Wer auf der Suche nach einem passenden Girokonto ist, trifft schnell auf eine große Auswahl von Anbietern. Doch in letzter Zeit wird ein bestimmter Faktor immer wichtiger – die Negativzinsen. Denn mittlerweile senken einige Banken immer häufiger den Freibetrag, ab dem ein sogenanntes Verwahrentgelt anfällt. Dies ist vor allem problematisch, wenn man ein Guthaben über dieser Grenze führt. Doch ist es auch möglich, das Verwahrentgelt zu umgehen und gibt es überhaupt Konten ohne Negativzinsen? Wir zeigen Euch in diesem Ratgeber, was man bei den Strafzinsen beachten sollte und welche Bank die besten Konditionen bieten.
Banken mit den besten Konditionen für Negativzinsen im Vergleich
ING Girokonto
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- Kostenlos Bargeld abheben in Eurowährungen möglich
- Kostenloses Tagesgeldkonto mit 3 Prozent Zinsen inklusive
- Einfache Beantragung auch per Video-Chat möglich
bunq Girokonto
- Drei verschiedene Kontomodelle möglich
- Kostenlose Mastercard enthalten
- Smartes Mobile-Banking und schnelle Kontoeröffnung
- Ohne Bonitätsprüfung
Tomorrow Girokonto
- Tomorrow Klimabeitrag mit jeder Kartenzahlung!
- Kostenfreie Visa Debitcard
- Kostenlose Abhebungen weltweit möglich
- Kostenlose Apps
PSD GiroDirekt
- 2,90 Euro pro Monat
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- 10€ Spende an gemeinnützige Projekte bei Kontoeröffnung
- Sofort-Dispo von 500 Euro
Santander Girokonto
- Jetzt mit 75 € Startguthaben
- Kostenlose Kontoführung ohne Mindestgeldeingang
- Kostenlose Santander Visa-Debitkarte
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Das Verwahrentgelt fällt an, wenn das Guthaben auf einem Konto einen gewissen Freibetrag überschreitet. Mittlerweile erheben fast alle Banken, darunter Direktbanken wie die DKB, comdirect, aber auch klassische Banken wie Sparkasse und Volksbank Negativzinsen, doch welche Bank bietet hier die besten Konditionen? Wir zeigen, was Ihr in Bezug auf das Verwahrentgelt beachten solltet.
Was sind Negativzinsen?
Die sogenannten Negativzinsen werden immer häufiger zum Gesprächsthema, da verschiedene Banken die Konditionen rund um dieses Thema ändern. Doch was genau steckt eigentlich hinter dem Negativzins und welche Verbraucher sind betroffen?
Der sogenannte Negativzins bezeichnet die Verzinsung eines Guthabens auf einem Konto, welches über einem bestimmten Freibetrag liegt. Jede Bank legt dabei einen bestimmten Betrag für ihre Kontomodelle individuell fest. Wer über ein Guthaben über diesem Freibetrag führt, muss ein sogenanntes Verwahrentgelt zahlen. Dieses liegt meist zwischen 0,5 bis 1 Prozent, wird aber nur über den über der Grenze liegenden Betrag erhoben. Nahezu alle Banken erheben solche Zinsen, auch unter dem Namen Strafzins oder Minuszins bekannt. Bei einzelnen Banken wird das Verwahrentgelt auch als Gebühr berechnet.
Man sollte außerdem beachten, dass das Verwahrentgelt je nach Kontomodell variiert. So liegt die Freibetragsgrenze entweder höher oder tiefer, je nachdem, ob es sich um eines der folgenden Kontomodelle einer Bank handelt:
- Tagesgeldkonto
- Girokonto
- Geschäftskonto
- Wertpapierdepot
Ab welchem Guthaben der Strafzins anfällt, hängt also nicht nur von der Bank, sondern auch von der Art des Kontos ab. Da es keine festgelegte Grenze gibt, bestimmen die Anbieter selbst, welcher Freibetrag für ihre Produkte gilt. Dabei gibt es vorteilhafte und weniger vorteilhafte Konditionen. Die Spanne für die Freibetragsgrenze erstreckt sich je nach Anbieter zwischen 25.000 und 100.000 Euro für reguläre Girokonten.
