Von Anfang Mai bis Mitte Juli nehmen wir Euch mit auf Weltreise und zeigen, wie man unsere Lieblingskreditkarte, die American Express® Platinum Card, am besten einsetzt. Die sechste Etappe der Reise ist Afrika.
Die Reise wird mehr als außergewöhnlich und für jedermann spannend, denn wir reisen auf 6 Kontinente, an 21 beliebte Orte, in 24 Luxushotels und in über 40 Business und First Class Produkten.
Wichtiger Hinweis: Das Gewinnspiel wurde bereits ausgelost. Wir freuen uns, Alena G. als Gewinnerin bekannt zu geben. Herzlichen Glückwunsch!
Unsere Reise durch Afrika – Tag für Tag
Jeden Tag nehmen wir Euch sowohl auf Instagram als auch auf der Webseite mit auf unsere Reise und vervollständigen dabei diesen Artikel. Am Ende der Reise habt Ihr hier einen umfassenden Reisebericht. Doch damit nicht genug – nach unserer Rückkehr werden wir zu allen Airlines, Lounges und Hotels Reviews schreiben, sodass in den nächsten Wochen und Monaten so viele neue Erfahrungsberichte auf reisetopia online gehen werden wie noch nie zu vor.
Heute ging es für Jana zunächst in Yannics Wahlheimat, nach Frankfurt am Main, wo unsere letzte Etappe des Around the World mit Amex Trips beginnen wird. Dort haben wir uns im Marriott Frankfurt Airport Hotel getroffen, denn es geht am Morgen für uns beide sehr früh los. Das Hotel ist nur wenige Schritte sowohl vom Fernbahnhof Frankfurt Airport sowie vom Terminal 1 des Flughafens Frankfurt, von dem die Lufthansa und die Star Alliance Partner abfliegen, entfernt. Über eine Brücke kommt man in unter fünf Minuten trocken vom Hotel zum Check-in-Schalter der Lufthansa.
Während der Zeit im M Club des Marriott Frankfurt Airport Hotels haben wir bereits alle Vorbereitungen für unseren Trip nach Afrika abgeschlossen.
Beachtet, mit der Amex Platinum Kreditkarte könnt Ihr umgehend den Marriott Bonvoy Gold Status erlangen. Damit seid Ihr für Upgrades bevorzugt und erhaltet weitere Vorteile. Solltet Ihr das Glück haben, so wie wir bei diesem Aufenthalt, und in ein Clubzimmer upgegradet werden, so genießt Ihr kostenfreie Getränke, Snacks und abendliche Hors d’Oeuvre.
Unser Highlight des M Clubs im Marriott Frankfurt Airport Hotel ist die Außenterrasse mit herrlichem Ausblick auf die Skyline Frankfurts, auf das Squaire über dem Fernbahnhof und bei “richtigen” Windverhältnissen auf ankommende Flugzeuge, die über dem Gebäude auf der Landebahn Nordwest landen.
Da wir morgen zum First Class Terminal gehen werden, wo wir direkt abgefertigt werden, haben wir den Vorteil des Vorabend-Check-ins nicht genutzt, wenngleich dies mit einem Aufenthalt in diesem Hotel perfekt ist, denn am Flughafen Frankfurt kann man ab 23 Stunden vor Abflug die Koffer beim Vorabend-Check-in bei der Lufthansa aufgeben. Damit wäre man dann direkt frei am Morgen, durch die Sicherheitskontrolle zu gehen und das Warten an der Gepäckaufgabe zu vermeiden.
Heute in der Früh ging es vom Frankfurt Marriott Airport Hotel in nur wenigen Schritten zum Terminalgebäude und von dort zum exklusiven Lufthansa First Class Terminal, der nur fünf Minuten zu Fuß entfernt liegt
Im First Class Terminal erfolgt der Check-in sowie die Gepäckaufgabe und die Sicherheitskontrolle – alles sehr personalisiert, die Namen waren bereits bekannt, und so waren wir schnell im Wohlfühlbereich der First Class Terminals.
Hier konnten wir ein tolles á la Carte Frühstück genießen. Zudem gab es ein tolles Buffet zur Auswahl mit frischen Speisen sowie vier unterschiedliche Champagner.
Ein hervorragender Start in unseren Reisetag.
Neben Arbeitsplätzen, Ruhebereich, Duschen und sogar Badewannen, bietet das Lufthansa First Class Terminal auch eine Cigar Lounge, eine sehr gut ausgestattete Bar sowie einen World Shop. So kann man sich neben dem guten und frisch zubereiteten Essen sehr gut die Zeit vertreiben.
Pünktlich zum Boarding wird man vom Personal abgeholt und zum privaten Limousinentransfer geleitet. Im Porsche geht es dann direkt zum Flieger. Dies macht jeden Reisestress, den man am Gate erlebt, vergessen und man steigt gänzlich entspannt in das Flugzeug.
In der europäischen Business Class der Lufthansa auf einem Airbus A320 ging es dann innerhalb von rund 30 Minuten Flugzeit nach Zürich, wo wir nach der Passkontrolle noch die Swiss First Lounge für einen kurzen Moment erleben durften.
Die Swiss First Lounge ist unterteilt in einen Restaurantbereich mit weißen Tischdecken, eine Bar sowie Lounge-Areas. Zudem, wie auch in der Swiss Business und Senator Lounge, gibt es einen Außenbereich, der jedoch über gepolsterte Sitzmöbel verfügt.
Nach einem schnellen Getränk auf unseren nächsten Abschnitt, haben wir uns auf den Weg zum Gate gemacht, wo wir aufgrund des First Class Tickets in Boardinggruppe 1 an Bord des Airbus A330-300 der Swiss gehen durften. Der Empfang der Crew fiel herzlich aus und das Glas Champagner mit Cashew-Nüssen zur Begrüßung ließ nicht lange auf sich warten.
Neben dem Amenity-Täschchen von zimmerli wurden weitere Annehmlichkeiten direkt von der Kabinenbesatzung angeboten. Darunter Nützliches wie Socken und Kämme, aber auch Lipbalsam, 100ml Fläschchen Mundwasser von Elmex sowie Ricola Bonbons. Darüber hinaus konnte noch aus tagesaktuellen Zeitungen und Illustrierten gewählt werden.
Als besonders nette Geste habe ich den persönlichen Besuch des Flugkapitäns empfunden, der sich einen Moment Zeit für mich genommen hat. So hat er mich über unseren sogenannten Slot, die zu erwarteten Wetterverhältnisse, sowie Flugzeit und -route informiert. Gepaart mit schweizerischer Herzlichkeit war dies ein gelungener Auftakt für mich.
Im Laufe des Flugs durfte ich aus einer tollen Auswahl an Speisen und Getränken auswählen und wurde von der sehr aufmerksamen und freundlichen Crew verwöhnt. Neben allen zu erwartenden Serviceleistungen ist mir die Herzlichkeit und Freundlichkeit der gesamten Besatzung in Erinnerung geblieben. Beim Essen hat mich vor allem das Tomatenmousse mit Scampo begeistert – und freilich die Auswahl an Schweizer Käse. Die Fleischspezialitäten and dem Kanton Waadt sowie das Kalbsfilet Mignon waren ordentlich. Beim Kalb hätte ich mich über einen rosa Kern gefreut, die köstliche Senfrahmsauce hat dies aber wett gemacht. Insgesamt, aus meiner Sicht, war das Essen aber nicht bedeutend besser als in der Swiss Business Class, welche ich noch im April erleben durfte.
Als First Class Passagier erhält man einen WiFi Voucher für bis zu drei Geräten, mit denen man das Premium WiFi genießen kann. Ein paar Hardware-Aspekte, wie leichte Abnutzungsspuren und die einzige Steckdose, welche sich nur am Fußende befand – am Sitz gab es nur USB-A Anschluss – sollten den insgesamt positiven Eindruck des Boarderlebnisses nicht umfassend eintrüben.
Angekommen in Dubai – leider auf einer Außenposition – wurden wir von einem Emiratesmitarbeiter im Terminalgebäude empfangen und durch die Sicherheitskontrolle zum Interterminal-Transferbus geleitet, denn unser Weiterflug auf der Emirates wird heute Nacht um 2:15 Uhr Ortszeit von Terminal 3 starten. Da unser Gepäck bereits durchgecheckt war, konnten wir direkt den Terminalwechsel antreten.
Insgesamt erschien der Weg recht lang, zumal wir über 10 Minuten auf den Transferbus warten mussten, wenngleich es uns am Ende aber doch nicht mehr als rund 45 Minuten gekostet hat. Als First Class Passagier hatten wir eine Vorzugsbehandlung an der Sicherheitskontrolle, sodass diese schnell passiert war – auch ein zweites Mal, denn im Terminal 3 mussten wir erneut durch den Scanner. Sodann wurden wir in die Emirates First Class Lounge begleitet.
Diese auf der vierten Etage des Terminalbereich 3 gelegenen Lounge ist sehr weitläufig und offen gestaltet. Neben unterschiedlichen Cafés, einem Fine-Dining Restaurant, Bars und vielen Sitzgruppen, bietet die Lounge auch Duschen, einen Spa und einen Kids-Room. Zu unserer Ankunftszeit war es hier außerordentlich ruhig und gefühlt hatten wir die gesamte Etage für uns allein.
Im Fine-Dining Restaurant der Emirates First Class Lounge haben wir noch eine Kleinigkeit gegessen und auf unseren Abflug gewartet.
Später soll das Boarding direkt aus der Lounge absolviert werden können.
Heute Morgen um 2:15 Uhr ging es für uns dann von Dubai auf die Seychellen. Nachdem wir noch eine Kleinigkeit im Fine-Dining Restaurant in der Emirates First Class Lounge zu uns genommen haben, konnten wir direkt von der Lounge aus zum Boardinggate gelangen.
Da das Flugzeug auf einer Außenposition stand, wurden die Passagiere mit Bussen dorthin gebracht. Für die First Class Passagiere gab es einen Sonderbus – mit Sonderausstattung! Und hier wurde gleich klar, es wird mit mir nur einen einzigen First Class Gast auf diesem kurzen Flug geben.
