Das Interalpen-Hotel Tyrol verspricht Luxus und Komfort in den Alpen. Doch lohnt sich ein Aufenthalt trotz der hohen Preise? In meiner ausführlichen Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung zeige ich es Euch!
Inhaltsverzeichnis
- Interalpen-Hotel Tyrol – die Buchung
- Interalpen-Hotel Tyrol – die Lage
- Interalpen-Hotel Tyrol – das Zimmer
- Interalpen-Hotel Tyrol – die Gastronomie
- Interalpen-Hotel Tyrol – die Erholung
- Interalpen-Hotel Tyrol – Mein Highlight
- Interalpen-Hotel Tyrol – Das hätte besser sein können
- Interalpen-Hotel Tyrol – Fazit
- Weitere reisetopia Reviews
Dass es eine Vielzahl an Luxushotels in Österreich gibt, ist keine große Neuigkeit. Gerade in den Alpen findet man zahlreiche Hotels, die sich im Winter primär auf den Skitourismus und im Sommer auf das Bergwandern konzentrieren. Als eine der besten und auch teuersten Adressen gilt dabei das Interalpen-Hotel Tyrol. Dieses ist im Besitz der Industriellenfamilie Liebherr und liegt auf einem Hochplateau in der Nähe von Seefeld. Es bietet entsprechend einen Traumblick. Was einen in diesem besonderen Hotel erwartet, präsentiere ich in meinem Interalpen-Hotel Tyrol Review.
Interalpen-Hotel Tyrol – die Buchung
Dank unserer guten Beziehung zum Hotel sowie Preferred Hotels hatte ich die Gelegenheit, das Hotel auf Einladung kennenzulernen. In der Regel dürfte die Buchung über suitespot mit VIP-Service und attraktiven Vorteilen allerdings der beste Weg sein.
Hinweis: Aus reisetopia Hotels wird suitespot! Der gewohnte Premiumservice und das Portfolio von über 4.500 Luxushotels bleiben erhalten. Aktuell läuft der Umstellungsprozess noch: Buchungen sind weiterhin über reisetopia Hotels als auch über suitespot.com möglich, auch wenn im Text bereits von suitespot die Rede ist.
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In puncto Buchung sollte man im Interalpen-Hotel Tyrol dabei mehrere Sachen im Blick haben: Zum einen ist jede Buchung generell inklusive Halbpension, Spa-Nutzung, Tiefgaragenstellplatz, Aktivitätenprogramm, Minibar, Transfer zum Flughafen bzw. Bahnhof in Innsbruck und einigem mehr. Daneben gibt es in dem traditionsträchtigen Haus – das merkt man übrigens schon in der Lobby – tatsächlich noch Preise pro Person, sodass Einzelzimmer sowie Doppelzimmer zur Einzelnutzung auch nur die Hälfte kosten.
Die Preise beginnen entsprechend auch je nach Belegung bei etwa 350 Euro bzw. 700 Euro, wobei das Preissystem noch vergleichsweise altmodisch ist. In der Hauptsaison im Juli und August sowie zwischen Mitte Dezember und Mitte Januar kosten die Zimmer deutlich mehr, allerdings gibt es zwischen den einzelnen Daten ansonsten keine wirklichen Unterschiede. Unterteilt sind die Preise in Saison A, B, C und D. Durch die hohe Quote an Stammgästen ist es allerdings insbesondere über Weihnachten und Silvester generell sehr schwierig, ein Zimmer zu ergattern.
Ansonsten empfand ich den Start in meinen Aufenthalt als sehr angenehm. Wir wurden pünktlich vom Bahnhof abgeholt und auch der Check-in verlief schnell, freundlich und flüssig. Ein charmantes Willkommensgeschenk, unter anderem inklusive eines großen Obstkorbs, wartete im Zimmer dabei ebenfalls bereits.
Generell empfand ich das Personal den gesamten Aufenthalt über als sehr freundlich und herzlich. Zwar ist nicht alles ultra-exklusiv, aber fühlt sich umso mehr familiär an.
Interalpen-Hotel Tyrol – die Lage
Die Lage des Interalpen-Hotel Tyrol ist in vielerlei Hinsicht interessant. Primär liegt dies daran, dass das Hotel mitten in einem Naturschutzgebiet auf einem Hochplateau erbaut wurde. Somit bietet es einen ganz besonderen Ausblick und jede Menge Sonnenstunden.
Das Hotel liegt dabei etwa zehn Minuten von dem Städtchen Telfs entfernt. Über Wanderwege (sowie natürlich auch mit dem Auto) kommt man auch gut nach Seefeld. Wichtig ist im Rahmen meiner Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung allerdings der Hinweis, dass das Hotel zwar einen direkten Zugang zu attraktiven Langlauf-Loipen bietet, aber kein Ski-in / Ski-out. Wer Skifahren möchte, muss erst einmal mit dem Auto oder Shuttle (wird nur in der Hauptsaison angeboten) nach Seefeld und findet dort dann einige Pisten. Das größte Skigebiet ist Seefeld aber nicht gerade.
