Ein herrenloser Wecker wurde vom Reinigungspersonal in einer Maschine aus Zürich am Hamburger Flughafen gefunden. Für den vermeintlichen Besitzer könnte das teuer werden.

Es wurden Bombenentschärfer gerufen, da das Reinigungspersonal des Hamburger Flughafens einen zurückgelassenen Wecker gefunden hat. Sie konnten nicht ausschließen, dass es sich hierbei um eine Bombe handeln könnte, das berichtete auch aero.de.

Gast muss den Einsatz bezahlen

Eine Maschine der Helvetic Airways landete am Sonntag um 9:50 Uhr am Flughafen Hamburg. Die Embraer E190-E2 startete vom Züricher Flughafen. Nachdem die Passagiere das Flugzeug verlassen haben, kam das Reinigungspersonal. Sie fanden einen zurückgebliebenen Wecker und alarmierten die Bundespolizei.

Flughafen Sicherheitskontrolle Spur Fast Lane

Nachdem die Bundespolizei mit den Bombenentschärfern angerückt war, konnten die Experten relativ schnell Entwarnung geben und haben den Wecker als unbedenklich eingestuft. Es sei ein herkömmlicher Wecker mit Zeigern. Der gesamte Einsatz dauerte nur eine halbe Stunde.

Sollte ein Fluggast diesen Wecker vergessen haben, könnten entsprechend hohe Kosten für diesen Einsatz zukommen. Denn der Wecker hat einen großen Einsatz ausgelöst und der vermeintliche Besitzer muss sich an den jeweiligen Kosten beteiligen. In diesem Zusammenhang riet die Bundespolizei allen Fluggästen immer nach ihren Wertsachen nach einem Flug zu schauen. Es sollten keine Gegenstände zurückgelassen werden.

Fazit zur Bombenwarnung am Hamburger Flughafen

Das Reinigungspersonal hat nach dem Fund des Weckers umgehend die Bundespolizei alarmiert. Glücklicherweise handelte es sich tatsächlich nur um einen herkömmlichen Wecker mit Zeigern. Der Besitzer muss für den Einsatz aufkommen. Dabei wird es spannend, ob dieser überhaupt auszumachen ist.

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Autorin

Seitdem Selina alleine reisen kann und nicht mehr von ihren Eltern zur Nordsee oder Ostsee mitgenommen wird, versucht sie immer neue Länder und Kulturen zu erkunden. Bisher ist sie im europäischen Raum verreist, möchte aber so bald wie möglich ihre erste Fernreise machen.

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