Das Park Hyatt Sydney ist fraglos ein besonderes Hotel. Warum sich ein Aufenthalt hier trotz der hohen Preise lohnt, zeige ich Euch in dieser Park Hyatt Sydney Bewertung!
Inhaltsverzeichnis
- Park Hyatt Sydney – die Buchung
- Park Hyatt Sydney – die Lage
- Park Hyatt Sydney – das Zimmer
- Park Hyatt Sydney – die Gastronomie
- Park Hyatt Sydney – die Erholung
- Park hyatt Sydney – Mein persönliches Highlight
- Park Hyatt Sydney – Das hätte besser sein können
- Park Hyatt Sydney – Fazit
- Nach welchen Kriterien wird das Park Hyatt Sydney bewertet?
- Weitere Eindrücke aus dem Park Hyatt Sydney
- Weitere reisetopia Hotels Reviews
An einer breiten Auswahl an Luxushotels in Sydney fehlt es fraglos nicht, insbesondere weil in den letzten Jahren auch noch zahlreiche neue Hotels eröffnet haben. Das Park Hyatt gibt es dagegen schon etwas länger, was das Hotel aber nicht weniger attraktiv macht. Das liegt nicht zuletzt an der außergewöhnlichen Lage direkt unter der Harbour Bridge. Doch damit nicht genug, denn das Park Hyatt ist anders als viele andere Hotels in der Stadt auch kein Hochhaus. Warum all das dafür sorgt, dass ein Aufenthalt hier besonders interessant ist, zeige mein Park Hyatt Sydney Review!
Park Hyatt Sydney – die Buchung
Wir haben das Park Hyatt Sydney im Rahmen unseres American Express® Platinum Weltreise gebucht und dabei Sonderkonditionen erhalten. Regulär beginnen die Preise bei etwas mehr als 200 Euro für die Einstiegskategorie und je nach Saison. Die attraktivsten Wege zur Buchung sind in der Regel die Nutzung von Amex Fine Hotels & Resorts oder reisetopia Hotels, da Ihr so umfangreiche Vorteile ohne zusätzliche Kosten erhaltet.
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Durch das Vivid Festival war es in Sydney am Anreisetag enorm voll, was dazu geführt hat, dass auch der Check-in etwas hektisch war. Der freundliche deutsche Mitarbeiter an der Rezeption hat das aber sofort wettgemacht und alles daran gesetzt, das Anreiseerlebnis angenehm zu gestalten. Die Lobby ist dafür meines Erachtens aber nicht perfekt gestaltet, denn für ein Hotel dieser Preisklasse ist der Check-in-Bereich nicht allzu exklusiv – deutlich schöner ist die Lobby Bar dahinter.
Informiert wurde ich auch über ein Upgrade auf ein größeres Deluxe Zimmer, das ich allerdings wegen des meines Erachtens „schlechteren“ Ausblicks gegenüber eines Zimmers mit Blick auf den Hafen abgelehnt habe. Wenngleich es wegen der früheren Anreise am späten Vormittag noch nicht möglich war, direkt ins Zimmer zu kommen, wurde mir ein Rückruf versprochen, sobald das Zimmer fertig ist – dieser blieb am Ende allerdings aus. Dafür fand sich eine Flasche Champagner als Willkommensgeschenk im Zimmer.
Insgesamt also ein durchaus guter Start, wenngleich mit ein paar kleineren Schwächen.
Park Hyatt Sydney – die Lage
Das Park Hyatt Sydney befindet sich in einer sehr guten Lage, zwischen den Sydney Opera House und der Harbour Bridge, wodurch Ihr – je nach Lage des Zimmers – bereits auf zwei Sehenswürdigkeiten der australischen Metropole blickt. Konkret liegt das Hyatt Hotel im Stadtteil The Rocks. Die Nähe zum Wasser lädt außerdem zu einem Spaziergang am Morgen entlang des Circular Quay ein. Für eine Sightseeing-Tour sind das Museum of Contemporary Art und die Royal Botanical Gardens ebenfalls in wenigen Minuten zu erreichen.