Dafür findet man tolle Wanderwege und Loipen direkt um das Hotel herum, was man durchaus auch als Vorteil sehen kann. Ansonsten sollte man für den Weg zum Airport oder Bahnhof in Innsbruck etwa 45 Minuten einplanen. Der Transfer ist dabei selbst bei nur einer Nacht Aufenthalt kostenfrei. Nach München ist man mit dem Auto etwa zwei Stunden unterwegs, nach Zürich sind es drei Stunden und in die österreichische Hauptstadt Wien braucht man fünf Stunden. Innsbruck ist allerdings auch sehr gut per Bahn und je nach Saison auch per Flugzeug angebunden.
Der Aufenthalt im Interalpen-Hotel Tyrol fand im Februar 2025 statt.
Interalpen-Hotel Tyrol – das Zimmer
Viel zu sagen gibt es bei meinem Interalpen-Hotel Tyrol Test auch mit Blick auf die Zimmer und Suiten. Das liegt daran, dass sich der Familienbetrieb hier ein wenig ausgelebt hat, sodass es zahlreiche verschiedene Varianten gibt. Grundlegend findet man teilweise auch noch Einzelzimmer (24 Quadratmeter) vor, danach beginnen dann die Doppelzimmer Premium mit deutlich komfortableren 45 Quadratmetern.
Daneben gibt es noch die Doppelzimmer Superior (55 Quadratmeter) und Doppelzimmer Deluxe (68 Quadratmeter), jeweils auch mit Unterschieden beim Ausblick. Ergänzt werden die normalen Zimmertypen noch von den Lodge Premium Zimmern. Letztere gibt es genauso wie die Deluxe Zimmer außerdem auch als Twin Zimmer, was in einem Urlaubshotel eher überraschend kommt.
Als wäre all das nicht kompliziert genug, gibt es auch noch einen großen Unterschied bei der Renovierung. Während die Lodge Zimmer generell eine eigene Designsprache aufweisen, die mich persönlich nicht wirklich angesprochen hat, gibt es alle anderen Zimmertypen sowohl in einer renovierten und deutlich moderneren Variante (zweiter & dritter Stock) sowie in einer traditionelleren (vierter & fünfter Stock). Einen Preisunterschied gibt es nicht, sodass ich empfehlen würde, schon bei der Buchung nach einem renovierten Zimmer zu fragen. Diese haben mich deutlich mehr angesprochen.
Neben den genannten Zimmertypen gibt es auch noch Superior Suiten (82 Quadratmeter), Deluxe Suiten (107 Quadratmeter) und Familien Suiten (111 Quadratmeter), die jeweils für bis zu vier Personen ausgelegt sind und teilweise auch zwei volle Schlafzimmer bieten. Hier gibt es auch moderne und klassische Varianten, sodass ich auch hier zu einem expliziten Hinweis raten würde. Die modernen Suiten haben hier auch noch einmal ein luxuriöseres Ambiente als die renovierten Zimmer (insbesondere die Bäder). Zuletzt gibt es noch die besonders exklusiven und aus meiner Sicht auch schicken Panorama Suiten im obersten Stockwerk, die auch durch einen genialen Ausblick bestechen.
Der Eingangsbereich
Nach diesem komplizierten Exkurs möchte ich Euch nun ein Doppelzimmer Deluxe zur Südseite zeigen, das im Grunde genommen die dritte Kategorie bei den Doppelzimmern ist. Dieses weist beim Betreten erst einmal einen langen Gang auf.
Hier fällt auch direkt die Verwendung von viel Holz auf, was gut zum Hotel passt. Im Detail ist dieser Bereich zudem gut gestaltet, gibt es doch sowohl eine Ablage als auch eine kleine Garderobe, sodass man seine Winterjacke und seine Schuhe einfach am Eingang stehen lassen kann.
Seitlich von diesem Gang gehen sowohl das Bad als auch das Ankleidezimmer an, ehe es am Ende des Ganges ins Schlafzimmer geht.
Das Ankleidezimmer
Einen kurzen Blick will ich in meiner Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung entsprechend auch zuerst ins Ankleidezimmer werfen, bei dem man die Renovierung am wenigsten merkt.
Neben einem Stuhl gibt es hier interessanterweise auch noch ein Einzelbett. Die Idee dahinter ist, dass gerade Familien so die Möglichkeit haben, komfortabel mit einem (oder auch zwei Kindern mit einem weiteren Zustellbett) zu übernachten und sogar getrennte Räume zu haben. Sofern man zu zweit reist, kann man das Bett mit Tagesdecke auch ideal als Ablage für die Koffer nutzen. Gesehen habe ich eine solche Logik bislang allerdings dennoch nicht.
Erwähnenswert ist ferner, dass es im Ankleidezimmer mehr als ausreichend Schrankfläche gibt. So findet man sowohl mehrere Bereiche zum Hängen als auch zum Legen.
Bereitgestellt wird hier zudem auch eine Tasche für den Spa, in die man etwa Zeitschriften oder andere Utensilien packen kann.
