Die Emirates First Class im Airbus A380 war für mich ein wahres Abenteuer. Nicht nur, weil es sich bei einem solchen Flug sicherlich um den absoluten Luxus handelt, sondern auch weil ich die Möglichkeit hatte, meine Freundin mit dieser Reise zu überraschen und das Erlebnis so noch deutlich mehr Spaß gemacht hat!
Bevor wir in die Details gehen, kann ich schon einmal sagen, dass der Hype um die Emirates First Class absolut berechtigt ist und ich lange nicht mehr so viel Spaß auf einem Flug hatte!
Emirates First Class Airbus A380 – die Buchung
Gebucht habe ich meinen Flug in der Emirates First Class mit Emirates Skywards Meilen. Bislang haben wir häufiger berichtet, dass diese nicht wirklich besonders lukrativ sind, was auch weiterhin und ebenfalls für diesen Flug gilt. Dennoch wollte ich die Emirates First Class einmal testen und habe mich daher dazu entschlossen die 125.000 Meilen pro Person für einen One-Way Flug von Hamburg über Dubai nach Colombo in die Hand zu nehmen. Zusätzlich mussten noch knapp 400 Euro Steuern und Gebühren pro Person bezahlt werden, sodass der Spaß schon relativ teuer ist. Positiv ist an der Sache, dass die Verfügbarkeiten wirklich sehr gut sind. Ihr findet an sehr vielen Daten Flüge und auch die Umsteigezeiten sind in der Regel kurz.
Da ich, wie in der Einleitung zu meiner Reise kurzfristig noch umbuchen musste, ging der Flug schlussendlich nicht ab Hamburg, sondern ab Frankfurt.
Emirates First Class Airbus A380 – der Sitz
Nachdem wir die Sicherheitskontrolle direkt am Gate absolviert hatten und das Boarding anschließend ohne Besonderheiten ablief, ging es direkt an Bord. Mit einem eigenen Finger landeten wir direkt im Oberdeck des Flugzeuges, wo die Flugbegleiterinnen schon auf uns wartete. Nach einem kurzen Gang fanden wir uns schon in der Kabine wieder, zu der man eigentlich nur eines sagen kann: Bling Bling.
Die Einzelsitze, die in einer 1-2-1 Konfiguration eingerichtet sind, bieten eine Menge Platz und sind aus edlem Leber verarbeitet. Überall finden sich Akzente aus Wurzelholz sowie natürlich jede Menge Gold.
Ich hatte schon eine Menge Bilder von der Emirates First Class gesehen und hatte mich immer gewundert, ob die Kabine wirklich so geräumig ist. Emirates verbaut in der First Class 14 Suiten; auf dem selben Platz finden sich bei Lufthansa im Airbus A380 nur acht Sitze, bei Singapore Airlines in der neuen Suites Class sogar nur sechs. Als ich dann aber selbst in dem Sitz Platz nahm, war ich doch überrascht, denn ich hatte das Gefühl extrem viel Platz zu haben. Der Sitz fühlte sich keineswegs kleiner an als bei meinen bisherigen Flügen in der First Class.
Auch wenn insgesamt weniger Platz angeboten wird, gibt es bei Emirates in der First Class aber eine Menge Spielzeug. Das beginnt schon einmal mit dem riesigen Fernseher und dem kleinen Touchpad. Dieses Touchpad steuert entweder den Fernseher oder kann als kleines Extradisplay genutzt werden.
Zudem ist jede Suite mit einem kleinen Snack-Körbchen ausgestattet. Damit man nicht nur jederzeit etwas zu essen hat, sondern auch zu trinken, gibt es natürlich auch noch eine kleine Minibar.
Diese hat in anderen Reviews viel negatives Feedback abbekommen, was ich nicht so recht verstehen kann. Ja, nötig ist die Bar nicht und ja die Getränke sind warm, allerdings war ich mehrmals auf dem Flug sehr froh, dauerhaft mehrere Flaschen Wasser bei mir zu haben.
