Verfügbarkeiten für Prämienflüge auf den afrikanischen Kontinent zu finden, ist gar nicht mal so einfach. Wir zeigen Euch, welche Verfügbarkeiten Miles & More aktuell bietet!

Beim Meilen sammeln ist ein großer Fokus natürlich immer auch die Einlösung der Meilen, idealerweise für attraktive Flugerlebnisse. Insbesondere gilt das für Flüge in der Business und First Class. Wer nun eine Safari oder einen Urlaub an einem der besonders schönen Strände auf dem afrikanischen Kontinent plant, wird dabei oft auf das Problem stoßen, dass es vergleichsweise wenige Flugverbindungen im Vergleich etwa zu den Routen über den Atlantik gibt. Dennoch lassen sich auch mit Meilen durchaus Verfügbarkeiten finden. In unserem ausführlichen Guide zeigen wir Euch, auf welchen Strecken Ihr Euch aktuell Prämienflüge sichern könnt!

Welche Airlines bieten Prämienflüge nach Afrika?

Wer nun seine Miles & More Meilen für Prämienflüge nach Afrika nutzen möchte, kann dafür auf einige Airlines setzen. Konkret fliegen die folgenden über Miles & More buchbaren Airlines von Europa nach Afrika:

  • Austrian Airlines (Direktflüge ab Wien)
  • Brussels Airlines (Direktflüge ab Brüssel)
  • Edelweiss Air (Direktflüge ab Zürich)
  • Egyptair (Direktflüge von Kairo zu diversen Zielen in Europa sowie auf dem afrikanischen Kontinent)
  • Ethiopian Airlines (Direktflüge von Addis Abada zu diversen Zielen in Europa sowie auf dem afrikanischen Kontinent)
  • Eurowings Discover (Direktflüge ab Frankfurt)
  • Lufthansa (Direktflüge ab Frankfurt und München)
  • Swiss (Direktflüge ab Zürich)
  • TAP Portugal (Direktflüge von Lissabon zu diversen Zielen in Europa sowie auf dem afrikanischen Kontinent)
  • Turkish Airlines (Direktflüge von Istanbul zu diversen Zielen in Europa sowie auf dem afrikanischen Kontinent)

Bei Austrian Airlines sei angemerkt, dass die Airline großenteils nur Ziele in Nordafrika sowie saisonal Mauritius anfliegt. Da wir uns in diesem Artikel auf Langstreckenverbindungen konzentrieren möchten, liegt der Fokus auch auf den Strecken nach Zentral- und ins südliche Afrika. Die südafrikanische Fluggesellschaft South African Airlines fliegt momentan nicht nach Europa, was sich in den nächsten Jahren nach einem Neustart der Airline allerdings wieder ändern soll.

Eurowings Discover Erstflug MBA
Eurowings bietet diverse Direktflüge nach Afrika

Grundlegend solltet Ihr Verfügbarkeiten für alle oben genannten Fluggesellschaften in der Miles & More Suche finden. Bis auf Egyptair, Ethiopian Airlines und Turkish Airlines handelt es sich jeweils um voll integrierte Mitglieder von Miles & More sowie Töchter aus der Lufthansa Group, wodurch etwa auch der Companion Award oder die Senator Warteliste greifen. In diesem Artikel konzentrieren wir uns dabei auf Direktflüge sowie Umsteigeverbindungen mit Langstreckenmaschinen ab dem deutschsprachigen Raum – darüber hinaus sind natürlich auch zahlreiche weitere Ziele mit einem Stopp erreichbar!

Wie gut sind die Business Class Verfügbarkeiten ins südliche Afrika?

Beginnen wir mit einem Ziel, das für viele Reisende mindestens einmal im Leben auf der Bucket List steht: Südafrika. Das Land am südlichen Zipfel des Kontinents gilt als echtes Naturparadies, wobei das angrenzende Namibia nebst Simbabwe mit seinen Victoria Falls ebenfalls als besonders schön gelten. Für Flüge ins südliche Afrika sind dabei die folgenden vier Ziele, die allesamt direkt aus dem deutschsprachigen Raum bedient werden, relevant:

  • Johannesburg
  • Kapstadt
  • Luanda
  • Mauritius
  • Seychellen
  • Victoria Falls
  • Windhoek

Die Seychellen und Mauritius kann man rein geografisch zwar auch zu Ostafrika zählen, da sie allerdings bei Miles & More hinsichtlich der Awardpreise ins südliche Afrika gezählt werden, führen wir die beiden Ziele auch hier auf.