Bedenken sollte man ansonsten nur, dass es in diesem Raum vergleichsweise dunkel ist, weil es nur ein kleines Fenster hin zum eigentlichen Zimmer gibt (dieses lässt sich auch verschließen, um den Raum komplett abzudunkeln).
Der Schlafbereich
Sobald man das eigentliche Zimmer betritt, sieht man im Grunde genommen eine recht typische Unterteilung für eine Junior Suite. Im weiter vom Fenster entfernten Bereich findet man hierbei den Schlafbereich.
Auf der einen Seite ist das ausgesprochen breite und auch bequeme Bett zu finden, das meines Erachtens auch ein sehr schönes Headboard aufweist.
Etwas kritisch sehe ich die Kissen, denn diese empfand ich nicht als allzu hochwertig, zudem gibt es nur ein größeres Kissen. Hier könnte man meines Erachtens noch ein wenig in den Komfort investieren (auf Nachfrage gibt es aber natürlich auch noch mehr Kissen).
Erwähnenswert ist hier auch generell, dass ich das Design als sehr gemütlich empfunden habe. So liegt um das Bett herum ein Teppich aus, davor ist eine Ablage und vor dem Bett steht zudem auch noch eine Bank.
Die beiden Nachttische sind ausreichend groß und abends wird einem hier beim Turndown-Service eine kleine Süßigkeit bereitgelegt. Schade finde ich allerdings, dass kein Wasser ans Bett gestellt wird. Steckdosen und alle relevanten Lichtschalter findet man hier dagegen, sodass die üblichen Standards eines modernen Luxushotels erfüllt sind.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Bettes findet man zwei weitere Möbelstücke, die in meiner Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung eine Erwähnung verdienen: Zum einen handelt es sich um einen kleinen Schreibtisch.
Dieser kommt mit einem mittelmäßig bequemen Stuhl daher und dient ansonsten vermutlich meist auch eher als Ablage, weil man im Wohnbereich meines Erachtens besser und komfortabler arbeiten kann.
Zum anderen findet man hier auch eine schicke Kommode, in der die Minibar untergebracht ist. Ein ähnliches Truhendesign habe ich etwa auch bei meiner Mandarin Oriental London Hyde Park Bewertung erlebt. Positiv fällt hier bei einem Aufenthalt im Interalpen-Hotel Tyrol fraglos auf, dass das Hotel nicht nur eine täglich aufgefüllte kostenfreie Minibar anbietet, sondern diese auch mit mehreren Softdrinks, Wasser und Saft sowie einem süßen und herzhaften Snack befüllt.
Ansonsten gibt es natürlich auch eine Kaffeemaschine, allerdings nur mit Dosenmilch und keiner frischen Milch sowie einen Teekocher und entsprechende Teebeutel.
Bleibt man beim Blick auf die Einrichtung auf dieser Seite des Zimmers, folgt direkt danach der Flachbildfernseher. Dieser ist nicht nur sehr groß, sondern bietet auch einige Smart-Funktionen.
Im Grunde befindet sich hier auch der Übergang zum Wohnbereich, auf den ich im nächsten Abschnitt meiner Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung eingehen möchte.
Der Wohnbereich
Durch die enorme Größe des Zimmers ist nämlich allein dieser Teil größer als anderswo ein ganzes Hotelzimmer, was gerade bei längeren Aufenthalten für viel Komfort sorgt. Bei der Einrichtung ist die Balance zwischen modernem und historischem Charme dabei auch sehr gut gelungen.
Das zeigt sich etwa am kalten Kamin im Raum, der zwar nicht bedient werden kann, allerdings für eine praktische optische Raumtrennung sorgt und gleichzeitig auch eine Sitzbank beherbergt.
Diese wurde bei der Renovierung neu gepolstert und zudem auch mit Steckdosen in der Wand ausgestattet, sodass man hier auch sehr gut ein wenig Arbeit erledigen kann. Rund um den großen Tisch stehen ansonsten auch noch zwei Stühle – hervorheben möchte ich auch erneut das schöne Willkommensgeschenk mit Blumen, Obst und Schokolade.
Auf einem Seitentisch liegen zudem auch einige Zeitschriften bereit, was ich als durchaus nette Geste empfinde.
Die andere Seite des Raums wird von der Couch dominiert, die ebenfalls einen modernen Eindruck macht und sehr bequem ist. Ein Sessel mit Ottomane, eine Lampe und einen schönen Teppich findet man hier ebenfalls.
Insgesamt hat mir entsprechend auch der Wohnbereich sehr gut gefallen. Generell fällt im Zimmer meines Erachtens auf, dass die Kombination aus Historie und Moderne bei der Renovierung sehr gelungen ist. Gut gefallen hat mir etwa auch der helle Holzboden.
Der Balkon
Ein kleiner Wermutstropfen ist, dass es durch die Tiefe des Raums zumindest im Schlafbereich teils etwas dunkel ist. Umso schöner ist allerdings die große Fensterfront mit bodentiefen Fenstern, die zum Balkon führt.