Ob warm oder nicht, so muss man die Flugbegleiter nicht mitten in der Nacht rufen und auf das Wasser warten, sondern hat immer mehrere Wasserflaschen zur Hand. Richtig verrückt ist die Minibar aber vor allem aus einem Grund: Man kann diese elektrisch ausfahren. Ja, Ihr habt richtig gehört, diese mit einem Druckmechanismus auf- und zuzumachen wäre ja wirklich zu viel verlangt. Genau so funktioniert übrigens auch die Tür der Suite, denn auch diese könnt Ihr mit einem Knopfdruck verschließen und habt so ausreichend Privatsphäre!
Nach der Minibar und dem kleinen Snack-Korb geht es aber natürlich gerade erst los mit Gimmicks. Aus der Ablage unter dem Fernseher lässt sich ein Schreibset ausziehen, direkt darüber findet sich ein Schminkspiegel, den man ausklappen kann und direkt darunter einige Pflegeprodukte findet.
Man kann sich jetzt darüber streiten, ob das irgendjemand braucht, aber besonders ist es allemal.
Ebenfalls erwähnenswert ist die Menge an Lampen und Beleuchtung, die es in der Emirates First Class Suite gibt. Insgesamt drei Lampen lassen sich einzeln steuern und sorgen so für die perfekte Licht-Situation. Der Sitz selbst hat eine sehr angenehme Breite und ist extrem bequem, außerdem lässt er sich in alle möglichen Richtungen verstellen.
Alles in allem eine wirklich tolle Suite, die meiner Einschätzung nach vor allem besonders stimmig eingerichtet ist. Natürlich ist der Stil nichts für jeden, ich muss aber sagen, dass ich schon beeindruckt war.
Emirates First Class Airbus A380 – der Schlafkomfort
Ähnlich bequem wie im Sitzen ist der Sitz auch, wenn er zu einem Bett verwandelt wird. Das einzige, was hier nicht so ganz perfekt ist, ist tatsächlich die Länge. Auf zwei Meter kommt man hier bei weitem nicht, was für größere Reisende sicherlich ein Problem sein kann. Bei anderen Airlines, etwa bei Cathay Pacific war das eine ganz andere Liga.
Da ich nur knapp 1,85 Meter groß bin, war das kein großes Problem und ich habe wunderbar geschlafen, auch weil der Bettbezug wirklich sehr bequem war. Dennoch merkt man hier eine Schwäche gegenüber anderen First Class Produkten.
Emirates First Class Airbus A380 – das Catering
In der First Class ist das Essen sicherlich einer der wichtigsten Aspekte. Die Emirates First Class enttäuscht hier – wie man es vom arabischen Flag-Carrier auch erwartet – natürlich nicht. Bereits wenige Minuten nach dem Boarding gab es die erste Runde Champagner am Platz. Leider wurde hier nur der “billige” Champagner verteilt, weil für den Dom Perignon hohe Steuern fällig geworden wären.
Wie bei vielen anderen Airlines in der First Class auch, gibt es bei Emirates ein Dine-on-Demand Konzept, sodass Ihr essen könnt, wann Ihr möchtet. Dafür wird das Menü schon vor dem Abflug verteilt und Ihr könnt einfach bestellt, sobald Ihr bereit seid, mit dem Essen zu beginnen. Wir haben uns für ein Abendessen direkt nach dem Start entschieden und dafür zuerst beide den Kaviar bestellt.
Wie für Kaviar dieser Qualität üblich, war das ganze sehr lecker und darüber auch absolut eindrucksvoll angerichtet. Zum Kaviar wurde exklusiver Dom Perignon Champagner serviert, der auf diesem Flug sogar in zwei Versionen angeboten wurde. Die Getränkeauswahl an Bord von Emirates in der First Class gehört zu den besten, die man weltweit bekommen kann. Neben Jahrgangs-Champagner mit Kaufpreisen von 300 und mehr Euro pro Flasche gibt es auch Spirituosen, die pro Flasche nahe an der Marke von 1.000 Euro rangieren. Wer sich also ein wenig durch die exklusive Wahl probieren will, hat in der Emirates First Class die besten Voraussetzungen.
