hier endlich die Qualität bieten, die ich in den vorigen Hotels dieser Reise vermisst habe: abgenähte Ränder und ein schönes, gesticktes Logo.
Die Badewanne ist schlicht und mit eigenen Amenities (Duschgel, Haarshampoo und Conditioner) ausgestattet, sowie einem Luffaschwamm. Hier hätte ein Badezusatz das Angebot perfekt abgerundet. Zusätzlich gibt es noch einen eigenen Fernseher für die Badewanne.
Die Dusche ist geräumig und bietet ebenfalls die genannten Amenities. Leider konnte ich sie jedoch nicht nutzen, da das Warmwasser in der Suite am Morgen nicht funktionierte und nicht genug Zeit blieb, um auf eine Reparatur zu warten.
La Réserve Paris – Das Frühstück
Das Hotelfrühstück ist leider einer der wenigen Kritikpunkte in meiner La Réserve Paris Bewertung.
Der Frühstücksraum ist etwas dunkel, was gerade früh am Morgen etwas den Start in den Tag erschwert, aber optisch auf jeden Fall beeindruckend.
Es gibt ein reines á la Carte Frühstück mit einigen Optionen. Die Machart hat mich schon begeistert, sehr frische und hochwertige Zutaten und technisch gut zubereitet – aber eben leider sehr ungewohnt abgeschmeckt.
Das Avocado-Toast hat sehr sauer geschmeckt und eine komplette Avocado hat zwei kleine Toastscheiben überladen, das Porridge war viel zu fest gekocht und geschmacklich durch die Früchte auch recht sauer. Es wirkte einfach insgesamt nicht so fein abgestimmt, wie man es in anderen Hotels gewohnt ist.
La Réserve Paris – Der Butlerservice
Das La Réserve Paris bietet jedem Zimmer und jeder Suite einen exklusiven Butlerservice an. Aufgrund meiner kurzen Aufenthaltsdauer konnte ich diesen leider nicht umfangreich testen. Ich habe lediglich ein paar Sachen bügeln lassen, was extrem schnell und perfekt erledigt wurde. Ob man einen Butlerservice braucht, ist eine andere Frage, für mich ist es jedoch ein toller Service, an den ich mich sehr schnell gewöhnen kann und bei längeren Aufenthalten definitiv auch für die ein oder andere Kleinigkeit nutzen würde.
La Réserve Paris – Der Zimmerservice
Auch den Zimmerservice konnte ich für meine La Réserve Paris Bewertung testen und hatte einen Salat, ein veganes Club Sandwich und Pommes bestellt.
Dabei muss ich sagen, dass hier, ebenso wie beim Frühstück, wirklich frische Zutaten verwendet werden und auch die Qualität und Anrichtung wirklich super ist, aber auch hier setzt sich eine starke Säure als Geschmacksnote durch, eigentlich bei allem, was mit Avocado zubereitet war.
Ein weiterer Kritikpunkt sind natürlich die extrem hohen Preise, was in einem Hotel wie dem La Réserve Paris zwar zu erwarten, aber trotzdem schmerzhaft ist.
Einzig der absolut grandiose Ketchup verdient gesonderte Erwähnung in meiner La Réserve Paris Bewertung, der wirklich frisch, fruchtig und hochklassig ist und sich von gewöhnlichen Ketchupmarken wunderbar abgrenzt.
La Réserve Paris – Die Erholung
Auch für einen Besuch im Spa hatte ich während meines Aufenthalts leider keine Zeit, jedoch konnte ich das Foyer begutachten, welches in dem bekannten intensiven Rot des Zimmers gehalten war, was sich auch im Poolbereich auf den Liegen fortsetzt.
Insgesamt herrscht hier eine sehr ruhige und Atmosphäre, man merkt wirklich, wie sehr das Hotel wert auf Diskretion legt, was mir auch in den anderen Bereichen immer wieder aufgefallen ist, weswegen einige Fotos leider nicht möglich waren.
Besonders hervorzuheben ist die Bibliothek, die wirklich gemütlich eingerichtet ist und zum Verweilen einlädt, vor allem mit dem schönen Kamin, der zur kalten Jahreszeit in Betrieb genommen wird.