Auf diesen findet man neben einem Sonnenschirm und Blumenkästen, die im Sommer auch bepflanzt werden, auch zwei Stühle, von denen aus man das Panorama genießen kann.
Abgesehen davon, dass alle Zimmer einen charmanten Ausblick ins Gebirge bieten, ist die Südseite hier sicherlich besonders hervorzuheben – selbst aus dem zweiten Stock genießt man hier einen wahren Traumblick.
Gerade wenn die Sonne herauskommt, will man den Balkon im Grunde genommen gar nicht mehr verlassen!
Das Badezimmer
Ebenfalls will ich in meinem Interalpen-Hotel Tyrol Test noch einen Blick auf das Badezimmer werfen, das sich nahe der Eingangstür befindet. Das Bad ist dabei einigermaßen modern, allerdings wurde es zu einem früheren Zeitpunkt renoviert als das eigentliche Zimmer. Deshalb findet man denselben Typ Bad auch in den noch nicht renovierten Zimmern vor.
Negativ will ich das aber nicht verstanden wissen, denn das Bad erfüllt alle modernen Ansprüche und wirkt mit dem hochwertigen Marmor auch ziemlich schick.
Auf der rechten Seite findet man etwa eine große Badewanne mit ausreichend Ablagefläche, die nach einem Tag in der Kälte ausgesprochen wohltuend ist.
Geradezu findet man einen Doppelwaschtisch mit einem großen Spiegel und ebenfalls mehr als genügend Ablagefläche.
Einen kleinen Korb mit Utensilien für das Badezimmer findet man auch, gleichwohl habe ich hier auch einen kritischen Punkt parat, denn das Hotel stellt nur je ein großes Handtuch bereit – nur auf Nachfrage gibt es ein weiteres – was ich in einem Luxushotel doch als eher ungewöhnlich empfinde. Die Pflegeprodukte von Dr. Joseph, die in kleinen Fläschchen bereitgestellt und regelmäßig aufgefüllt werden, können ebenfalls überzeugen.
Ansonsten gibt es eine große begehbare Dusche, die neben einem regulären Duschkopf auch einen Regenduschkopf aufweist – der Wasserdruck weiß dabei ebenfalls zu überzeugen.
Zuletzt sei noch die Toilette erwähnt, die sich durch eine Milchglastür vom restlichen Badezimmer abtrennen lässt.
Ein wenig erinnert fühlte ich mich im Bad an meine Kempinski Berchtesgaden Bewertung – beide Hotels bieten hier ein recht ähnliches Design. Generell empfand ich das Bad aber als sehr komfortabel.
Interalpen-Hotel Tyrol – die Gastronomie
Interessant ist im Rahmen einer Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung fraglos auch ein Blick auf das gastronomische Angebot. Grundsätzlich erwartet Gäste nur ein Restaurant, das sich aber in viele verschiedene Bereiche unterteilt – jeweils mit einem unterschiedlichen Stil.
Da täglich die Halbpension enthalten ist, lohnt es sich, für das Abendessen einen Tisch im gewünschten Bereich zu reservieren, da es hier große Unterschiede gibt. Diesen Tisch bekommt man jeden Tag des Aufenthalts, sofern man nicht wechseln möchte.
Beim Frühstück herrscht derweil freie Platzwahl, wobei ich hier insbesondere die beiden großen Wintergärten empfehlen würde. Diese bieten einen tollen Ausblick und jede Menge Tageslicht – die Distanz zum Buffet ist hier zudem kürzer.
Ein Teil des Hauptrestaurants dient mittags auch als à la carte Restaurant für das Mittagessen. Zudem gibt es mit dem Café Wien auch noch ein Café, das im Stil eines klassischen Wiener Kaffeehauses eingerichtet ist
Die Kaminbar, von der auch die Lobby versorgt wird, bietet insbesondere abends eine schöne Atmosphäre und eine breite Karte an Cocktails und anderen Getränken.
Im Hotel selbst gibt es ferner die Möglichkeit, Speisen auch über den Room Service einzunehmen (auch das Frühstück und die Halbpension), wobei hierfür ein moderater Zuschlag anfällt. Ansonsten sei auch noch das Spa Restaurant erwähnt, das tagsüber verschiedene leichte Speisen, Süßspeisen und Getränke bietet.
Zuletzt gibt es auch noch eine Almhütte, die an manchen Tagen für besondere Events geöffnet hat und einem ein alpines Gastronomieerlebnis bietet. In meiner Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung will ich Euch die verschiedenen Optionen natürlich im Detail vorstellen!
Das Frühstück
Beginnen will ich dabei chronologisch beim Frühstück, bei dem man sich auf ein umfangreiches Buffet mit hunderten Optionen freuen darf.
Auf alle einzelnen Bereiche einzugehen, würde dabei den Rahmen sprengen. Besonders begeistert hat mich allerdings fraglos das Angebot an verschiedenen Wurst- und Käsesorten, die ich in dieser Breite bislang selten gesehen habe.