Warum erheben Banken überhaupt ein Verwahrentgelt?
Dass ein niedriger Freibetrag für das Verwahrentgelt sehr ungünstig für einige Verbraucher sein kann, ist unbestritten. Da stellt sich zum einen die Frage, warum genau Negativzinsen für Finanzdienstleister so wichtig sind. Denn bisher haben Kunden eigentlich immer positive Zinsen (sogenannte Einlagen- oder Guthabenzinsen) für ihr Guthaben auf der Bank erhalten – warum hat sich dies nun verändert?
Das Prinzip der Negativzinsen ist recht einfach. Mit einer Freibetragsgrenze wollen Banken verhindern, dass höhere Guthaben auf den Konten abgelegt werden. Grund dafür ist, dass die Anbieter selbst einen Strafzins zahlen, wenn sie Geld bei der Europäischen Zentralbank (EZB) einzahlen. Denn genau wie Verbraucher können Banken entscheiden, ob sie Guthaben investieren oder zwischenlagern, eben auf einem Konto der EZB. Außerdem gibt es eine sogenannte Mindestreserve von einem Prozent, welches die Banken zur Verfügung stellen müssen, falls sich viele Kunden auf einmal entscheiden viel Geld abzuziehen. Diese Reserve wird ebenfalls bei der EZB gelagert. Auf das eingezahlte Geld wird seitens der EZB wiederum der sogenannte Einlagezins erhoben, welcher ursprünglich positiv war. Allerdings hat sich dieser Zins seit 2014 ins Negative entwickelt und liegt nun seit 2019 bei einem Wert von 0,5 Prozent.
Nachdem negative Zinsen nun die Norm sind, ist es also nicht mehr möglich, ein Guthaben auf dem regulären Girokonto zu vermehren. Hierfür wird heutzutage ein sogenanntes Wertpapierdepot verwendet. Wie man dennoch am besten mit Negativzinsen umgehen kann, zeigen wir Euch im Laufe dieses Ratgebers.
Was sollte man beim Verwahrentgelt beachten?
In Bezug auf Negativzinsen gilt es zu beachten, dass das Verwahrentgelt auch bei den grundsätzlich teureren Konten von Filialbanken anfällt. Abgesehen von der persönlichen Beratung und den großen Filialnetzen ist dies also kein spezifischer Grund, sich ein Konto bei einer Filialbank wie der Sparkasse oder der Volksbank anzulegen. Allerdings sollte man auch beachten, dass es hier je nach Filiale auch zu regionalen Unterschieden kommen kann. So erheben manche Regionen erst ein Verwahrentgelt ab einem Betrag von 200.000 Euro, andere respektive aber bereits ab 5 bis 10.000 Euro.
Zudem sollte auch die Konditionen rund um das Verwahrentgelt beachten, da diese eben von Bank zu Bank unterschiedlich ausfallen. Daher ist es hilfreich, sich einige Fragen zu stellen, bevor man sich aufgrund der Negativzinsen nach einer Alternative umsieht. Denn mitunter kann es vorkommen, dass nicht für alle Kontomodelle der Bank Negativzinsen anfallen. Außerdem kann es sein, dass die Freibetragsgrenze pro Konto oder pro Kunde berechnet wird. Dies macht bei manchen Verbrauchern einen enormen Unterschied, sodass man hier ganz genau auf das Kleingedruckte achten sollte.
Welche Banken erheben Negativzinsen?