Beginnen wollen wir allerdings mit Südafrika, wo je nach Saison sowohl Direktflüge ab München als auch Frankfurt und Zürich nach Johannesburg sowie teilweise auch nach Kapstadt angeboten werden. In die größte Stadt des Landes sind die Verfügbarkeiten tatsächlich so gut. Aktuell kann man in fast jedem Monat passende Flüge finden:

Frankfurt Johannesburg Miles & More Verfügbarkeiten

Am besten sind die Verfügbarkeiten dabei tatsächlich in der Hauptsaison zwischen Dezember und Februar, was sicherlich erstaunlich ist. Kurz- und Langfristig finden sich zwar auch Flüge an einigen Daten, allerdings mit einer weniger durchgehenden Verfügbarkeit.

Ähnlich sieht es bei den Flügen nach Kapstadt aus, wobei die Verfügbarkeiten hier deutlich schlechter sind. In jedem Monat stehen nur ein bis zwei Daten zur Verfügung, sofern man einen Hin- mit einem einigermaßen passenden Rückflug kombinieren möchte:

Frankfurt Kaptstadt Miles & More Verfügbarkeiten

Durchaus gut sind die Verfügbarkeiten auch auf der Strecke zu den Victoria Falls, die eine Verlängerung der Route nach Windhoek darstellt. Noch besser sieht es direkt nach Windhoek aus, wo man sowohl in der Haupt- als auch in der Nebensaison mehrmals pro Woche passende Verfügbarkeiten für Business Class Flüge findet:

Frankfurt Windhoek Miles & More Verfügbarkeiten

Für die Traumziele im Indischen Ozean sieht es dagegen schlechter aus. Auf die Seychellen konnten wir in unserer Stichprobe nur Flüge in der Economy Class finden, nach Mauritius gibt es zumindest ausgewählte Business Class Verfügbarkeiten, wobei diese nur eher kurz- und dann wieder langfristig gegeben sind:

Frankfurt Mauritius Miles & More Verfügbarkeiten

Wer langfristig planen kann, der findet mit Eurowings Discover aber zum Beispiel im April 2024 sogar teilweise Verfügbarkeiten für bis zu drei Personen, sodass man selbst mit einer kleinen Familie die entsprechenden Awards buchen kann!

Wie gut sind die Business Class Verfügbarkeiten nach Ostafrika?

Bei den Traumzielen dürfen natürlich auch diverse Länder in Ostafrika nicht fehlen. Besonders zu nennen sind hier sicherlich die Traumziele Mauritius, Seychellen und Sansibar, doch die Lufthansa Group fliegt sogar die folgenden Ziele in Ostafrika mit Langstreckenmaschinen an:

  • Addis Ababa (nur mit Ethiopian Airlines)
  • Kampala
  • Kilimandscharo
  • Kigali
  • Mombasa
  • Nairobi
  • Sansibar

Um direkt bei den Inselparadiesen zu bleiben, blicken wir zuerst auf Sansibar. Dass es sich hier mit Blick auf die vergleichsweise fairen Werte mit Meilen um einen besonderen Deal handelt, haben wir in unserem Sweetspot-Artikel bereits aufgezeigt. Das Schöne ist dabei, dass die Verfügbarkeiten auf der Strecke mit Ausnahme der absoluten Hochsaison auch ziemlich gut sind:

Frankfurt Sansibar Miles & More Verfügbarkeiten

Teilweise gibt es hier auch Verfügbarkeiten mit Ethiopian Airlines mit einem Stopp in Addis Ababa (zu erkennen an den vergleichsweise geringen Steuern und Gebühren). Generell ist dies bei den Strecken nach Ostafrika oft der Fall, wie man etwa auch am Beispiel von Mombasa sieht, wo die Verfügbarkeiten ebenfalls hervorragend sind:

