Ihr möchtet Euer Geld clever anlegen, aber habt keine Lust, Euch stundenlang durch Finanzratgeber zu wühlen oder komplizierte Anlagestrategien zu durchdenken? Dann könnte der Robo-Advisor Growney genau das Richtige für Euch sein!
Growney RoboAdvisor
- Vermögen aufbauen ab 25 Euro
- Kosten ab 0,38 Prozent pa.
- Kurzfristiges Zins-Investment möglich
- ETF-Depots unbegrenzt abgesichert
Der digitale Vermögensverwalter nimmt Euch die schwierigen Entscheidungen ab und kümmert sich um Eure Geldanlage – von ETF-Portfolios über Tagesgeld bis hin zur Altersvorsorge. In diesem Ratgeber erfahrt Ihr alles, was Ihr über Growney wissen müsst.
Inhaltsverzeichnis
- Was steckt hinter Growney?
- Was bietet Growney an Leistungen?
- Welche Kosten fallen bei Growney an?
- Wie sicher ist Growney?
- Welche Vorteile hat Growney?
- Welche Nachteile hat Growney?
- Welche Erfahrungen gibt es zu Growney?
- Wie eröffnet man einen Growney Account?
- Für wen eignet sich Growney?
- Welche Alternativen gibt es zu Growney?
- Unser Fazit zu Growney
Was steckt hinter Growney?
Growney ist schon seit 2014 am Start und hat sich mittlerweile zu einem der größten digitalen Vermögensverwalter in Deutschland gemausert. Die Firma gehört mehrheitlich zur börsennotierten LAIQON AG, einem Asset Manager, der insgesamt ein Vermögen von rund 6,7 Milliarden Euro verwaltet.
Im Grunde vereinfacht Growney das, was früher nur betuchte Leute mit ihren Privatbankern gemacht haben. Anstatt dass Ihr selbst entscheiden müsst, welche ETFs Ihr kauft, wie Ihr sie gewichtet und wann Ihr umschichtet, übernimmt das alles ein Algorithmus für Euch.
Die Idee dahinter ist einfach: Ihr beantwortet ein paar Fragen zu Euren Zielen und Eurer Risikobereitschaft, und Growney stellt Euch eine maßgeschneiderte Anlagestrategie zusammen. Dabei greifen sie auf jahrzehntelange Erfahrung in der Vermögensverwaltung zurück, aber verpacken das Ganze in eine moderne, digitale Plattform, die auch für Einsteiger leicht verständlich ist.
Was bietet Growney an Leistungen?
Growney hat ein gut sortiertes Sortiment – hier bekommt Ihr alles unter einem Dach, was Ihr für Eure Geldanlage braucht. Das fängt bei der klassischen Vermögensverwaltung an und hört bei speziellen Produkten wie dem Mietkautionsdepot auf.
growInvest
Das Herzstück ist growInvest, die klassische ETF-Vermögensverwaltung. Hier investiert Growney Euer Geld in eine Mischung aus verschiedenen ETFs, die zu Eurer Risikobereitschaft und Euren Zielen passen.
Das können konservative Portfolios mit vielen Anleihen sein oder mutige Mischungen mit einem hohen Aktienanteil – je nachdem, was zu Euch passt.
growLife
Dann gibt es growLife, die Altersvorsorge mit ETFs. Das Besondere daran: Ihr bekommt Steuervorteile wie bei einer klassischen Rentenversicherung, aber Euer Geld wird trotzdem über Growney in ETFs angelegt.
Das ist deutlich günstiger und oft ertragreicher als herkömmliche Versicherungsprodukte – quasi als Alternative zur Riester-Rente.
growCash
GrowCash ist Growneys Antwort auf die derzeit niedrigen Tagesgeld Zinsen. Anstatt Euer Geld auf einem normalen Tagesgeldkonto versauern zu lassen, investiert growCash in sehr sichere, kurzlaufende Anleihen-ETFs. Das Risiko ist minimal und die Rendite meist besser als bei klassischen Tagesgeldkonten.