Im Flugzeug wurde ich von der Crew herzlich in Empfang genommen. Mir wurde auch direkt mitgeteilt, dass ich der einzige First Class Reisende sein werde, weshalb sie den Service komplett auf mich abstellen würden, inklusive Servicezeiten und voller Aufmerksamkeit der First Class Besatzung.
Zu Beginn wurde mir meine Suite 1A in der Emirates Boeing 777-300 mit allen Funktionen und Amenities erklärt sowie ein Glas Dom Pérignon Champagner vor dem Start gereicht. Die Purserin stellte sich persönlich vor, eine Begrüßung durch den Kapitän wie in der Swiss First Class erfolgte nicht.
Neben kulinarischen Köstlichkeiten in Form von unterschiedlichen Snacks waren auch exklusive Amenities, unter anderem von Bulgari, in der Suite vorbereitet. Diese Produkte sind geschlechtsspezifisch und werden anhand des Reisenden ausgewählt. Für den kurzen Nachtflug wurden ebenfalls ein Pyjama, Slipper sowie Schlafmaske und Kosmetikutensilien der Marke Byredo bereitgestellt.
Meine Schlafzeit habe ich versucht gering zu halten, um auch in die Kulinarik der Emirates First Class eintauchen zu können. So wurde mir nach dem Start eine üppige Portion Kaviar gereicht und als Frühstück vor der Landung noch ein heißes Gericht, sowie aufgeschnittene Früchte und frisches Gebäck.
Einzig das Brot, welches mir zum Kaviar gereicht worden ist, war für mich nicht im erwartbaren Zustand, es war mir schlichtweg zu trocken.
Während meiner Ruhepause konnte ich von einem komplett flachen Bett mit weicher und gut duftender, weißer Bettwäsche profitieren. Nachdem ich die Tür meiner Suite geschlossen hatte, fühlte ich mich auch in meiner Privatsphäre, in der ich gut, wenn auch nur für sehr kurze Zeit, zur Ruhe kommen konnte.
Insgesamt habe ich so den Flug sehr genießen können, wenngleich die Kürze des Fluges mit rund vier Stunden über Nacht nicht wirklich angenehm ist, da man doch an Schlaf einbüßt. Am internationalen Flughafen der Seychellen wurden wir nach Ankunft am Ausgang vom Team des Waldorf Astoria Seychelles Platte Island empfangen, die uns in die Payanke Lounge im Domestic Terminal geleitet haben. Das Hotel arbeitet mit der Lounge zusammen und alle Gäste haben hier Eintritt und dürfen kostenfrei Speisen und Getränke konsumieren, abgesehen von alkoholischen Getränken, die zu zahlen sind.
In der Lounge haben wir bei schöner Aussicht auf das Vorfeld arbeiten und uns etwas von den ersten drei Flügen erholen können. Der Check-in sowie die Sicherheitskontrolle und das Boarding laufen sehr individuell ab und das Team des Waldorf Astoria steht den Gästen hier jederzeit zur Seite.
Dann ging es mit einem kleinen Jet in Richtung Platte Island. Der Flug dauerte rund 20 Minuten und wir wurden durch die tollen Aussichten bereits auf unser Inselparadies eingestimmt. Angekommen, wurden wir von einem kleinen Empfangskomitee willkommen geheißen. Nach einem kurzen Kennenlernen und einem frischen, lokalen Getränk, ging es auf eine kleine Inselerkundung mit unserer Personal-Concierge, die fortan via WhatsApp immer für uns erreichbar sein würde.
Nach vielen Stunden der Reise sind wir in unseren Villen angekommen und überglücklich. Die lange Reise hat sich gelohnt. Unsere Hawksbill Pool Villen im Waldorf Astoria Platte Island können jeweils in drei Teile abgetrennt werden – ein geräumiges Wohnzimmer, ein Schlafbereich mit Baldachin sowie ein helles Bad mit freistehender Badewanne, Innen- sowie Außendusche und reichlich Ablagefläche.
Im Außenbereich verfügt sie über unterschiedliche Polstermöbel auf der Terrasse, einen privaten Pool sowie Garten, der einer grünen Oase gleichkommt. Von hier aus kann man in nur wenigen Schritten am Strand sein und an Palmen vorbei auf das herrlich blaue Meer schauen.
Nach einem Lunch im La Perle, bei dem wir mediterrane Köstlichkeiten genießen durften, haben wir uns noch etwas mehr mit der Insel vertraut gemacht.
Der Abend stand dann ganz im Zeichen der Gastronomie – wir haben einen Kochkurs mit Chef Colvin im kreolisch-lateinamerikanischen Restaurant Maison des Epices, dem Haus der Gewürze, gemacht und später vor Ort zu Abend gegessen. Unser selbst gezaubertes Mahl hat uns dann auch gut geschmeckt, mit ein wenig Pfiff wurde aber sicher noch nachgeholfen. Das Highlight war aus unserer Sicht das Nationalgericht der Seychellen – Kokoscurry mit Oktopus, einfach köstlich!
Nach unserer langen Anreise, die bereits am Montagmorgen um 9.45 Uhr mit dem Abflug aus Frankfurt startete, sind wir nun froh, unser erstes Ziel erreicht zu haben, und auf einer kleinen Insel im Indischen Ozean einen Ruheort für die nächsten zwei Tage gefunden zu haben.
Wieso aber auch diese Nacht kurz sein wird, dazu lest Ihr morgen mehr.
Nach einer kurzen Nacht sind wir heute morgen schon zu Sonnenaufgang um 6.30 Uhr unterwegs gewesen.
Das Waldorf Astoria Seychelles Platte Island hat sich der Insel und Ihrer Natur verpflichtet, und so auch ein gesamtes Team eingestellt, welches sich ausschließlich der Umwelt widmet, diese beobachten, beschützen und bewahren soll.
So wurden wir von einer Kollegin begleitet, die uns einmal um die gesamte Insel geführt hat. Mit 3.3 Kilometer haben wir unseren Morgenspaziergang bereits vor dem Frühstück erledigt und haben dabei einiges gelernt und einige Tiere in Ihrem Habitat beobachten dürfen.
Nach dem Spaziergang konnten wir das Frühstück richtig genießen. Dies wird á la carte im Restaurant La Perle serviert. Besonderer Tip – da Platte Island vor Jahrzehnten eine Kokosplantage war, gibt es noch immer unzählige Kokospalmen hier. Die hier wachsenden Kokosnüsse werden in den Küchen auf der Insel genutzt, so konnten wir beim Frühstück den hier innerhalb von zwei Tagen eigens produzierten Kokosjoghurt genießen!
Am Vormittag stand dann noch ein weiteres Highlight an. Wir durften bei einer 60-minütigen Massage im Waldorf Astoria Spa richtig entspannen. Nach der langen Anreise der beiden Vortage kam dies herrlich gelegen und danach fühlten wir uns wirklich entspannt, um den Rest des Tages der weiteren Erkundung der Insel zu widmen.
Mit dem Fahrrad haben wir einige Ecken neu entdeckt und zeitgleich neue Freunde gemacht – fünf Aldabra Schildkröten.
Ein paar Minuten weiter haben wir dann einen Stop am Strand eingelegt. Ein wunderschöner Ort zum Verweilen. Mit der Flut am Nachmittag ist dies ein perfekter Ort, um das Inselleben aufzusaugen.
Nach der kleinen Radtour haben wir die Zeit gut auf unserer Villaterrasse und im eigenen Pool verbracht, ehe wir dann zum frühen Nachmittag noch einmal für einen kleinen Snack zum Lunch im La Perle eingekehrt sind. Von der Außenterrasse hat man den besten Blick über den großen Pool bis auf den Indischen Ozean hinaus. Dieses Mal haben wir uns für Sushi entschieden. Dies wird regulär in der Bar Torti, die direkt neben dem La Perle gelegen ist, gereicht. Dort gehören standardmäßig über 50 internationale Gin dem Sortiment an – ein Fest für Gin-Lover!
Danach durften wir kreativ werden – bei einem tollen Kurs, der für Alt und Jung gedacht ist, konnten wir jeweils eine Kokosnuss künstlerisch gestalten. Hört sich langweilig an? Nicht mit uns! Neben der kunstvollen Gestaltung von Jana konnte ich nur an eines denken – unseren Partner American Express! 😉
Nach dieser schönen Aktivität stand das nächste Highlight an. Wir hatten gestern bereits bei unserem frühen Dinner durch die Palmen den pinkfarbenen Himmel erahnen können. Nachdem wir uns in unseren Villen noch einmal frisch gemacht haben, ging es dann zum Aperitif ins Lalin. Das Fortbewegungsmittel der Wahl ist dann der Buggy – bei der hohen Luftfeuchtigkeit und Temperatur gerät man sonst schnell ins Schwitzen.
In der Rooftop-Bar Lalin, dem perfekten Spot für einen Sundowner, hatten wir dann die Chanceden wunderschönen Sonnenuntergang bei einem herrlichen Getränk verfolgen zu dürfen. Ein wunderschöner Moment, den wir beide wohl nicht so schnell vergessen werden.
Nach Anbruch der Dunkelheit und mit diesen Eindrücken im Gepäck sind wir zum Abendessen aufgebrochen. Im Moulin durften wir ein besonderes Dinnererlebnis genießen. Mit einem „Soil to Soul“ Konzept, werden die hier im Moulin-Garten angepflanzten Lebensmittel auf raffinierte Weise zu einem köstlichen Dinner zusammengestellt.
Während das Team die Geschichte und Idee hinter diesem Restaurant zu erzählen weiß. Das Menü ist entsprechend vegetarisch, auf expliziten Wunsch wird aber auch Fleisch als Eiweißelement zubereitet. So wurden wir auf eine besondere Genussreise in sechs Gängen mit perfekter Weinbegleitung durch den Sommelier mitgenommen.
Ein perfekter Ausklang für einen ereignisreichen Tag. Morgen werden wir dann bereits das Paradies wieder verlassen müssen, aber es warten noch viele spannende Destinationen und Momente auf uns. Ich aber bleibe sicher an diesen Erinnerungen vom Waldorf Astoria Seychelles Platte Island hängen.
