Eine faszinierende Tierwelt, schöne Naturlandschaften und weiße Sandstrände – all das können Besucher der Galapagos-Inseln wieder erleben.
Auf der Insel Genovesa wurden im vergangenen Herbst vereinzelt Vögel positiv auf die Vogelgrippe getestet, worauf einige Galapagos-Inseln für Touristen schließen mussten. Nach etwa neun Monaten Besuchsverbot mehrerer Inseln wurde dies zum 11. Mai aufgehoben, wie countervor9 berichtet.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Besuchsverbot der Galapagos-Inseln wurde zum 11. Mai aufgehoben
- Der Vogelgrippeausbruch im September 2023 ist unter Kontrolle
- Die meisten Inseln sind wieder zugänglich, während Darwin und Wolf weiterhin unter Beobachtung bleiben
Alle 140 Besuchspunkte auf den Galapagos-Inseln geöffnet
Der Ausbruch der Vogelgrippe im September 2023 führte zur vorübergehenden Schließung einiger Inseln des ecuadorianischen Archipels. Einer Mitteilung des Parque Nacional Galapagos (PNG) zufolge sind die Inseln Genovesa, Española sowie Isla Lobos und die Sehenswürdigkeit Punta Pitt auf San Cristóbal wieder geöffnet. Obwohl die meisten Inseln nun wieder für Besucher zugänglich sind, bleiben Darwin und Wolf weiterhin unter Beobachtung. Zudem sind Expeditionsschiffe aufgefordert, die Hygieneprotokolle weiterhin zur Vorsicht einzuhalten.
Nichtsdestotrotz sind somit wieder alle über 140 Besuchspunkte auf den Galapagos-Inseln geöffnet. Wenn Ihr die faszinierende Natur der Galapagos-Inseln selbst erleben möchtet, findet Ihr bei reisetopia Hotels sicherlich das passende Luxushotel in Ecuador für Euren Aufenthalt:
Um dem Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes gerecht zu werden, kündigt die Regierung zudem neulich höhere Eintrittsgebühren für Touristen und Staatsangehörige Ecuadors ein. So wird die Gebühr für Touristen der Galapagos-Inseln von 100 auf 200 US-Dollar angehoben, was etwa 185 Euro entspricht.