Tages- und Festgeld
Aber Growney bietet auch ganz normale Tagesgeld- und Festgeldkonten zwischen drei Monaten und zehn Jahren.
Dabei profitiert Ihr natürlich von einer sicheren Anlage mit einer gesetzlichen Einlagensicherung. Dieses Zusatzangebot ist besonders praktisch, weil Ihr so alle Eure Geldanlagen an einem Ort überblicken könnt.
Robo-Advisor
Der Growney Robo-Advisor hilft Euch dabei, die optimale Strategie zu finden. Mit nur wenigen Fragen ermittelt das System, welcher Anlagetyp Ihr seid und welche Produkte zu Euch passen. Das ist wie ein persönlicher Finanzberater, nur dass er 24/7 verfügbar ist und keine teuren Beratungsgebühren verlangt.
Sparpläne
Sparpläne funktionieren natürlich auch: Ihr könnt schon ab 25 Euro monatlich anfangen, Vermögen aufzubauen.
Das ist perfekt für alle, die noch nicht viel Geld haben, aber trotzdem clever anlegen möchten.
Mietkautionsdepot
Was wir so noch nicht kennen, ist das Mietkautionsdepot. Anstatt Eure Mietkaution auf einem schlecht verzinsten Sparbuch zu parken, könnt Ihr sie hier in ETFs mit Fondsanteilen anlegen und trotzdem als Sicherheit für den Vermieter nutzen. Und für Selbstständige und Unternehmer gibt es sogar spezielle Firmendepots.
Welche Kosten fallen bei Growney an?
Bei einem so umfangreichen Angebot fragt Ihr Euch sicher: Was kostet der ganze Spaß? Die gute Nachricht: Growney ist ziemlich transparent mit seinen Gebühren und versteckte Kosten gibt es nicht. Trotzdem solltet Ihr die verschiedenen Growney Gebühren verstehen, damit Ihr wisst, was auf Euch zukommt.
Growney Service | Gebühren |
---|---|
growLife | |
Sparplan | 1,5 Prozent der monatlichen Beiträge |
Einmalbetrag | 0,5 Prozent des Einmalbetrags, max. 500 Euro |
Verwaltungsgebühr (jährlich) | 0,57 Prozent des Fondsvermögens p.a. |
Fondskosten | 0,06 - 0,22 Prozent p.a., je nach Anlagestrategie |
ETF-Verwaltung/Portfolio-Gebühren | 0,03 Prozent p.a. |
growInvest & growCash | |
Depotwert < 50.000 Euro | 0,68 Prozent p.a. |
Depotwert ≥ 50.000 Euro | 0,38 Prozent p.a. |
Fondskosten | 0,06 - 0,22 Prozent p.a., je nach Anlagestrategie |
Klingt kompliziert? Ist es auch ein bisschen. Aber im Vergleich zu aktiv verwalteten Fonds oder traditionellen Vermögensverwaltern sind die Kosten für Growney immer noch deutlich günstiger.
Und die Kosten sind immerhin transparent aufgeschlüsselt, sodass Ihr wisst, wofür Ihr bezahlt – wenngleich es schwer abzuschätzen ist, wie viel das am Ende wirklich ist.
Wie sicher ist Growney?
Sicherheit ist natürlich das A und O, wenn es um Euer Geld geht. Growney nimmt das ernst und hat verschiedene Sicherheitsmaßnahmen eingebaut, die Euch schützen sollen.
Fangen wir mit dem Datenschutz an: Growney arbeitet nach deutschen Standards und ist entsprechend reguliert. Eure persönlichen Daten sind also gut geschützt. Aber noch wichtiger ist natürlich, was mit Eurem Geld passiert.
Für jedes Anlageziel wird ein eigenes Depot bei einer Partnerbank eröffnet. In der Regel ist das die Sutor Bank, Euer Geld liegt also nicht bei Growney selbst, sondern bei einer regulären Bank.
