Im April durfte ich im Anschluss an meine Geschäftsreise, die mich nach Manila und Batangas geführt hat, noch auf die kleine Philippinen-Insel Boracay reisen, um dort das Shangri-La’s Boracay Resort zu erleben. Dieses Resort gehört zu den besten Luxushotels auf den Philippinen und hat mir so wie die Insel Boracay selbst sehr gefallen. Was mich an diesem Strandresort begeistert hat und wo ich mir etwas mehr gewünscht hätte, das erfahrt Ihr in dieser Shangri-La’s Boracay Resort Bewertung.
Inhaltsverzeichnis
- Shangri-La’s Boracay Resort – die Buchung
- Shangri-La’s Boracay Resort – die Lage
- Shangri-La’s Boracay Resort – das Gelände
- Shangri-La’s Boracay Resort – das Zimmer
- Shangri-La’s Boracay Resort – die Kulinarik
- Shangri-La’s Boracay Resort – die Erholung
- Shangri-La’s Boracay Resort – das Fazit
- Weitere reisetopia Hotel Reviews
- Häufig gestellt Fragen zum Shangri-La’s Boracay Resort
Der Aufenthalt im Shangri-La’s Boracay Resort sollte meine erste Erfahrung mit der Marke Shangri-La werden. Ich habe bereits viele Kollegen treffen dürfen, die für diese asiatische Hotelkette mit Sitz in Hongkong arbeiten und natürlich immer von der Besonderheit der Häuser berichten. Dementsprechend waren meine Erwartungen durchaus groß. Genährt wurde dies sicherlich auch durch Anna’s Erfahrung im Shangri-La Le Touessrok Mauritius, welches ebenfalls ein tolles Strandresort in einer Traumdestination ist, während Moritz bereits zwei Shangri-La Hotels in den asiatischen Städten Taipeh und Tainan erleben und darüber berichten durfte.
Meine Reise fand im Rahmen eines FAM Trips im Anschluss an eine Tourismusveranstaltung statt. Das Tourismusbüro der Philippinen hat einige Luxusreiseagenturen zu unterschiedlichen Inseln der Philippinen eingeladen und ich hatte das große Glück nach Boracay reisen und das Resort in diesem Zuge zu erleben und die Insel zu erkunden.
Aus diesem Grund habe ich den Aufenthalt nicht über reisetopia Hotels gebucht. Bei solch einer Reise steht das Kennenlernen des Produktes im Vordergrund. Die redaktionelle Darstellung meines Aufenthaltes ist entsprechend explizit keine Gegenleistung für den kostenfreien Aufenthalt im Hotel. Daher gilt für mich die Neutralität für dieses Review, wenngleich ich zu berücksichtigen versuche, dass wir als Luxusreiseagenten sicherlich an der ein oder anderen Stelle noch eine „Extra-Behandlung“ erfahren durften.
Shangri-La’s Boracay Resort – die Buchung
Da mein Aufenthalt im Zuge des FAM Trips stattgefunden hat, habe ich die Buchung nicht selbst vorgenommen. Jedoch kann das Shangri-La’s Boracay Resort über reisetopia Hotels gebucht werden. Somit erhaltet Ihr wertvolle Vorteile, die Euren Aufenthalt noch angenehmer gestalten. So könnt Ihr Euch dabei auf kostenfreies tägliches Frühstück für zwei Personen, 100 US-Dollar Guthaben, ein Upgrade nach Verfügbarkeit und die Möglichkeit zum frühen Check-in und späten Check-out freuen.
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Das Shangri-La’s Boracay Resort ist ab rund 500 Euro pro Nacht buchbar und lädt ganzjährig zu einem entspannten Strandurlaub ein. Die Temperaturen auf Boracay sind im Jahresverlauf durchgängig stabil, allerdings herrscht von Juni bis September Regenzeit auf der Philippineninsel. Hier kann es mehrfach zu kurzen, heftigen Regenschauern kommen und ist nicht per se verregnet. Wer konstanteres Wetter haben möchte, sollte diesen Zeitraum meiden.
