Der beliebte deutsche Ferienflieger Condor verzeichnet zurzeit eine steigende Buchungsnachfrage und erweitert das eigene Flugangebot ab zahlreichen deutschen Airports entsprechend.
Condor fährt das eigene Flugangebot nochmals hoch und bedient in diesem Zuge mehr Ziele ab mehr deutschen Flughäfen. Zudem stationiert die Airline ein Flugzeug in der Hauptstadt.
Kanarische Inseln sehr gefragt
Ab den Flughäfen München, Düsseldorf und Hamburg fliegt Condor bereits die ersten Urlauber nach Mallorca, Gran Canaria und Sardinien, wie die Airline mitteilte. Mit Berlin-Schönefeld, Stuttgart, Leipzig und Hannover sollen weitere Abflughäfen in den kommenden Tagen folgen. Laut dem Ferienflieger würde die Buchungsnachfrage stetig steigen und zurzeit sei besonders Teneriffa ein gefragtes Ziel.
Die größte der kanarischen Inseln wird noch in diesem Monat wieder angeflogen und zwar ab Frankfurt, München, Düsseldorf, Hannover, Stuttgart, Hamburg, Berlin-Schönefeld und Leipzig. Daneben wird – wie bereits erwähnt – Gran Canaria schon wieder bedient. Außerdem sollen Lanzarote und La Palma als nächstes angeflogen werden. Daneben werden zahlreiche weitere Ziele in den Urlaubsregionen von Griechenland, Spanien und Italien bedient, sowie beispielsweise auch Sylt und Zypern.
Ein Flugzeug für Berlin
Des Weiteren hat Condor einen Airbus A320 auf dem Flughafen von Berlin-Schönefeld stationiert, welcher bereits am Mittwoch zum Erstflug in Richtung Gran Canaria abhob. Weiter bietet der Ferienflieger ab Schönefeld in diesem Sommer insgesamt zwölf wöchentliche Flugverbindungen nach Teneriffa und Fuerteventura, sowie auf die griechischen Inseln Kreta, Kos, Rhodos und Samos an.
Fazit zur Erweiterung des Condor-Flugplans
Condor musste in den vergangenen Monaten bekanntermaßen einige Auf und Abs durchleben, die den Ferienflieger mehrmals nah an den Abgrund drückten. Dennoch hat es Condor immer wieder geschafft, aus der jeweiligen Situation irgendwie herauszukommen. Und auch aktuell, scheint es wieder bergauf für die traditionsreiche Fluggesellschaft zu gehen, die stetig den eigenen Flugplan erweitert. Wenngleich natürlich auch Condor nicht ohne Narben aus der Krise hervorgehen wird, bleibt nur zu hoffen, dass das Auf nun von Dauer ist.