Nach dem Kaviar gab es noch ein kleine Vorspeise bestehend aus Thunfisch, die mir ebenfalls gut geschmeckt hat.
Weiter ging es beim Essen mit dem Hauptgang, bei dem ich mich für das Rinderfilet entschieden habe. Dieses war sehr gut und im Vergleich zu anderen Flügen, auf denen ich solches bislang testen konnte auch sehr gut zubereitet.
Zuletzt durfte natürlich auch das Dessert nicht fehlen. Hier gab es zwei verschiedene Törtchen sowie eine Käseplatte für uns beide. Obwohl ich nicht wirklich ein Fan von Käse als Dessert bin, hat beides gut geschmeckt.
Obwohl der Flug mit insgesamt knapp sechs Stunden nicht besonders lang war, durfte natürlich auch das Frühstück vor der Landung nicht fehlen. Wir hatten nach dem Aufwachen von einem kleinen Nickerchen nur wenig Zeit für das Frühstück, konnten aber dennoch ein leckeres Omelette mit Beilagen, einen Cappuccino (mit Emirates Logo natürlich) sowie einen Orangensaft genießen. Ein guter Start in den Tag!
Insgesamt überzeugt die Küche an Bord der Emirates First Class absolut. In allen Belangen scheint auch hier die Exklusivität des Produkts sowie der Airline an sich durch. Im Vergleich zu anderen Flügen in der First Class ist man bei Emirates hier auf jeden Fall auf einem Niveau, was allerdings besonders ist zeigt sich eher beim Thema Service, aber dazu später mehr.
Emirates First Class Airbus A380 – die Unterhaltung
Die Unterhaltung ist neben dem Service und dem besonderen Aussehen der Kabine wohl das, was die Emirates First Class im Vergleich zur Konkurrenz herausstellt und das Erlebnis so besonders macht. Fangen wir aber mit dem “langweiligen” Teil an, dem Unterhaltungssystem. Hier bietet Emirates eines der besten, die es in der Luft gibt. Das ICE System kommt mit einer extrem großen Auswahl an aktuellen Filmen, Serien und mehr daher.
Auch Live-TV sowie Spiele sind mit an Bord. Gesteuert werden kann das System entweder über den Touch-Screen oder die Fernbedienung. Obwohl die Auswahl und das System per se wirklich gut sind, muss ich sagen, dass es doch etwas langsam war. In neueren Flugzeugen und in der neuen Emirates First Class sieht dies sicherlich anders aus, aber bei diesem fünf Jahre alten Airbus A380 hat sich das System doch häufiger aufgehängt. Erwähnenswert ist auch, dass das System in seinem Umfang auch in der Emirates Economy und Business Class ohne Abstriche zum Einsatz kommt.
Neben dem Unterhaltungssystem gibt es an Bord von fast allen Emirates Flugzeugen auch WLAN. Dieses kommt von OnAir und ist leider katastrophal langsam. Dafür kann man das System kostenfrei benutzen.
Nun kommen wir aber zu dem Teil der Unterhaltung, der am meisten Spaß macht – der Bar. Sicherlich ist Emirates nicht die einzige Airline, die eine Bar an Bord anbietet, erstaunlicherweise war dies aber mein erster Flug mit einer Bar. Ich kann nur sagen, dass das ganze schon einen echten Unterhaltungscharakter hat und so einen Langstreckenflug sehr viel angenehmer und entspannter macht. Wir haben uns für einen kurzen Plausch mit der “Bar Attendant” niedergelassen und dort auch kurz die Bar übernommen.
Hier auf fast zehn Kilometern Höhe einen Drink zu genießen und eventuell mit dem ein oder anderen Passagier ins Gespräch zu kommen, hat schon etwas.