Shangri-La’s Boracay Resort – die Lage
Die kleine Insel Boracay im Herzen des Inselstaats Philippinen besitzt keinen eigenen Flughafen. Daher fliegt man zum internationalen Flughafen Godofredo P. Ramos Airport in Caticlan im Norden der benachbarten Insel Panay. Hier hat mich besonders überrascht, dass es keine Kofferbänder gibt, sondern das Gepäck in die Halle gefahren und ausgegeben wird. Das sah alles recht wild und nach einem Durcheinander aus, allerdings haben in meiner Gruppe alle Gepäckstücke ihren Besitzer wiedergefunden.
Die Insel Boracay wird in unterschiedliche Hotelzonen eingeteilt. Das Hotel liegt in Zone 0 und damit am nördlichsten Punkt an der Westseite der Insel. Um das Hotel zu erreichen, muss ein Bootstransfer genommen werden. Dieser kann in Gruppen oder auch exklusiv stattfinden. Am Flughafen wird man empfangen und in die Welcome Lounge, welche sich am Hafen befindet, transportiert. Dort erhält man Wasser, Tee und Kaffee sowie zum Empfang Erfrischungstücher, sodass man sich nach der Anreise erholen kann, ehe es dann auf das Motorboot zum Hotel geht. Die Fahrt dauert circa 15-20 Minuten bis zum Anleger des Hotels.
Der Aufenthalt im Shangri-La’s Boracay Resort fand im April 2023 statt.
Shangri-La’s Boracay Resort – das Gelände
Das Shangri-La Boracay Resort erstreckt sich entlang der Küste und umfasst neben dem Hauptgebäude auch Villen, die auf dem Gelände verteilt sind. Insgesamt gleicht das Resort einer Parkanlage, die sehr gepflegt wirkt. Aufgrund der naturgegebenen Bucht und der Weite der Hotelanlage, ist einer der beiden Strände de facto ein Privatstrand, wenngleich es rechtlich keine Privatstrände geben darf.
Neben dem Hauptrestaurant im Hauptgebäude befinden sich eine Bar sowie ein Restaurant auf einer Klippe, die diese sehr ruhige und private Bucht umschließt. Von hier aus, sowie von der Presidential Villa auf der anderen Klippen, welche die Bucht umschließt, hat man den besten Ausblick auf den Sonnenuntergang. Der zweite Strand ist einfacher öffentlich zugänglich und hier kann man ohne weitere Probleme auch zu den angrenzenden Hotels laufen. Insgesamt wirkt auch dieser Strand gepflegt, allerdings hat mir der kleinere, privatere Strand aufgrund der Ruhe, der wunderschönen Bucht und der Privatsphäre deutlich besser gefallen.
Nachdem ich am Anleger des Resorts mit dem Boot angekommen war, wurde ich mit einem Buggy zur Rezeption, welche sich im Hauptgebäude befindet, gebracht. Es ist nicht sonderlich ratsam zu laufen, da es mit einer deutlichen Steigung bergauf geht. Mit einem Erfrischungsgetränk in der Hand und auf bequemen Sitzmöbeln wurde der Check In professionell durchgeführt. Vom Empfangsbereich aus hat man bereits einen wunderbaren Blick über das Resort und auf das Meer hinaus.
Um zu den Villen zu gelangen, sollte man auf jeden Fall den kostenfreien Buggy Service in Anspruch nehmen. Innerhalb des Hauptgebäudes, welches sich über mehrere Etagen erstreckt, erreicht man die Zimmer und Suiten recht gut zu Fuß, allerdings können die Wege, je nach Lage, mitunter ein wenig länger sein.
Shangri-La’s Boracay Resort – das Zimmer
In meinem Shangri-La’s Boracay Review gehe ich auf das Deluxe Zimmer ein, in welchem ich während meines FAM Trips untergebracht war. Aufgrund des Upgrades nach Verfügbarkeit im Zuge der Buchungsvorteile über reisetopia Hotels, solltet Ihr zumeist eine Kategorie höher untergebracht werden, wenn ihr diese Einstiegskategorie bucht, allerdings wäre dies “das Schlimmste”, was Euch im Shangri-La’s Boracay Resort passieren könnte.