Zum nächstgelegenen Flughafen, dem Kingsford Smith International Airport, der rund zwölf Kilometer südlich des Park Hyatt Sydney liegt, sind es – abhängig vom Verkehrsaufkommen – eine halbe Stunde Autofahrt. Deutlich attraktiver ist die Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Von der Station Circular Quay (zehn Minuten vom Hotel entfernt) aus und der Airport Link-Bahn erreicht Ihr den Flughafen innerhalb von 20 Minuten.
Der Aufenthalt hat im Juni 2024 stattgefunden.
Park Hyatt Sydney – das Zimmer
Im Park Hyatt Sydney gibt es im Grunde zwei verschiedene Schnitte bei den regulären Zimmern, wobei alle Räume mit mindestens 45 Quadratmetern ziemlich groß sind. Die „normalen“ Zimmer gibt es entweder ohne Blick oder mit einem Blick auf den Hafen und die Skyline oder direkt auf die Oper. Die mit 75 Quadratmetern größeren Deluxe Zimmer sind mit eingeschränktem Blick, direktem Blick auf die Oper oder unter der Beschreibung Premium Zimmer mit einem Panoramablick auf die Oper verfügbar.
Neben den regulären Zimmern bietet das Boutique Hotel unter anderem auch verschiedene Suiten, darunter die Cove Suite, die Quay Suite, die Rooftop Suite, die Harbour Suite, die Opera Suite und die außergewöhnliche Sydney Suite mit insgesamt 350 Quadratmetern und einem einmaligen Blick über den Hafen und die Oper.
Der Eingangsbereich
Meines Erachtens sind aber bereits die normalen Zimmer im Park Hyatt Sydney bereits mehr als ausreichend groß. Das zeigt sich schon im großzügigen Eingangsbereich, in dem man genug Platz findet, um beispielsweise einen Koffer abzustellen.
Im Gang hin zum Zimmer, von dem seitlich auch das Badezimmer abgeht, gibt es zudem zwei Schränke, in denen man Platz für seine Utensilien findet. Einen Safe und ein Bügelbrett gibt es hier ansonsten genauso wie auch Bademäntel.
Die an sich stilvolle Beleuchtung ist mir dabei mit Blick auf die Fotos ein wenig negativ aufgefallen, denn durch die verschiedenen Spots ist das Licht an vielen Stellen ziemlich grell.
Das Schlafzimmer
Die für ein reguläres Zimmer ziemlich beeindruckende Größe zeigt sich, sobald man in den Schlaf- und Wohnbereich kommt, der aus einem großen Raum besteht.
Im von der Eingangstür gesehen vorderen Bereich findet man primär das bequeme Bett, das mit vier Kissen und sehr hochwertiger Bettwäsche daherkommt. Schön fand ich persönlich die Holzvertäfelung hinter dem Bett.
Auf beiden Seiten des Bettes gibt es zudem Lichtschalter, Steckdosen und eine Steuerung für die Vorhänge – gerade bei einem solchen Blick finde ich das eine tolle Funktion, kann man doch ohne Aufstehen morgens die Vorhänge hochfahren lassen und den Blick genießen.
Gegenüber des Bettes ist nicht wie in vielen Hotels üblich ein Fernseher zu finden (dieser befindet sich seitlich). Stattdessen ist hier ein Spiegelschrank zu finden, in dem die Minibar untergebracht ist.
Diese ist kostenpflichtig und bietet eine überdurchschnittliche Auswahl an Getränken und Snacks. Darüber findet man auch die Kaffeemaschine, die kostenfrei genutzt werden kann. Angenehm finde ich, dass nicht nur Kaffeesahne, sondern auch richtige Milch bereitgestellt wird.
Wenngleich diese Anordnung sicherlich eher ungewöhnlich ist, hat sie mich bei meinem Park Hyatt Sydney Test nicht gestört.
