2024 war ein Jahr voller Premieren, beeindruckender Destinationen und unvergesslicher Momente. Jetzt blicke ich zurück auf ein Reisejahr, das kaum abwechslungsreicher hätte sein können.
Inhaltsverzeichnis
- Entspannte Auszeit an der Ostsee: Warnemünde im Frühling
- Südamerika-Premiere: Eine Dienstreise voller Highlights
- Afrika-Rückkehr: Von den Seychellen bis zum Krüger-Nationalpark
- Sommer in Frankreich: Von Paris nach Bordeaux
- Sizilien: Vom Trubel in Palermo zur Ruhe in Salina
- Teamtrip nach Kroatien
- Fazit zu meinem Reisejahr 2024
Mein Reisejahr 2024 begann entspannt mit einer Auszeit an der Ostsee und steigerte sich ab Mai zu echten Abenteuern: Meine erste Reise nach Südamerika führte mich zu faszinierenden Orten und beeindruckenden Landschaften. Erstmals standen auch die Seychellen, ein absolutes Traumziel, auf meiner Liste. Von luxuriösen Weltreise-Etappen bis zu entspannten Reisen mit Freunden und meinem Partner – dieses Jahr hat mir wieder einmal gezeigt, wie vielseitig die Welt ist.
Entspannte Auszeit an der Ostsee: Warnemünde im Frühling
Mein Reisejahr 2024 begann Ende April mit einer spontanen Zugfahrt von Berlin nach Warnemünde – in knapp drei Stunden war ich am Ziel. Vom Bahnhof aus ist man sofort mittendrin: Der Weg führt am Hafen vorbei direkt zum Strand, wo wir im charmanten Baltic Hideaway Beach Hotel übernachteten. Zufällig war ich nicht die Einzige, die das Hotel entdeckt hatte – eine Woche später checkte auch meine Kollegin Julia dort ein. Trotz der kleinen Zimmer überzeugten uns die Sauberkeit, der freundliche Service und vor allem die unschlagbare Lage.
Für mich als Ostseekind sind solche Reisen unverzichtbar: Ein paar Mal im Jahr brauche ich das Meer, um die Seele baumeln zu lassen. Strandspaziergänge, fangfrischer Fisch direkt vom Kutter und abends die Sterne am Leuchtturm beobachten – Warnemünde bot mir genau die Erholung, die ich mir erhofft hatte.
Südamerika-Premiere: Eine Dienstreise voller Highlights
Ende Mai begann für mich ein echtes Abenteuer: meine erste Reise nach Südamerika! Im Rahmen der American Express® Platinum Weltreise durfte ich meine Kollegin Lena auf Social Media begleiten und drei unglaubliche Destinationen entdecken: Buenos Aires, die Iguazú Wasserfälle und Rio de Janeiro.
Die argentinische Hauptstadt war unsere erste Station – und hat mich sofort begeistert. Trotz der kühlen Temperaturen im Mai lohnt sich eine Reise nach Buenos Aires auf jeden Fall! Die Stadt verzauberte uns mit ihrer einzigartigen Mischung aus europäischem Flair und südamerikanischer Lebensfreude.
Viele Stadtviertel erinnerten uns an europäische Metropolen wie Paris, Madrid oder Barcelona, während die Herzlichkeit der Menschen und das erstklassige kulinarische Angebot für ein unvergleichliches Erlebnis sorgten.
Während unseres Aufenthaltes übernachtete ich im luxuriösen Palacio Duhau – Park Hyatt, das über reisetopia Hotels mit exklusiven Vorteilen gebucht werden kann. Es war der perfekte Ort, um diese faszinierende Metropole zu entdecken.
Unsere zweite Station waren die beeindruckenden Iguazú-Wasserfälle, die zu den spektakulärsten Wasserfällen der Welt gehören und sich entlang der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien erstrecken. Ein Höhepunkt der Reise war der Helikopterflug über die Wasserfälle – eine unvergessliche Perspektive auf das UNESCO-Weltnaturerbe.