Mittlerweile erheben eigentlich fast alle relevanten Anbieter Negativzinsen auf die Guthaben ihrer Kunden. Doch wie hoch die Zinsen ausfallen und welcher Freibetrag gilt, ist von Bank zu Bank unterschiedlich. Daher haben wir eine Übersicht über die jährlichen Gebühren relevanten Anbietern für Girokonten erstellt:
Anbieter | Freibetrag | Gebühr |
1822direkt | 500.000 Euro | |
Vivid Money | 250.000 Euro | 0,5 % p.a. |
bunq | 100.000 Euro | 4 Cent pro 1.000 Euro (pro Tag) |
PSD Bank | 100.000 Euro | 0,5 % p.a. |
Tomorrow Bank | 50.000 Euro | 0,5 % p.a. |
comdirect | 50.000 Euro | 0,5 % p.a. |
N26 | 50.000 Euro | 0,5 % p.a. |
Targobank | 50.000 Euro | 0,5 % p.a. |
Commerzbank | 50.000 Euro | 0,5 % p.a. |
DKB | 25.000 Euro | 0,5 % p.a. |
Stand: 12/21
Die Freibetragsgrenzen gelten in diesem Fall für neu eröffnete Konten, mit Bestandskunden machen die Banken jeweils neue Konditionen über die Änderungen der AGBs aus. Wie man an unserer Übersicht erkennen kann, erheben die meisten Banken zurzeit Negativzinsen ab einem Betrag von 50.000 Euro. Ausnahmen sind die DKB, die kürzliche eine deutlich niedrigere Freibetragsgrenze eingeführt hat, und die ING, die am anderen Ende des Spektrums seit 1. August 2022 keine Konten mehr negativ verzinst. Allerdings gibt es wie bereits angedeutet auch andere Aspekte, die man bei der Wahl für das richtige Konto unbedingt beachten sollte.
Welche Banken erheben keine Negativzinsen?
Banken, die Konten ohne Negativzinsen anbieten, werden heutzutage immer seltener. Nichtsdestotrotz gibt es noch ein paar vereinzelte Anbieter, die keine Strafzinsen auf das Guthaben ihrer Kunden erheben. Dazu zählen unter anderem Ford Money, BMW Bank, Mercedes Bank sowie einige regionale Sparkassen.
Allerdings bedeutet das fehlende Verwahrentgelt nicht gleich, dass es sich um eine gute Alternative handelt. Denn ein geeignetes Girokonto sollte vielmehr auch zum Zahlungsalltag des Verbrauchers passen. Im Folgenden gehen wir auf die wichtigsten Aspekte eines Girokontos im Detail ein.
Was sollte man bei einem Konto neben den Negativzinsen beachten?
Selbstverständlich sind Negativzinsen nicht der einzige Faktor, den es bei der Wahl für das richtige Konto zu beachten gilt. Egal, ob Girokonto, Geschäftskonto oder Kreditkarte, die Konditionen eines Finanzprodukts sollten immer mit den individuellen Präferenzen abgeglichen werden. Daher gilt es neben dem Verwahrentgelt auch weitere Gebühren zu beachten, denn auch die Kontoführungsgebühren spielen eine entscheidende Rolle. Direktbanken bieten in der Regel günstigere Kontomodelle an, da klassische Filialbanken ein höheres Entgelt meist mit den Kosten für persönliche Ansprechpartner und die Finanzierung von vielen Filialstandorten rechtfertigen.
Konten bei Direktbanken bieten derweil oft ein fortschrittliches Online-Banking. Wer sein Bankkonto also gerne digital verwalten möchte, sollte hier definitiv einen Blick auf die vielfältigen Angebote werfen. Aber auch hier ist Vorsicht geboten: viele Banken bieten zwar kostenlose Girokonten an, allerdings nur unter bestimmten Bedingungen. Vor allem Online-Anbieter bieten gewisse Vorteile nur für sogenannte Aktivkunden. Zu diesen zählt man in der Regel, wenn man einen gewissen Mindestgeldeingang einbuchen kann.