Frankfurt Mombasa Miles & More Verfügbarkeiten

Wenig überraschend findet man nach Addis Ababa problemlos an fast jedem Tag Verfügbarkeiten in der Business Class:

Frankfurt Addis Ababa Miles & More Verfügbarkeiten

Dasselbe gilt auch für im Grunde alle anderen Ziele in Ostafrika, wobei die Verfügbarkeiten zum Kilimandscharo noch am schwächsten sind. Hier findet man nur an einzelnen Tagen passende Verfügbarkeiten für Business Class Flüge, dafür handelt es sich dann teilweise aber auch um Direktflüge:

Frankfurt Kilimanjaro Miles & More Verfügbarkeiten

Insgesamt lässt sich aber fraglos festhalten, dass die Verfügbarkeiten nach Ostafrika enorm gut sind und man insbesondere mit Ethiopian Airlines via Addis Ababa mit Meilen fast jedes Ziel problemlos erreichen kann. Ein wahrer Sweetspot sind Flüge in die Region zudem aufgrund der recht moderaten Meilenwerte, die für die Flüge anfallen. Gerade einmal 35.000 Meilen fallen pro Richtung in der Business Class an.

Wie gut sind die Business Class Verfügbarkeiten nach Zentralafrika?

Wenngleich touristisch in großen Teilen weniger erschlossen, spielen auch Prämienflüge nach Zentralafrika teilweise eine Rolle. Bei der Lufthansa und ihren Töchtern kommen hier Langstreckenmaschinen zu den folgenden Zielen zum Einsatz:

  • Abidjan
  • Accra
  • Abuja
  • Banjul
  • Conakry
  • Cotonou
  • Dakar
  • Freetown
  • Kinshasa
  • Lagos
  • Lomé
  • Monrovia
  • Oagadougou

Die Liste klingt im ersten Moment sehr lang, allerdings sei angemerkt, dass kaum eine Verbindung täglich angeboten wird und das breite Angebot aufgrund der kolonialen Vergangenheit allen voran durch Brussels Airlines bereitgestellt wird. Daneben kann man viele der Ziele ebenfalls mit einem Stopp in Addis Ababa mit Ethiopian Airlines erreichen.

Die Verfügbarkeiten unterscheiden sich dabei je nach Ziel teils deutlich. Hier kommt es bei der Suche aber auch auf den Abflugort an, den Ihr auswählt. Auf den von der Lufthansa angebotenen Strecken findet man etwa auch bei der Suche ab Frankfurt problemlos Verfügbarkeiten in der Kalendersuche:

Frankfurt Accra Miles & More Verfügbarkeiten

Auch die beiden Ziele in Nigeria, Abuja und Lagos, erreicht man mit Meilen relativ problemlos. Hier sind die Verfügbarkeiten das ganze Jahr über gut:

Frankfurt Lagos Miles & More Verfügbarkeiten

Bei den von Brussels Airlines angesteuerten Zielen in Afrika bietet sich dagegen die Suche ab Brüssel an (einen Zubringer kann man gegen einen minimalen Aufpreis in Form von zusätzlichen Steuern und Gebühren dennoch hinzubuchen), denn über diese findet man auch problemlos Verfügbarkeiten, wie sich am Beispiel von Abidjan zeigt:

Brüssel Abidjan Miles & More Verfügbarkeiten

Nach Banjul zeigt sich ein ähnliches Bild, wenngleich hier die Zuschläge wieder auf dem üblichen Niveau sind. Nach Conakry konnten wir bei unserer Recherche dagegen nur Verfügbarkeiten in der Economy Class finden, ähnlich sieht es auf der Route nach Cotonou aus. Sehr gut sind die Verfügbarkeiten dagegen nach Dakar im Senegal:

Brüssel Dakar Miles & More Verfügbarkeiten

Ähnlich sieht es auch bei der Destination Kinshana aus, während man nach Freetown nur schwerlich Verfügbarkeiten findet:

Brüssel Kinshana Miles & More Verfügbarkeiten

Ähnlich schwertut man sich bei der Suche nach Verfügbarkeiten auch nach Ouagadougou, Monrovia, Louanda oder Lomé. Zumindest an einzelnen Daten findet man in der individuellen Suche aber teils doch Verfügbarkeiten.

