Zum Ende des Jahres dürfen wir Autoren unser persönliches Reisejahr schreiben. Meistens erfolgt das Schreiben zur Weihnachtszeit – eine schöne Abwechslung zum Arbeitsalltag. Mit dieser Form von Inhalten lassen Autorinnen und Autoren tief blicken und Euch Leserinnen und Leser am privaten Reiseleben teilhaben.

Zum Ende des Jahres möchte ich mit Euch mein persönliches Reisejahr teilen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie viele vergessene Momente beim Stöbern der eigenen Fotogalerie auf dem Handy wieder in Erinnerung gerufen werden. Daher mein Tipp an Euch: nimmt Euch die Zeit und fasst Euer persönliches Reisejahr in Fotos oder Worten zusammen.

Januar bis März: Madrid, München und ein wenig SPA

Den Anfang meines Reisejahrs machte ein spontaner Besuch des The Ritz-Carlton Wolfsburg. Mein erster Aufenthalt in einem Ritz-Carlton überhaupt. Per Auto ist das etwas andere Luxushotel von meinem Wohnort aus in unter zwei Stunden zu erreichen, weshalb die Anreise ohne Probleme verlief.

Ritz Carlton Wolfsburg Suite
Ritz-Carlton Wolfsburg Suite

Der Aufenthalt im Ritz-Carlton Wolfsburg war eine wundervolle und notwendige Auszeit nach dem Weihnachtsstress und diente ausschließlich der Erholung. Erholung – die findet Ihr im Ritz-Carlton Wolfsburg definitiv.

Ritz Carlton Wolfsburg SPA
Blick auf einen Teil des SPA-Bereiches

Ob im großen SPA-Bereich, der mitunter über einen 40 Meter langen Außenpool verfügt, oder in der Suite, die ich als Upgrade dank meiner reisetopia Hotels und meines Marriott Bonvoy Gold Status erhalten habe, Erholung findet Ihr im gesamten Hotel.

Ritz Carlton Wolfsburg Pool
Pool im Ritz-Carlton Wolfsburg

Ein ausführliches Review vom The Ritz-Carlton Wolfsburg findet Ihr natürlich auch bei uns! Ich kann Euch einen Aufenthalt in diesem Luxushotel nur wärmstens empfehlen!

Anlässlich des Geburtstages meiner Partnerin folgte Mitte März ein Wochenendtrip nach Madrid. Es ist zur ungeschriebenen Tradition geworden, dass wir uns nichts materielles, sondern Reisen zum Geburtstag schenken. Mit Iberia ging es in der Business Class im Airbus A320neo nach Madrid.

Hyatt Regency Hesperia Madrid
Zimmer im Hyatt Regency Hesperia Madrid

In Madrid konnten wir dank der reisetopia Hotels Buchung bereits um 10:45 Uhr in das Hyatt Regency Hesperia Madrid einchecken. Lange habe ich mich gegen das Schreiben eines Reviews gesträubt, da ich das Hotel schlichtweg nicht weiterempfehlen möchte. Das Hotel liegt etwas außerhalb des wahren Stadtzentrums von Madrid entfernt, was die Lage durchaus attraktiv gestaltet, da der Trubel der Stadt nicht vor den eigenen Türen stattfindet.

Madrid
Madrid oder doch New York?

Dennoch ruft das Hotel Raten von 250 Euro auf – für ein kühles und wenig dekoratives Interieur. Vielleicht mag es an dieser Stelle meckern auf hohem Niveau sein, aber sollte es einen erneuten Besuch in Madrid geben, werde ich wohl lieber tiefer in die Tasche greifen, um ein wirklich schönes Hotel buchen zu können.