Eure ETFs gelten übrigens als Sondervermögen: Sie gehören rechtlich gesehen Euch und nicht der Bank. Selbst wenn sowohl Growney als auch die Sutor Bank pleite gehen würden (was sehr unwahrscheinlich ist), wären Eure ETFs trotzdem sicher.
Bei Tages- und Festgeld greift die normale EU-Einlagensicherung von 100.000 Euro pro Bank und Kunde. Das ist der gleiche Schutz, den Ihr auch bei Eurer Hausbank habt.
Welche Vorteile hat Growney?
Growney hat einige Vorteile, die das Unternehmen von der Konkurrenz abheben.
Alle Vorteile auf einen Blick:
- Robo-Advisor und Anlageplaner
- Regelmäßige Aktionen
- Niedrige Gebühren
- Großes Angebot
- Niedrige Einstiegshürde
Robo-Advisor und Anlageplaner
Der größte Pluspunkt ist wahrscheinlich der Anlageplaner, mit dem Ihr die passende Strategie findet. Das System stellt Euch ein paar geschickte Fragen und ermittelt dann, welcher Anlagetyp Ihr seid.
Gerade für Anfänger ist das besser, als einfach blind irgendwelche ETFs zu kaufen.
Regelmäßige Aktionen
Growney hat regelmäßig interessante Aktionen, zum Beispiel Neukundenboni oder reduzierte Gebühren für die ersten Monate. So könnt Ihr den Anbieter mal testen, bevor Ihr Euch entscheidet.
Niedrige Gebühren
Als Robo-Advisor punktet Growney mit einer relativ günstigen Jahresgebühr. Klar, kostenlos ist anders, aber im Vergleich zu traditionellen Vermögensverwaltern, die oft zwei Prozent oder mehr pro Jahr verlangen, ist Growney ein Schnäppchen.
Generell ist die Kostenstruktur kundenfreundlich und vor allem übersichtlich. Ihr müsst nicht befürchten, dass plötzlich versteckte Gebühren auftauchen oder dass Euch das Kleingedruckte überrascht. Was Growney angibt, das zahlt Ihr auch – nicht mehr und nicht weniger.
Großes Angebot
Ein riesiger Vorteil ist die Vielfalt der Leistungen unter einem Dach. Ihr könnt nicht nur ETF-Portfolios verwalten lassen, sondern auch Tagesgeld, Festgeld und sogar die Altersvorsorge.
Das ist super praktisch, weil Ihr alles an einer Stelle verwalten könnt, anstatt zehn verschiedene Konten bei verschiedenen Anbietern zu haben.
Niedrige Einstiegshürde
Besonders anfängerfreundlich: Ihr könnt schon mit einer Einmalanlage von nur 500 Euro oder einer monatlichen Sparrate von 25 Euro anfangen. Nach oben gibt es praktisch keine Grenzen. Das macht Growney sowohl für Studenten als auch für wohlhabende Anleger interessant.
Und last but not least: Die Einlagensicherung für Tages- und Festgeld gibt Euch die Gewissheit, dass Euer Geld sicher ist.
Welche Nachteile hat Growney?
Fairerweise müssen wir auch über die Nachteile sprechen – perfekt ist nämlich keine Geldanlage und das gilt auch für Growney.
Kostenstruktur
Ein Punkt, der manche Leute stört: Die Kostenstruktur mit jährlichen Prozentsätzen. Manche Anleger hätten lieber einen festen Preis pro Trade oder eine Pauschale.
Das ist Geschmackssache, aber die prozentuale Gebühr bedeutet, dass Ihr bei höheren Anlagesummen auch mehr bezahlt.
Hauptsächlich für Deutsche
Ärgerlich für alle, die nicht in Deutschland wohnen: Festgeld, Tagesgeld und growLife gibt es nur mit deutscher Steueransässigkeit und deutschem Wohnsitz. Wenn Ihr im Ausland lebt oder arbeitet, fallen diese Optionen weg.
Gemeinschaftsdepot
Gemeinschaftsdepots sind möglich, aber umständlich. Ihr müsst dafür den Kundensupport kontaktieren – im Gegensatz zu anderen Anbietern geht das bei Growney nicht einfach online.