Heute stand der Morgen bereits im Lichte des Abschieds aus dem Paradies. Aber ehe es auf den kurzen Flug zurück nach Mahé ging, haben wir noch ausgiebig gefrühstückt. Nachdem wir den Service im La Perle bereits mehrfach erleben durften, haben wir uns auch aus Planungsgründen dazu entschlossen, das Frühstück auf der Terrasse unserer Hawksbill Pool Villa im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island einzunehmen.
So konnten wir auch die Privatsphäre noch einmal genießen und die letzten Vorbereitungen für unsere Abreise treffen. Bei diesem herrlichen Wetter fällt der Abschied freilich schwer.
Sodann ging es für uns im Jet wieder zurück nach Mahé. Aus der Luft konnten wir die kleine Insel Platte Island noch einmal betrachten. Wir werden diesen wunderschönen Fleck im Indischen Ozean sicher nicht so schnell vergessen.
Angekommen auf Mahé hat uns unser Tour Guide in Empfang genommen. In einer vier-stündigen Tour haben wir einiges auf der Hauptinsel der Seychellen entdeckt. So haben wir uns über die Coco de Mer sowie deren Bestandteile als Basis von Parfums informieren können.
Nach einer kurzen Fahrt sind wir in der Rum Distillerie von Takamaka angekommen und haben dort mehr über Rumbrennen erfahren.
Besonders gut hat uns die entspannte Zeit am pittoresken Pointe au Sel Strand gefallen.
Vom Aussichtspunkt La Misère hatten wir einen tollen Ausblick auf einige umliegenden Inseln gehabt. Leider hat es leicht geregnet, sodass der Ausblick nicht ganz wolkenfrei war.
Abschließend sind wir noch an der Marina der künstlichen angelegten Eden Island entlang spaziert. Hier hat man mit den Bergen im Hintergrund zum kleinen Yachthafen ein beeindruckendes Panorama.
Nachdem wir ursprünglich noch eine weitere Nacht in Mahé bleiben wollten und das Mango House Seychelles, Teil der luxuriösen Hilton-Marke LXR Hotels & Resorts, erleben wollten, mussten wir noch letzte Woche unsere Flüge umbuchen. Ethiopian Airlines hatte kurzerhand unseren Flug nach Addis Abeba, wo wir nach Kapstadt umsteigen sollten, um 13 Stunden nach hinten geschoben. Da keine Alternative zur Verfügung stand, sind wir von dem Flug zurückgetreten und haben ein neues Routing mit Qatar Airways via Doha gebucht. Da dieser Flug bereits heute Abend rausgehen sollte, entfällt leider der Hotelaufenthalt auf Mahé. Auf unserer Tour konnten wir das Hotel dennoch aus der Ferne erhaschen. Hier teile ich mit diesem Foto gern eine Impression, um zumindest eine Idee zu vermitteln, was wir verpassen solten. Lena hatte sich in 2023 das Hotel angesehen und ihre Erlebnisse in diesem Review des Mango House Seychelles zusammengefasst.
Unsere kleine Inseltour endete wieder am Flughafen von Mahé, wo wir nach dem Check-In für unseren Qatar Airways Flug direkt in den Salon Valee de Mai gegangen sind. Durch unsere Business Class Tickets hätten wir hier per se Zugang gehabt, aber diese Lounge ist auch mit dem Priority Pass zugänglich.
Im Anschluss ging es für uns dann in der Qatar Airways Business Class nach Doha. Leider war dieses Muster der Boeing 777-200LR nicht mit der Q Suite ausgestattet
Wir haben den rund viereinhalb Stundenflug dennoch komfortabel genießen können.
Da wir etwas früher als geplant in Doha gelandet sind, haben wir die Chance genutzt, uns in der Al Mourjan Lounge zu erfrischen, ehe es dann auf den Weiterflug nach Kapstadt ging.
Wie der Langstreckenflug im Airbus A350-1000 mit Q Suite verlaufen ist, davon werden wir morgen berichten.
Während wir uns in der Al Mourjan Lounge auf den Nachtflug vorbereiteten, haben wir plötzlich auf den Screens gesehen, dass unser Flug nach Kapstadt nun rund zwei Stunden verspätet abfliegen sollte.
Während eine Verspätung zunächst immer ärgerlich ist, weil man Zeit verliert, kam bei uns noch mehr dazu. Als ich die Qatar Airways App öffnete, um mir die aktuellen Zeiten anzusehen, entdeckte ich, dass uns kein Sitzplatz mehr zugewiesen war. Zudem konnte ich erkennen, dass es scheinbar einen sogenannten Aircraft Change gab – statt auf dem Airbus A350-1000 sollten, war nun ein Airbus A350-900 für den Flug zugeteilt. Dies ließ mich nichts Gutes ahnen, und so sollte es am Ende auch sein.
Ich habe umgehend den Empfang der Lounge aufgesucht und versucht mich zu informieren. Das Personal bestätigte dann meine Sorgen. Aufgrund der geringeren Kapazität im neu zugeteilten Flugzeugmuster, gab es nicht ausreichend Business Class Sitze. So wurden Jana und ich auf Stand-by gesetzt, ohne einen fixen Sitzplatz für den Weg nach Kapstadt. Ich wurde gebeten, auf die Kollegen vom Transferdesk zu warten, die auf dem Weg seien, um mit mir die Optionen durchzusprechen. Nachdem es zunächst nicht gut für uns aussah, eine Umbuchung in der Business Class über einen Umstieg in Johannesburg ebenfalls aufgrund mangelnder Kapazität nicht in Frage kam, und wir mit einem Downgrade in die Economy Class für den rund neuneinhalb Stunden Flug rechnen mussten, gab es am Ende doch ein Happy End und zu meiner positiven Überraschung sagte man uns plötzlich doch zwei Sitzplatze in der Business Class mit Q Suite zu. Darüber waren wir sehr glücklich und ich bin froh, dass durch die schnelle Reaktion und Kommunikationsaufnahme eine böse Überraschung am Boardinggate vermieden werden konnte. So konnten wir noch bis zum verspäteten Abflug die Al Mourjan Lounge genießen.
Letztlich sind wir mit rund zwei Stunden Verspätung um 4.00 Uhr aus Doha gestartet. Dies war am Ende nur eine geringe Herausforderung, wir waren nur glücklich, dass wir einen Sitzplatz hatten – und das am Ende doch noch in der Business Class. Die Q Suite ist eine eigene Klasse für sich und bietet eine wunderbare Privatsphäre. Die Amenities sind von Dyptique.
Während die Qualität von Speisen und Getränken überzeugen konnte, war der Service auf meiner Seite des Ganges leider etwas holprig, was ich von meinen vorhergehenden Flügen mit Qatar Airways nicht so kannte. Während bei Jana schon die Essensaufnahme detaillierter war – Frage nach Essenszeit, Vorbestellung Frühstückswunsch, … – kamen diese Serviceelemente bei mir gar nicht zur Sprache. Immerhin war der Service rasch und freundlich.
Das nächtliche Abendessen wurde uns zügig nach dem Abflug serviert. Geschmacklich war das Curry Chicken sehr gut, aber auch der Käse wusste zu überzeugen. Mein Highlight war sicher der Trüffelkäse.
Nach dem Abendessen wurde uns das Bett hergerichtet. Hier wird ein Topper auf den Sitz ausgebreitet und ein weiches Kissen gereicht. Die Schlafdecke lag bereits in Plastikfolie eingepackt bei Boarding bereit. Zudem wurde ein Schlafanzug der Marke The White Company sowie Slipper gereicht.
Sowohl Jana als auch ich persönlich konnten für ein paar Stunden gut schlafen und haben uns für den anstehenden Tag in Kapstadt gut erholt.Am Morgen wurde Jana ihr bereits in der Nacht bestelltes Frühstück serviert. Ich hatte auf dem Weg zu den Waschräumen am Morgen in der Galley einen Kaffee und einen frischen Orangensaft angefragt, die Frage, ob ich ein Frühstück serviert bekommen wolle, blieb sowohl bei Bestellung als auch während des Servierens in meiner Q Suite aus. Daher musste ich später aktiv den Service noch einmal anfragen. Während man mich in dem Moment vorwarnte, dass eventuell nicht mehr alles zur Verfügung stehen würde, hatte ich Glück und erhielt doch meinen gewünschten griechischen Joghurt.
Zudem wurde mir ein Quinoa Porridge gereicht, welches mit Mandelmilch verfeinert wurde.
Nach etwas über neun Stunden sind wir dann sicher in Kapstadt gelandet, wo uns dann nach Einreise und Gepäckabholung ein gebuchtes SIXT Ride zu unserer Unterkunft gebracht hat.
„Welcome Home“ war das Erste, was wir gehört haben, als wir die Auffahrt zum Hotel hochgefahren und aus dem Auto gestiegen sind.
Das liebevoll „Pink Nellie“ genannte Belmond Mount Nelson Hotel Kapstadt wird uns für die kommenden zwei Nächte beherbergen. Hier ist der Name Programm. Das Gebäude kommt in wunderbar rosa-pinkem Anstrich daher und fügt sich zwischen grünem Garten und blauen Himmel wunderbar ein.
Das Belmond Mount Nelson wirkt direkt imposant, Pianoklänge haben uns begrüßt, auf der Terrasse wurde Afternoon Tea eingenommen. Es geht um Lifestyle und Genuss, das ist direkt angekommen, als wir in unserem „zu Hause“ eingecheckt sind.
In unserem Deluxe Zimmer war ein mit Liebe und ganz im Sinne der Farbe Pink ein Welcome Amenity vorbereitet worden.
Das Deluxe Zimmer hat auch einen kleinen Balkon, von dem man über den Garten und den Pool bis zur Stadt hin schauen kann. Zur Seite kann man den Tafelberg erspähen. Insgesamt ist das Zimmer sehr hell und warm gestaltet, sodass wir uns gleich “zu Hause” fühlen durften.