Aussicht von der Rooftop Bar im RIU Plaza de Espanya
Ausblick von der Rooftop Bar

Ungetrübt dessen konnten wir drei sonnige Tage in Madrid verbringen und neue aber auch altbekannte Spots erkunden. Das mitunter sehr touristische Stadtzentrum bietet nämlich einige versteckte Highlights an – die an dieser Stelle auch geheim bleiben. Tatsächlich hat mir der Besuch der überlaufenden Markthalle dennoch sehr viel Spaß bereitet. Ebenfalls kein Geheimtipp, aber ein wirklich toller Viewpoint, ist die Rooftop Bar im RIU Hotel.

Tempel von Debod
Tempel von Debod

Auf Madrid folgte noch ein fußballbedingter Aufenthalt in München. Der magische FC Sankt Pauli von 1910 gab sich in der Allianz Arena die Ehre und brachte den Rekordmeister nicht nur an den Rand der Verzweiflung, sondern auch an den Rand einer Niederlage. Mit einer Kommilitonin meiner Partnerin haben wir uns ins Hilton Garden Inn München City West eingerichtet – ein Hotel, dass nur wenige Meter von dem Marriott Hotel City West oder dem Roomers München liegt.

IMG 3098

Vor und nach dem Spiel haben wir die Stadt bei bestem Wetter zu Fuß erkunden und das eine oder andere kulinarische Highlight verputzt. Ein wirklich schöner Trip, denn vor Ort haben wir uns auch noch mit einem alten Mannschaftskollegen aus meinem Wohnort Lüneburg getroffen, der es leider mit dem FC Bayern hält.

April bis Juni: Bahrain, Dubai und Portugal

Das zweite Quartal war deutlich ereignisreicher als das erste Quartal. Den Anfang machte ein gemeinsamer Urlaub mit zwei Freunden. Ziel des Trips war es quasi in Anlehnung an den Trip von Moritz und seinem Gründerteam, möglichst viele Hotels und Fluggesellschaften in Dubai und Umgebung, in dem Fall dem Bahrain, zu testen. Neben First und Business Class Flügen, fanden auch Flüge im ersten Airbus A350 von Emirates statt, aber der Reihe nach.

Hilton Frankfurt Airport
King Zimmer im Hilton Frankfurt Airport

Den Anfang machte ein unspektakulärer Aufenthalt im Hilton Frankfurt Airport, bei dem ich trotz gewährtem Late Check-Out bis 15 Uhr von dem Reinungspersonal unsanft um 13 Uhr geweckt wurde. Das erste Highlight der Reise war ein Ethiopian Airlines Business Class Flug an Bord eines Airbus A350-900 – leider in der älteren 2-2-2-Konfiguration. Der Service selbst war richtig gut, der Flug selbst nicht so. Schlafen konnte ich nämlich nur bedingt, da die Kabine sehr warm, hell und dauerhaft das Piepen in der Economy Class zu hören war.

Ethiopian Business Class A350
Business Class im Airbus A350

Nach vier Stunden in Addis Abeba, dem Drehkreuz der Airline und Hauptstadt Äthiopiens, ging es mit einer alten Boeing 777-300ER nach Dubai. Hier bestach Ethiopian Airlines mit einem hervorragendem Service und trotz beziehungsweise aufgrund des alten Sitzes, konnte ich hier mit viel Beinfreiheit gut eineinhalb Stunden schlafen.

Ethiopian Airlines Business Class B777
Business Class an Bord der Boeing 777-300ER

In Dubai konnte ich mir dann das Waldorf Astoria DIFC genauer anschauen. Ein wundervolles Hotel, dass ich an dieser Stelle nur wärmstens empfehlen kann. Dank der reisetopia Hotels Buchung gab es ein schönes Zimmer mit Aussicht.

Waldorf Astoria DIFC
Zimmer im Waldorf Astoria DIFC

Das 100 US-Dollar Hotelguthaben habe ich dann mit einem der zwei Freunde für den Zimmerservice genutzt. Im Waldorf Astoria DIFC möchte ich besonders das Frühstücksangebot sowie den Poolbereich hervorheben.