Der Wohnbereich
Im Grunde genommen wie bei einer Junior Suite – fast derselbe Zimmerschnitt wurde etwa bei meiner Lefay Resort Gardasee Bewertung so bezeichnet – folgt auf den Schlafbereich näher am Fenster der Wohnbereich.
Auch dieser ist gewissermaßen ungewöhnlich gestaltet, gibt es auf der einen Seite doch eine Sitzecke bestehend aus zwei Sesseln, die eigentlich aussehen wie ein Sofa und nur auf einer Seite eine Lehne haben – dadurch lassen sie sich allerdings auch zusammenschieben. Einen Beistelltisch gibt es zudem natürlich auch.
Auf der anderen Seite steht ein mittelgroßer Tisch mit zwei Stühlen, den man entweder zum Essen oder auch zum Arbeiten nutzen kann.
Seitlich davon befindet sich ein Sideboard, das ausreichend Ablagefläche bietet und direkt neben dem Tisch auch eine Multifunktionsleiste bietet, sodass man beim Arbeiten problemlos seine Geräte laden kann.
Besonders toll ist dieser Bereich allerdings insbesondere, weil er komplett lichtdurchflutet ist und man einen genialen Ausblick hat, was sich auf dem Balkon natürlich fortsetzt.
Der Balkon
Wenn es ein absolutes Highlight in meiner Park Hyatt Sydney Bewertung gibt, dann ist es fraglos der Balkon in Kombination mit dem außergewöhnlichen Ausblick.
Auf dem kleinen abgerundeten Balkon finden zwei Sitzgelegenheiten und ein kleines Tischen Platz – hier kann man insbesondere bei schönem Wetter hervorragend mit einer kleinen Brise vom Wasser aus entspannen.
Unglaublich ist dabei wirklich der Ausblick, denn man blickt nicht nur auf den bekannten Hafen von Sydney, sondern auch auf die Skyline am Circular Quay – für mich einer der besten Ausblicke, die man in Sydney haben kann.
Zwar sind die Zimmer mit Blick auf die Oper noch höher eingestuft, allerdings sieht man auch von den Räumen mit Blick auf den Hafen seitlich auf die Oper, sodass ich auch diese als ziemlich genial einstufen würde. Das gilt insbesondere auch beim Ausblick nachts.
Zusammenfassend also ein nicht zuletzt wegen des Ausblicks wirklich tolles Zimmer. Die Einrichtung ist vielleicht nicht mehr taufrisch und es zeigen sich zumindest auch leichte Abnutzungsspuren, allerdings wird das durch das viele Licht und den Traumblick wettgemacht.
Das Badezimmer
Nicht einfach zu fotografieren, aber ansonsten auch positiv wahrgenommen habe ich auch das Badezimmer der Zimmer bei meiner Park Hyatt Sydney Bewertung. Durch eine bewegliche Wand zum Zimmer kann man vom Bad aus auch den Ausblick genießen, insbesondere aus dem vorderen Bereich, in dem man einen Doppelwaschtisch findet, jede Menge Ablagefläche und zwei Waschbecken bietet.
Mit einer Tür abgetrennt gibt es natürlich auch eine Toilette, die wie man es von Park Hyatt auch aus Asien kennt, verschiedenen Funktionen eines Washlets bietet.
Im hinteren Teil des Bads findet man zudem noch den Nassbereich, der die Dusche und die Badewanne kombiniert und durch eine Glastür abgetrennt ist – das kenne ich so etwa auch schon bei meiner Park Hyatt Zürich Bewertung.
Die Dusche bietet dabei sowohl einen Regenduschkopf als auch einen individuellen Duschkopf. Der Wasserdruck ist jeweils sehr gut, sodass es hier keinen Grund zur Kritik gibt. Dasselbe gilt übrigens für die bereitgestellten hochwertigen Handtücher.
