Die erste Hälfte des Jahres ist herum und wir können gar nicht glauben, wie die Zeit gerast ist. Gerade die Sommermonate ziehen aktuell noch schneller an uns vorbei, denn wir konnten auch im Juni wieder viele neue Dinge erleben.
Mehrere Pressereisen, Urlaube und Business Trips standen im Juni auf der Agenda. Es ist in diesem Monat sicher kein Tag vergangen, an dem nicht einer aus dem Team unterwegs war. Doch auch in unserem Berliner Office haben wir vieles erlebt. Zum einen freuen wir uns sehr, seit Anfang des Monats Sonjabeu uns zu haben, die uns seitdem tatkräftig beim Erstellen der News unterstützt. Dann konnten wir auch im Team die ersten schönen Picknicks im Park und Mittagspausen in der Sonne verbringen. Und zu guter letzt sind wir schon jetzt mit großen Vorbereitungen für ein besonderes Ereignis im kommenden Monat beschäftigt.
Inhaltsverzeichnis
Lena – Sizilien & Mallorca
Mein diesjähriger Sommerurlaub führte mich Anfang Juni nach Sizilien in gleich mehrere spannende reisetopia Hotels. Die An- und Abreise gestaltete sich recht unspektakulär mit Ryanair und easyJet, da man ab Berlin in der Regel nicht so viel Auswahl hat.
Den Start meiner Sizilien Reise machte Palermo mit der Villa Igiea. Ein tolles Hotel, welches einen Ruhepol in dieser quirligen Stadt darstellt. Palermo selbst ist aber auch sehr zu empfehlen, gerade am Abend oder am Morgen auf eine der vielen Märkte.
Von Palermo aus ging es zu meinem Highlight: die Masseria Susafa. Ein SLH Hotel, welches inmitten der Natur im Inland von Sizilien liegt. Hier war man umgeben von der Schönheit der Insel und konnte sowohl traumhafte Sonnenaufgänge als auch -untergänge bestaunen.
Ein weiteres SLH Hotel, welches mich überzeugen konnte, ist das Donna Carmela in der Nähe von Catania. Sowohl Design als auch das Essen und die Lage so nah am Ätna machten den Aufenthalt für mich zu einem unerwarteten Highlight. Gerade der Ätna ist aktuell wirklich spektakulär.
Etwas weniger begeistert war ich leider von Taormina und der Villa Ducale. Taormina ist ein süßes Örtchen, jedoch war es von Touristen komplett überlaufen. Die Villa Ducale ist ebenflals ein SLH Hotel, jedoch nicht auf demselben Standard, wie die anderen beiden Hotels. Lange wurde ich nicht mehr so sehr von einem Hotel enttäuscht, wie von der Villa Ducale (ein Review folgt ;)).
Der letzte Stopp brachte mich in die Nähe von Syrakus in das Borgo di Luce I Monasteri, welches zum Zeitpunkt meiner Buchung ein Radisson Individual war. Leider musste ich bei Ankunft feststellen, dass es sich inzwischen um ein MIRA Resort handelt, was dem alten Klosterkomplex jedoch keinen Abbruch tat. Trotz allem merkte man hier einen deutlichen Unterschied zu den vorherigen Hotels und der fehlenden Buchung durch reisetopia Hotels.
Insgesamt konnte mich Sizilien als Insel nicht 100 Prozent mitreisen. Die Hotels waren toll und die Insel hat so viel zu sehen. Trotz allem ist die Insel sehr dreckig und die Fahrtwege können lang sein. Wer sich einen Plan von Sizilien macht oder sogar ein zweites Mal dorthinreist, kann meiner Meinung nach aber einen ganz anderen und deutlich spannenderen Urlaub auf der Insel verbringen.
100 Prozent überzeugen konnte mich im Gegensatz zu Sizilien eine meiner Lieblingsinseln: Mallorca. Hier durfte ich vier Tage mit Anna verbringen, um den reisetopia way of Travel an Euch weiterzugeben. Bei Instagram berichteten wir live über unsere Flüge, den Besuch mehrere Lounges sowie die drei reisetopia Hotels, in denen wir übernachteten.