Die Terrasse, die zum Garten gelegen ist, lädt zum Verweilen ein. Aus dem Inneren des Gebäude dringt die Pianomusik nach außen und kreiert auch hier eine besondere Stimmung, bei der man Getränke, Speisen und Afternoon Tea einnehmen kann.
Mit unserem persönlichen Guide sind wir zu einer Wanderung zum Lion’s Head aufgebrochen. Auf dem Weg zur Spitze konnte man den herrlichen Ausblick auf die Stadt genießen.
Von hier aus hat man sicherlich auch einen der schönsten Blicke auf den Tafelberg und die Zwölf Aposteln, die sich zum Sonnenuntergang in einem besonderen Farbton hüllen.
Der Ausblick auf den Sonnenuntergang hat uns beeindruckt und wir sind glücklich, dass das Wetter so mitgespielt hat.
Der Auf- und Abstieg hat insgesamt rund drei Stunden gedauert und war gut machbar, wenngleich man mitunter mit Kraft in Händen und Armen die Felsen erklimmen musste.
Zum Abendessen ging es dann für uns noch in das Restaurant Mantra Café in Camps Bay, direkt am Strand gelegen.
Der Tag begann bereits früh mit einem ausgiebigen Frühstück im Belmond Mount Nelson Hotel. Das Ambiente im hellen Restaurant ist sehr angenehm und wirkt durch die weißen Tischdecken bereits sehr gesetzt.
Die Auswahl am Frühstücksbuffet ist sehr reichhaltig und hat unter anderem eine tolle Auswahl an frischen Backwaren. Mein Highlight war sicher die knusprige Olivenstange, aber auch für den süßen Zahn wurde reichlich geboten.
Zudem gab es reichlich frischer Waren auf den unterschiedlichen Buffetinseln. Ich persönlich mag es immer gern, wenn frische Beeren und Früchte bereitstehen.
Darüber hinaus gibt es auch eine kleine Karte, aus der man weitere Köstlichkeiten bestellen kann. Abgerundet wird das Frühstück mit Champagner oder wahlweise Mimosas.
Nachdem wir uns für den Tag gestärkt hatten, sind wir zu unserem Tagesausflug aufgebrochen. Urpsrünglich hatten wir geplant zum Kap der Guten Hoffnung zu fahren, allerdings ist das Wetter heute ziemlich schlecht.
Zunächst hatte uns unser Guide auf Basis von Sturmwarnungen davon abgeraten, aber wir haben uns darauf geeinigt, die Tour zunächst zu beginnen und den Wetterverlauf abzuwarten. Unser Tagesausflug führte uns zunächst über Muizenberg, dem Surfer Hotspot in Kapstadt.
Danach folgte sicher eines unserer Highlights, die Afrikanischen Pinguine. Hier in Simon’s Town am Boulder’s Beach hat uns allerdings nach fünf Minuten ein ordentlicher Regenschauer mit starkem Wind überrascht, sodass wir uns schnell ins Auto flüchten müssen und nur kurz Zeit mit unseren kleinen Freunden verbringen konnten.
Von der Hoffnung auf stabilere Verhältnisse haben wir uns dann weiter auf der Route Richtung Kap der Guten Hoffnung gemacht, wo wir noch einige schöne Strände und Buchten entdecken konnten.
Auf dem Weg zum Kap haben wir dann im Naturschutzgebiet noch Flora und Fauna bestaunen können, ehe wir den südlwestlichsten Punkt Afrikas erreicht hatten.
Leider war dann der Moment geprägt von heftigen Winden und starkem Regen, aber dies hat uns nicht davon abgehalten, ein Erinnerungsfoto zu schießen.
In kurzen Wechseln tauschten sich dann auf der weiteren Route Starkregen und trockene Perioden ab, immer gepaart mit starken Winden. Einige Tiere haben dem Wetter getrotzt und sich dennoch gezeigt.
Nach dem sehr nassen Erlebnis direkt am Kap der Guten Hoffnung haben wir auf dem Weg aus dem Park am Buffles Bay noch eine kleine Pause eingelegt – zum Glück ohne Regen, nass waren wir dennoch noch immer.
Der letzte Abschnitt zurück Richtung Kapstadt führte uns über dann über den Chapman’s Peak Drive. Während man hier normalerweise besondere Aussichten hat, mussten wir weiterhin mit widrigen Wetterverhältnissen vorlieb nehmen.
Zurück in Kapstadt haben wir noch einen kleinen Spaziergang in Bo-Kaap unternommen.
Trotz des Wetters war unser Ausflug ein Erfolg und wir haben viele Teile der Peninsula sehen können. Zurück im Belmond Mount Nelson haben wir uns dann aber auf das Aufwärmen und warme Kleidung gefreut. Zum Nachmittag stand dann auch ein tolles Tee-Set im Zimmer bereit, bei diesem Wetter genau das Richtige!
Am Abend sind wir zum Dinner in das angesagte Restaurant Asoka gegangen. Dies liegt nur rund fünf Minuten zu Fuß vom Belmond Mount Nelson entfernt.
Nach einer kurzen Nacht ging es bereits um kurz nach 4.00 Uhr mit dem Uber wieder zum Flughafen. Leider ist derzeit die einzige Priority Pass Lounge bis Ende August 2024 wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Durch das Business Class Ticket von Airlink hatte ich zumindest Zugang zur SLOW Lounge. Bedauerlicherweise durfte ich jedoch keinen Gast mitnehmen und man kann den Zutritt nicht gegen Zahlung erwerben. So habe ich mir nur einen kurzen Überblick von dieser Lounge, die sich über zwei Etagen erstreckt und ein ordentliches Angebot hat, verschafft.
Danach ging es im ersten Schritt auf den rund eineinhalb Stunden Flug von Kapstadt nach Johannesburg. Die Business Class im Embrear Jet von Airlink ist 1-2 bestuhlt.
Es wurde ein vollständiges Frühstück, selbst mit vegetarischer Option, gereicht.
Und wieder einmal konnten wir den Sonnenaufgang über den Wolken bestaunen, ein Bild das immer wieder schön ist.
Dort haben hatten wir nur einen kurzen Aufenthalt, haben aber die Chance genutzt, die ORT Sky Lounge, die mit dem Priority Pass zugänglich ist, aufzusuchen. Die Bidvest Premier Lounge ist auch hier in Johannesburg wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Die ORT Sky Lounge ist ziemlich klein und beengt, wenngleich das Buffet mit einer recht akzeptablen Variation für die Größe dieser Lounge daherkommt.
Der Flug von Johannesburg nach Hoedspruit dauerte dann nur noch rund 45 Minuten. Airlink setzte auch auf dieser Strecke eine Embraer E190 ein. Die gesamte Flotte von Airlink besteht aus unterschiedlichen Embraer Mustern.
Es wurde trotz des kurzen Flugs ein Sandwich und Getränk gereicht.
Nach der Ankunft in Hoedspruit wurden wir durch das Team vom Kapama Private Game Reserve empfangen. Das Kapama hat einen gut sichtbaren Bereich, direkt am Kofferband gelegen, von wo aus wir in einem offenen Jeep, der auch bei den Game Drives genutzt wird, in knapp 25 Minuten zu unserer Lodge, dem Kapama Southern Camp, gebracht worden sind.
Das Private Reserve beginnt aber bereits direkt am Airport. Und so hat man bei Anreise bereits die Chance darauf, die ersten Tiere zu entdecken. So hatten wir bereits nach drei Minuten Nummer eins der Big 5 vor der Linse.
Auf der Strecke haben wir bereits schon weitere Tiere entdecken können.
Als kleiner Tipp: Durch die gute Anbindung via Johannesburg und Lage direkt an der Air Base Hoedspruit kann man aus Deutschland am Vorabend mit einem Nachtflug, zum Beispiel mit dem Lufthansa Flug LH 572 aus Frankfurt, in die südafrikanische Großstadt starten, dort umsteigen, und ist zum Mittagessen bereits im Kapama und kann das Buscherlebnis starten.
Am Nachmittag sind wir dann zu unserem ersten Game Drive aufgebrochen. Dieser war für drei Stunden bis nach dem Sonnenuntergang geplant. Auf dem Weg haben wir uns auch noch zwei weitere Camps vom Kapama angesehen. Das Kapama verfügt über insgesamt vier Lodges, die über das Private Reserve verteilt liegen und sich im Stile der Einrichtung ähneln, aber vom Erlebnis deutlich unterschiedlich sind. Wir sind im Southern Camp untergekommen.
Das Buffalo Camp ist mit nur zehn Zelten deutlich kleiner und privater und bietet ein Erlebnis in den Baumspitzen.
Die River Lodge ist das größte Camp von Kapama. Hier gibt es neben 62 Zimmereinheiten auch einen Spa sowie ein Fitnesscenter, welches auch von Gästen aus dem Buffalo Camp sowie aus dem Southern Camp genutzt werden kann.
Während des Game Drives haben wir neben weiteren Büffeln auch noch weitere Tiere entdecken können.
So haben wir ein Nilpferd mit seinem Jungen beobachten können.
Darauf folgte dann Nummer zwei von fünf – ein älteres Löwenmännchen.
Danach haben wir eine weite Fläche gesucht und dort eine kleine Pause, inklusive „Bar im Busch“ genießen können. Während wir ein Getränk mitten in der Wildnis zu uns genommen haben, ist es dunkel geworden.
Danach sind wir wieder Richtung Southern Camp aufgebrochen, um zeitig zum Abendessen wieder im Camp zu sein. Das Team hatte für uns Wärmflaschen und Decken vorbereitet, denn im offenen Jeep kommt der Fahrtwind sehr kalt daher. Wenngleich wir heute über 27 Grad Celsius hatten, wird es auch zum Abend und in der Nacht sehr kalt. So sind wir auf jeden Fall für den ersten Game Drive morgen früh gewarnt. Um 5.30 Uhr werden wir den Weckruf erhalten.
Der Tag startete mit einem Weckruf um 5.30 Uhr. Ehe wir uns um 6.30 Uhr zum morgendlichen Game Drive aufgemacht haben, wurde Kaffee und Tee gereicht, um sich noch einmal von innen zu wärmen, ehe wir zur Spurensuche zum Sonnenaufgang aufgebrochen sind.