Die Bar selbst befindet sich hinter der Business Class Kabine, sodass man diese erst einmal durchqueren muss, bevor man die Bar findet. Um die Bar herum sind unterschiedliche Sitzgelegenheiten verteilt, auf denen man es sich bequem machen kann. Neben Getränken, die man an der Bar bestellen kann, stehen dort auch einige Snacks zur Verfügung.
Mir fiel bei unserem Besuch an der Bar auf, dass der soziale Aspekt der Bar durchaus zum Tragen kommt. Mehrere Passagiere haben sich unterhalten und haben das Angebot sichtlich genossen. Die Bar im Emirates A380 ist übrigens auch für alle Gäste der Business Class zugänglich, weshalb es durchaus sein kann, dass es einmal voll werden kann.
Allerdings ist die Bar nicht einmal das größte Highlight eines Fluges in der Emirates First Class. Ein einzigartiges Erlebnis erwartet Euch nämlich ganz vorne direkt vor der First Class Kabine: die Dusche. Die “Shower Suite” im Emirates A380 besteht aus einem großzügig gestalteten Badezimmer, das man wirklich nicht beschreiben muss, denn Bilder sagen viel besser, wie schick das ganze ist.
Auf einem beheizten Fußboden könnt Ihr hier in Ruhe alle Vorbereitungen treffen, bevor Ihr Eure fünf Minuten heißes Wasser genießt und auf zehn Kilometern eine Dusche genießen. Ein wirklich unglaubliches Gefühl muss ich sagen. Die Shower Suite ist mit allem ausgestattet, was man braucht und hat sogar einen Gurt, sowohl in der Suite als auch in der Dusche selbst, falls es zu Turbulenzen kommt.
Zuletzt gibt es beim Thema Annehmlichkeiten noch zu erwähnen, dass man in der Emirates First Class natürlich auch ein Amenity Kit sowie einen Pyjama erhält. Beide gibt es jeweils in verschiedenen Versionen für Männer und Frauen. Die Amenity Kits sind sehr großzügig ausgestattet und die Pyjama extrem bequem.
Dazu gibt es sogar noch eine Tragetasche, die jeder bekommt um alles mit zu nehmen, was es in der Emirates First Class gibt. Eine Dusche, eine Bar und das alles in einem einzigartigen Luxus-Design, all diese Annehmlichkeiten sind Teil des Emirates First Class Erlebnisses. An Bord des Emirates A380 braucht es schon einige Zeit, bis die Langeweile einsetzt. Man kommt schon fast in Eile, weil man alle Teile des Erlebnisses zur Fülle genießen möchte!
Emirates First Class Airbus A380 – der Service
Kommen wir nun zum Thema Service, der in der Emirates First Class ohne Zweifel sehr aufmerksam ist, mich allerdings trotzdem etwas enttäuscht hat. Ich möchte absolut nicht sagen, dass ich mich nicht wohl gefühlt habe oder die beiden Flugbegleiter einen schlechten Job gemacht haben, sondern die Erwartungshaltung, die ich auch aus anderen Reviews über die Emirates First Class hatte, war einfach hoch. Hoher Spaß-Faktor und gute Laune sowie besonders engagierter Service sind die Aussagen, mit denen anderen Blogger den Service beschreiben. Das war bei meinem Flug leider so nicht der Fall, denn die beiden Flugbegleiter wirkten teils eher lustlos und etwas gezwungen.
Ich hatte zum Geburtstag meiner Freundin gefragt, ob man etwas arrangieren könnte, was auch bestätigt wurde. Es sollte einen Kuchen geben, den die Flugbegleiterin allerdings leider vergessen hatte, nachdem sie Marieke direkt nach dem Boarden einfach gefragt hatte, wann sie Ihren Kuchen denn wollte – nicht ganz ideal.