Der Schlaf- und Wohnbereich
Trotz Einstiegskategorie war das Zimmer mit 63 Quadratmetern recht großzügig geschnitten. Im Eingangsbereich konnte man reichlich Stauraum in den Schränken vorfinden. Darüber hinaus gibt es in jedem Zimmer ein Bügeleisen, das finde ich persönlich immer wichtig. Leider war jedoch mein Bügeleisen nicht mehr einwandfrei, was ich auch gemeldet habe.
Wenn man den kleinen Flur, der von den Schränken auf der einen und dem Badezimmer auf der anderen Seite gesäumt ist und einen körpergroßen Wandspiegel bietet, passiert hat, kommt man in den Wohn- und Schlafbereich, der zusammengelegt ist.
Das große Kingsize Bett hat eine sehr gute Schlafqualität aufgrund von Matratzenfestigkeit und in der Wäsche verarbeiteter Materialien geboten. An den Seiten des Betts hat man auch Steckdosen vorgefunden, was mir persönlich ebenfalls wichtig ist und nicht in jedem Hotel, erst recht, wenn es nicht in den vergangenen zehn Jahren eröffnet worden ist, vorzufinden ist.
Auf dem langen Board vor dem Bett befindet sich ein großer Flat-TV. Im selbigen sind eine gut bestückte Minibar sowie eine Nespresso-Kaffeemaschine versteckt. Ich persönlich war sehr glücklich, dass bereits die Einstiegskategorie über eine Kaffeemaschine verfügt, es kommt leider häufiger vor, dass dies nicht gegeben ist, für mich allerdings ein Muss.
Darüber hinaus befindet sich ein großer Schreibtisch, der über mehrere Elektroanschlüsse verfügt, sowie ein kleines Sofa mit Tisch im hinteren Bereich des Zimmers, ehe man auf den Balkon tritt. So rundet das Zimmer alle Bereiche, die für eine Freizeitreise, aber gegebenenfalls sogar eine kombinierte Arbeits-Freizeitreise, nötig sind, ab. Da dies genau mein Fall war, dass ich Arbeit und Freizeit miteinander kombinieren durfte, wurden mir persönlich alle vom Zimmer zu wünschenden Einrichtungen und Services zuteil.
Das Badezimmer
Das Badezimmer ist großzügig geschnitten und hat mir von der Aufteilung sowie mit dem hellen Marmorstein sehr gut gefallen. Die Zugänge sowohl direkt vom Schlafbereich als auch aus dem Flur finde ich gut, mit Schiebetüren ließ sich das Badezimmer abtrennen. Die Dusche und die Toilette waren durch zwei Milchglastüren jeweils noch einmal abgegrenzt. Zudem verfügt das Badezimmer auch über eine große Badewanne, von der aus man allerdings keinen besonderen Ausblick hat. Ich persönlich mag zwei Waschbecken in Bädern gern, sie bieten zumeist ausreichend Ablagefläche.
Die Regendusche war angenehm, wenngleich ich mir ein wenig mehr Pflege der Fugen gewünscht hätte. Hier scheint sich ein wenig das Alter des Resorts zu zeigen. Es ist nicht dramatisch, aber ist zumindest mir auffällig gewesen. Die großen Spender sollen nachhaltig sein und den zusätzlichen Plastikverbrauch durch kleinere Behälter vermeiden. Die Amenities selbst haben mir gut gefallen und sie hatten einen angenehmen Unisex-Duft.
Der Balkon und Ausblick
Nicht alle Zimmer haben einen Meerblick, einige sind auch zum Garten hin ausgerichtet. Allerdings verfügen alle Unterkünfte über Balkone, die zum Entspannen auf den vorbereiteten Polstermöbeln einladen. Einige Suiten, die allesamt Meerblick versprechen, verfügen darüber hinaus noch über private Whirlpools auf dem Balkon, was sicherlich ein Highlight ist.