Achtung: Auch beim Mindestgeldeingang können die Konditionen bei verschiedenen Banken variieren. Denn bei einigen Anbietern zählt explizit nur ein Gehaltseingang, sodass man nicht einfach eine variable Summe überweisen kann, um als Aktivkunde zu zählen.
Außerdem sollte man je nach Finanzverhalten auch noch folgende Konditionen evaluieren:
- Gebühren zum Geld abheben
- Gebühren für Zahlungen in Fremdwährungen
- Gebühren für die Debitkarte, Girocard oder Kreditkarte
- Gebühren für Kontobewegungen
- Dispositionskredit
All diese Aspekte spielen neben dem Verwahrentgelt eine entscheidende Rolle. Denn ist ein Konto nicht an die finanziellen Bedürfnisse angepasst, kann die Nutzung schnell teuer werden. Zahlt man zum Beispiel viel mit Bargeld, sollte das Konto unbedingt kostenlose Bargeldabhebungen ermöglichen. Dies ist bei einigen Konten gar nicht oder nur bedingt (eine begrenzte Anzahl an Abhebungen pro Monat) gegeben.
Auch die geeignete Bankkarte spielt eine wichtige Rolle. Wer sich lieber etwas mehr finanzielle Flexibilität mit einer “echten Kreditkarte” wünscht, sollte einen Blick auf die Auswahl an Girokonten mit Kreditkarte werfen. Wer jedoch viel im Ausland unterwegs ist, sollte Konten mit günstigen Konditionen rund um Zahlungen und Abhebungen in Fremdwährungen priorisieren. Alternativ ist es jedoch auch immer attraktiv, eine separate Kreditkarte zu beantragen. Zu diesem Zweck bieten sich insbesondere einige attraktive Reisekreditkarten an. Unterdessen werden auch kontaktlose Zahlungen sowie die Kompatibilität mit Apple Pay und Google Pay immer wichtiger.
Kann man das Verwahrentgelt umgehen?
Wie bereits beschrieben erheben mittlerweile fast alle Banken Strafzinsen ab einem bestimmten Freibetrag – doch kann man die Negativzinsen trotzdem umgehen? Eine Möglichkeit ist es selbstverständlich, hohe Beträge auf mehrere Konten aufzuteilen. An dieser Stelle bietet sich ein Zweitkonto besonders an. Dies kann man entweder bei einer anderen Bank eröffnen, oder Guthaben auf ein Tages- oder Festgeldkonto bei der selben Bank bewegen. Allerdings sollte man hier wieder auf die Konditionen achten, denn diese Aufteilung ist nicht bei allen Banken möglich, um das Verwahrentgelt zu umgehen.
Alternativ ist es sicherlich auch eine Überlegung wert, einen Teil seines Geldes in Wertpapiere wie Aktien, ETFs oder weitere Anlagen zu investieren, um das Verwahrentgelt zu umgehen. Hierfür lohnt sich ein ausgiebiger Broker Vergleich, denn auch hier sind die Anbieter auf verschiedene Arten von Investoren spezialisiert. Zu den attraktivsten Anbietern gehören aber unter anderem onvista, Lynx und Scalable Capital. Sie ermöglichen nicht nur günstige Ordergebühren, sondern stellen außerdem eine große Auswahl an handelbaren Finanzprodukten zur Verfügung. Auch der Handel mit Kryptowährungen wird heutzutage immer beliebter.
Die Negativzinsen betreffen unterdessen auch Bestandskunden und nicht nur Neukunden. Daher ist es auch keine Option, die Änderungen der AGBs bezüglich der Freibetragsgrenze zu ignorieren, um die Negativzinsen zu umgehen, denn einige Banken gehen sogar den drastischen Schritt und kündigen das Konto dieser Kunden.
Welches Konto bietet die besten Konditionen für Negativzinsen?