Zugegebenermaßen waren drei Hotels in vier Tagen recht sportlich, es gab jedoch einen tollen Gesamteindruck der Hotellerie auf Mallorca. Den Start machte das Cap Vermell Grand Resort, welches mich durch den Resortcharakter und das breite Angebot überzeugen konnte. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt hier definitiv, zudem gab es einen reisetopia Kuchen bei unserer Ankunft.
Weiter ging es für Anna und mich in zwei Marriott Hotels, genauer gesagt in das Castillo Hotel Son Vida und in das St. Regis Mardavall Resort. Beide Hotels sind recht unterschiedlich, können dennoch begeistern. Wer etwas Klassischeres und ruhiger sucht, ist im Castillo Son Vida super aufgehoben.
Etwas mehr Angebot und noch mal deutlich besseren Service gibt es im St. Regis Mardavall.
Mallorca hat mir wie immer gut gefallen, wenn auch die Zeit zu kurz war. Immerhin hat es gereicht, Árta und Playa del Mago zu besuchen. Eine ganz große Empfehlung! Auch hier kommt noch ein Artikel, der eine kleine Zusammenfassung über den doch recht speziellen Trip mit der Amex Platinum Card zusammenfasst.
Alex – Kanada
Circa eine Woche habe ich mir Urlaub genommen, um Kanada auf meine Art und Weise zu erkunden. Erst im September des vergangenen Jahres, als die Grenzen für den internationalen Tourismus öffneten, zog es mich nach Toronto und ins Ritz-Carlton. Im Juni hieß es dann wieder Kanada, diesmal wollte ich aber mehr vom Land sehen, zumindest wie ich es mir vorstelle. Der Hinflug erfolgte mit Condor. Hier sollte eigentlich ein Airbus A330-200 zum Einsatz kommen, den die Airline von Etihad Airways übernommen hat. Ich wollte die neue Business Class testen, zum Einsatz kam aber die alte Business Class in der Boeing 767. Kurz und knapp kann ich sagen: Es wird höchste Zeit, dass diese Flugzeuge die Flotte verlassen. Die Sitze ächzen und knarzen, die angewinkelte Liegeform vermittelt das Gefühl, nach vorne herunterzurutschen. Dafür muss ich aber sagen, dass der Service außerordentlich gut und deutlich besser als bei der Lufthansa war.
In Toronto angekommen, verbrachte ich die erste Nacht im Hilton Toronto Airport Hotel & Suites. Bereits vorab habe ich die Mitteilung erhalten, dass ich ein Upgrade in eine King Suite erhalte. Dank meines Gold-Status bei der Kette war das möglich, in Nordamerika meistens jedoch nicht der Fall, wie viele Leser oft mitteilen. Ich habe das bei meinen letzten Aufenthalten in den USA und eben hier in Kanada aber anders erleben dürfen und immer ein Upgrade (unaufgefordert) erhalten. Am nächsten Tag ging es mit Air Canada im Airbus A220 weiter nach Montreal. Dort besuchte ich eine Freundin, die mich den Nachmittag durch die Stadt und natürlich auch hoch zum Mont-Royal führte. Poutine darf in Montreal natürlich auch nicht fehlen. Der Flug nach Montreal verlief unspektakulär. Snacks und Getränke wurden serviert, das Flugzeug dank des Alters sehr komfortabel.
Nochmal deutlich besser sollte es am Tag danach werden. Es ging nämlich wieder zurück nach Toronto, diesmal aber zum Billy Bishop City Airport. Den Flug habe ich mit Porter Airlines in der Dash-8 gebucht. Das Flugzeug war sehr leer, ich reservierte aber dennoch bereits vorab einen Sitzplatz auf der rechten Seite, um bei passendem Anflug auch den idealen Blick auf die Skyline zu bekommen. Glück gehabt. Darüber hinaus kann Porter Airlines echt überzeugen. Online erscheint die Airline eher noch wie ein Lowcost-Carrier. Alle Extras müssen bezahlt werden und Porter Airlines gibt viel, damit diese Extras auch gebucht werden. An Bord empfing mich aber eine freundliche Crew. Während des Fluges wurden diverse süße und salzige Snacks und Getränke serviert. Natürlich alles kostenfrei und die Getränke sogar im Glas. Es soll ja Airlines geben, die selbst in der Business Class nicht mal mehr das servieren können.
