Die neue deutsche Ferienfluggesellschaft Marabu legt derzeitig einen schweren Start hin. Beschwerden von Passagieren mehren sich, genauso wie Medienberichte. Wir haben uns einmal die aktuelle Situation angesehen und bei der Airline zu den Hintergründen nachgefragt.

Die Sommerferien stehen bevor und die Reiselust der Deutschen steigt! Der ideale Zeitpunkt, um mit einer neuen Fluggesellschaft durchzustarten, oder? Das mag man zumindest meinen. Im Fall von Marabu kann diese ganze Situation aber auch nach hinten losgehen. Aktuell werden die Medienberichte über die noch junge Condor-Schwester von vielen Negativ-Erfahrungen dominiert. Auch wir haben dazu Zusendungen erhalten, weshalb wir uns die aktuelle Lage bei Marabu einmal genauer angesehen haben.

Aller Anfang ist schwer

Der Erstflug von Marabu, der neuen Tochter von Attestor, dem Eigentümer von Condor, liegt erst wenige Wochen in der Vergangenheit. Dabei flog ein Airbus A320 für die Fluggesellschaft am 15. April von München nach Palma de Mallorca. Damals lief noch alles nach Plan. Doch schnell stellten sich erste Startschwierigkeiten heraus. Immer mehr Beschwerden erreichen auch uns, sind aber vor allem auch online in diversen Foren nachzulesen. Immer wieder würde es demnach zu massiven Flugplanverzögerungen und Ausfällen kommen. Technische Probleme bei den Flugzeugen werden hier immer wieder als Gründe genannt. Mehrere Medien berichten aktuell von massiven Verzögerungen, so vor allem in München. Hier waren erst am Sonntag, dem 14. Mai, insgesamt fünf Flüge massiv verspätet.

Marabu Airlines

Teilweise mussten Verbindungen aber auch auf den Folgetag verschoben werden. Flüge nach Volos, Palma de Mallorca und Split wurden sogar komplett gestrichen. Und so wird München einmal mehr zum Schauplatz der vermeintlich chaotischen Zustände bei Marabu. Zum Hintergrund: Marabu fliegt von Hamburg und München zu diversen Urlaubszielen im Süden Europas und soll dabei das Flugangebot von Condor ergänzen. Doch bereits zu Beginn des neuen Attestor-Projekts hagelte es massiv Kritik. Für den Start setzt die Fluggesellschaft auf Airbus A320neo, die zum großen Teil von Nordica kommen. Zudem muss die Fluggesellschaft vor allem in der Anfangszeit auf Unterstützung von Wet-Lease-Parnter wie Heston Airlines setzen. Auch hier hagelt es im speziellen massiv an Kritik seitens der Passagiere wegen eines ungenügenden Services an Bord sowie am Boden.

Eskalation in München

Kommen wir zum aktuell prominentesten Beispiel. Marabu-Flug MBU6596 von München nach Korfu. Dieser Flug sollte planmäßig zum zweiten Mal in der Unternehmenshistorie am 25. Mai um 5:55 Uhr starten. Dieser Fall geht aktuell prominent durch die Medien. Passagiere waren demnach so aufgebracht, dass das Gate zwischenzeitlich von drei bis vier Beamten der Bundespolizei geschützt werden musste. Auch wir erhielten Meldungen aus der Community von Passagieren, die auf diesem Flug gebucht waren. Laut diesen Aussagen war die Kommunikation seitens Marabu äußerst schlecht beziehungsweise praktisch nicht vorhanden. So hieß es anfangs beim Check-in noch, dass die neue geplante Abflugzeit 12 Uhr wäre. Als 13 Uhr noch immer kein Flugzeug am Gate gewesen sein sollte, probierte man Marabu Airlines telefonisch zu erreichen. Vor Ort waren wohl keine Repräsentanten der Fluggesellschaften anzutreffen.