Für Paare, die gemeinsam anlegen möchten, ist das ein unnötiger Umweg.
Kein Juniordepot
Ein Juniordepot für die Kinder gibt es gar nicht. Das ist schade, denn gerade für den langfristigen Vermögensaufbau wären Kinderdepots ideal. Hier müsst Ihr auf andere Anbieter ausweichen.
Welche Erfahrungen gibt es zu Growney?
Die Erfahrunge mit Growney von anderen Kunden fallen größtenteils sehr positiv aus. Auf Trustpilot erhält das Unternehmen bei über 400 Bewertungen die Gesamtnote “Hervorragend”. Das ist ein richtig guter Wert und zeigt, dass die meisten Kunden zufrieden sind.
Was loben die Kunden besonders? Immer wieder fallen Begriffe wie “transparent”, “vertrauenswürdig” und “informativ”. Viele schätzen, dass Growney ehrlich mit den Kosten umgeht und keine versteckten Gebühren hat.
Die persönliche Beratung wird oft gelobt – obwohl es ein digitaler Service ist, haben viele Kunden das Gefühl, gut betreut zu werden. Auch die Handhabung wird als einfach und intuitiv beschrieben.
Kritik gibt es aber auch: Einige Kunden bemängeln die User Experience – sie finden, dass man zu viele Dokumente herunterladen muss, um die Identifikation abzuschließen. Insgesamt überwiegen aber deutlich die positiven Stimmen.
Wie eröffnet man einen Growney Account?
Die Kontoeröffnung bei Growney ist ziemlich unkompliziert:
- Im ersten Schritt entscheidet Ihr Euch für ein Angebot. Dabei hilft Euch der Anlageplaner von Growney, indem er Euch einige Fragen stellt.
- Basierend auf Euren Antworten empfiehlt Euch Growney eine passende Anlagestrategie. Im Anlageplaner seht Ihr dann, wie Euer Portfolio aussehen würde und könnt Parameter wie die Einmalanlage oder die monatliche Sparrate anpassen. Das ist ziemlich flexibel – Ihr seid nicht an die erste Empfehlung gebunden.
- Wenn Ihr lieber Tages- oder Festgeld haben möchtet, wählt Ihr das entsprechend aus. Hier gebt Ihr erstmal an, wie viel Ihr anlegen möchtet und wie lange die Laufzeit sein soll.
- Legt Euren Growney Account an und aktiviert ihn. Dafür gebt Ihr Eure E-Mail-Adresse ein und wählt ein Passwort. Ihr bekommt dann eine Bestätigungsmail und könnt Euren Account aktivieren.
- Anschließend gebt Ihr Eure persönlichen Daten ein und beantwortet noch ein paar abschließende Fragen. Vor dem Vertragsabschluss seht Ihr nochmal eine Zusammenfassung von allem, was Ihr ausgewählt habt.
- Zum Schluss kommt die Identifizierung per PostIdent oder VideoIdent.
- Nach der Identifizierung ist Eure Kontoeröffnung abgeschlossen. Growney hält Euch über alle weiteren Schritte auf dem Laufenden und eröffnet je nach gewähltem Produkt Euer Depot oder Konto bei der Partnerbank.
Growney RoboAdvisor
- Vermögen aufbauen ab 25 Euro
- Kosten ab 0,38 Prozent pa.
- Kurzfristiges Zins-Investment möglich
- ETF-Depots unbegrenzt abgesichert
Für wen eignet sich Growney?
Growney ist nicht für jeden das Richtige, aber für bestimmte Anlegertypen ist es eine sehr gute Lösung. Besonders gut passt es zu Menschen, die alle ihre Geldanlagen an einem Ort verwalten möchten. Wenn Ihr keine Lust habt, viele verschiedene Konten bei vielen verschiedenen Banken zu haben, ist Growney ideal.
Auch für alle, die keine eigene Anlagestrategie entwickeln wollen, ist Growney perfekt – nicht jeder muss ein Börsenexperte werden. Wenn Ihr lieber Euer Geld in professionelle Hände gebt und Euch um andere Sachen kümmert, ergibt das Sinn.