In Toronto angekommen verbrachte ich die Nacht im Westin direkt am Hafen, also in der Nähe des City Airports. Am Flughafen stellt die Airline gemeinsam mit Air Canada einen kostenlosen Shuttle zur Union Station zur Verfügung, was mir noch etwas Zeit sparte. Das Hotel selbst ist leider etwas in die Jahre gekommen. In den öffentlichen Bereichen ändert sich das bereits, die Zimmer sind aber definitiv noch ein Relikt aus vergangenen Tagen. Am nächsten Morgen ging es dann wieder zum Flughafen, diesmal zum Pearson International Airport. Positiv finde ich, dass die Terminals in Kanada klar nach ihren Destinationen unterteilt sind. Negativ: Die Maple Leaf Lounge war echt schwer zu finden und am Ende auch die Suchaktion nicht wert. Dafür möchte ich an dieser Stelle nochmal herausstellen, dass Personalengpässe auch in Kanada zu spüren sind. Die Sicherheitskontrollen haben viel Zeit in Anspruch genommen, wenn man kein Premium-Ticket vorweisen konnte. Anders war das immerhin noch bei der Einreise ein paar Tage zuvor. Unkomplizierter bin ich noch nie in Nordamerika eingereist.
Doch zurück in die Maple Leaf Lounge. Mein Flug sollte von Toronto nach Vancouver gehen, ursprünglich mit einer Boeing 787. Leider wurde das Fluggerät zu einem Airbus A321 getauscht, der sich wohl mit dem Zimmer im Westin verabredet hat und 1990er-Vibes versprühen wollte. Gebucht habe ich den Flug mit Miles & More-Meilen, sodass der Ärger nicht allzu groß war. Dafür muss ich auch hervorheben, dass der Service in der Business Class außerordentlich gut war, wenn auch das Catering nicht wirklich besonders ist. In Vancouver angekommen erhielt ich von zwei freundlichen Touristinnen noch Fahrkarten, die ich für meine Zeit vor Ort nutzen konnte. Ich buchte für zwei Nächte das Fairmont Waterfront über reisetopia Hotels und erhielt ein Upgrade, kostenfreies Frühstück und ein Speiseguthaben in Höhe von 120 CAD. Wie zu erwarten war das Wetter nicht besonders gut, für ein bisschen Sightseeing am Hafen, in Downtown und Granville Island reichte es aber dennoch aus.
Letztlich führte mich der zweite Hauptgrund dieser Reise wieder zurück nach Hause: Die “neue” Business Class von Lufthansa. Im Airbus A350 kann die Airline endlich eine 1-2-1 Konfiguration vorweisen. Das Flugzeug und damit auch die Sitze stammen aber von Philippine Airlines und sind damit gar nicht mehr so neu. Die anfängliche Euphorie wurde dann doch schnell eingeholt. Der Sitz ist nicht so überzeugend, wie ich hoffte. Dazu sind es vor allem die kleinen Details, die im Hard und Soft Product aktuell bei der Lufthansa fehlen. Dennoch war die Crew sehr freundlich und der Flug gut, aber eben nicht überwältigend. Ein umfänglicheres Review findet Ihr bei Facebook in der Club Lounge.
Anna – New York, Mallorca & Mauritius
Der Juni war für mich glaube ich der spannendste Reise-Monat seit Langem. Die ersten Tage ging es noch recht ruhig zu und ich konnte den Sommer in Berlin genießen. Im Anschluss folgten drei spannende Reisen, die total unterschiedlich, aber jede auf ihre Art und Weise einmalige Erfahrungen waren.
Zunächst stand ein richtiger Urlaub für mich an. Gemeinsam mit drei Freundinnen ging es für mich nach New York. Ich freute mich wahnsinnig auf die pulsierende Stadt, denn genau hierhin ging auch meine letzte Fernreise vor Ausbruch der Corona-Pandemie. Im Sommer hatte ich New York bisher noch nie gesehen und war umso gespannter, wie die Stadt an den heißen Tage zum Leben erwacht.
