Nachdem die weltweite Reisewarnung durch das Auswärtige Amt mit dem 30. September aufgehoben wurde, zählen einige Länder nicht mehr als Risikogebiet, so auch Kuba. Dies sieht Condor zu Anlass, die Strecke wieder in ihren Winterflugplan aufzunehmen.

Die Bundesregierung hatte sich gegen eine Fortführung der Testpflicht und für eine einheitliche Quarantänepflicht entschieden, die Mitte Oktober in Kraft treten soll. Jedoch wurde am 30. September die weltweite Reisewarnung aufgehoben und das Reisen zu einigen touristischen Zielen wieder möglich. Condor fliegt daher ab 31. Oktober auch wieder zu den beliebtesten Badeort Kubas – Varadero – wie sie in einer Mitteilung bekannt gaben.

Dreimal wöchentlich von Frankfurt und Düsseldorf nach Kuba

Endlich ist es wieder so weit! Durch die Aufhebung der internationalen Reisewarnung durch das Auswärtige Amt entfällt die Reisewarnung für Kuba und touristische Reisen sind zum 31. Oktober wieder möglich. Von da an fliegt die beliebte Ferienfluggesellschaft Condor wieder dreimal wöchentlich nach Varadero, einem beliebten Badeort Kubas. Pünktlich zum Start des Winterflugplanes geht es ab Frankfurt und Düsseldorf immer dienstags, freitags und samstags in die Karibik, die gerade in den europäischen Wintermonaten jeher ein beliebtes Reiseziel ist.

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Buchen könnt Ihr die Flugtickets natürlich direkt bei Condor – die Ticketpreise beginnen ab 349 Euro in der Economy Class, ab 499 Euro in der Premium Economy Class und ab 999 Euro in der Business Class. Den ersten Flug wird es dann am 31. Oktober von Frankfurt geben und ab Dienstag, den 3. November könnt Ihr dann auch von Düsseldorf Richtung Sonne starten.

Condor verschärft Hygienemaßnahmen und setzt auf Flexibilität

Mit der Bekanntgabe der wiederaufgenommenen Flugverbindung nach Kuba, gab das Unternehmen zeitgleich bekannt, dass sie weiterhin auf ein Höchstmaß an Hygiene- und Sicherheitsregeln festhalten werden, die auch vor Ort in Varadero umgesetzt werden. Ralf Teckentrup, CEO von Condor ist froh, seine Kunden wieder in die Sonne fliegen zu können:

Die Deutschen möchten in den Urlaub, sich während der Reise und am Zielort aber auch in Zeiten von Corona wohl fühlen. Kuba erfüllt mit karibischen Temperaturen, tollen Hotels und Traumstränden zum Baden und Entspannen alle Voraussetzungen – und Condor fliegt ihre Gäste seit 65 Jahren zuverlässig und sicher in den Urlaub, auch in besonderen Zeiten wie diesen.

Ralf Teckentrup, CEO Condor

Laut der veröffentlichten Pressemitteilung können sich Passagiere auf einen umfassenden Bordservice trotz Coronakrise freuen. Wie die Fluggesellschaft zudem bekannt gab, wird es in der Business Class weiterhin eine Menü- und Weinauswahl geben und auch in der Premium Economy und der Economy Class bekommen Reisende den gewohnten Service und entsprechende Extras. Zusätzlich dazu bietet Condor einen reduzierten Flex-Tarif für 50 Euro für Hin- und Rückflug an.

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Durch diese zu buchbare Option könnt Ihr Euren Flug kostenfrei bis zu dreimal umbuchen und erhaltet somit volle Flexibilität für Eure Buchung.

Fazit zur Wiederaufnahme der Verbindung Deutschland – Kuba

Sicherlich haben viele von Euch gehofft, dass sich mit der Aufhebung der weltweiten Reisewarnung wieder mehr Möglichkeiten des Reisens bieten. Dies ist größtenteils zwar nicht der Fall, zumindest in die Karibik geht es dann ab wieder ab dem 31. Oktober mit Condor. Wir sind gespannt, welche weiteren Strecken der Ferienflieger noch hinzufügt!