Ebenso beeindruckend war der Aufenthalt im Belmond Hotel das Cataratas, dem einzigen Luxushotel auf der brasilianischen Seite des Nationalparks. Die Lage direkt an den Wasserfällen ist einfach unschlagbar.
Die letzte Station meiner Südamerikareise führte mich nach Rio de Janeiro, wo ich direkt an der berühmten Copacabana untergebracht war. Obwohl die Zeit knapp war, machte ich das Beste daraus und erlebte einige der bekanntesten Highlights der Stadt. Vom Hotel aus ging es mit dem Fahrrad zum Sonnenuntergang an den Strand von Ipanema – mit atemberaubender Atmosphäre. Die traditionelle brasilianische Suppe Tacacá, die ein betäubendes Gefühl auf der Zunge erzeugt, haben wir auch probiert.
Alle, die ausgelassen unter Locals tanzen wollen, sollten unbedingt das Rio Scenarium besuchen. Eine legendäre Samba-Tanzbar mit Live-Musik, die die pure Lebensfreude der Stadt widerspiegelt.
Natürlich durften auch die typischen Sehenswürdigkeiten nicht fehlen. Und so besuchten wir den Zuckerhut mit seiner spektakulären Aussicht und den Berg Corcovado mit der weltberühmten Christusstatue. Besonders begeistert hat mich aber die herzliche und lebensfrohe Art der Menschen, die meine Zeit in Rio unvergesslich gemacht hat.
Ein Fazit, das bleibt. – Nicht nur Rio, sondern auch Buenos Aires haben mir gezeigt, wie unglaublich facettenreich Südamerika ist. Die wenigen Tage in diesen pulsierenden Städten haben Lust auf mehr gemacht. Ich weiß jetzt schon, dass ich auf jeden Fall wiederkommen möchte – und das nächste Mal länger, um noch tiefer in die Kultur und Atmosphäre dieses beeindruckenden Kontinents einzutauchen!
Afrika-Rückkehr: Von den Seychellen bis zum Krüger-Nationalpark
Nach vier Wochen in Deutschland begann im Juli das nächste Kapitel meines Reisejahres – dieses Mal mit meinem Kollegen Yannic nach Afrika, erneut im Rahmen der American Express Platinum Weltreise. Da ich mein Auslandssemester im südlichen Afrika verbracht habe, fühle ich mich dieser Region besonders verbunden und habe mich sehr auf eine Rückkehr gefreut. Natürlich freute ich mich auch sehr darüber, dass die Reise mit einer Premiere startete: meinem ersten Besuch auf den Seychellen.
Auf Platte Island, einer exklusiven Luxusinsel, die nur das Waldorf Astoria beherbergt, erwartete mich ein unvergessliches Erlebnis – inklusive meiner eigenen Villa! Schon die Anreise im Privatjet war ein Highlight, doch die Insel selbst übertraf jede Vorstellung.
Von den Seychellen ging es zunächst auf die Hauptinsel Mahé, bevor wir die Reise in Richtung Südafrika fortsetzten. Ein kurzer Zwischenstopp in Doha bot mir die Gelegenheit, die Qatar Airways Business Class in der Boeing 777-200LR zu erleben. Das eigentliche Highlight der Anreise war jedoch der Nachtflug im Airbus A350-900 – in der luxuriösen Q Suite!
In Kapstadt angekommen, checkten wir im stilvollen Belmond Mount Nelson Hotel ein, welches mir auch vom Ambiente unglaublich gut gefallen hat. Von dort aus starteten wir unsere Erkundungstouren, darunter eine Wanderung auf den Lion’s Head, von dem aus wir einen spektakulären Sonnenuntergang genossen. Ein weiteres Highlight war eine Tour zum Kap der Guten Hoffnung, wo die dramatische Landschaft einfach atemberaubend war.
Der letzte Teil der Reise führte uns in die Nähe von Hoedspruit, mitten im Nirgendwo im Krüger Nationalpark, ins Kapama Private Game Reserve. Im Kapama Southern Camp bezog ich erneut eine eigene Villa, umgeben von Kudus und anderen Antilopen. Die täglichen Game Drives waren ein absoluter Höhepunkt: Morgens und abends machten wir uns auf die Suche nach Wildtieren.