Gewohnt haben wir in einer Ferienwohnung in Brooklyn, aus der ma fußläufig Manhattan erreichen konnte, aber auch die umliegende Nachbarschaft ausgiebig erkunden konnte. Meine Highlights in New York waren ein Spaziergang über die „High Line“ eine alte Subway-Linie, die zu einem Park umgebaut wurde, Live Musik in diversen urigen Bars, sowie die urbane Gegend Bushwick in Brooklyn. Besonders positiv überrascht war ich allerigns auch vom Service und der Freundlichkeit von jedem, mit dem wir in irgendeiner Form interagiert haben. Das hatte ic so gar nicht mehr in Erinnerung und habe mich wirklich über die gute Stimmung überall gefreut.
Nur wenige Tage nach meiner Rückkehr aus New York ging es für Lena und mich nach Mallorca, wie sie bereits oben erzählt hat. Von einigen Lounge Besuchen, über einen tollen Mietwagen bis hin zu drei fantastischen Luxushotels, war die Reise von vorne bis hinten perfekt. Sowohl das Cap Vermell Grand Hotel, das Castilllo son Vida als auch das St. Regis Mardavall haben alle auf ihre Weise überzeugen können.
Wer nicht viel von unserer spannenden Reise mitbekommen hat, kann sich gerne bei Instagram unser Story-Highlight zu Mallorca ansehen. Wir haben hier auch unsere persönlichen Geheimtipps auf der Insel für Euch zusammengetragen.
Ein wahres Highlight folgte dann zum Monatsende. Hier konnte ich gemeinsam mit Condor & Shangri-La nach Mauritius reisen und die paradiesische Insel mit all ihren Facetten kennenlernen. Über die Eindrücke der Reise schreibe ich auf jeden Fall noch gesonderte Artikel. So viel sei aber schon mal gesagt: Ich war selten nicht mehr so beeindruckt von einem Hotel wie dem Shangri-La Le Touessrok Resort Mauritius.
Sonja – Abu Dhabi
Dieser Monat war für mich geprägt von drei Prämieren. Mein Start bei reisetopia, meine erste Pressereise mit touristischem Hintergrund und mein erster Aufenthalt in Abu Dhabi – genauer gesagt auf Saadiyat Island. Wer Dubai schon immer interessant fand, aber glaubt, dass die Stadt eventuell ein wenig zu stressig und zu wild ist, der ist in Abu Dhabi auf Saadiyat Island genau richtig.
Dieser Ort ist quasi der kleine ruhige Bruder Dubais. Familienorientiert, spezialisiert auf Wellness und naturnah. Die größte Überraschung war für mich, dass hier tatsächlich sehr viel wert auf Nachhaltigkeit gelegt wird. Was genau es damit auf sich hat, werde ich euch in einem Destination Guide noch genauer erläutern – und warum in dieser Hinsicht dennoch einiges an Luft nach oben ist.
Neben unglaublich spannenden Einblicken in die Kulturszene der Insel durfte ich ebenfalls das reisetopia Hotel Jumeirah at Saadiyat Island Resort testen. Meinen Einblick in die unterschiedlichen Zimmerkategorien und Angebote des Hotels lest ihr die Tage in meiner Review zu dem Thema. Spoiler: die Panoramic Ocean One Bedroom Suite ist definitiv einen Besuch wert.
Mein absolutes Highlight des Trips war der Besuch im Louvre von Abu Dhabi. Ein Mix aus atemberaubenden Relikten aus der Historie verschiedenster Kulturen und namenhaften Gemälden hat mein Herz höher schlagen lassen. Für alle Kunstliebhaber also eine absolute Empfehlung. Tipp: wer Impressionismus liebt, kann sich im Winter 2022/2023 dort, umgeben von der einzigartigen Archtiektur des Museums, auch die Werke von Monet, Renoir und Co. ansehehen.
Moritz – Sharm-el-Sheikh, Paris & mehr
Natürlich war auch ich diesen Monat wieder jede Menge unterwegs. Zum Start in den Monat ging es geschäftlich in die französische Hauptstadt Paris, wo ich mich über einen weiteren Aufenthalt im Kimpton Paris St. Honoré freuen durfte. Von dort ging es mit einem stark verspäteten Eurowings Flug in der doch eher enttäuschenden BizClass – ohne Fast Lane und Lounge in Paris – weiter nach Hamburg. Dort habe ich nach vielen Jahren mal wieder das Hotel Vier Jahrezeiten Hamburg getestet, das in vielerlei Hinsicht zu begeistern wusste.