Toll finde ich auch die bei Park Hyatt üblichen hochwertigen Pflegeprodukte von Le Labo, die ein luxuriöses Erlebnis garantieren.
Die große Badewanne hat es mir ebenfalls angetan, denn gerade nach einem anstrengenden Tag kann man hier hervorragend den Tag ausklingen lassen.
Insgesamt ein wirklich schönes Badezimmer, das perfekt zum Luxusanspruch des Park Hyatt Sydney passt.
Park Hyatt Sydney – die Gastronomie
Das gastronomische Angebot in Sydney ist schon der einprägsamen Namen wegen schnell erklärt. So gibt es als Hauptrestaurant ‚The Dining Room by James Viles’, in dem das Frühstück, Mittagessen (nur von Donnerstag bis Sonntag und auch Abendessen (nur von Mittwoch bis Sonntag), mit Blick auf den Hafen angeboten werden.
Sehr schön ist allerdings auch die Lobby Bar mit dem Namen ‚The Living Room‘, von der man einen fast schon schöneren Blick genießen kann. Ergänzt wird das gastronomische Angebot von der ‚The Bar‘ sowie der Möglichkeit am Rooftop Pool Snacks und Getränke zu bestellen. 24 Stunden Room Service werden natürlich auch angeboten.
Das Frühstück
Bei meinem Park Hyatt Sydney Test hatte ich leider nur begrenzt Zeit und konnte somit nur an beiden Morgen das Frühstück testen. Dieses wird in einer Kombination aus Buffet und à la carte serviert, was meines Erachtens eine gute Kombination ist.
Das Buffet bietet eine breite Auswahl an aufgeschnittenem Obst in hoher Qualität – besonders positiv aufgefallen ist hier etwa die Drachenfrucht.
Daneben gibt es verschiedenen Joghurts, Nüsse, Trockenfrüchte sowie Honig am Buffet.
Außerdem stehen diverse verschiedene Gebäckoptionen bereit, darunter etwa Croissants. Leider sehen diese besser aus als sie denn auch schmecken.
Was im ersten Moment nach einem schwächeren Frühstück im Vergleich zu meiner Park Hyatt Auckland Bewertung klingt, überzeugt durch einen breiten à la carte Ansatz. Bestellen kann man hier nämlich etwa unlimitierte kleine Platten aus der Küche, darunter etwa frische Beeren, eine Smoothie Bowl, Bircher Müsli, eine Wurst- oder Käseplatte, Lachs oder auch Salate.
Ergänzend kann man dann noch eine warme Speise dazu bestellen, angeboten werden hier diverse Optionen von Eggs Benedicts über Omelettes, Avocado Toast bis hin zu süßen Speisen wie Pfannkuchen oder Waffeln.
Die Qualität aller Speisen konnte mich dabei genauso überzeugend wie die Auswahl an frisch gepressten Säften sowie der Kaffeespezialitäten. Der Service war grundsätzlich ebenfalls sehr gut, wobei man gemerkt hat, dass es ein wenig darauf ankommt, wie viele Gäste im Restaurant sind. Wer sehr früh kommt, darf sich auf einen tollen Service freuen – wenn es später voller wird, dauert alles ein bisschen länger.
Park Hyatt Sydney – die Erholung
Einen Blick werfen konnte ich im Rahmen meiner Park Hyatt Sydney Bewertung auch auf das Erholungsangebot, das aus einem Rooftop Pool, einem Fitnessraum sowie einer Umkleide mit Sauna besteht.
Daneben gibt es auch noch ein Spa, in dem man gegen Aufpreis verschiedene Behandlungen wie Massagen buchen kann.
Der Rooftop Pool
Vor meinem Park Hyatt Sydney Test war an mir irgendwie vorübergegangen, dass das Hotel einen Pool im Außenbereich hat. Umso positiver überrascht war ich, als ich den Pool gesehen habe, der gefühlt unter der bekannten Harbour Bridge liegt.
