Von der Bahn ins Flugzeug: Der blaue Kranich will wieder Geschäftsreisende dazu animieren, mehr auf Kurzstreckenflüge zu setzen.
Obwohl Lufthansa für den Sommer 34.000 Flüge gestrichen hat, will die Airline dennoch ihr Angebot auf Kurzstrecken erhöhen. So sollen sogenannte “Business Traveller” wieder angezogen werden, wie airliners.de berichtet. Bereits 2021 hat die Airline ihre Kurzstreckenflüge hochgefahren, nachdem coronabedingt Flugreisen wieder vermehrt möglich waren. Im April dieses Jahres kam sogar die Frage auf, ob der A380 auf Kurzstrecken eingesetzt werden soll.
Gerade mal 65 Prozent Geschäftsreisende
Am heutigen Tag endet die Friedenspflicht der Piloten bei Lufthansa. Ob es dann zu einer Einigung zwischen der Lufthansa und der Pilotengewerkschaft Cockpit (VC) kommen wird, ist noch ungewiss. Werden die Tarifordnungen jedoch ignoriert, so kann es im Juli erneut zu Streiks kommen. So besteht auch die Gefahr, dass dadurch Kurzstreckenverbindungen ausfallen könnten. Doch gerade diese Verbindungen möchte die Airline wieder attraktiver gestalten. Insbesondere erhofft sich Lufthansa dadurch wieder mehr Geschäftsreisende anzuziehen. Gerade mal 65 Prozent der Business Traveller seien aus Vor-Pandemie-Zeiten zurück.
Tagesreisen innerhalb Deutschlands sind weniger geworden, aber der Bedarf ist weiterhin da.
Frank Naeve, Lufthansa-Vertriebschef
Der Lufthansa-Vertriebschef Frank Naeve betont zudem, dass man das Geschäft mit innerdeutschen Flügen daher nicht der Deutschen Bahn, die aktuell noch im Tarifstreit mit der EVG ist, oder den Videokonferenz-Anbietern überlassen dürfe. Deshalb will die Airline das Angebot an den Stationen ankurbeln. Was der genaue Plan der Fluggesellschaft dabei ist, wurde jedoch nicht bekanntgegeben. Das Star-Alliance-Mitglied hat während der Pandemie, ebenso wie Eurowings und Easyjet, diverse Kurzstreckenverbindungen aus ihrem Streckennetz genommen. Auch jetzt sind nicht alle Strecken wieder aufgenommen worden.
Fazit zu innerdeutschen Kurzstrecken
Die deutsche Fluggesellschaft Lufthansa will wieder ihr Angebot auf Kurzstrecken erhöhen und somit auch wieder vermehrt Geschäftsreisende anziehen. Gerade mal 65 Prozent der Business Traveller seien aus Vor-Pandemie-Zeiten zurück. Doch das soll sich wieder ändern. Welche genauen Maßnahmen die Airline hierbei ergreifen will, ist jedoch unbekannt. Fakt ist aber, dass Lufthansa innerdeutsche Strecken nicht der Bahn überlassen möchte.
Viel mehr als 65% werden es nicht werden, da hat Corona viel Gutes bewirkt und dank Greta wurden auch viele Reiserichtlinien angepasst
Greta hätte mal besser nicht die Schule geschwänzt und wie gefühlt weitere 80 % der Menschen mal besser in Chemie und Biologie aufgepasst. Denn dann würden sie ihren gesunden Menschenverstand mal gebrauchen und feststellen, welch Unsinn da verbreitet wird. Zumindest hätte fast jeder sogar die Möglichkeit in einem Lexikon oder sogar auf Wikipedia mal die Zusammensetzung der Luft nachschlagen können und dort die Eigenschaften von Kohlendioxid oder wofür dieses nötig ist mal nachlesen können. Anscheinend ist dies aber ebenfalls schon zu viel verlangt.
Ich fliege auch gern, aber man kann mit gutem Beispiel vorangehen und die Kurzstreckenflüge auf ein Minimum reduzieren.
Kann man…Man kann sich auch ein Kotelett ans Knie nageln…Nur weil es in 100 Jahren 1 Grad wärmer werden soll, was das kleine Pupsdeutschland nicht im geringsten ändern kann, muss ich nach 40 Jahren harter Arbeit auf alles verzichten? …