Da es sich um das Pfingstwochenende handelte und die Temperaturen es hergaben, verschlug es mich allerdings auch noch ans Meer – konkret nach Kiel. Dort gab es nicht nur frische Meeresluft, sondern auch neue Eindrücke aus einer auf reisetopia bislang noch nicht ausführlich erwähnten Kette: me and all, eine Tochtermarke von Lindner Hotels, die sich ein wenig an 25hours orientiert. Mein Eindruck war dabei durchaus gut, denn das Konzept hinterlässt einen positiven Eindruck.
Nach einem kurzen Abstecher zurück nach Berlin sollte es kurz darauf schon wieder weiter gehen – und zwar für ein kurzes Wochenende nach Sharm-el-Sheikh. Was ein wenig verrückt klingt, hatte geschäftlichte Gründe, denn für mich ging es zu einem Event von Four Seasons. Nicht gerade angenehm waren dabei die Flugzeiten, denn die einzige sinnvolle Option war ein Turkish Airlines Flug via Istanbul. Für knapp 500 Euro in der Economy Class ging es immerhin noch tagsüber mit Ankunft um Mitternacht nach Ägypten – zurück allerdings galt es für mich mitten in der Nacht zu starten. Los ging es konkret um 3:45 Uhr, was eine kurze Nacht bedeuten sollte. Schön war allerdings das Hotel: Das Four Seasons Resort gibt einem einen ganz anderen Eindruck von Ägypten, da es sich um ein wirklich erstklassiges Hotel handelt, das nichts mit den üblichen All Inclusive Hotels in der Region zu tun hat.
Zurück aus Sharm-el-Sheikh sollte es für mich weiter an den Bodensee gehen, ehe auch wieder einmal Berlin auf der Agenda stand. Ein weiterer kurzer Abstecher durfte auch in der Folgewoche natürlich nicht fehlen – dieses Mal nach London und zwar passend zum Streik der Bahnangestellten. So war die Fahrt zur IHG Expo im InterContinental London eine kleine Tortur. Das Event war dafür genauso wie die Unterbringung in einem renovierten Zimmer sehr angenehm – was das Hotel mittlerweile bietet, ist auch in unserem InterContinental London Park Lane Review nachzulesen.
Neben wenig erwähnenswerten Flügen mit British Airways stand für mich zurück in Berlin auch noch ein weiterer besonderer Aufenthalt an: Für zwei Tage ging es ins Waldorf Astoria Berlin – und zwar in eine exklusive Tower Suite mit genialem Ausblick über die Stadt. Einen positiven Eindruck hinterlassen haben auch das Frühstück und der Spa-Bereich, sodass der Aufenthalt alles in allem nicht nur wegen des genialen Upgrades rundum gelungen war.
Zu guter letzt ging es für mich mit dem ICE noch geschäftlich ein wenig durch Deutschland, unter anderem nach Düsseldorf, Köln und Frankfurt. Dabei sollte es auch noch eine Nacht in einem weiterem reisetopia Hotel werden – konkret dem Excelsior Hotel Ernst Köln. Was Euch dort erwartet, zeige ich Euch natürlich auch noch in einem ausführlichen Review.
Damit endet ein weiterer sehr reiseintensiver Monat. Der Juli wird dann voraussichtlich etwas entspannter, dennoch erwarten Euch auch in den nächsten Wochen wieder einige spannende Eindrücke!
Was Euch nächsten Monat erwartet
Neben einigen Reisen stehen bei uns, wie oben angekündigt, spannede Dinge auf dem Plan. Neben ein paar neuen Gesichtern im Team dürfen wir uns im Juli auch auf den Umzug in ein neues Office freuen. Hierüber werden wir Euch dann im nächsten Monat mehr berichten. Wer zwischendurch nichts verpassen möchte, der kann uns gerne auf Instagram folgen. Hier nehmen wir euch regelmäßig auf unsere Reisen mit.