Mit den besten Luxushotels in Deutschland kann das Hotel fraglos aber auch in anderen Bereichen mithalten, etwa bei der Auswahl an verschiedenen Brötchen und Brot.
Verschiedene Gemüsesorten (hier gibt es noch ein wenig Potenzial), diverse Obstsorten sowie verschiedene Joghurts, Cremes und Pasten gibt es selbstverständlich auch.
Einen guten Eindruck hat bei mir auch die Auswahl an Fischspezialitäten gemacht, die zudem ausgesprochen frisch und schmackhaft waren.
Abgerundet wird das Angebot von verschiedenen hausgemachten Marmeladen, diversen süßen Teilchen und einigem mehr aus der süßen Ecke.
Jeden Tag gibt es auch noch verschiedene Specials, einen Tag etwa Rindertatar. Neben Säften und Wasser findet man am Buffet zudem auch Sekt.
Warme Speisen stehen am Buffet teilweise auch bereit, sodass man sich auch hier bedienen kann. Ich würde aber eher einen Besuch der Live Cooking Stationen empfehlen, die einem etwa Eggs Benedict, Omelettes oder Avocado Toasts zubereiten. Einzig das System mit der unkoordinierten Bestellung ohne Karte und Lieferung zum Tisch finde ich nicht ganz ideal.
Empfehlenswert ist ansonsten auch die Station mit Palatschinken, der einem nach Wunsch auch mit Beeren, Schokolade oder anderen süßen Verführungen garniert wird.
Schön eingedeckt sind übrigens auch die Tische, sodass auch in dieser Hinsicht echter Luxushotel-Flair aufkommt. Positiv erwähnenswert finde ich persönlich auch, dass im Interalpen-Hotel Tyrol das Frühstück beim Service ausgesprochen flott und freundlich ist. Leere Teller bleiben nur sehr kurz am Tisch und frische Säfte (z.B. auch Karotte) sowie hervorragende Kaffeespezialitäten werden ebenfalls prompt serviert.
Zusammenfassend ein wirklich tolles Erlebnis, das dazu führt, dass man bei einem Interalpen-Hotel Tyrol Aufenthalt fraglos einen guten Start in den Tag hat.
Das Mittagessen
Zum Frühstück, aber auch zum Mittagessen kann man nicht nur in den Restaurants, sondern je nach Wetter auch auf der Terrasse mit Traumblick Platz nehmen.
Bei unserem Aufenthalt war es dafür zwar noch zu kalt, allerdings konnte ich dennoch die Küche genießen. Das bestellte Fischgericht wusste dabei auch gänzlich zu begeistern.
Bedenken sollte man nur, dass das à la carte Restaurant nicht ganz günstig ist – das fällt besonders insoweit auf, als ansonsten fast alles inkludiert.
Das Café
Einen kleinen Abstecher haben wir im Rahmen des Interalpen-Hotel Tyrol Reviews auch dem Café Wien abgestattet. Dieses weist eine wirklich besonders österreichische Atmosphäre auf.
Probieren kann man hier nicht nur diverse typische wienerische Kaffeespezialitäten, sondern auch diverse Süßspeisen wie Apfel- und Topfenstrudel und diverse Kuchen.
Nicht gänzlich begeistern konnte allerdings die Sachertorte, die für mich nicht an das Original herankommt.
Davon ab ist das Café Wien mit seinen leckeren Kaffeespezialitäten aber definitiv einen Abstecher wert, wenn man etwa gerade von einer Wanderung zurückkehrt.
Das Abendessen
Ein besonders wichtiger Aspekt bei meiner Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung ist sicherlich der Blick auf das Abendessen, denn durch die generell inkludierte Halbpension werden Gäste dieses wohl fast jeden Abend in Anspruch nehmen.
Interessant ist dabei, dass es nur ein Restaurant gibt, sodass man in der Regel eine limitierte Auswahl hat. Dafür erwartet einen jeden Tag ein thematisch wechselndes Menü – bei unserem ersten Essen beispielsweise mit einem regionalen Einschlag. Generell wird der Tisch dabei jeweils sehr stilvoll eingedeckt, sodass man sich auf ein hochwertiges Erlebnis freuen darf.
Je nach Menü gibt es die Vorspeise entweder à la carte oder vom Buffet. Beim ersten Dinner gab es beispielsweise ein großes Salatbuffet, das keine Wünsche offen lässt.
Daneben standen diverse weitere kalte Speisen am Buffet bereit, darunter etwa ein Vitello tonnato.
Nachdem man sich am Buffet bedienen kann, folgt die erste gesetzte Vorspeise, wobei es sich in diesem Fall um eine Art frittierten Käse handelte.
In der Folge wird im Rahmen des Menüs eine Suppe serviert, wobei man in der Regel zwischen einer Consommé und einer Cremesuppe wählen kann.
Danach habe ich mich für den Fisch entschieden, der ausgesprochen lecker war – alternativ hätte es ein Fleischgericht sowie eine vegetarische Option gegeben.