Flughafen München

Auch telefonisch gestaltete sich wohl die Informationsbeschaffung äußerst schwierig. Nach fünf Anrufen hieß es dann, dass eine Ersatzmaschine auf dem Weg nach München sei. Die neue Abflugzeit würde sich um insgesamt 15,5 Stunden verzögern. Tatsächlich konnte der Marabu-Flug aber erst um 23:36 Uhr in München abheben und schließlich um 2:23 Uhr in Korfu landen. Durchgeführt wurde dieser Flug aber nicht von Marabu selbst oder einem Wetlease-Partner, sondern von KlasJet, einer litauischen Charterfluggesellschaft, die sich in der Vergangenheit mit Betrugsvorwürfen und Vorwürfen des Lohndumpings konfrontiert sah. Durchgeführt wurde der Flug schließlich mit einer Boeing 737-500 statt dem ursprünglich geplanten Airbus A320. Dies hatte zur Folge, dass nicht alle Passagiere mit dem Ersatzflugzeug nach Korfu geflogen werden konnten.

Was sagt Marabu dazu?

Wir haben die aktuellen Vorwürfe und Kundenbeschwerden an Marabu gegeben und um Stellungnahme gebeten. Die Rückmeldung von Marabu kam schnell. Dabei entschuldigt man sich ausdrücklich für die entstandenen Unannehmlichkeiten und weist darauf hin, dass sich betroffene Passagiere für Kompensations- und Erstattungsansprüche an folgende Stelle wenden sollen:

Die Gründe für die Startschwierigkeiten liegen dabei auf der Hand. Die Fluggesellschaft operiert erst seit wenigen Wochen selbstständig. Dabei greift die Fluggesellschaft, wie bereits zuvor beschrieben, auch auf Wet-Lease-Partner zurück. Dabei gibt ein Unternehmenssprecher von Marabu die Schuld gewissermaßen auch an diese Partner weiter:

Grund für die Unregelmäßigkeiten im Flugbetrieb waren beispielsweise technische Probleme oder verspätete Bereitstellung der Flugzeuge von kontrahierten Fluggesellschaften. Auf diese Fluggesellschaften muss Marabu zum Auftakt zurückgreifen, weil sich die Bereitstellung eigener Flugzeuge unvorhergesehen verzögert hat.

Unternehmenssprecher von Marabu gegenüber reisetopia

Passagiere äußern dabei auch immer mehr ihr Unverständnis, wenn die Flüge nicht von Marabu selbst, sondern von einem Wet-Lease-Partner durchgeführt werden. Auch bei Condor gab es vor allem im vergangenen Jahr ähnliche Probleme, woraufhin sich die Marabu-Schwester von diesen Partnern verabschiedet hatte. Der Unternehmenssprecher von Marabu entgegnet:

Bei der Auswahl der kontrahierten Fluggesellschaften sind die höchsten EU-Sicherheitsstandards selbstverständlich gewährleistet. 

Unternehmenssprecher von Marabu gegenüber reisetopia

Zudem operiert Marabu aktuell mit zwei eigenen Fluggeräten, die in Kürze mit weiteren Flottenneuzugängen ergänzt werden sollen. Das, aber vor allem eine eigens einberufene Task Force, sollen die aktuellen Probleme schnellstmöglich abstellen.

Marabu arbeitet diese Verspätungen intensiv auf und setzt alles daran, Reserven bei Fluggerät und Ressourcen zu schaffen. Hierfür wurde eine Task Force etabliert, die die Prozesse unter die Lupe nimmt, und wo nötig verbessert. Dazu gehört beispielsweise die digitale proaktive Kommunikation an Gäste, wenn es zu einer Verspätung kommt: Kunden, die ihre Kontaktdaten hinterlegt haben, erhalten mittlerweile eine SMS und E-Mail mit weiteren Informationen. Die Task Force befindet sich zudem in engem Austausch mit den Dienstleistern an den Marabu-Flughäfen und den Flughäfen selbst, um bei Bedarf auch bei den dortigen Prozessen nachzuarbeiten. Dazu gehört auch der Informationsfluss vor Ort.