Wie bereits erwähnt, gibt es mittlerweile keinen wirklich relevanten Anbieter mehr auf dem Finanzmarkt, der kein Verwahrentgelt erhebt. Auch, wenn man dadurch nicht unbedingt auf ein Konto ohne Negativzinsen zugreifen kann, gibt es dennoch Banken, die sich in Bezug auf das Verwahrentgelt mehr lohnen als andere. Gemeint ist hier die Freibetragsgrenze, die bei folgenden Banken noch im oberen Bereich liegt:
ING Girokonto
- Kostenloses Girokonto bei 1000 Euro Gehaltseingang
- Kostenlose VISA Card [Debitkarte] inklusive
- Kostenlos Bargeld abheben in Eurowährungen möglich
- Kostenloses Tagesgeldkonto mit 3 Prozent Zinsen inklusive
- Einfache Beantragung auch per Video-Chat möglich
bunq Girokonto
- Drei verschiedene Kontomodelle möglich
- Kostenlose Mastercard enthalten
- Smartes Mobile-Banking und schnelle Kontoeröffnung
- Ohne Bonitätsprüfung
Tomorrow Girokonto
- Tomorrow Klimabeitrag mit jeder Kartenzahlung!
- Kostenfreie Visa Debitcard
- Kostenlose Abhebungen weltweit möglich
- Kostenlose Apps
PSD GiroDirekt
- 2,90 Euro pro Monat
- Kostenlose Bargeldabhebungen
- 10€ Spende an gemeinnützige Projekte bei Kontoeröffnung
- Sofort-Dispo von 500 Euro
Santander Girokonto
- Jetzt mit 75 € Startguthaben
- Kostenlose Kontoführung ohne Mindestgeldeingang
- Kostenlose Santander Visa-Debitkarte
- Deutschlandweit kostenlos Bargeld abheben
Die ING beweist sich ab dem 1. August 2022 als besonders lohnenswert, wenn es um das Verwahrentgelt geht, denn ab diesem Zeitpunkt entfällt es bei der Bank komplett. Zudem sind in dieser Hinsicht die Anbieter Vivid Money und bunq attraktiv. Es handelt sich zwar nicht um Konten ohne Negativzinsen, allerdings liegt die Grenze für Guthaben, ab dem die Zinsen anfallen bei 250.000 beziehungsweise 100.000 Euro. Kunden haben also einen deutlich größeren Spielraum als bei anderen Banken. Beim Anbieter bunq wird das Verwahrentgelt aber nicht in Prozent, sondern mit einer Gebühr von 4 Cent pro Tag je 1.000 Euro abgezogen.
bunq Girokonten
- verschiedene Kontomodelle möglich
- Kostenlose Prepaid Mastercard enthalten
- Schnelle Kontoeröffnung innerhalb weniger Minuten
- Smartes Mobile-Banking
- Ohne Bonitätsprüfung
Auch die Freibetragsgrenze von 50.000 Euro beim Tomorrow Konto ist für eine Direktbank noch eher im höheren Bereich. Zudem legt der Anbieter viel Wert auf Nachhaltigkeit, sodass sich ein Konto bei der Ökobank ebenfalls als umweltfreundliche Alternative eignet.
Tomorrow Bank Konto
- Nachhaltig: Klimabeitrag mit jeder Kartenzahlung
- Gratis Visa Debitkarte
- Keine zusätzlichen Gebühren für Abhebungen in Fremdwährungen
- Smartes Online-Banking
- Kompatibel mit Apple Pay und Google Pay
Fazit zum Konto ohne Negativzinsen
Mittlerweile erheben so gut wie alle relevanten Anbieter auf dem deutschen Finanzmarkt ein Verwahrentgelt ab einem bestimmten Guthaben. Da viele dieser Banken die Freibetragsgrenze weiter herunterschrauben, lohnt es sich definitiv einen Blick auf alternative Konten zu werfen oder einen Teil seines Geldes anderweitig anzulegen. Hier bieten sich zurzeit besonders die Konten von ING, Vivid Money und bunq an.