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Autorin

Seit sie 4 Jahre alt ist, reist Julia um die Welt und besucht gerne exotische Orte und weiße Strände. Am liebsten entspannt sie irgendwo am Strand in der Sonne oder genießt beim Windsurfen die Grenzenlosigkeit des Meeres. Bei reisetopia ist sie Eure Ansprechpartnerin für Neueröffnungen, Deals und relevante News aus der internationalen Hotellerie!

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  • Ich liebe Kuba. Aber wer jetzt dorthin fliegt, sollte sich darüber im Klaren sein, daß die all inclusive Hotels nichts haben…..Kuba ist blockiert.! Aber 200 Euro pro Nacht verlangen! Kaum Essen verfügbar, wenig frische Früchte , Weine miserabel, keinen frischen Orangensaft, keine frischen Säfte, keine Kräuter, Gewürze, nur Köche, die keine Ahnung vom Kochen haben, die Fisch und Fleisch klauen( weil sie Hungerlöhne bekommen!) und stets Schuhsohlen produzieren…Fisch, Fleisch, egal. Alles völlig geschmacklos und überkocht… Kuba ist für Gourmets eine NO GO ZONE! Super hohe Preise, und Sklavenfrass!!!! Kuba ist ein NO GO!!!!

    • Sicher hat Kuba eher keinen europäischen Standard, aber deine pauschale und abwertende Beschreibung kann ich nicht teilen.

      In Varadero gibt es ein AI-Hotel nach dem anderen; auch bekannte Hotelmarken sind dort vertreten.

      Gewiss herrscht in Kuba Mangelwirtschaft und es ist nicht immer alles verfügbar und es wird viel improvisiert. Genau das macht meiner Meinung nach Kubas liebenswürdigen Charme aus und zu einem ganz besonderen Reiseziel.

      Ich habe 2018 vier Tage in einer casa particular in Havanna gewohnt; bei diesem staatlich zertifizierten Konzept wohnt man in der Wohnung von Einheimischen, die einen liebevoll in ihre Familie integrieren, in seinem eigenen Zimmer mit eigenem Bad für festgeschriebene 25€. Das Obst und den Saft, den man mir hier zum Frühstück auf dem Balkon gepresst hat, waren sensationell.

      Die Verpflegung in Havanna kostete deutlich weniger als in Europa.

      Summa summarum zweieinhalb Wochen Badeurlaub für einen Preis, den es zur gleichen Zeit in Europa (Sommerferien) nicht gegeben hätte, bei top Bademöglichkeiten.

      • Ich stimme Dir zu 100% zu, was die Casas particular angeht…seit einiger Zeit wohne ich nur noch in solchen Apartments. Aber Dein Beitrag geht am Thema vorbei….Es geht hier um Varadero, da gibts kaum private Apartments, wenn überhaupt…mir unbekannt…Aber meine Meinung zu den Abzockerpreisen in den staatlichen 5 Sternehotels in Varadero und Cayo Coco, die ich bezahlt habe, steht: NIEMALS WIEDER! Ich koche selbst auf hohem Niveau, so primitiven, meist völlig überkochten Fraß ohne Kräuter und Gewürze, billigste Saucen, keinerlei frische Säfte für 250-500 Euro die Nacht tue ich mir ganz sicher nie wieder an. In diesen Hotels arbeiten die Mitarbeiter für Hungerlöhne von 30 -50 Euro im Monat, deshalb wird natürlich geklaut was geht….Hummer…aus, Rinderfilet…aus…Frischer Fisch…aus…Frische Kräuter und exotische Gewürze kennen die Köche überhaupt nicht. Zum Salat gibts Kühne Salatsaucen aus der Flasche…für 500 Euro die Nacht….Die staatlichen Beachhotels haben in den letzten 30 Jahren von richtig guter auf richtig primitive Verpflegung geschaltet….da die meisten Gäste bereits am Morgen viel Alkohol konsumiert haben, scheint das kaum jemanden zu stören…

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