Angrenzend an die Bibliothek findet sich der “Wine Cellar”, der eine exklusive Auswahl an erlesenen Weinen bereithält, die den Gästen der Suiten zur Verfügung stehen, sowie die Smoking Lounge.
Auch die Bar ist eines der Highlights des Hotels und war abends gut gefüllt. Leider blieb keine Zeit für einen Drink.
Für Frühstück oder einen Kaffee auf der schönen Terrasse war das Wetter Anfang Mai leider noch nicht gut genug, aber der Innenhof, wo sich die Terrasse befindet, ist sehr üppig bepflanzt und sieht einfach einladend aus.
Aufenthalt
Der Aufenthalt im La Réserve Paris fand Anfang Mai 2024 statt im Rahmen der American Express Platinum Weltreise. Das Hotel war der perfekte Ausgangspunkt für unser Sightseeing und weitere Erlebnisse, die man im Detail in meinem Tripreport zur Amex Weltreise durch Europa nachlesen kann.
La Réserve Paris – Mein persönliches Highlight
Mein Highlight bei meiner La Réserve Paris Bewertung war auf jeden Fall der hervorragende Service. Man merkt den Mitarbeitern ihr Engagement einfach an und ich empfand den Service als sehr natürlich und unaufdringlich.
Die Suite an sich war auch ein Highlight, denn die Qualität der Einrichtung, das durchdachte, stimmige Konzept und die Liebe zum Detail haben ein sehr hohes Niveau.
La Réserve Paris – Das hätte besser sein können
Verbesserungswürdig fand ich bei meiner La Réserve Paris Bewertung lediglich die bereits erwähnte Kulinarik, bei der es sich ja um recht einfache Gerichte gehandelt hat, die mit ebenso einfachen Mitteln auch schmackhaft umzusetzen wäre.
Was mich auch ein wenig irritiert hatte, war das “Krisenmanagement” bezüglich des defekten Warmwassers auf der Suite. Aus Zeitgründen erwähnte ich es erst beim Check-Out, aber hier wirkte man recht irritiert und anstatt alternativ noch eine Dusche in einem leeren Zimmer oder im Spa anzubieten, gab es nur eine Entschuldigung mit dem Versprechen, den Fehler zu beheben. Hier hätte ich mir angesichts des (Preis-)Niveaus etwas kulanteres und entgegenkommenderes Handling gewünscht.
La Réserve Paris – Das Fazit
Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht und ich kann weiter auf die Ratschläge meiner Freundin vertrauen: Das La Réserve Paris ist ein großartiges Luxushotel der Oberklasse und in jeglicher Hinsicht empfehlenswert. Vor allem im Vergleich mit meinem Aufenthalt im Shangri-La Paris (welches sogar vom Einstiegspreis vergleichbar ist) würde ich das La Réserve in jeder Kategorie vorziehen. Hier stimmt für mich alles, was ich von einem Hotel dieser Klasse erwarte: Design, Qualität, Exklusivität, Privatsphäre und Service.
8. ArrondissementExklusive Vorteile bei jeder Buchung:
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Nach welchen Kriterien wird das La Réserve Paris bewertet?
Wie schon bei der Buchung erwähnt, haben wir das La Réserve Paris im Rahmen unseres American Express Around the World Trips gebucht und dabei Sonderkonditionen erhalten. Regulär beginnen die Preise bei 950 Euro für die Einstiegskategorie.
Dass in Paris eine Flasche Prosecco gereicht wird finde ich doch ein wenig erstaunlich. Wenn ich mich recht entsinne, gibt es in diesem Land andere Schaunweine, die dem Anspruch eines Luxus-Hotels gerechter werden.
Was ist denn jetzt der Einstiegspreis? Im Kasten beginnt er bei € 950,– im Fliesstext heißt es € 1800,–.
Hi Achim, ja das hatte ich mir tatsächlich auch gedacht, vor allem in der Preiskategorie dieser Suite :O
Der Einstiegspreis ist regulär 950 Euro, so steht es auch im Artikel – lediglich am Ende hat sich bei den Bewertungskriterien ein Fehler eingeschlichen, den ich jetzt korrigiert habe 🙂
Viele Grüße,
Vincent