Mit pünktlicher Abfahrt ging es für uns dann am Morgen in die Wildnis, in der Hoffnung die verbleibenden drei der “Big Five” zu finden. Zunächst sollten wir allerdings noch Tieren begegnen, die wir bereits zuvor erspäht hatten.
Dennoch muss man sagen, dass es immer wieder besonders ist, diese Tiere in der freien Wildbahn zu sehen. So durften wir auch noch ein ganzes Rudel an Löwen beobachten, Am Morgen waren sie ganz entspannt und haben nur wenige Meter von uns entfernt im Morgengrauen gedöst.
Danach sollte es dann soweit sein – unerwartet, denn selten, sind wir tatsächlich auf einen Leoparden gestoßen – Nummer drei von fünf! Dieser kreuzte unseren Weg, ist dann aber rasch im Dickicht verschwunden, sodass nur ein schwerlich erkennbares Foto entstanden ist. Wir werden uns jedoch sicherlich noch häufig an diesen besonderen Moment zurückerinnern.
Nach dem morgendlichen Game Drive sind wir dann zum Frühstück ins Southern Camp zurückgekehrt. Hier haben wir mit frischen Früchten und á la carte Frühstück den Tag “richtig” begonnen.
Dabei hatten wir tierischen Besuch. Wir haben nicht schnell genug reagiert, und schon hatte das Kudu Weibchen uns den Käse von der Platte geklaut.
Am späten Vormittag durften wir dann das vierte Camp, das Karula, kennenlernen.
Nachdem wir zunächst eine Afrikanische Masssage genießen durften, hatten wir dann die Möglichkeit eine Private Spa Suite mit Thermal- und Dampfbad zu sehen.
Zurück im Southern Camp wurde ein kleines á la carte Mittagessen gereicht. Geschmacklich war dies ansprechend, einzig, dass alles laut Empfehlung kalt serviert worden ist, war nicht so glücklich, denn einige Gäste mögen doch lieber eine warme Speise zum Mittag.
Nach einer kleinen Pause in unseren Villen, von denen man aus einen wunderbaren Blick in die Wildnis hat, gab es noch den täglichen Afternoon Tea. ehe es auf den zweiten Game Drive des Tages ging.
Dabei kamen nicht nur die Gäste mit einem “süßen Zahn” auf ihre Kosten. Neben einer köstlichen Torte wurden auch kleine süße Teilchen sowie herzhafte Häppchen geteilt.
Nach dieser kleinen Stärkung sind wir zum Game Drive aufgebrochen. Dabei stand im Fokus, noch die Nashörner sowie Elefanten zu entdecken, um alle der “Big Five” gesehen zu haben. So kann ich vorausnehmen, dass wir zumindest die vorletzte Spezier gefunden haben – Nashörner.
Darüber hinaus konnten Jana und ich noch weiteren Tieren sehr nahe kommen.
Dabei sollten wir auch immer wieder auf “Altbekannte” treffen. Dennoch sind für mich persönlich Giraffen immer wieder ein Highlight. Während des Game Drives teilen die Führer auch immer wieder spannende Informationen zu den Tieren.
Zum Sonnenuntergang durften wir, wie gestern bereits, einen köstlich-kühlen Drink genießen. Das Farbspiel ist jeden Abend ein klein wenig anders, aber nicht weniger besonders.
Nachdem wir durchgefroren ins Kapama Southern Camp zurückgekehrt sind, haben wir uns über eine heiße Dusche in unserer Villa gefreut. Danach ging es zum Buma-Erlebnis. Dabei handelt es sich um ein Abendessen unter freiem Himmel. Es gab mehrere kleine Stationen mit Essen und aufgrund der kalten Temperaturen waren einige Feuerstellen aufgestellt. Insgesamt war das Ambiente besonders. Dies trifft auch auf die Tanz- und Gesangsaufführung der Einheimischen zu. Ein rhythmisches Erlebnis, das Lebensfreude vermittelt.
So neigte sich dieser Tag mit all seinen aufregenden Momenten und Eindrücken schnell dem Ende gegen. Es bleibt uns dann noch ein letzter Game Drive am Morgen, der zunächst nicht vorgesehen war, um am Ende mit den Elefanten noch den Letzten der Big Five zu sehen. Ob uns das gelungen ist, berichten wir morgen.
Heute mussten wir uns aus dem Kapama verabschieden. Nach zwei aufregenden Tagen, an denen wir am Ende vier der “Big Five” gesehen haben, mussten wir uns auf die Heimreise machen. Auf dem Weg zum Airport Hoedspruit durch das Reserve konnten wir allerdings auch noch einmal einige Tiere entdecken.
Zum Abschluss haben wir auch noch einmal zwei junge Löwenmännchen sehen können. Einer von ihnen muss in der Nacht einen Kampf gehabt haben, Blut in der Mähne und eine offene Wunde unter dem Auge zeichneten ihn.
Dann hieß es final Abschied nehmen von dieser weiten Landschaft, in der wir so viele Tiere entdecken konnten.
Der kurze Flug von Hoedspruit führte uns nach Johannesburg, wo wir knapp sechs Stunden Aufenthalt hatten. Hier haben wir auch bereits bei Ankunft die Lufthansa Boeing 747-8 im Retro-Design, die uns am Abend nach Deutschland bringen wird, gespottet.
Nach Ankunft mit dem Bus am Terminal wurden wir empfangen und durch die Sicherheits- und Passkontrolle bis in die South African Airlines The Lounge geführt. Dieser Service stand mir als First Class Passagier zu, dennoch war ich etwas überrascht, da der Agent am Flughafen in Hoedspruit mich darüber nicht explizit informiert hatte.
Einen Hinweis mag ich noch gern zum Flughafen O.R. Tambo Johannesburg teilen. Wann immer Ihr mit einem Domestic, sprich inner-südafrikanischen Flug in Johannesburg ankommt und umsteigen müsst, plant auf jeden Fall etwas Zeit ein. Man kommt immer außerhalb der Sicherheitskontrolle an und muss immer noch einmal durch die Sicherheitskontrolle, egal ob ihr innerhalb des Landes oder international weiterfliegt. Solltet Ihr international weiterfliegen, bedenkt auch die Passkontrolle. Danach erwartet Euch dann aber auch eine wirklich gute Lounge.
Neben den Annehmlichkeiten der Bar findet man sowohl kalte als auch heiße Speisen am Buffet.
Und für jedermann ist etwas dabei, ob süß oder herzhaft.
Zudem gibt es ausreichend Platz zum Entspannen, aber auch zum konzentriert Arbeiten. Dafür stehen Focus Booths und Meetingräume bereit.
Ich freue mich immer, wenn in der Lounge Duschen verfügbar sind. Dies erfrischt vor oder nach einem Langstreckenflug, sodass man mit angenehmen Gefühl weiterreisen kann. Für längere Layover stehen auch Schlafplätze bereit.
Für uns sollte es dann heute Abend auf der Lufthansa nach Frankfurt und am Morgen dann weiter nach Berlin gehen. Wie der Flug in der LH First Class war und wie uns die First Class Lounge im Terminal 1 am Flughafen Frankfurt gefallen hat, davon berichten wir morgen.
Tag 10 – Lufthansa First Class Nachtflug und Ankunft am BER
Von unserem Aufenthalt in der South African Airlines The Lounge wurden wir persönlich abgeholt und pünkltich zum Boarding Beginn zum Gate geführt, wo wir umgehend einsteigen konnten.
So habe ich in der First Class der Retro Boeing 747-8 der Lufthansa Platz genommen. Und hier begann die wirklich tolle Betreuung durch die Crew, die mich abschließend begeistert hat.
Vor dem Abflug habe ich mich dann noch mit dem Sitz vertraut gemacht. Da ich auf 2A Platz genommen habe, hatte ich einen Einzelsitz.
Für Paare empfiehlt sich daher hier auf die Plätze 3D und 3G zu gehen, so reist man gemeinsam, wenngleich es keinen Fenstersitzplatz gibt.
Nach dem Abflug wurde ein weiteres Getränk sowie ein Amuse Bouche gereicht, ehe mein gewünschtes Hauptgericht aufgenommen wurde.
Die Vorspeise und der Kaviar wurde am Platz vom Wagen serviert. Zum Kaviar gab es einen Vodka im geeisten Glas. In wirklich toller Manier wusste die Crew dies charmant zu servieren.
Zum Hauptgang habe ich mich für die Ente entschieden. Diese wurde inklusive Beilagen wirklich heiß, aber rosa auf den Punkt gegart serviert.
Nach dem Abendessen wurde der Sitz für die Nacht hergerichtet. Mit weißer Bettwäsche und angenehmem Topper entwickelte sich der Liegesitzplatz in ein bequemes Bett. Durch eine hochfahrbare Wand wurde die Privatsphäre erhöht, wenngleich dies nicht vergleichbar zur Emirates First Class Suite oder der Q Suite bei Qatar Airways ist.
Neben dem aufgedeckten Bett stand auch noch eine kuschelige Tagesdecke bereit. Zum Schlafen wird zu den Amenities und flauschigen Slippern auch ein vollständiger Schlafanzug, sprich mit Hose und Oberteil, der Marke Van Laack in entsprechender Größe gereicht. Dies weicht zur Business Class ab, wo ausschließlich ein Oberteil gereicht wird.
Nach einem guten Schlaf wurde ich durch die Flugbegleiter rund 50 Minuten vor der Landung geweckt und konnte so noch einen Kaffee und ein Croissant genießen, ehe wir in Frankfurt sicher und etwas vor der Zeit gelandet sind.
Dort haben wir dann noch den Komfort der Lufthansa First Class Lounge im Terminal 1 genossen. Vergleichbar zum Lufthansa First Class Terminal gibt es hier ebenfalls ein Restaurant mit Buffet und á la carte Service sowie eine Cigar Lounge. Zur Erfrischung und Entspannung stehen neben Duschen auch Badewannen bereit.