Waldorf Astoria DIFC Pool
Pool im Waldorf Astoria DIFC mit Blick auf den Burj Khalifa

Darüber hinaus hatte ich während der kurzen Zeit in Dubai noch die Möglichkeit, dass Jumeirah Emirates Towers und das Shangri-La Dubai anzuschauen, dass mein Freund für seinen Aufenthalt gebucht hatte anschauen. Ebenfalls zwei sehr schöne und von Grund aus unterschiedliche Hotels.

Ausblick Dubai
Ausblick aus dem Jumeirah Emirates Towers

Es blieb noch ausreichend Zeit für eine Nacht im Conrad Dubai – mein Lieblingshotel in Dubai bis dato. Leider hat das Conrad Dubai in einer Hinsicht wirklich nachgelassen. Der wunderschöne Garten- und Poolbereich musste gezwungenermaßen angepasst werden.

Conrad Dubai
Willkommensgruß im Conrad Dubai

Die großen Palmen sind Geschichte – ihr Wurzelwerk drohte in die untere Etage durchzuwachsen. Ersetzt wurden die Palmen durch neu angelegte kleinere Palmen – Schattenspender sind nun rar gesät. Leider!

Emirates Premium Economy A350
Emirates Premium Economy im Airbus A350

Nach diesem schönen aber auch gleichzeitig enttäuschenden Aufenthalt ging es in den Bahrain – mit Emirates, an Bord des ersten Airbus A350.

Abflug Dubai
Blick auf Downtown

Wir haben sowohl die Economy Class als auch die Premium Economy getestet.

Emirates Economy A350
Emirates Economy Class im Airbus A350

Im Bahrain haben wir dann zu dritt sowohl das Hilton Bahrain als auch das InterContinental Bahrain testen können, wobei das InterContinental Bahrain einer der größten Scams überhaupt ist. Es fängt schon bei dem Bilderrendering an und hört bei komischen Vorgaben zum Nutzen des Hotelguthabens auf.

Vor Ort haben wir uns das Bahrain Fort sowie die Innenstadt von Manama angeschaut. Zudem haben wir uns zumindest kurz in das Nachtleben des Bahrains begeben, einem Magneten für partysuchende Saudis! Wenig überraschend: ein Bierchen kostet 14 Euro. Insgesamt hat uns der Bahrain nicht wirklich umgehauen. Deshalb tat es auch nicht sehr weh, dass wir den Heimweg antreten mussten.

Bahrain Museum
Irgendwo im Bahrain

Im Juni fand der gemeinsame Sommerurlaub mit meiner Partnerin statt. Etwas untypisch für uns, fand der Urlaub in Portugal, und nicht wie “üblich” in Südostasien oder dem Nahen Osten statt. Portugal also – ein kleiner Roadtrip ab Lissabon, über Cascais und Porto, zurück über dem Praia d’el Rey nach Lissabon. Den Anfang unserer kleinen Reise machte ein Economy Class Flug mit TAP, direkt nach Lissabon.

Aussicht Lissabon
Ausblick auf Lissabon

Für unsere ersten Tage in Lissabon haben wir uns für das The Emerald House entschieden, ein Hotel der Curio Collection by Hilton. Lissabon selbst haben wir mit Masse zu Fuß erkundet – bei Temperaturen rund um die 30 Grad mitunter ein heftiges Unterfangen, angesichts der vielen Steigungen, die in Lissabon zu bewältigen sind.

Weg Zum Castelo
Aufstieg zum Castelo

Lissabon hat uns an sich gut gefallen, entsprechend viele Sehenswürdigkeiten haben wir uns auch angeschaut.

Ausblick Vom Castelo

Besonders gut gefallen haben uns die vielen Viewpoints, die die Stadt bietet.

Kloster Lissabon
Mosteiro dos Jeronimos

Das Castelo de S. Jose, das Padrao dos Descobrimentos, das Torre de Belem (leider eingehüllt) oder die Christusstatue – alles Orte, die uns in positiver Erinnerung bleiben.