Unternehmenssprecher von Marabu gegenüber reisetopia

Laut Augenzeugenberichten funktionierte dieser Informationsfluss bislang jedoch noch nicht.

Fazit zu den Startschwierigkeiten von Marabu

Marabu ist noch eine junge Fluggesellschaft und startet in durchaus außergewöhnlichen Zeiten. Die Corona-Pandemie wurde endgültig überwunden und die Sommerferien stehen bevor. Damit steigt die Reiselust auch bei den Deutschen wieder ins Unermessliche. Denkbar schlecht, wenn just in diesem Moment die Prozesse noch nicht funktionieren wollen. Sicherlich liegen viele der Unwägbarkeiten nicht in den Händen von Marabu und den Partner-Airlines. Dennoch muss die noch junge deutsche Fluggesellschaft für einen angemessenen Informationsfluss und für entsprechende Alternativen sorgen. Sonst dominieren solche Erfahrungen wie zuletzt in München die Meinung über Marabu. Immerhin: Ein Unternehmenssprecher räumt uns gegenüber die Fehler ein und gelobt baldige Besserung. Wir werden die weiteren Entwicklungen der Fluggesellschaft jedenfalls für Euch beobachten.

Solche oder ähnliche Szenarien sind dabei keine Seltenheit. Auch Eurowings gelang in eine ähnliche Misere nach der Insolvenz von airberlin. Die Fluggesellschaft wollte kurzerhand stellvertretend für die Lufthansa die offenen Kapazitäten abfangen. Stattdessen war die Flotte auf mögliche Zwischenfälle jedoch nicht vorbereitet. Das Ergebnis: Verärgerte Passagiere, wie auch im Fall von Marabu.

Habt auch Ihr bereits solche oder ähnliche Erfahrungen mit Marabu oder anderen Fluggesellschaften gemacht? Lasst es uns gerne wissen!

Ihr habt spannende Informationen, Euch fehlen wichtige Themen oder Ihr habt einfach eine Anregung für neue Content Ideen? Dann sendet sie uns über dieses Formular!

Autor

Alexander Fink ist als Content Editor seit Januar 2021 für reisetopia tätig. Zuvor war er als Account Manager in der Industrie beruflich unterwegs und schrieb von seinen Reiseerfahrungen im eigenen Blog. Heute ist er Euer Ansprechpartner für alle Airline- und Kreditkartenthemen.

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.