Nach dem kurzen, aber leicht verspäteten Flug sind Jana und ich sicher und glücklich am Flughafen Willy Brandt in Berlin gelandet. Damit kommt unser Around the World Trip mit American Express zum Ende. An dieser Stelle möchten wir uns noch einmal herzlich bei Euch bedanken, es hat uns große Freude bereitet, Euch mit auf diese sechsten und letzten Abschnitt der Amex Weltreise mitzunehmen.
Erfahrt alles über die sechs Reisen auf sechs Kontinente
Auf unserer Landingpage findet Ihr alle Infos zu den anderen Trips.
Zudem könnt Ihr Euch hier die weiteren Reiseberichte durchlesen.
Europa vom 2. Mai bis 9. Mai – begleitet von Vincent
Nordamerika vom 10. Mai bis 17. Mai – begleitet von Jonas
Südamerika vom 23. Mai bis 31. Mai – begleitet von Lena
Ozeanien vom 4. Juni bis 12. Juni – begleitet von Moritz
Asien vom 16. Juni bis 25. Juni – begleitet von Anna
Begleitet uns und gewinnt eine Weltreise im Wert von 20.000 Euro
Während wir Euch in diesen Wochen zeigen, wie Ihr in Zukunft mit der Amex Platinum Card Eure Reisen optimieren könnt, geben wir Euch gleichzeitig die Möglichkeit, eine Luxus-Weltreise zu gewinnen! Euch erwarten:
- 2 Around the World Tickets in der Business Class
- 3.000 Euro reisetopia Hotels Cashback
- 1.000 Euro Urlaubsgeld zur freien Verfügung auf der Reise
Das besondere ist: Ihr könnt nicht nur einmal teilnehmen, sondern direkt mehrfach! Am Ende gibt es einen Gewinn, doch Ihr könnt unter allen Live-Artikeln auf der Webseite sowie den Instagram Gewinnspiel-Posts jeder Reise gleich mehrfach teilnehmen, um Eure Gewinnchancen zu erhöhen.
Um in den Lostopf für die Weltreise zu kommen, müsst Ihr vom 2. Mai bis 12. Juli die Augen offen halten und auf jeder Etappe der Reise jeweils nach den Orten Ausschau halten, an denen Ihr unseren Reisenden mit der American Express Trinkflasche seht. Ihr könnt jedes Mal, wenn ihr die Trinkflasche seht, einen Kommentar hinterlassen. Die Hinweise werdet Ihr im Laufe der Reise sowohl in den Instagram Stories als auch im jeweiligen Live-Artikel finden.
Es gibt für jede der sechs Reisen einen Gewinnspielpost auf Instagram und einen Webseitenbeitrag. Um die Chancen auf diesen sagenhaften Gewinn zu vervielfachen, könnt Ihr während der gesamten Laufzeit der Kampagne bis zum 12. Juli unter allen sechs Posts und Beiträgen teilnehmen. Alle richtigen Antworten landen im Lostopf. Am Ende wird der glückliche Gewinner aus allen Kommentaren der Beiträge ausgelost.
Teilnahme über Instagram
Um über Instagram am Gewinnspiel teilzunehmen, müsst Ihr:
- reisetopia auf Instagram folgen
- den Gewinnspielbeitrag liken
- den Namen des Ortes kommentieren, an dem Ihr den Reisenden in der Story mit der Amex Trinkflasche gesehen habt (ihr könnt jedes Mal neu kommentieren, sobald Ihr die Amex Trinkflasche an einem neuen Ort entdeckt habt)
- die Person markieren, mit der Ihr die Luxusweltreise gewinnen wollt
- Optional könnt Ihr das Gewinnspiel dann auch noch in Eurer eigenen Instagram Story teilen
Teilnahme über die Webseite
Um auf der Webseite teilzunehmen, müsst Ihr folgendes tun
- registriert Ihr Euch mit Eurer E-Mail-Adresse für den Newsletter (auch möglich, wenn Ihr bereits Abonnent seid – Ihr bekommt den Newsletter dann nicht doppelt)
- kommentiert direkt unter dem jeweiligen Live-Ticker Beitrag, den Namen des Ortes, an dem Ihr den Reisenden mit der Amex Trinkflasche gesehen habt (ihr könnt jedes Mal neu kommentieren, sobald Ihr die Amex Trinkflasche an einem neuen Ort entdeckt habt)
1. Veranstalter des Gewinnspieles Veranstalter des Gewinnspiels ist die reisetopia GmbH. Das Gewinnspiel steht in keiner Verbindung zu Instagram und wird in keiner Weise von Instagram gesponsert, unterstützt oder organisiert. Der Empfänger der vom Teilnehmer bereitgestellten Daten und Informationen ist nicht Instagram, sondern die reisetopia GmbH. Sämtliche Fragen, Kommentare oder Beschwerden zum Gewinnspiel sind an die reisetopia GmbH zu richten ([email protected]). Eine Teilnahme am Gewinnspiel ist ausschliesslich zu den hier aufgeführten Teilnahmebedingungen möglich. Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erkennt der Teilnehmer diese Teilnahmebedingungen ausdrücklich an.
2. Registrierung/Teilnahme Die Teilnahme am Gewinnspiel erfolgt durch die aktive Teilnahme am Gewinnspiel bei Instagram oder auf der Webseite in der vorgeschriebenen Weise. Die Teilnahme ist nicht vom Erwerb einer Ware oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung von der reisetopia GmbH abhängig. Der Erwerb einer Ware oder die Inanspruchnahme einer Dienstleistung erhöhen die Gewinnchancen nicht. Die Teilnahme am Gewinnspiel beinhaltet das Einverständnis zur Nennung des Instagramnamens oder des Vornamens auf der reisetopia Instagramseite sowie auf der Website von reisetopia im Gewinnfall. Beiträge zur Teilnahme am Gewinnspiel dürfen keine Beleidigungen, falsche Tatsachen,Wettbewerbs-, Marken- oder Urheberrechtsverstösse enthalten.
3. Teilnahmeberechtigte Teilnahmeberechtigt sind alle natürlichen Personen, die in Deutschland wohnen. Ausgenommen hiervon sind Mitarbeiter und Bevollmächtigte der reisetopia GmbH.
4. Sonstige Bedingungen der Teilnahme Die Teilnahme ist nur per Internet möglich. Durch die Teilnahme am Gewinnspiel erklärt der Teilnehmer sein Einverständnis mit den Regeln des Gewinnspiels. Die Teilnahme ist nur innerhalb des im Gewinnspiel angegebenen Zeitraums möglich.
5. Gewinnermittlung & Teilnahmefrist Das Gewinnspiel läuft vom 02.05.2024 um 08:00 bis zum 12.07.2024 um 11:59. Der Gewinner wird per Zufallsziehung ermittelt, falls nicht anders spezifiziert.
6. Gewinn
In Kooperation mit American Express wird folgende Leistung für den Gewinner bereitgestellt:
- 2 x Around the World Tickets in der Business Class mit einem Maximalwert von 16.000 Euro mit Start in Deutschland
- 3.000 Euro Cashback für reisetopia Hotels Buchungen – einzulösen für eine oder mehrere Buchungen auf reisetopia.de/hotels
- 1.000 Euro für die Urlaubskasse zur freien Verfügung
Die Ausstellung des Flugtickets läuft in Rücksprache mit der reisetopia GmbH. Der Ausgangspunkt des Around the World Tickets muss Deutschland sein. Die Hotelübernachtungen sind vom Gewinner eigentständig zu buchen. Nach dem Aufenthalt in einem reisetopia Hotel erhält der Gewinner die Kosten in Höhe von bis zu 3.000 Euro rückerstattet. Das Cashback kann auf eine oder beliebig viele Buchungen aufgeteilt werden, bis die 3.000 Euro erreicht sind. Das Taschengeld in Höhe von 1.000 Euro steht zur freien Verfügung und ist nicht an eine bestimmte Ausgabe oder Inanspruchnahme einer Dienstleistung geknüpft. Nicht enthalten im Gewinn sind alle sonstigen Kosten, die im Rahmen der Reise entstehen. Sämtliche Kosten für weitere Verpflegung, Extraleistungen wie weitere Massagen, Reiseversicherungen oder ähnliche Kosten trägt der Gewinner selbst. Der Gewinn im Wert von 20.000 Euro kann weder in bar ausbezahlt noch an Dritte übermittelt werden.
Der Gewinner wird spätestens innerhalb von einer Woche nach der Auslosung verständigt.
7. Benachrichtigung der Gewinner und Frist zur Annahme Die Gewinner werden per Direktnachricht über Instagram oder per E-Mail benachrichtigt. Meldet sich der Gewinner nicht innerhalb von 7 Kalendertagen nach Benachrichtigung, verfällt der Anspruch auf den Gewinn und es wird ein Ersatzgewinner gezogen.
8. Anwendbares Recht Das Gewinnspiel unterliegt ausschliesslich deutschem Recht.
9. Übermittlung des Gewinns Nach der Benachrichtigung des Gewinners durch die reisetopia GmbH erfolgt die Buchung der zwei Around the World Flugtickets in Abstimmung mit der reisetopia GmbH. Die Hotelbuchung erfolgt eigenständig durch den Gewinner unter reisetopia.de/hotels. Das Cashback wird im Anschluss an die Aufenthalte in den gebuchten reisetopia Hotels ausgezahlt. Das Budget für die Urlaubskasse wird vor Reiseantritt an den Gewinner überwiesen. Der Gewinn muss innerhalb von 12 Monaten nach Annahme des Gewinns in Anspruch genommen werden, sonst verfällt der Gewinnsanspruch ersatzlos.
10. Beendigungsmöglichkeiten Die reisetopia GmbH sich das Recht vor, das Gewinnspiel jederzeit ohne Vorankündigung abbrechen oder beenden zu können. Dies gilt insbesondere, wenn das Gewinnspiel aus irgendwelchen Gründen nicht planmässig laufen kann, so etwa bei Fehlern der Soft- und/oder Hardware und/oder aus sonstigen technischen und/oder rechtlichen Gründen, welche die Verwaltung, die Sicherheit, die Integrität und/oder reguläre und ordnungsgemässe Durchführung des Gewinnspiels beeinflussen. In solchen Fällen hat die reisetopia GmbH zudem das Recht, das Gewinnspiel nach seinem Ermessen zu modifizieren.