Wer nicht fündig wird, kann auch vom à la carte Menü bestellen, wobei das Wiener Schnitzel meiner Freundin in diesem Fall mit 15 Euro berechnet wurde, was ich ehrlich gesagt etwas kleinlich finde.
Nach dem Hauptgang geht es wieder ans Buffet, wo ein wirklich außergewöhnliches Käsebuffet mit Dutzenden verschiedenen Optionen und Beilagen aufgetischt ist. Dieses steht jeden Abend bereit.
Ein Dessertbuffet gibt es dagegen nur wechselnd, wobei uns dieses wirklich gänzlich begeistern konnte – so stehen zahlreiche Kuchen, aber auch vielfältige andere Köstlichkeiten bereit.
Bei der großen Auswahl tut man sich ausgesprochen schwer, sich zu entscheiden, zumal beispielsweise auch noch warme Optionen frisch zubereitet werden.
Das zweite Abendessen war amerikanisch inspiriert, wobei ich persönlich das Vorspeisenbuffet etwas langweilig und nicht allzu amerikanisch geprägt empfand.
Danach gab es die Vorspeisen an Live Cooking Stationen, wobei auch hier nicht so wirklich der Funke übergesprungen ist – der Pulled Pork Burger war allerdings recht lecker.
Die servierten weiteren Gänge empfand ich persönlich auch nicht als allzu amerikanisch, was ich doch etwas kurios fand – so habe ich zwar als Hauptgang wieder einen guten Fisch serviert bekommen, dieser hatte mit den USA aber wenig zu tun.
Ein bisschen mehr sollte das dann wiederum für das Dessert gelten, wo wir sowohl den French Toast als auch den Lime Pie probiert haben – gerade letzterer war ein echter Höhepunkt.
Insgesamt erwartet einen im Interalpen-Hotel Tyrol sicherlich ein tolles Abendessen in höchster Qualität, zumindest am letzten Abend war ich aber insbesondere konzeptionell nicht so richtig begeistert.
Die Almhütte
Erwähnen will ich auch noch, dass teilweise auch noch besondere Erlebnisse im Rahmen des Abendessens angeboten wurden. Am ersten Tag etwa eine Fackelwanderung zur Almhütte des Hotels.
Das charmant organisierte Event sollte dabei eine knapp zehnminütige Wanderung durch den Schnee zur Hütte sowie einen Glühweinempfang dort enthalten.
In der Hütte selbst wurde dann ein typisch österreichisches Abendessen angeboten, bestehend etwa aus einer Jauseplatte, die schon am Tisch auf die Gäste wartete.
Daneben gab es ein Buffet mit einigen weiteren Klassikern der Alpenküche, darunter etwa eine leckere Suppe mit Einlage.
Mehrere warme Gerichte, beispielsweise Käsespezialitäten, aber auch deftige Fleischgerichte, bildeten den Hauptgang ab.
Zum Schluss gab es dann auch noch einen Kaiserschmarrn, der natürlich perfekt auf eine österreichische Almhütte passt.
Gerade wenn man mehrere Tage vor Ort ist, würde ich ein solches Erlebnis, sofern es denn angeboten wird, definitiv empfehlen – als Abwechslung zum gesetzten Dinner im Restaurant definitiv eine attraktive Sache.
Die Bar
An einem Abend haben wir uns noch Cocktails an der Kaminbar gegönnt. Wenngleich der Service etwas schneller hätte sein können, waren sowohl der Service als auch die Atmosphäre ziemlich schön.
Gerade nach einem Tag im Schnee ist insbesondere auch das Kaminfeuer wirklich schön, weswegen die Bar auch ziemlich voll war – zusätzlich wurde auch noch Livemusik angeboten.
Interalpen-Hotel Tyrol – die Erholung
Einen wichtigen Teil des Erlebnisses im Interalpen-Hotel Tyrol macht auch der Erholungsfaktor aus. Auch hier gibt es eine breite Auswahl, was dazu führt, dass man eine Bewertung so umfangreich ausfällt.
Neben einem großen Poolbereich darf man sich auch auf ein Saunadorf, diverse Ruheräume, einen tollen Fitnessbereich, zahlreiche Behandlungsräume, Tennisplätze im Innen- und Außenbereich, einen Kids Club sowie ein breites Aktivitätenprogramm freuen.
Langweile kommt bei einem Aufenthalt im Interalpen-Hotel Tyrol deshalb zu keinem Zeitpunkt auf. Selbst mit drei Nächten Aufenthalt hatte ich den Eindruck, nicht einmal annähernd alles erlebt zu haben. So gibt es beispielsweise sogar einen Golf Simulator, einen Billardtisch, einen Spielraum für Jugendliche und schlicht auch noch so viele Outdoor-Optionen von Schlittenfahren über Wandern bis hin zu Kutschfahrten.
Einen Überblick über die Erholungsmöglichkeiten will ich Euch in dieser Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung natürlich auch noch im Detail geben!
Der Poolbereich
Die mit Abstand meisten Quadratmeter im Wellnessbereich nimmt der massive Poolbereich ein, der ein wenig an eine hochwertige Therme erinnert. Das kann man je nach Perspektive positiv und negativ sehen. Allerdings will das Hotel hier in den nächsten Jahren auch noch investieren, um den Pool noch einladender und luxuriöser zu machen.