  • Wir (1 Erw. und 3 Kinder) waren so ziemlich einer der ersten, die im April 2023 mit Marabu von München nach Fuerteventura und zurück geflogen sind (oder besser fliegen wollten). Ursprünglich gebucht war Condor, ca. 8 Wochen vor Abflug wurden wir durch den Reiseveranstalter darüber informiert, dass Marabu jetzt die Flüge durchführt (gleiche Flugnummer nur Kennzeichen MBU statt DE).
    Der Hinflug (MUC-FUE) am 15.04.23 wurde letztlich von Heston durchgeführt. Beim Check In gab es schon das Problem, dass alles, was vorher bei Condor an Zusatzleitungen (Essen, Extra Gepäck, Sitzplatz) gebucht war, nicht mehr gültig war und neu bezahlt werden musste. Das sorgte natürlich schon für einigen Unmut bei Passagieren. Glücklicherweise hatte ich dieses Mal vorab kein Essen oder Plätze gebucht.
    Der Rückflug FUE – MUC am 22.04.23 war allerdings ein großes Desaster. Ich hatte bereits vorher über Flightradar gesehen, dass der Flieger von München gar nicht abgeflogen war. Ich befürchtete schon, dass der Flug ausfallen könnte. Wir sind dann regulär zum Flughafen gefahren und der Check In wurde normal abgewickelt. Am Gate warteten wir allerdings vergeblich auf den Flieger (die Anzeigetafel zeigte immer wieder Verspätung). Schließlich gingen erste Gerüchte um, der Flug fällt aus. Allerdings wurde dann erst auf Nachfrage durch das mehr oder weniger hilflose Flughafenpersonal mitgeteilt, dass der Flug nicht stattfindet. Jeder erhielt dann einen 7,50 € (!) Verzehrgutschein. Übernachtung und Transfer zum Hotel wurden dann organisiert, so dass wir gegen 23.00 Uhr nach einer Fahrt quer über die gesamte Insel am Hotel ankamen. Am gleichen Abend rief ich bei der Fluggesellschaft an. Dort sagte man mir, man wisse nicht, dass der Flug ausfällt und ich möge später wieder anrufen. Am nächsten Tag wurden wir mittags vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Ich rief sowohl wieder bei Marabu als auch beim Reiseveranstalter an, um Informationen zu bekommen. Leider wieder vergeblich. Nach dem Check In sahen wir auf der Bordkarte, dass die planmäßige Abflugzeit 15.30 Uhr sein sollte. Wir saßen dann tatsächlich pünktlich im Flieger (dieses Mal ein Flugzeug von Sundair mit einer FlyAir41 Crew). Die sprachen kein Deutsch, was für mich jetzt kein Problem war. Allerdings war beim Anlassen der Triebwerke schnell klar, dass wir doch nicht abheben werden. So wurden wir wieder zum Gate gezogen und saßen die kommenden 3 Stunden im Flieger, der dann technisch gecheckt wurde und um 18.30 Uhr gab der Pilot dann grünes Licht, dass wir fliegen können. Letztlich sind wir um 23.39 Uhr in München gelandet (also über 1 Tag später als geplant). Mein ursprünglich in München gebuchtes Hotel und die Rückfahrt mit der Bahn nach Frankfurt habe ich natürlich auch verpasst.
    Nun versuche ich sowohl direkt bei Marabu als auch über eine Agentur für Flugentschädigung (über meine Rechtsschutzversicherung) an die zustehenden Entschädigungsleistungen zu kommen. Allerdings bisher ohne Erfolg. Heute hat mich die Info erreicht, dass jetzt Klage eingereicht wurde. Mal sehen, was jetzt passiert. Was für mich klar ist, nie wieder Marabu. Allerdings ist es schwierig (gerade auch bei einer Pauschalreise) gegen eine Änderung der Fluggesellschaft vorzugehen. Aber die eingerichtete Task Force wird es bestimmt richten, fragt sich nur wann.

  • Am 6.6.2023 haben wir einen Flug von La Palma (Kanaren) nach München gebucht, Flugzeit 4.40 Minuten. Durch schlechtes Wetter konnte der Flug am 6.6. nicht stattfinden, die Gäste wurden auf den nächsten Tag vertröstet was verständlich war. Auch für eine Unterkunft wurde gesorgt.
    Kritikpunkt, man sollte die Gäste zumindest in der Wartezeit von über 4 Stunden ein wenig informieren.
    2. Tag landeten zunächst wegen Nebel nur kleinere Propellermaschinen, im laufe des Tages wurde das Wetter gut und außer unserem Flugzeug landeten alle Flugzeuge unter anderem ein großes Flugzeug das Madrid kam.
    Am frühen Nachmittag startete nach 6 Stunden warten unsere Maschine auf der Nachbarinsel Teneriffa und alle Gäste waren sich sicher das diese kurze Zeit später auf La Palma landet um uns mit zu nehmen.
    Nach kurzer Zeit war aber ersichtlich das die Maschine direkten Kurs Richtung München nahm, aus welchem Grund entzieht sich meiner Kenntnis.
    Die Gäste wurden darauf unruhig und erst auf Drängen wurden die Gäste informiert das wieder kein Flug stattfindet. Für Unterkunft wurde gesorgt.
    3. Tag Wir sollten früh am Flughafen sein da eine Maschine von der Fluggesellschaft gechartert wird und wir uns für den Abflug bereit halten sollten. Am Flughafen wurde uns gesagt das nach aktuellem Stand auch an diesem Tag kein Flugzeug kommt.
    Wir sollten aber warten da noch keine genauen Informationen darüber vorliegen und so vergingen wieder mehrere Stunden.
    Schlussendlich wurde dieser Flug ersatzlos gestrichen und den Gästen wurde weder eine Unterkunft angeboten noch war eine Umbuchung auf das nächste planmäßig anfliegende Flugzeug dieser Gesellschaft möglich.
    Viele Gäste versuchten nun über andere Möglichkeiten mit mehreren Zwischenstopps irgend wie nach Deutschland zu kommen. Wir selber haben mit einer Familie gesprochen die für diesen Flug, 2 Erwachsene mit 3 Kinder über 3000,– Euro gezahlt haben.
    Für mich als Rollstuhlfahrer gestaltet sich die Lage alles andere als lösbar, da ich durch meine Querschnittslähmung nicht länger als 12 Stunden sitzend darf und dann gesichert sein muss das ich zumindest für einige Stunden zur Druckentlastung liegen muss.
    Daher scheidet ein Flug über mehrere Stopps mit Flugzeiten von über einem Tag leider aus.
    Der nächste Flug geht daher erst am 13.6 leider mit der gleichen Fluggesellschaft und bis dahin bin ich auf mich alleine gestellt………
    Weitere Ausführungen erspare ich mir hier, leider muss man hier 1 Stern abgeben aber 0 wären noch zu viel.
    Meiden Sie diese Fluggesellschaft, so etwas habe ich und für die hunderten anderen Gäste, die sich nun völlig selbst überlassen, noch nie erlebt.
    Nicolas Müller