11. Datenschutz Für die Teilnahme am Gewinnspiel ist eine Angabe von personenbezogenen Daten erforderlich. Der Teilnehmer erklärt sich ausdrücklich damit einverstanden, dass die von ihm übermittelten Daten für die Durchführung und Abwicklung des Gewinnspiels erhoben, verarbeitet und an Partner zum Zwecke der Durchführung des Gewinnspiels weitergegeben werden. Der Teilnehmer erklärt sich ausserdem damit einverstanden, dass er auf die von ihm hinterlegte E-Mail Adresse Nachrichten im Zusammenhang mit der Firma reisetopia GmbH erhalten darf. Eine darüber hinausgehende Verarbeitung persönlicher Daten, die ausschliesslich im Rahmen des Gewinnspiels gesammelt wurden, findet nicht statt. Im Falle eines Widerrufs wird der Teilnehmer vom Gewinnspiel ausgeschlossen.
12. Rechtsweg und Haftung Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es besteht kein einklagbarer Anspruch auf die Auszahlung der Gewinne. Die reisetopia GmbH haftet nicht für den Verlust, die Verspätung, die Verzögerung, die Veränderung, die Manipulation und/oder die Fehlleitung von E-Mails und/oder Daten bei der Dateneingabe, – erfassung, -übertragung und/oder -speicherung, welche ihre Ursache in fremden Datennetzen, insbesondere dem Internet, in fremden Telefonleitungen und/oder anderer Hard- und/oder Software der Teilnehmer und/oder Dritter haben; dies betrifft insbesondere auch fehlerhafte, fehlende, unterbrochene, gelöschte oder defekte Daten. Die reisetopia GmbH haftet auch nicht für unkorrekte Informationen, die durch Teilnehmer und/oder Dritte, deren Hardware und/oder Software hervorgerufen werden und die für das Gewinnspiel gebraucht werden oder mit diesem im Zusammenhang stehen. Insbesondere wird keine Haftung übernommen, wenn E-Mails oder Dateneingaben nicht den dort aufgestellten Anforderungen entsprechen und infolgedessen vom System nicht akzeptiert und/oder angenommen werden. Ferner haftet die reisetopia GmbH nicht bei Diebstahl oder der Zerstörung der die Daten speichernden Systeme und/oder Speichermedien oder bei der unberechtigten Veränderung und/oder Manipulation der Daten in den Systemen und/oder auf den Speichermedien durch die Teilnehmer oder Dritte. Im Übrigen haftet die reisetopia GmbH nur für grobe Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Handeln seiner gesetzlichen Vertreter, Mitarbeiter oder Erfüllungsgehilfen. Die reisetopia GmbH haftet weiter nicht für Schäden, die dem Gewinner oder Angehörigen des Gewinners in Zusammenhang mit dem Gewinn widerfahren. Der vorstehende Haftungsausschluss gilt nicht, soweit zwingend gehaftet wird, z.B. in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit oder wegen der Verletzung wesentlicher Vertragspflichten. Der Schadensersatzanspruch für die Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, voraussehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Teilnehmers ist mit den vorstehenden Regelungen nicht verbunden.
13. Salvatorische Klausel Sollte eine Bestimmung der Teilnahmebedingungen unwirksam sein oder werden, so bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen hiervon unberührt. Veranstalter und Teilnehmer sind in einem solchen Falle verpflichtet, an der Schaffung von Bestimmungen mitzuwirken, durch die ein der unwirksamen Bestimmung wirtschaftlich möglichst nahekommendes Ergebnis erzielt wird.
Flasche liegt im Jeep bei der Safari
Amex Flasche steht bei der Marriott Hotel in Frankfurt Flughafen
Die Flasche ist in der Emirates First Class Lounge auf dem kleinen Tisch neben Yannik
Im Golfcart im Waldorf Astoria auf den Seychellen
Yannic trinkt aus der Flasche am Kap der Guten Hoffnung
annic trinkt am Buffles Bay aus der Flasche
rechts im Regal in der Villa mit Pool im Southern Camp
Im Dampfbad
Flasche liegt im Jeep neben Yannic bei der Safari Tour
Flasche liegt im Jeep neben Yannic bei der Safari Tour
Im Dampfbad
rechts im Regal in der Villa mit Pool im Southern Camp
annic trinkt am Buffles Bay aus der Flasche
Yannic trinkt aus der Flasche am Kap der Guten Hoffnung
Im Golfcart im Waldorf Astoria auf den Seychellen
In der Emirates First Class Lounge. Mein Mann soll mit.
Die Flasche ist in der Emirates First Class Lounge auf dem kleinen Tisch neben Yannik
Im Golfcart neben ihm. Mein Mann käme mit.
Amex Flasche steht bei der Marriott Hotel in Frankfurt Flughafen
Er hat am Kap der guten Hoffnung aus der Flasche getrunken, mitkommen würde mein Mann!
Auf der Safari Tour im Jeep neben Yannick. Ich würde meinen Mann mitnehmen.
Auf dem Sitz des Jeeps neben Yannic auf dem Weg durch Kapama Private Reserve. Mein Freund Thilo dürfte mit auf Weltreise.
Yannic trinkt am Cape of Good Hope Nature Reserve aus der Flasche. Mein Freund Thilo würde gerne mit mir auf Weltreise gehen.
Neben Yannic im Golfcart bei der Fahrt durch das @waldorfastoriaplatteisland. Ich nehme meinen Freund Thilo mit auf Weltreise.
In der First Class Lounge in Dubai neben Yannic auf dem Tisch. Auf die Weltreise darf mein Freund Thilo mit.
Auf dem Tisch, als Jana das Gewinnspiel vorstellt. Ich würde gerne meinen Freund Thilo mit auf Weltreise nehmen.
Tag 6 am Buffles Bay
Tag 3 im Buggy
Tag 1 in der Emirates First Class Lounge
Im Jeep auf der Safari
Am Tag 8 ist beim Jeep-Selfie hinter Yannics Sitz die ne schwarze Trink-Flasche zu sehen…
Am Tag 3 wird die Flasche im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island präsentiert.
Flasche liegt im Jeep bei der Safari
Am Tag 1 in Dubai steht die Flasche in der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflug Bereich A.
Am Tag 6 befindet sich die Flasche am Mund des Reisenden am Büffel Bay in Südafrika.
… oh, diese automatische Rechtschreibkorrektur, zu Tag 6 hatte ich eben “Buffels Bay” geschrieben und nicht “Büffel Bay” 🙂
Am Vorabend lügt wohl im Marriott in Frankfurt auf dem dunklen Sideboard hinter der rötlich-braunen Sitzgruppe der Flaschenkopf heraus, oder?
Sollte eben natürluch “lugt hervor” und nicht “lügt hervor” heißen 😉
Die Flasche geht im Jeep auf Safari 😉
Er trinkt aus der Flasche am Cape of Good Hope
Während der Safari liegt die Flasche im Jeep.
Frage zur Lounge.
Ich bin vor COVID von Johannesburg in F mit LH geflogen und da mussten wir in die normale Senator Lounge. Ist das Neu mit der von South African Airlines The Lounge?
Hallo Mark, die neue South African Airlines The Lounge am Flughafen OR Tambo in Johannesburg wurde im November 2023 eröffnet. Dies erfolgt im Zuge einer größeren Aktion von South African Airlines, in der alle Lounges der Airline erneuert werden. Daher ergibt sich sicherlich ein anderes Erlebnis als vor COVID. Liebe Grüße!
Besten Dank
Als erneut auf den Beitrag / das Gewinnspiel hingewiesen wurde, sieht man die Flasche 😍
DANKE, dass Ihr uns mitgenommen habt auf diese tolle Weltreise!
Während der Safari liegt die Flasche im Jeep.
Die Flasche liegt im Safari Jeep.
Auf dem Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island
An der Buffles Bay wird aus der Flasche getrunken.
Im Marriott Hotel in Frankfurt auf dem Tisch
Auf dem Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island ist die Amex Flasche mit dabei
Am Kap der guten Hoffnung
Die Flasche steht in der First Class Emirates Lounge
im geländewagen
Emirates First Class Lounge Dubai auf dem Tisch
im geländewagen am kap
Im Dampfbad
Die Amex-Flasche ist bei Yannic im Jeep zu sehen, Kapama Game Reserve.
Yannic trinkt aus der Amex Flasche als er am Kap der Guten Hoffnung ist. Begleiten soll mich meine Frau.
An der Buffles Bay trinkt Yannic aus der Amex Trinkflasche. Begleiten soll mich meine Frau.
Die Amex Flasche steht in der Emirates First Class Lounge in Dubai auf dem Tisch. Begleiten soll mich meine Frau.
Yannic hält die Trinkflasche im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island in der Hand. Begleiten soll mich im Gewinnfall meine Frau.
Die Flsche steht im Marriott Hotel in Frankfurt neben Jana auf dem Tisch. Begleiten soll mich im Gewinnfall meine Frau.
Habt Ihr in der Lodge im Krüger Sonderkonditionen bekommen oder Euch die 1000 EUR Ab-Preis pro Nacht gegönnt. Wirklich eine wunderschöne Lodge.
Hallo Michael, wir durften von Sonderkonditionen aufgrund unserer Partnerschaft von reisetopia Hotels mit Kapama profitieren. Zu den von Dir genannten Raten darf man bedenken, dass dies bereits inklusive aller Mahlzeiten und Getränke – inklusive alkoholischer Getränke – zwei täglichen Game Drives von jeweils rund drei Stunden sowie den Transfers vom und zum Flughafen Hoedspruit ist. Ein schönes Wochenende für dich!
sehr cooles Anwesen. Eines Tages werde ich mir das auch mal gönnen, dann vielleicht den Zug auf der Brücke im Krüger .-)
in der Emirates First Class Lounge steht die Flasche steht neben Yannic
Die Flasche steht neben Yannic in der Emirates First Class Lounge
Yannic präsentiert die Trinkflasche im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island
Yannic trinkt an der Buffles Bay aus der Amex Trinkflasche.