Beeindruckend ist allerdings ohne Frage die enorme Größe des Pools, der einem die Möglichkeit gibt, mehr als 40 Meter am Stück zu schwimmen.
Neben der besonders langen Bahn gibt es zudem auch noch einen abgetrennten Bereich, der genau auf 25 Meter bemessen ist. Dieser bietet abgetrennte Bahnen, sodass gerade sportliche Schwimmer voll auf ihre Kosten kommen.
Persönlich empfand ich die Temperatur als recht angenehm, allerdings finde ich es nicht ideal gelöst, dass die Jacuzzi-Bereiche im selben Becken sind, da diese dann im Verhältnis zu kalt sind.
Absolutes Highlight ist für mich allerdings, dass es sich um einen Swim-Out-Pool handelt, sodass man auch im Winter problemlos aus dem großen Innenbereich nach draußen schwimmen kann.
Hier erwartet einen ein toller Panoramapool, der ebenfalls eine sehr gute Größe aufweist und einen absolut beeindruckenden Ausblick auf die Berge bietet. Gerade bei schönem Wetter will man hier im Grunde genommen gar nicht mehr weg, zumal das Wasser schön warm ist, was eine gute Abwechslung zur Kälte draußen ist.
Im Sommer gibt es natürlich auch draußen Liegemöglichkeiten, im Sommer ist man auf verschiedene Bereiche im Inneren des Wellnessbereichs begrenzt. Hier gibt es direkt am Pool, aber auch in verschiedenen kleinen abgetrennten Bereichen diverse Liegen. Diese empfand ich als ausreichend bequem, allerdings nicht vergleichbar mit dem, was ich etwa aus meiner Rosewood München Bewertung oder von meinem Mandarin Oriental Singapur Review kenne.
Besonders schön sind aus meiner Sicht die kleinen Inseln, die mehr Privatsphäre und einen Blick nach draußen bieten. Hier kann man zudem besonders bequem, auch zu zweit, liegen.
Erwähnt sei zudem, dass es auch noch einen kleinen Pavillon mit weiteren Liegemöglichkeiten gibt. Diesen empfand ich im Winter allerdings als etwas kalt.
Einen optisch, aber nicht akustisch, abgetrennten Pool für Kinder gibt es auch – daneben befinden sich weitere Liegen.
Einen kleinen Kritikpunkt beim von 6 bis 20 Uhr geöffneten Pool habe ich auch in dieser Hinsicht. Dadurch, dass es sich um einen sehr großen Raum handelt, ist es meist recht laut – besonders dann, wenn viele Familien und Kinder im Hotel sind.
Ebenfalls würde ich mir wünschen, dass man am Pool auch einen Service für Getränke und Speisen anbietet. Man kann zwar rüber ins Spa-Restaurant gehen und sich dort Essen und Getränke bestellen, allerdings würde ich mir auf diesem Niveau wünschen, dass dies auch von der Liege aus möglich ist.
Der Saunabereich
Vom Pool aus gelangt man zudem in einen erst vor Kurzem neu gestalteten Saunabereich, der ein ganzes Stück exklusiver wirkt als der thermenartige Pool.
Hier findet man mehrere Textilsaunen und Dampfbäder, die zudem auch schon morgens beheizt sind, sodass man auch nach dem morgendlichen Schwimmen einen Saunagang genießen kann.
Da es hier zudem selten allzu voll wird, empfinde ich diesen Saunabereich sogar als besonders schön. Die verschiedenen Temperaturgrade der verschiedenen Saunen konnten mich zudem überzeugen.
Das Saunadorf
Wenn wir schon beim Saunen sind, sei auch noch das Tiroler Saunadorf erwähnt. Zu diesem gelangt man, wenn man in Richtung der Behandlungsräume läuft und dann die Treppe nach unten nimmt.
Hier findet man neben diversen Saunen auch einige Liegen, auf denen man nach dem Saunagang entspannen kann.
Toll finde ich hier zudem, dass es neben Wasser und Tee auch Säfte, frisches Obst sowie teilweise auch andere Snacks gibt.
Die Auswahl an Saunen ist ebenfalls hervorragend, wobei es mir insbesondere optisch gerade die Backstube angetan hat.

In dieser wird tatsächlich frisches Brot gebacken, das man auch regelmäßig genießen kann.
Daneben gibt es zahlreiche weitere Saunen, Duschen und auch eine Art warme Grotte, die ein wenig versteckt im Eingangsbereich liegt.
Angrenzend an das Saunadorf gibt es auch noch einen ausgesprochen schönen Ruheraum, der für mich ein weiterer Geheimtipp ist.
Besonders die hohe Bequemlichkeit der Liegen in Verbindung mit der Ruhe und dem schönen Ausblick konnten mich bei meinem Interalpen-Hotel Tyrol Review in diesem Ruheraum begeistern.