Zwar hat man von hier nicht direkt den Blick auf den Hafen, aber dennoch einen netten Blick und zudem auch tagsüber Sonne, was durchaus angenehm ist, um in dem kleinen Pool ein paar Bahnen zu schwimmen. Angenehm ist auch, dass es um den Pool herum mit Blick in zwei verschiedene Richtungen auch mehrere Liegestühle mit bequemen Auflagen gibt, auf denen auch jeweils schon ein Handtuch liegt.
Besonders schön sind hier tatsächlich die dem Pool abgewandten Liegen, denn diese bieten einen Blick auf den Hafen und die Skyline, sogar teilweise inklusive des Opernhauses.
Hier findet man auch einen Jacuzzi, von dem man den Traumblick genießen kann, was sicherlich auch einer der Höhepunkt bei einem Aufenthalt im Park Hyatt Sydney ist.
Insgesamt ein wirklich schöner Bereich, der trotz eines ausgebuchten Hotels bei meinem Aufenthalt zu keinem Zeitpunkt überfüllt wirkte.
Der Fitnessraum
Erst im Jahr 2024 neu gestaltet wurde zudem auch der Fitnessraum im Park Hyatt Sydney, der zwar ein wenig dunkel ist, aber immerhin überhaupt Tageslicht bietet. Die neuen Holzvertäfelungen geben dem Raum zudem ein schönes Ambiente.
Freuen darf man sich auf eine recht gute Auswahl an Geräten, zu denen unter anderem mehrere Cardio-Geräte gehören, darunter Laufbänder, Stepper und Fahrräder. Ein Peloton Bike steht ebenfalls bereit.
Daneben gibt es von der Marke Life Fitness auch noch mehrere andere Geräte, die für das Training von verschiedenen Körperpartien verwendet werden können. Hier sollte jeder fündig werden, egal welchen Fokus es beim Training gerade gibt.
Für die Fans von Krafttraining steht ergänzend auch noch eine gute Auswahl an Kurzhanteln bereit, die auf zwei bereitstehenden Hantelbanken genutzt werden kann. Ein Multifunktionsgerät gibt es zudem ebenfalls.
Zusammenfassend ein wirklich guter Fitnessraum, der in etwa auf dem Niveau dessen ist, was ich bei meinem The Ritz-Carlton Perth Review zuvor erlebt habe!
Park hyatt Sydney – Mein persönliches Highlight
Besonders gut gefallen haben mir die schönen Zimmer, welche einen wirklich tollen Ausblick auf das Sydney Opera House oder den Hafen bieten. Auch den Spa Bereich habe ich sehr positiv wahrgenommen, denn der Jacuzzi mit Blick auf die Skyline ist definitiv ein Highlight des Hotels.
Park Hyatt Sydney – Das hätte besser sein können
Mein Aufenthalt im Park Hyatt Sydney hat mir insgesamt sehr gut gefallen, weshalb ich nur wenig zu beanstanden habe. Der Check-in-Bereich hätte meines Erachtens jedoch etwas exklusiver sein können.
Park Hyatt Sydney – Fazit
Insgesamt fällt meine Park Hyatt Sydney Bewertung ziemlich positiv aus. Das Hotel ist im Vergleich zu anderen Hotels in der Stadt sehr teuer, allerdings bekommt man dafür auch eine besondere Lage, einen tollen Ausblick und generell ein sehr stilvolles Hotel ohne große Schwächen. Nun mag das Zimmerdesign sicherlich nicht für jedermann sein, aber gerade die tollen Balkone machen dies fraglos wett. Bedenkt man nun auch noch den schönen Rooftop Pool und das gute Frühstück, kann ich auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen!
Exklusive Vorteile bei jeder Buchung:
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Nach welchen Kriterien wird das Park Hyatt Sydney bewertet?
Wie bereits bei der Buchung angemerkt, haben wir das Park Hyatt Sydney im Rahmen unserer American Express Around the World Reise gebucht und von speziellen Konditionen profitiert.