Wie viel kosten Miles & More Business Class Flüge nach Afrika?

Das Zonensystem bei Miles & More macht die Planung von Prämienflügen nach Afrika vergleichsweise einfach. Grundlegend gibt es dabei zwei Zonen, die man im Blick haben sollte. Die erste Zone umfasst Nord- und Zentralafrika sowie auch Ostafrika und den Mittleren Osten. Hier fallen die folgenden Meilenwerte für Prämienflüge an:

  • 35.000 Miles & More für einen einfachen Flug
  • 70.000 Miles & More Meilen für einen Hin- und Rückflug
  • 40.000 Miles & More Meilen für einen Hin- und Rückflug im Rahmen der Meilenschnäppchen

Gerade die Meilenschnäppchen sind natürlich ein extrem attraktiver Deal und teilweise auch bei Brussels Airlines verfügbar. Ansonsten sind aber auch die regulären Preise durchaus attraktiv, die zudem auch für Flüge mit Partnerfluggesellschaften wie Ethiopian Airlines oder Turkish Airlines gelten.

Teurer sind im Verhältnis leider die Flüge ins südliche Afrika (u.a. Südafrika, Namibia, Simbabwe, Seychellen und Mauritius), bei denen die folgenden Meilenwerte anfallen:

  • 56.000 Miles & More für einen einfachen Flug
  • 112.000 Miles & More Meilen für einen Hin- und Rückflug
  • 55.000 Miles & More Meilen für einen Hin- und Rückflug im Rahmen der Meilenschnäppchen

Die seltenen Meilenschnäppchen sind hier ebenfalls eine gute Möglichkeit, um Prämienflüge zu buchen. Allerdings gibt es hier oft nur geringe Verfügbarkeiten, sodass man sich auf diese Sonderprämie bei Miles & More Prämienflügen ins südliche Afrika nicht unbedingt verlassen sollte.

Bedenken sollte man zudem die Steuern und Gebühren, die auf den meisten Strecken etwa in der folgenden Höhe anfallen, sofern die Flüge mit Airlines der Lufthansa Group stattfinden:

  • 150 bis 300 Euro für einen einfachen Flug (regulärer Prämienflug)
  • 10 bis 150 Euro für einen einfachen Flug (Flex Plus Prämie)
  • 300 bis 600 Euro für einen Hin- und Rückflug (reguläer Prämienflug)
  • 100 bis 200 Euro für einen Hin- und Rückflug (Flex Plus Prämie)

Bei den Flügen nach Afrika ist allerdings zu beachten, dass es gerade bei Brussels Airlines sowie auch Eurowings Discover teils niedrigere Steuern und Gebühren gibt (bei beiden Airlines steht die Flex Plus Prämie, bei der eine geringere Zuzahlung durch einen höheren Meilenpreis ausgeglichen wird dafür nicht zur Verfügung). Ebenfalls einen Blick wert ist Ethiopian Airlines, denn bei der Airline aus Äthiopien fallen nur sehr geringe Zuschläge an, die oft bei weniger als 100 Euro für einen einfachen Flug liegen, sodass es sich teils explizit lohnt, diese Airline zu wählen!

Ethiopian Airlines Business Class Airbus A350 Kabine
Die Business Class von Ethiopian Airlines

Höher sind die Steuern und Gebühren übrigens großenteils bei Flügen mit Turkish Airlines, sodass von Umsteigeverbindungen via Istanbul im Rahmen der Miles & More Prämienflüge nach Afrika eher abzuraten ist.

Wie buche ich Business Class Prämienflüge nach Afrika?