Der Blick aus meinem Zimmer ging in Richtung Garten. Sicherlich ist ein Meerblick immer reizvoller, aber da die Anlage sehr gut gepflegt war, konnte ich meine Zeit auf dem Balkon auch mit diesem Ausblick genießen. Neben einer großen Doppelliege, die ordentlich gepolstert war, befand sich ebenfalls ein Tisch mit zwei Stühlen auf dem großzügig geschnittenen Balkon, an dem man auch gut zu zweit zum Essen Platz nehmen kann. Ein Hinweis sei jedoch noch bei den Balkonen mit Gartenblick erwähnt. Aufgrund der Feuchtigkeit und der Pflanzen, ist es ratsam, sich gerade in den Abendstunden mit Mosquito-Abwehrspray einzusprühen, um sich vor unangenehmen Stichen zu schützen.
Shangri-La’s Boracay Resort – die Kulinarik
Am Anreisetag hatte ich das Glück, den Abend im Hotel verbringen zu dürfen. So stand vor dem Abendessen noch ein Aperitif in der Bar an. Von hier aus habe ich den eindrucksvollen Sonnenuntergang mit einem erfrischenden Getränk in der Hand genossen. Die Lage der Bar, wie bereits oben erwähnt, und die Herrichtung der Sitz- und Loungemöbel, laden wirklich ein, diesen besonderen Moment dort zu erleben.
Neben der regulären Bar und Barkarte stand während meines Aufenthaltes ein kleiner Wagen explizit für Gin & Tonic mit eigener kreativen Karte bereit. Dies hat mir von der Idee und Aufmachung sehr gut gefallen und wurde auch gut angenommen.
Zum Dinner haben wir im Sirena Restaurant Platz genommen. Dieses Restaurant ist auf Gerichte von Fisch und Meeresfrüchten spezialisiert. So kommt hier fangfrischer Fisch auf den Tisch und es werden die natürlichen Ressourcen der Insel und der Meere umher genutzt. Die Speisen waren durchweg frisch und exquisit.
Am Morgen erwartete mich ein sehr ausgiebiges Frühstücksbuffet. Das Restaurant ist ebenfalls sehr groß, mir persönlich war es zum Teil zu voll und wuselig, daher habe ich gern auf der Terrasse mit Blick aufs Meer oder die Hotelanlage Platz genommen. Hier war es deutlich ruhiger, da diese nicht mit Tischen überfüllt ist.
Smoothies und Säfte wurden frisch zubereitet. Es gab neben dem Buffet, auf dem sich auch glutenfreie Waren befanden, auch eine Live-Cooking Station. Hier wurden Eierspeisen zubereitet, allerdings auch das breitgefächerte heiße Buffet vorbereitet. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir neben der Vielfältigkeit der Speisen – von europäisch und amerikanisch bis hin zu Sushi und Thai Curry – die man häufig in Asien bereits beim Frühstück vorfindet, dass es ein tolles und sehr nett hergerichtetes Angebot für Kinder gab, inklusive bunter Donut Wand. So scheint alles für einen guten Start in den Tag vorbereitet zu sein.
Natürlich kann man Speisen auch rund um die Uhr via In-Room Dining bestellen, um diese auf dem privaten Balkon des Zimmers, der Suite oder in der Privatsphäre der eigenen Villa zu genießen.
Shangri-La’s Boracay Resort – die Erholung
Der Spa liegt auf dem Gelände im Umfeld der Villen und ist im Grünen eingebettet. Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes hatte der Spa jedoch aufgrund laufender Baumaßnahmen geschlossen. Leider wurden diese Informationen bei Check-In nicht geteilt, sodass ich etwas enttäuscht war, den Spa geschlossen vorzufinden.
Das Fitnessstudio, welches im Hauptgebäude und somit nicht zusammen mit dem Spa untergebracht ist, hatte glücklicherweise geöffnet.
Dies ist auch insgesamt sehr gut ausgestattet. Neben den üblichen Sportgeräten, kann man auch einen Gruppenraum vorfinden, der unter anderem für Yogaklassen genutzt wird.