Growney eignet sich daher natürlich auch für Einsteiger, die noch nicht viel Erfahrung mit Geldanlagen haben. Das System erklärt alles verständlich und nimmt Euch die schwierigen Entscheidungen ab. Aber auch für erfahrenere Anleger kann Growney interessant sein, vor allem wenn Ihr keine Zeit oder Lust habt, Euch ständig um Euer Portfolio zu kümmern. Das Rebalancing und die Überwachung passieren automatisch und Ihr könnt Euch zurücklehnen.
Welche Alternativen gibt es zu Growney?
Growney ist nicht der einzige Anbieter in Sachen ETFs und Geldanlage. Möglicherweise könnten folgende Alternativen zu Growney besser zu Euch passen:
Andere Robo-Advisor
Andere Robo-Advisor wie Scalable Capital, froots oder Quirion bieten ähnliche Dienste an. Die Unterschiede liegen oft in den Details – verschiedene Kostenstrukturen, andere Mindestanlagesummen oder unterschiedliche Anlagestrategien.
Scalable Capital Depot
- Kostenloses Depot
- Günstige Ordergebühren ab 1 Euro
- Vielfältige Assets und Sparpläne handeln
- Übersichtliche Mobile App inklusive
- Zinsen auf nicht investiertes Guthaben erhalten
Traditionelle Banken bieten mittlerweile auch digitale Vermögensverwaltung an, zum Beispiel über den S-Broker der Sparkasse. Die ist aber meist teurer als Growney und nicht so digitalisiert. Es lohnt sich also, mehrere Anbieter zu vergleichen.
Depots bei Neobrokern
Neobroker wie Trade Republic oder Scalable Capital sind eine gute Alternative, wenn Ihr lieber selbst entscheiden möchtet, was Ihr kauft. Die Gebühren sind einfacher verständlich, aber dafür müsst Ihr Euch selbst um alles kümmern – von der Auswahl der ETFs bis zum Rebalancing.
Trade Republic Depot
- Kostenlose Depotführung
- Ordergebühren nur 1 Euro je Order
- Schnelle Depoteröffnung über die App
- Kostenfreie Sparpläne
- Attraktive Sparzinsen auf nicht investierte Einlagen
Wir empfehlen Euch diese Option also eher dann, wenn Ihr schon wisst, was Ihr tut oder Euch an vergleichsweise sichere ETFs halten wollt.
Bewährte Strategien kopieren
Eine interessante Option ist auch das Kopieren von Anlagestrategien, zum Beispiel über eToro. Hier könnt Ihr erfolgreiche Trader kopieren und deren Strategien übernehmen.
E-Toro Depot
- Kostenlose Depotführung
- Bis zu 4,3 Prozent Zinsen auf nicht investierte Guthaben
- Über 7.000 handelbare Assets inklusive Aktien und ETFs
- Social-Trading-Funktionen inklusive
- Zugang zu internationalen Märkten in der App
- Einfache Online-Beantragung möglich
Das ist spannend, aber auch riskanter, weil Ihr von den Entscheidungen einzelner Personen abhängig seid.
Unser Fazit zu Growney
Der Robo-Advisor Growney ist ein solider, seriöser Anbieter, der digitale Vermögensverwaltung einfach und transparent macht. Besonders für Einsteiger und alle, die ihre Geldanlagen gerne aus einer Hand haben möchten, ist Growney eine sehr gute Wahl. Die Kosten sind fair, die Sicherheit ist gegeben und die Kundenerfahrungen sind größtenteils positiv. Wer keine Lust auf komplizierte Anlageentscheidungen hat, aber trotzdem sein Geld vernünftig arbeiten lassen möchte, liegt mit Growney richtig.
Growney RoboAdvisor
- Vermögen aufbauen ab 25 Euro
- Kosten ab 0,38 Prozent pa.
- Kurzfristiges Zins-Investment möglich
- ETF-Depots unbegrenzt abgesichert