Buchen könnt Ihr die Business Class Prämienflüge bei Miles & More ganz einfach direkt online bei Miles & More. Dafür loggt Ihr Euch einfach auf der Webseite ein und könnt nach dem Login auch den Kalender mit den Verfügbarkeiten nach Eingabe der jeweiligen Strecke sehen und auch zwischen den verschiedenen Klassen springen.

Beachtet hierbei noch einmal, dass die Verfügbarkeiten oft nicht vollständig angezeigt werden, wenn es sich um Umsteigeverbindungen handelt. Zwar findet man auf simplen Routen wie von Frankfurt nach Äthiopien auch dann Prämienflüge, wenn man ab Berlin sucht. Sobald es aber etwas komplexer wird – etwa bei Flügen mit Brussels Airlines – lohnt es sich etwas herumzuprobieren, insbesondere zur Suche mit der Kalendersuche.

Deshalb lohnt es sich bei der Suche nach Prämienflügen auch einen Blick auf die einzelnen Segmente zu werfen und zum Beispiel nicht nur ab dem gewünschten Startflughafen (in diesem Beispiel Frankfurt) zu suchen, sondern auch nach Flügen ab Langstrecken-Hubs wie Brüssel oder Wien zu schauen. Gerade mit Blick auf die verschiedenen Ziele, die etwa von Ethiopian Airlines in Europa angesteuert werden, lohnt sich auch ein Blick auf andere Abflughäfen auf dem Kontinent. Selbst wenn eine Umsteigeverbindung online nicht angezeigt wird, könnt Ihr diesen Flug zwar gemeinhin nicht online, aber meist problemlos über die Hotline buchen, sofern es auf den Einzelstrecken Verfügbarkeiten gibt.

Die Hotline von Miles & More erreicht Ihr dabei unter dieser Nummer:

  • 069 – 209777777

Praktisch ist übrigens, dass man 24 Stunden am Tag anrufen kann, teilweise spricht man dann aber mit Callcenter-Mitarbeitern außerhalb von Deutschland, sodass ein Anruf an Wochentagen zu regulären Arbeitszeiten sinnvoller sein kann, um entweder in Frankfurt oder zumindest einem der europäischen Callcenter herauszukommen. Senator und HON Circle Mitglieder können sich über die Hotline auch auf die Warteliste für Business Class Awardflüge setzen lassen.

Wie komme ich an die notwendigen Miles & More Meilen für Prämienflüge

Natürlich braucht man für die Prämienflüge nach Afrika bei Miles & More so einige Meilen, wenngleich die Preise insbesondere nach Zentral- und Ostafrika recht moderat sind. An die notwendigen Meilen muss man erst einmal kommen, weswegen wir Euch einen Blick auf unseren umfangreichen Guide zum Meilen sammeln bei Miles & More empfehlen.

Einen Blick wert ist auf jeden Fall die Miles & More Kreditkarte, die meist nicht nur einen attraktiven Willkommensbonus bietet, sondern darüber hinaus auch ermöglicht, mit jeder Zahlung Meilen zu sammeln und gleichzeitig die Meilen vor dem Verfall schützt!

Lufthansa Miles and More Kreditkarte Gold

Attraktiver Willkommensbonus
  • Unbegrenzte Gültigkeit der Miles and More Meilen
  • Meilen sammeln mit jedem Euro Umsatz
  • Reiserücktrittskosten-Versicherung
  • Auslandsreise-Krankenversicherung
  • Mietwagen-Vollkasko-Versicherung
  • Kostenloser Avis Preferred Status
  • NEU: Kostenloses Datenvolumen im Ausland
  • NEU: Zwei kostenlose Bargeldabhebungen im Ausland pro Jahr
Moritz
Dank Willkommensbonus und Stopp des Meilenverfalls die ideale Kreditkarte für Miles & More Sammler

Daneben sind besonders Abonnements bei verschiedenen Zeitungen und Zeitschriften empfehlenswert, um das Konto schnell zu füllen. Dazu kommen viele Aktionen von anderen Partnern, etwa Hotels, Mietwagenfirmen oder auch Banken, die es möglich machen, dass der Punktestand schnell wächst. Besonders verwiesen sei auf dieser Stelle auch auf die Zusammenarbeit von Miles & More und Payback, die es möglich macht, dass man das Meilenkonto auch mit Alltagsausgaben bei Supermärkten, Apotheken, Drogerien und vielen Online-Händlern schnell füllen kann!