Die Flasche liegt neben Yannic im Jeep während sie durch das Kapama Private Reserve fahren
Yannic trinkt am Cape of Good Hope Nature Reserve aus der Flasche
Die Flasche steht neben Yannic als er im Hotel Waldorf Astoria mit dem Golfkart gefahren wird
Die Flasche steht in der First Class Emirates Lounge während Yannic über die MRP redet
Auf dem Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island ist die Amex Flasche zu sehen
An der Buffles Bay wird aus der Flasche getrunken.
Er trinkt an der Buffles Bay aus der AmexFlasche.
Die Amex Trinkflasche wird im Buggy auf den Seychellen in der Hand gehalten.
Die Flasche steht in der Emirates first class lounge (Terminal 3) auf dem Tisch
Er trinkt in der Buffles Bay aus der Amex-Trinkflasche.
Ich hab die Flasche auf dem Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island entdeckt!
Die Flasche liegt im Jeep neben Yannic bei der Safari Tour
Bei einer Pause am Buffles Bay. Trinkpause
rechts im Regal in der Villa mit Pool im Southern Camp
Waldorf Astoria (Seychellen)
Emirates First Class Lounge auf dem Tisch
Buffles Bay
In der Buffles Bay wird aus der Flasche getrunken 😀
Im Buggy im Waldorf Astoria auf den Seychellen 😀
In der Emirates First Class Lounge steht die Flasche auf dem Tisch 😀
Die Flasche auf dem Nebentisch im Emirates First Class Lounge 😀
Die Flasche ist im Jeep auf der Safari neben ihm.
die Flasche liegt im Safari Jeep neben Yannic
Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Yannick trinkt am Buffles Bay aus der American Express Trinkflasche. Dann mal Prost 🍻. Vielleicht klappt es ja in meinem Sabbatjahr 😉. Die Reise würde ich gerne im Gewinnfall mit meinem Mann wahrnehmen.
Die Flasche ist auf der Safari zu sehen.
Im Kapama Game Reserve auf dem Rücksitz vom Jeep
Im Safari Jepp liegt die Flasche neben Yannic 🦁 Kapama Private Reserve, South Africa 🇿🇦
Yanik sitzt auf der Safari Auto und neben dem sitzt mit der Beutel Tasche liegt Amex Flasche und genieß den Route fahrt. Ich nehme mit meiner Frau mit
An Tag 6 trinkt Yannic aus der Flasche am Buffles Bay in Kapstadt
An Tag 3 hält Yannic die Flasche im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island in de Hand 😊
Tag 1: Flasche steht neben Yannic auf dem Tisch in der Emirates First Class Lounge in Dubai 😊
Buffles Bay
Die Trinkflasche sieht man im Jeep auf dem Sitz im Kapama Private Reserve
Yannic trinkt aus der Amexflasche mit Blick auf Buffels Bay…! @imusic6264
Yannic trinkt am Buffles Bay aus der Flasche.
Trinkend aus der Amex Flasche in Buffles Bay
Yannic trinkt iin seiner Pause am Buffles Bay aus der Amex-Flasche.
An der Buffles Bay trinkt Yannic aus der Amex Flasche.
Mit auf die Reise würde Mann kommen.
An der Buffels Bay trinkt Yannik aus der Amex Flasche.
Yannick halt die Amex Flashe in der Hand im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island
Yannick trinkt am Buffles Bay aus der Amex-Flasche
in Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Ein Schluck aus der Amex Flasche am Buffles Bay.
Entdeckt: An Buffles Bay sieht man Yannick mit der Amex-Trinkflasche . Im Gewinnfall ist meine Frau Claudia dabei!
beim Buffles Bay, Yannic trinkt daraus
Die Amex-Flasche ist am Buffles Bay
Yannick trinkt am Buffles Bay aus der Amex-Flasche. Ich nehme Jenny B. mit.
Yannick trinkt am Buffles Bay aus der Amex-Flasche. Ich nehme meine Frau Sonja mit
Yannic trinkt daraus beim Buffles Bay
Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A,
Waldorf Astoria Seychelles Platte Island im Buggy
und an Tag 6 ist die Trinkflasche ist in Capstadt – Buffles Bay zu sehen
Yannic trinkt am Buffles Bay aus der Flasche.
Am Buffles Bay
In Tag 6 ist die Trinkflasche ist in Capstadt – Buffles Bay zu sehen
Yannic trinkt in Südafrika an der Buffles Bay aus der Amex-Trinkflasche.
Boulders Bay
Yannic genießt einen kühlen Schluck aus der Amex-Flasche am Cape Of Good Hope Nature Reserve.
Am “Cape of Hope Nature Reserve” trinkt Yannic aus der Flasche.
Im Cape of Good Hope Nature Reserve
Yanik trinkt die Amex Flasche bei der am “Cape of Hope Nature Reserve” nehme meiner Frau mit 🙂
Am “Cape of Hope Nature Reserve” trinkt Yannic aus der Flasche.
Waldorf Astoria Seychelles Platte Island im Buggy
Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Die Flasche ist am Kap der guten Hoffnung zu sehen!
Am Cape Of Good Hope Nature Reserve trinkt Yannic aus der Flasche 💙
Im Golfmobil des super schönen Waldorf Astoria Platte Island Hotel steht die Flasche – Eure Concierge Donia ist ja klasse
Yannic trinkt aus der Flasche am Kap der Guten Hoffnung
Sie steht in der Emirates First Class Lounge am Dubai Flughafen auf einem Tisch neben Yannik.
Als Donia, die persönliche Concierge, mit Yannik im Caddie fährt, steht sie neben ihm! I
im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island
Tag 3 Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island
Yannic hat dann die Amexflasche in der Hand auf dem Rücksitz des Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte…! @imusic6264
Hier steht die Flasche auf dem Tisch neben Yannic in der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A..! @imusic6264
Auf dem Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island
Yannic hält die Amex-Trinkflasche während er im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island sitzt. Sieht nach einer tollen Reise aus!! Viel Spaß weiterhin 🙂
Yannic hält die Flasche im Buggy auf dem Gelände des Waldorf Astoria Seychelles Platte Island in den Händen.
Die Flasche ist im Golfcart als Yannic sich durch das Astoria Hotel fahren lässt
Yannic hält die Flasche im Buggy auf dem Gelände des Waldorf Astoria Seychelles Platte Island in den Händen.
Amex Flasche in der Hand von Yannic im Buggy des Waldorf Astoria
Die Amex-Flasche steht auf dem Tisch der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A.
Yannic präsentiert die Amex-Flasche im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island.
Yannic sitzt im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island und hält die Amex Flasche in Hände
Im Golfcart im Waldorf Astoria auf den Seychellen
Yannic sitzt im Buggy im Waldorf Astoria Seychelles Platte Island und hält die Flasche in Händen.
Die Amex-Flasche steht auf dem Tisch der Emirates First Class Lounge in Terminal 3
Amex Flasche steht auf dem Tisch der Emirates First Class Lounge in Terminal 3
Tag 1 Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Sie steht in der Emirates First Class Lounge am Dubai Flughafen auf einem Tisch neben Yannik
Amex Flasche in der Emirates First Class Lounge neben Yannic.
Die Amex-Flasche steht auf dem Tisch der Emirates First Class Lounge in Terminal 3
In der Emirates First Class Lounge in Dubai steht die Amex Flasche auf dem Beistelltisch neben dem roten Sessel auf dem Yannic sitzt.
Emirates First Class Lounge am Dubai Airport auf dem Tisch sieht man die Amex Flasche auch.
In der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A, steht die Amexflasche neben Y.
Sie steht auf dem Tisch der Emirates First Class Lounge in Terminal 3
Die Amex-Trinkflasche steht auf dem Beistelltisch zwischen den beiden roten Lounge-Sesseln in der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Die Amex-Trinkflasche steht auf dem Beistelltisch zwischen den beiden roten Lomge-Sesseln in der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Im Marriott Airport Hotel in Frankfurt steht die Amex-Flasche vor Jana auf dem Tisch.
In der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A, steht die Amex-Flasche neben Yannic.
In der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Ich hab die Flasche am Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A entdeckt!
Die Amex-Trinkflasche steht auf dem kleinen Tisch neben Yannic, während er in der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A auf seinen Flug wartet.
Die Flasche auf dem Nebentisch im Emirates First Class Lounge.
Die Flasche steht auf dem Tischchen schräg hinter ihm in der Lounge in Dubai, als Yannic die Vorteile der American Express Platinum Karte erklärt 😍
In der Emirates First Class Lounge in Dubai steht die Flasche neben Yannic, vor der Lampe. 💡
In der First Class Lounge am Flughafen in Dubai
Die Amex Flasche steht auf dem Tisch der Emirates First Class Lounge in Terminal 3, Abflugbereich A
Die Flasche steht auf dem Beistelltisch in der Emirates First Class Lounge.
Und in der Emirates First Class Lounge am Dubai Airport auf dem Tisch sieht man die Flasche auch.
Im Marriott Airport Hotel in Frankfurt steht die Flasche vor Jana auf dem Tisch.
Im Marriott Airport Hotel in Frankfurt steht die Flasche vor Jana auf dem Tisch.
Die Flasche ist in der Emirates First Class Lounge auf dem kleinen Tisch neben Yannik zu sehen.
Die Flasche ist in der Emirates First Class Lounge zu sehen.
Im Marriott Airport Hotel in Frankfurt steht die Flasche vor Jana auf dem Tisch.
Auf dem Tisch im Marriott Frankfurt
In der Story, als Jana erklärt, steht die Amex Flasche im Mariott Airport Hotel FRA auf dem Tisch.
Jana zeigt die Flasche als sie das Gewinnspiel erklärt.
Amex Flasche steht bei der Marriott Hotel in Frankfurt Flughafen
Jana begrüßt und erklärt es
Nehme meiner Frau mit
Yannic & Jana
1. In der Story, als Jana erklärt, steht die Amex Flasche im Mariott Airport Hotel FRA auf dem Tisch