Padrao Dos Descobrimentos
Padrao dos Descobrimentos

Weitere Eindrücke aus Lissabon und Umgebung folgen in einer kleinen Galerie.

Unser zweiter Stopp der Reise war das InterContinental Cascais-Estoril – ein wahrer Geheimtipp, wie wir finden. Das Hotel hat zwar knapp 300 Euro pro Nacht gekostet (über reisetopia Hotels gebucht), punktet aber durch seine Lage, einem hervorragenden Frühstück, einer schönen Poollandschaft und schicken Zimmern. Wir würden dieses Hotel immer wieder buchen.

InterContinental Cascais Ueberblick
Die Poollandschaft direkt am Meer im InterContinental Cascais-Estoril

Cascais ist vom Hotel aus in circa 20 Minuten zu Fuß zu erreichen. Der Weg führt entlang der Promenade. Mit der Bahn benötigt Ihr lediglich zwei Minuten. Cascais ist eine wundervolle, kleine Küstenstadt, die uns richtig gut gefallen hat.

Cascais Gasse
Innenstadt Cascais

Richtig niedlich ist die Innenstadt – die einige tollen Ecken für Besucher bereithält.

Mit dem Schnellzug sind wir nach einigen Tagen Entspannung nach Porto gefahren. Porto hat uns nochmal besser als Lissabon gefallen. Irgendwie waren die Menschen freundlicher und es roch um ehrlich zu sein nicht nach Urin wie in Lissabon. Darüber hinaus haben wir ziemlich früh unseren persönlichen Lieblingsort in Porto, ganz in der Nähe unseres Hotels, dem Hilton Porto Gaia, gefunden.

Porto Ausblick
Ausblick vom Jardim do Morro

Im Jardim do Morro, direkt an der Ponte Luis I gelegen, haben abends etliche Bands Live-Musik gespielt – darunter auch eine richtig gute Coverband von den Red Hot Chili Peppers. Ein wahrer Wohlfühlort.

Porto Haeuser
Die bunten Häuser von Porto

Nach vier wunderbaren Tagen in Porto ging es zu unserem letzten Stopp der Reise, bevor wir nach Lissabon zurückkehrten. Unser Ziel war das Marriott Praia d’El Rey. Die Zugfahrt verlief aufgrund von Ausfällen (liebe Grüße an die Deutsche Bahn) äußerst holprig. Mit kleinen Regionalbahnen und Umstiegen im Nirgendwo haben wir schlussendlich unser Ziel erreichen können.

Zugfahrt Portugal
“Ihre weiteren Anschlussmöglichkeiten – keine”

Das Marriott Praia del Rey ist ein Hotel, das uns aufgrund seiner Lage ebenfalls in bester Erinnerung bleiben wird. Es ist nicht das Hotel selbst, dass zu 100 Prozent überzeugt hat, sondern die Lage direkt am Strand und an der Steilküste.

DCIM100MEDIADJI 0915.JPG

Besonders in den Abendstunden entstand hier ein atemberaubend schönes Panorama.

Hier hat es uns wirklich sehr gefallen und mit wirklich viel Wehmut haben wir diesen wunderschönen Ort verlassen müssen – back to Lisbon.

Über die letzten Stunden des Urlaubs möchte ich an dieser Stelle nicht all zu viele Worte verlieren. Schlussendlich war die letzte Nacht im InterContinental Lissabon ein richtiger Reinfall – wir wurden trotz gewährten Late Check-Outs bis 16:00 Uhr um kurz vor 14:00 Uhr aus dem Hotelzimmer geworfen. Kurz zuvor haben wir noch eine der bekannten Standsteilbahnen genutzt, die nur wenige Wochen nach unserem Besuch entgleist ist und mehrere Todesopfer gefordert hat.

Juli bis September: Sommerpause

Aufgrund der Portugal-Reise war ich im dritten Quartal nicht sonderlich viel unterwegs. Tagestouren in den Harz oder an die Ostsee standen auf dem Programm. Auch schön, aber nur bedingt erwähnenswert.