Neben den Big Five (wobei die Elefanten uns diesmal verwehrt blieben) entdeckten wir viele andere faszinierende Tiere. Die Atmosphäre des Reservats und die Nähe zur Natur machten diesen Aufenthalt unvergesslich.
Sommer in Frankreich: Von Paris nach Bordeaux
Unsere Reise nach Frankreich begann mit einem besonderen Anlass: dem Geburtstag meines Partners, den wir in Paris verbrachten. Wir checkten im charmanten Hotel & Spa La Belle Juliette im Viertel Montparnasse ein und bummelten ein wenig durch die Stadt.
Von Paris ging es weiter mit dem TGV nach Bordeaux, von wo wir einige Ausflüge unternommen haben. Empfehlen können wir das mittelalterliche Dorf Saint-Émilion. Die historische Atmosphäre, die charmanten Gassen und der hervorragende Wein – selbstverständlich haben wir uns mit ein paar Flaschen eingedeckt.
Bei Temperaturen von fast 40 Grad Ende Juli zog es uns auch ans Meer. Der Atlantik war herrlich erfrischend. Besonders hat uns der Strand Porge-Océan mit seinem feinen Sand und der beeindruckenden Dünenlandschaft begeistert. Diese Mischung aus entspannten Strandtagen, kulturellen Erlebnissen und unvergesslichen Momenten hat Bordeaux für uns zu einem ganz besonderen Reiseziel gemacht.
Sizilien: Vom Trubel in Palermo zur Ruhe in Salina
Ende September startete unsere Reise zusammen mit einigen Freunden in die Hauptstadt Siziliens, Palermo. Mitten in der Altstadt lebten wir das typisch sizilianische Leben: bunte Märkte wie der Mercato di Ballarò, gutes Essen, beeindruckende Architektur und sommerliche Temperaturen. Schön fand ich auch den Botanischen Garten – eine grüne Ruheoase inmitten der quirligen Stadt.
Von Palermo ging es weiter mit Zug und Fähre zur ruhigen Insel Salina. Hier kann man die Seele wirklich baumeln lassen und wir genossen entspannte Tage in charmanten Apartments mit Blick auf den Vulkan Stromboli. Bootstouren, Schnorcheln und eine Weinverkostung, ergänzt durch lokale Kapernspezialitäten, machten den Aufenthalt perfekt.
Zum Finale führte uns nach Cefalù an die Küste. Die Altstadt und der Aufstieg auf den Rocca di Cefalù boten fantastische Ausblicke auf das Meer. Nach einem tollen Urlaub mit Freunden ging es mit vielen Eindrücken zurück nach Berlin.
Teamtrip nach Kroatien
Den Abschluss meines Reisejahres bildete ein Teamtrip mit fast dem gesamten reisetopia-Team im Oktober nach Kroatien. Untergebracht waren wir alle im D-Resort Šibenik, das ebenfalls zum reisetopia Hotelportfolio gehört. Besonders toll fand ich die Ausflüge in die Innenstadt von Šibenik und in den Naturpark Krka sowie unsere Teamworkshops.
Außerdem war ich vorher noch nie in Kroatien und konnte so ein weiteres Land kennenlernen. Die Kombination aus sonnigem Wetter, gemeinsamen Aktivitäten und entspannten Momenten am Meer war der perfekte Abschluss für ein Jahr voller Abenteuer.
Fazit zu meinem Reisejahr 2024
Ich bin unendlich dankbar für all die Erfahrungen und Erlebnisse, die dieses Jahr für mich bereitgehalten hat. Es ist schier unglaublich, wie viel Neues ich entdecken und kennenlernen durfte – von Südamerika über Afrika bis nach Europa und darüber hinaus. Schon jetzt freue ich mich auf das nächste Jahr, habe einige Ideen und Wünsche, lasse aber auch Raum für spontane Abenteuer. 2025 kann kommen!