Hingewiesen sei an dieser Stelle auch auf die Möglichkeit einige kostenlose Meilen mitzunehmen, möglich ist das etwa mit diesen Aktionen:

  • 500 kostenlose Miles & More Meilen mit dem Newsletter
  • 500 kostenlose Miles & More Meilen mit der App
  • 100 kostenlose Miles & More Meilen pro Holidaycheck-Bewertung

Insgesamt gibt es fraglos eine enorme Anzahl an Möglichkeiten, um Jahr für Jahr mehrere zehntausend oder gar hunderttausend Meilen zu sammeln, die man dann für Business Class Prämienflüge einlösen kann. Dabei sollte man zwar immer durchrechnen, ob sich das am Ende auch in Hinblick auf die Steuern und Gebühren lohnt, einen Blick wert sind die vielen Aktionen aber allemal!

Fazit zu den Miles & More Business Class Vefügbarkeiten nach Afrika

Vergleichsweise faire Preise für Prämienflüge und gute Verfügbarkeiten: Mit Miles & More Meilen nach Afrika zu kommen ist nicht nur möglich, sondern in vielen Fällen auch ziemlich attraktiv. Wer sich für den Kontinent und die verschiedenen Urlaubsländer interessiert, der kann mit Meilen entsprechend durchaus stark profitieren. Das gilt insbesondere auch insofern, als Flüge nach Afrika oft vergleichsweise teuer sind, weil die Konkurrenz recht groß ist.

Ihr habt spannende Informationen, Euch fehlen wichtige Themen oder Ihr habt einfach eine Anregung für neue Content Ideen? Dann sendet sie uns über dieses Formular!

Autor

Moritz liebt nicht nur Reisen, sondern auch Luxushotels auf der ganzen Welt. Mittlerweile konnte er über 500 verschiedene Hotels testen und dabei mehr als 100 Städte auf allen Kontinenten kennenlernen. Auf reisetopia lässt er Euch an seinen besonderen Erlebnissen teilhaben!

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.

  • “Fast gar keine Verfügbarkeiten gibt es leider auf der Strecke zu den Victoria Falls. Besser sieht es nach Windhoek aus, wo man gerade in der Hauptsaison mehrmals pro Woche passende Verfügbarkeiten für Business Class Flüge findet”. Die Grafik passt irgendwie darunter nicht, denn in Namibia ist (anders als im Westkap Südafrikas) nicht im Norwinter Hauptsaison, sondern zwischen März und Oktober. Aber auch da gibt es jede Menge Verfügbarkeiten für Flüge mit Meilen. Das mit VFA stimmt natürlich so nicht. Es ist einfach ein Anschlussleg des Fluges FRA-WDH und hat auch dementsprechende Verfügbarkeiten mit Meilen zu buchen. Wenn ihr Updates zu Reisethemen aus dem südl Afrika braucht, meldet Euch gerne. Ich bin ein in Namibia ansässiger Journalist mit Schwerpunkt “Tourismus”. Grüße aus Windhoek, Christian

    • Hallo Christian, danke für den Hinweis. Tatsächlich habe ich bei meiner Recherche keine Verfügbarkeiten für die Victoria Falls gefunden. Mir ist zwar bekannt, dass der Flug nur ein “Tag on” ist, aber das heißt nicht zwingend, dass es auch Verfügbarkeiten für die gesamte Strecke gibt. Allerdings sehe ich jetzt tatsächlich auch Verfügbarkeiten was mich persönlich auch verwirrt. Ich habe den Artikel entsprechend aktualisiert 🙂