Oktober bis Dezember: Von A wie Athen bis S wie Swinemünde

Etwas turbulenter ging es zum Ende des Jahres doch noch zu. Den Anfang machte ein Geschwisterwochenende in Swinemünde. Hier haben wir das Hilton Swinemünde besucht. Für mich ist es nicht das erste Mal in diesem Hotel gewesen. Auch bei diesem Aufenthalt konnte mich das Hilton Swinemünde überzeugen.

Swinemunde Strand

Vor Ort haben wir stundenlange Strandspaziergänge, Fahrradtouren sowie den Besuch eines Baumwipfelgartens unternehmen. Eine wohltuende Auszeit nach ereignisreichen Wochen – sowohl bei meiner Schwester als auch bei mir.

Baumwipfelpfad

Back to Munich. Dieses Mal habe ich dem Andaz München Schwabinger Tor einen Besuch abgestattet. Nicht alleine, sondern mit einem Kumpel, mit dem der erneut der magische FC Sankt Pauli von 1910 in der Heimat des FC Bayern Münchens lautstark unterstützt wurde. Bis zur 93. Minute sah es nach einem 1:1 aus, ehe … der Bayern-Dusel zugeschlagen hat. Wie dem auch sei – meinem Kumpel habe ich den “reisetopia way of traveling” zeigen können.

Andaz Munich

Wir waren beide von den gewährten Vorteilen als auch über das Hotel an sich mehr als begeistert. Das Andaz München können wir Euch also mehr als nur wärmstens empfehlen. Apropos “wärmstens” – in der Sauna haben wir noch eine nicht näher genannte Fußballprominenz der jüngeren Geschichte antreffen können.

Allianz Arena

Stichwort: ehemaliger deutscher Nationalspieler, früher Shooting-Star bei Moritz’ Lieblingsmannschaft VfB Stuttgart.

Anflug Athen

Den Jahresabschluss machte ein gemeinsamer Trip mit meinen Freunden, mit denen ich bereits Dubai und den Bahrain bereist habe. Vor Ort haben wir das Grand Hyatt Athen gebucht – ein wirklich tolles Hotel, das hervorragende Raten aufruft, jedoch nicht über reisetopia Hotels buchbar ist. Schade.

Grand Hyatt Athen Blick Akropolis

Athen selbst hat mir nur bedingt gefallen. Ich wurde mit der Stadt nicht warm. Die gemeinsame Zeit war umso schöner, denn wir haben vor Ort den stillgelegten Flughafen von Athen besucht. Hier steht noch eine alte Boeing 747-200 der griechischen Fluggesellschaft Olmypic – ein Highlight für Nerds.

Olympic Boeing 747 200

Zudem konnten wir noch eine Boeing 727 sowie den Rumpf zerpflückten Rumpf einer Boeing 737 erspähen. Nostalgie pur!

Olympic Boeing 727 200

Auf dem ehemaligen Flughafengelände entsteht aktuell ein neues Wohngebiet, das mitunter mehrere Freizeitmöglichkeiten bietet.

An dieser Stelle möchte ich meinen persönlichen Dank an die Leser Andi N. und Arne B. aussprechen. Ihr wisst wofür! Genau so gilt mein Dank meinen Liebsten, mit denen ich diese Reisen erleben durfte. Ihr habt diese Reisen zu diesen großartigen Momenten gemacht!

Ihr habt spannende Informationen, Euch fehlen wichtige Themen oder Ihr habt einfach eine Anregung für neue Content Ideen? Dann sendet sie uns über dieses Formular!

Autor

Reisen ist meine Leidenschaft. Luxuriös reisen muss nicht teuer sein. Wie das geht zeigen wir dir hier auf reisetopia!

Fragen? In der reisetopia Club Lounge auf Facebook beantworten wir Eure Fragen.