Zusammenfassend fehlt es hier offensichtlich weder an Saunen noch an Entspannungsmöglichkeiten, die man nach dem Saunagang nutzen kann.
Das Private Spa
Wer noch mehr Ruhe sucht, kann entweder für einen halben oder einen ganzen Tag auch das Private Spa des Hotels buchen, auf das ich auch einen kurzen Blick erhaschen konnte.
Gerade mit Blick auf einen verhältnismäßig moderaten Preis für einen wirklich außergewöhnlichen Bereich mit enormer Privatsphäre könnte dies für den einen oder anderen durchaus eine spannende Option sein. Teilweise muss man allerdings einige Tage im Voraus buchen, um noch einen Slot zu ergattern.
Der Fitnessraum
Einen großen Wert wird im Interalpen-Hotel generell auf das Thema Wellbeing gelegt. Deshalb gibt es neben diversen Fitnesskursen auch einen großen Fitnessraum, der unter anderem einen eigenen Yoga-Raum bietet (hier finden die meisten Kurse statt).
Der Fitnessraum selbst wurde ebenfalls vor wenigen Jahren komplett neu gestaltet und bietet dank einer Fensterfront zudem viel Licht, was für eine sehr angenehme Atmosphäre sorgt. Durch die angenehme Größe trainiert man zudem nicht eng auf eng und findet selbst zu beliebten Trainingszeiten problemlos ein Cardio-Gerät.
Besonders beeindruckend finde ich allerdings, dass es nicht nur die üblichen Laufbänder, Fahrräder und Stepper gibt, sondern ferner auch zahlreiche weitere Geräte, sodass man im Grunde jede Muskelgruppe trainieren kann.
Im Vergleich zu meiner Mandarin Oriental Luzern Bewertung war ich entsprechend noch einmal deutlich mehr angetan, weil es wirklich an gar nichts fehlt – so gibt es auch eine breite Auswahl an Freihanteln und auch Langhanteln.
Yogamatten und weiteres Equipment stehen natürlich auch bereit, zumal es sogar noch einen Außenbereich gibt, in dem sich weitere Trainingsmöglichkeiten ergeben.
Entsprechend dürfte bei einem Aufenthalt im Interalpen-Hotel Tyrol sportlich wirklich jeder auf seine Kosten kommen.
Die Tennisplätze
Das gilt auch deshalb, weil das Hotel auch noch mehrere Tennisplätze bietet. Im Sommer kann man dabei im Freien trainieren, was man so auch von anderen Hotels kennt. Toll finde ich persönlich allerdings, dass es auch noch Tennisplätze in der Halle gibt. Dies ist deutlich seltener und hat mich an meine Victoria Jungfrau Interlaken Bewertung erinnert.
Die Plätze kann man, inklusive bereitgestelltem Equipment, dabei auch komplett kostenlos nutzen, was zumindest aus meiner Sicht eine tolle Inklusivleistung ist.
Daneben gibt es auch noch zahlreiche weitere Optionen im sportlichen Bereich, von Tischtennis über Billard bis hin zu Fußball.
Interalpen-Hotel Tyrol – Mein Highlight
Beeindruckt hat mich im Interalpen-Hotel Tyrol insbesondere die Traumlage, die nicht nur aus dem Zimmer, sondern generell für einen unglaublichen Ausblick sorgt. In Kombination mit dem Ansatz des Hotels, viele Leistungen zu inkludieren, kann man sich so wirklich hervorragend erholen und ein paar Tage im Nirgendwo abschalten.
Interalpen-Hotel Tyrol – Das hätte besser sein können
Meines Erachtens könnte man das Konzept beim Abendessen etwas moderner gestalten und auch etwas mehr Auswahl bieten. Außerdem wäre es toll, wenn es am Pool auch einen Service mit Speisen und Getränke gäbe, sodass man wie in anderen Wellnessresorts noch besser entspannen kann.
Interalpen-Hotel Tyrol – Fazit
Meine umfassende Interalpen-Hotel Tyrol Bewertung schließt mit einem sehr positiven Fazit. Wenngleich ich nicht alles perfekt fand, ist das Hotel aus meiner Sicht enorm erholsam und gemütlich. Von den modernen und dennoch sehr wohnlichen Zimmern über die unendlichen Erholungsmöglichkeiten und Aktivitäten und das hervorragende Essen bis hin zum Traumblick auf das Tal kommt man hier voll auf seine Kosten. Wer für ein paar Tage komplett abschalten und sich keine Gedanken machen möchte, ist hier entsprechend schon der vielen Inklusivleistungen wegen genau richtig. Angenehm finde ich an dem Familienbetrieb zudem, dass das Hotel jährlich für einige Wochen schließt, um alles wieder in einen perfekten Zustand zu bringen und konstant weitere Renovierungen plant – entsprechend dürfte das Erlebnis in den nächsten Jahren potenziell sogar noch ein Stück besser werden.
Exklusive Vorteile bei jeder Buchung:
Zur reisetopia Hotels Premium Mitgliedschaft anmelden und Vorteile genießen!