  • 07.06.2023
    Neueste Panne bei Marabu.Flug von München 12:45 nach Teneriffa momentan verschoben auf 17:05.Sind auch von Abflug Gate A nach Gate D verlegt worden.Bis jetzt noch kein Ansprechpartner von Marabu vor Ort.

  • wir sitzen in Malaga am Flughafen. Unser Flug nach München sollte 18.15h gehen. Auf einmal von Iberia durchgeführt. Plötzlich wurde die Flugzeit 1.59h, dann 3.50h, dann 4.30h. Es ist kein Marabu Mitarbeiter hier. Es wurden 10€ Gutscheine verteilt. Dafür gibt es hier höchstens ein Sandwich. Für theoretisch 10 Stunden. Der Mitarbeiter an der allgemeinen Info sagte uns dass angeblich ein Flugzeug aus München kommt um uns zu holen. Es ist 23h in München gibt es ein Nachtflugverbot. Wir sind leicht verzweifelt.

    • Wenn eine Airline nicht in der Lage ist, die angebotenen Flüge wie geplant abzuarbeiten, dann ist das Marabu Management fehl am Platz.
      Mal ein Fehler, ein Ausfall ist völlig in Ordnung, aber nicht eine solche Masse von Fehlleistungen.

      Die Dreistigkeit von Marabu Mitarbeitern den wetlease Anbietern die Schuld am eigenen Versagen zuzuschieben, ist für mich ein klares Statement… Mit dieser Gesellschaft ist es nicht zu empfehlen zu fliegen.
      Es werden immer die anderen schuld sein und die reisenden werden sichtbar allein gelassen.

      Eine lächerliche allgemeine Emailadesse für Kompensation anfragen hier bei reisetopia zu nennen, zeigt leider
      wie wenig Interesse reisetopia an Unterstützung der Reisenden hat und schön reden betreibt. Hier ging kein Unternehmen pleite wie im Text airberlin erwähnt, sondern ein neues Unternehmen versucht zu starten.

      • Das grösste Problem war nicht die Verspätung, aber wie damit umgegangen wurde. Keine Infos etc. Und dass es bei Marabu die Regel statt die Ausnahme ist sagt Alles. Definitiv nicht empfehlenswert. Wenn die Buchung nicht über Condor gelaufen wäre hätten wir es von Anfang an nicht riskiert mit denen zu fliegen.

Alle Kommentare anzeigen (1)