  • Hi Moritz, vielen Dank für den sehr interessanten und hilfreichen Überblick. Mir schwebt in naher Zukunft eine Flugrundreise durch Afrika (mit Meilen gebucht in C) vor. Wäre es (rein theoretisch) möglich hier auch den 3-Zonen Award anzuwenden um möglichst viele, interessante Länder auf einem Ticket zu bekommen und evtl. ein paar Meilen zu sparen bzw. zu maximieren? Durch Nutzung der Stopover/Open Jaws lassen sich doch sicherlich coole Routings basteln. Viele Ziele würden hier sicherlich mit ET über ADD routen. Hast du spontan einen Tipp/Impuls wie man sinnvoll bspw. ZNZ, JNB/CPT, WDH über so einen 3-Zonen-Award ex DE (BER) abbilden könnte? Beste Grüße aus Berlin

    • Hi Daniel, in der Tat sollte auch der 3-Regionen-Award in diesem Fall möglich sein, wenngleich ich es rein rechnerisch für attraktiver befinden würde, die Flüge einzeln zu buchen (also z.B. je Europa – Ost- bzw. Zentralafrika und dann einen gesonderten Award Ost- bzw. Zentralafrika – Südafrika). Da solltest du besser wegkommen und hast potenziell auch mehr Flexibilität mit Blick auf die Flüge haben. Im Grunde stehen dir da zahlreiche Optionen offen, wobei ich als Startpunkt immer ein Ticket von Deutschland nach Zentral- oder Ostafrika sehen würde (z.B. Berlin – Frankfurt – Addis – Entebbe) und dann von da an weiter zu planen 🙂

    • Hallo Daniel, ich ich habe es zweifach mit einem Zwei-Regionen-Ticket gemacht. In Nord/Zentral/West/Ost-Afrika und Middle East kostet das nur 70k Meilen.

      Ich habe so u.a. Zanzibar und Dubai besucht. Hin mit EW, dann mit ETH über ADD nach DXB. Zurück mit Swiss nach Berlin.
      Das andere mal hab ich noch ein paar Flüge dazu gebucht, da teilweise keine Allianz zwischen den Routen. Hab aber Togo/Senegal und Ägypten besucht.

      Mit ETH in Bussiess im Langstreckenflugzeug ist der Hammer. Insbesondere von Dakar nach Addis und dann nach Kairo, da merkt man wie riesig Afrika ist.
      Mit Egypt Air kann man da auch arbeiten, aber die Flugzeuge sind nicht gut und glaube nur nach Dubai ist was vernüftiges dabei. South African Airways startet ja erst wieder etwas mehr. Da war es schwierig was zu finden, aber vielleicht geht es wieder.

      Dann könnte man ggf. auch 2 Regionen Prämie im südlichen Afrika buchen und dazwischen mit Geld oder ggf. Meilen Flüge noch mal ein 2 Regionen Ticket dazu buchen. Kostet dann nur 112k Meilen und nicht die 195K. Die Preise mit Cash können höher sein.

      Zentral/West/Ostafrika: Unendlich viele Möglichkeiten, Senegal (kein Visum), quasi alle Länder in Ostafrika (meist Evisa or on Arrival). Beste wäre wohl Kenya und ZNZ, ggf. mehr.
      Südliches Afrika könnte man probieren SA, Namibia und Mauritius ggf. als 2 Regionen Ticket zu buchen.

  • Cooler Artikel! 🙂

    Hinweise:
    – Kampala gehört zu Ostafrik, Airport ist EBB bzw. Entebbe. (Bujumura
    – Luanda gehört zum südlichen Afrika, nicht zentral.
    – Meilen für One Way sind 56k und nicht 55k bzw. das doppelte für Roundtrip.
    – (Buja,ura / Burindi) könnte man noch in Ostafrika aufnehmen.

  • “Teurer sind im Verhältnis leider die Flüge ins südliche Afrika (u.a. Südafrika, Namibia, Simbabwe, Seychellen und Mauritius), bei denen die folgenden Meilenwerte anfallen:

    55.000 Miles & More für einen einfachen Flug
    110.000 Miles & More Meilen für einen Hin- und Rückflug
    70.000 Miles & More Meilen für einen Hin- und Rückflug im Rahmen der Meilenschnäppchen”

    Ich würde hier nochmal den Taschenrechner zur Hand nehmen und nachrechnen…

Alle Kommentare anzeigen (1)