Shangri-La’s Boracay Resort – das Fazit
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich mich bei meinem ersten Aufenthalt in einem Shangri-La Resort sehr wohl gefühlt habe. Die Warmherzigkeit des Teams aber auch die Einrichtungen haben mich überzeugt. Einige Kleinigkeiten, die auch adressiert worden sind, können sicher nachgebessert werden, aber das Gesamtbild wurde dadurch nicht getrübt. Das Shangri-La’s Boracay Resort ist auf jeden Fall der perfekte Ort, um auf den Philippinen ein Luxusresorterlebnis zu genießen. Der de-facto Privatstrand in dieser kleinen Bucht ist ein herrlicher Ort zum Entspannen und die Bar bietet einen wunderbaren Fleck den Tag bei Sonnenuntergang Revue passieren zu lassen. Zudem bietet die Insel Boracay viele Wassersportmöglichkeiten, sodass man auch Abwechslung finden kann, wenn man denn mag.
Wenn ich eine Empfehlung aussprechen dürfte, wäre es, dass man sich entweder für eine Suite mit Whirlpool auf dem Balkon mit Meerblick entscheidet – allein der Gedanke dazu ein Glas Champagner zu genießen, lässt Einen ins Träumen geraten – oder für eine der privaten Villen optioniert. In einem zukünftigen Review werde ich von einer Villa Erfahrung berichten und kann vielleicht vorwegnehmen, dass mir der Raum und die Privatsphäre besonders gefallen hat.
Exklusive Vorteile bei jeder Buchung:
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Die kleine Bucht, die den Strand de-facto privatisiert. Darüber hinaus erinnere ich mich besonders gern an den Sonnenuntergang, den ich von der Bar aus bestaunen durfte.
Das Hotel hätte ein wenig mehr Augenmerk auf die Kleinigkeiten, wie die Fugen im Bad oder das nicht mehr ganz im besten Zustand befindliche Bügeleisen, legen können.
Weitere reisetopia Hotel Reviews
Häufig gestellt Fragen zum Shangri-La’s Boracay Resort
Das Hotel wurde unabhängig durch einen reisetopia Autor bewertet. Die Reise fand im Rahmen eines FAM-Trips statt, um das Hotel kennenzulernen. Dieses Review stellte dabei zu keinem Zeitpunkt eine Gegenleistung für den Aufenthalt dar.
Das Hotel kann man ganz einfach und mit vielen Vorteilen über reisetopia Hotels buchen.
Ja, das Shangri-La’s Boracay Resort hat eine Außenpoolanlage.
Generell sind Strände nicht privat auf Boracay. Durch das Resort und die Lage auf der Klippe, ist einer der beiden Strände nicht von außen zugänglich, außer über den Wasserweg. Damit kann man sagen, dass diese Bucht faktisch ein Privatstrand ist.
Da die Philippineninsel Boracay zu klein ist und über keinen eigenen Flughafen verfügt, fliegt man zum internationalen Flughafen Godofredo P. Ramos Airport in Caticlan im Norden der benachbarten Insel Panay. Von dort geht es zur Welcome Lounge am kleinen, nahegelegenen Hafen und dann mit einem Bootstransfer weiter zum Resort.
Neben den Villen und Suiten gibt es auch das Premier Familienzimmer mit Meerblick, welches zwei Queen Size Betten hat und sich perfekt für Familien eignet. Zudem sind die Strände sicherlich für Kinder klasse, jedoch sehe ich dieses Resort als insgesamt etwas ruhiger gelegen und noch besser auf Paare abgestellt.
Kurze Rückfrage: Was ist ein “FAM Trip”? Ich lese die Abkürzung öfter bei euch. Vermutlich ein Fachbegriff aus der Reisebranche?
Hallo Torsten,
Ein sogenannter “FamTrip” ist eine Organisationsform, bei der Reiseveranstalter, Agenturen oder Journalisten die Gelegenheit haben, lokale Angebote wie Hotels, Kongresszentren und kulturelle Einrichtungen zu besichtigen. Es handelt sich im Grunde um eine Art Entdeckungsreise, die Interessierten einen Einblick in die örtlichen Möglichkeiten bietet.
LG Acelya
Danke, liebe Acelya. Ich bin neugierig: Was genau bedeutet denn die Abkürzung “FAM”?
Lieben Dank im Voraus!
Hey Torsten,
“FAM Trip” ist eine Abkürzung für “Familiarization Trip” oder auf Deutsch “Informationsreise” oder “Studienreise”. Der Begriff stammt aus dem Englischen Wort “familiarization” = “sich bekannt machen mit…”.
LG Acelya