Grundsätzlich ist das Erlebnis allerdings schon enorm. Obwohl das ganze bei unserem Flug nicht ganz perfekt durchgeführt wurde, wird hier schon einiges geboten. Champagner wird parallel von beiden Flugbegleitern am Platz eingeschenkt, sodass man zusammen anstoßen kann, es herrscht eine gute Mischung aus aufmerksamen Fragen aber gleichzeitig genügend Ruhe und auch einige Besonderheiten sind Teil der Erfahrung. Ein gutes Beispiel dafür ist das “Überraschungs-Foto”, das man bekommt.
Dabei kam die Flugbegleiterin mit einer Polaroid-Kamera und schoss ein Foto von uns und sagte anschließend, dass sie lieber noch eines zur Sicherheit machen würde. Wenige Minuten später kam sie dann mit einer kleinen Karte wieder, in der das Foto sowie eine Notiz zum Flug geschrieben war – eine wirklich nette Geste.
Wie wir auf unserem zweiten Flug herausfanden, ist dieses Prozedere allerdings gang und gäbe, denn dort wurde uns die gleiche Aufmerksamkeit zuteil.
Alles in allem gibt sich Emirates schon Mühe, ein besonderes Erlebnis in der First Class im Airbus A380 zu bieten. Auch wenn es bei meinem Flug auf Seiten der Crew etwas an “Herzblut” gefehlt hat, ist das Gebotene schon beeindruckend.
Fazit zur Emirates First Class im Airbus A380
Die Emirates First Class war für uns ein wirklich besonderes Erlebnis. Das liegt nicht nur daran, dass wir dieses zusammen erleben konnten, sondern auch daran, dass man einfach wenig Flüge finden wird, die so in die Kategorie Experience fallen. Ich kann also jedem nur empfehlen, sich dieses einmal zu gönnen!
Auf unseren Übersichtsseiten findet Ihr viele weitere Airline Reviews, Hotel Reviews und Lounge Reviews!
OMG so viele Rechtschreibfehler in dem Bericht… hoffe das ist nicht der neue Reisereporter den Ihr im Sommer gesucht habt.
Hallo Justus, das ist natürlich auch nicht unser Anspruch und trotzdem kommt es halt vor, dass Fehler passieren. Wenn Du uns helfen möchtest, das in Zukunft besser zu machen, findest Du hier unsere aktuellen Stellenangebote https://reisetopia.de/karriere/
Wir freuen uns, von Dir zu hören.
„Bereits wenige Minuten nach dem Boarding gab es die erste Runde Champagner am Platz. Leider wurde hier nur der “billige” Champagner verteilt, weil für den Dom Perignon hohe Steuern fällig geworden wären.“
Vielleicht stehe ich gerade auf dem Schlauch, aber der Dom Perignon wird in Frankfurt vor dem Abflug wegen den anfallenden Steuern nicht ausgeschenkt, also nur in der Luft?
Korrekt, Deutschland wuerde sonst kraeftig zuschlagen. Immerhin gibt es hier immer noch die Schaumwein-Steuer zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsmarine.
Jan, Ihr hattet letzt auf Eure Verantwortung für die Umwelt hingewiesen (https://reisetopia.de/news/reisetopia-atmosfair/).
Bei Deinem Flug handelt es sich, wenn ich das rrichtig verstanden habe um einen Just-for-fun-Flug. Da kommen zu den geannten 125T Meilen plus 400 Euro Steuern und Gebühren auch noch lockere 200 Euro zur Beruhigung des Gewissens dazu.
Die sollten fairerweise auch noch erwähnt werden!
Hallo Peter, vielen Dank für deinen Kommentar. In der Tat kümmern sich unsere Autoren regelmäßig darum, Emissionen auszugleichen. Dennoch erwähnen wir dies nicht konkret in jedem Artikel, da diese “Kosten” nur dann anfallen, wenn man sich auch aktiv dafür entscheidet, eine Kompensation zu leisten – zumal sich hier auch noch einmal die konkreten Beträge deutlich zwischen Anbietern unterscheiden. In jedem Fall empfehlen wir eine Kompensation für alle Flüge, geschäftlich genauso wie privat.