Das Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve, ist eines der besten Hotels auf Bali und gehört zu den exklusivsten Hotels von Marriott International. Was Moritz und Anna bei ihren jeweiligen Aufenthalten erlebt haben, zeige wir in dieser Mandapa Bali Bewertung.
Inhaltsverzeichnis
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Buchung
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Lage
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Suite
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Villa
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Kulinarik
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Erholung
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – der Service
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – Mein persönliches Highlight
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – Was hätte besser sein können?
- Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – Unser Fazit
- Nach welchen Kriterien wird das Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve bewertet?
- Weitere Eindrücke aus dem Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve
- Weitere reisetopia Hotels Reviews
Bali hat viele schöne Luxushotels zu bieten und in nahezu jeder Preisklasse gibt es zahlreiche verscheidene Optionen. In einem ziemlich hohen Preissegment spielt das Mandapa Bali mit, doch das Hotel verspricht auch einiges. Von den Bildern, die ich mir vor der Reise angesehen habe, habe ich mir vieles erhofft. Ob die Erwartungen erfüllt wurden, könnt ihr in meinem Mandapa Bali Review nachlesen, das Moritz mit den Erfahrungen von seinem eigenen Aufenthalt einige Monate später ergänzt hat.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Buchung
Ich habe das Mandapa Bali im Rahmen unseres American Express® Around the World Trips getestet und dabei Sonderkonditionen erhalten. Regulär beginnen die Preise in diesem Marriott-Luxushotel bei über 1.000 Euro für die Einstiegskategorie je nach Saison. Auch Moritz konnte bei seinem Aufenthalt einige Monate später von Sonderkonditionen profitieren. Die attraktivsten Wege zur Buchung sind in der Regel die Nutzung von Amex Fine Hotels & Resorts oder reisetopia Hotels, da Ihr so umfangreiche Vorteile ohne zusätzliche Kosten erhaltet.
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Direkt bei der Ankunft im Hotel wird man liebevoll empfangen und taucht in die Mandapa-Welt ab. Begrüßt wurde ich von meinem persönlichen Butler mit einem kleinen Armband. Diese kleinen Armbänder in den Farben Rot, Schwarz und Weiß sind typisch für Bali und repräsentieren unterschiedliche balinesische Götter. Diese kleine Geste hat dazu geführt, dass ich die Ankunft bereits sehr angenehm empfunden habe. Ein Willkommensgetränk nebst kalten Tüchern wird ebenfalls sofort angeboten.
Der Check-in hat dann direkt auf dem Zimmer stattgefunden, wo mir dann gleichzeitig auch noch die wichtigsten Eckpunkte erklärt wurden. Mit der Butlerin habe ich per Whatsapp kommuniziert. Sobald es einen Wunsch gab, konnte ich ihr schreiben. Ein genauso gutes Erlebnis hatte Moritz, der trotz strömenden Regen selten einen so herzlichen Empfand erlebt hat.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Lage
Das Mandapa, a Ritz-Carlton Reserve, liegt am ruhigen Fluss Ayung in der Nähe von Ubud und bietet einen ruhigen Kontrast zu der lebendigen Stadt. Das Hotel liegt in einem Tal, umgeben von vielen Bäumen und Reisfeldern. Wer einen Ort zum Abschalten sucht, ist hier genau richtig. Sobald man die Einfahrt passiert, ist man fast wie in einer anderen Welt angekommen. Im oberen Teil des Hotels ist das Hauptgebäude, wo der Empfang sowie eine Bar zu finden sind. Überall gibt es hier balinesische Dekoelemente und spiegelglatte Wasserbecken, die eine unglaublich angenehme Stimmung verbreiten.
Wer aus dieser Welt für kurze Zeit ausbrechen möchte, erreicht innerhalb weniger Minuten Ubud, wo einen ein breites touristisches Angebot erwartet. Auch nicht weit entfernt sind die bekannten Reisterrassen von Tegalalang. Die Fahrtzeit vom Flughafen Denpasar zum Hotel beträgt etwa eine Stunde, die Fahrt kann bei viel Verkehr aber auch schon mal länger und dann gleich zwei bis drei Stunden dauern. Man sollte sich also gerade auf dem Rückweg einen kleinen Puffer einbauen.
So hat Moritz etwa die Erfahrung gemacht, dass er vom W Bali in Seminyak knapp zwei Stunden mit dem Auto brauchte und auf dem Weg zum Bulgari sogar deutlich über zwei Stunden unterwegs war. Ansonsten bietet sich das Mandapa allerdings ideal an, um den einen oder anderen Tagesausflug zu unternehmen. Das Hotel kann einem dafür einen privaten Fahrer für eine Tour durch Ubud organisieren, alternativ geht dies deutlich günstiger auch über Apps wie Grab.
Der Aufenthalt hat im Juni 2024 stattgefunden.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Suite
Im Mandapa Bali gibt es ausschließlich Suiten und Villen. Diese verteilen sich über den Hang bis hinunter ins Tal. Aufgrund der Weitläufigkeit des Geländes bekommt man sehr wenig von den anderen Gästen mit, was sehr zur Erholung und Entspannung beiträgt.
Ich habe bei meinem Aufenthalt im Mandapa Bali die Einstiegskategorie – die Reserve Suite – testen dürfen. Das Wort Einstiegskategorie wird der Größe und Ausstattung der Suite jedoch kaum gerecht, denn mit 100 Quadratmetern gibt es hier mehr als genug Platz. Moritz konnte bei seinem Aufenthalt dagegen gleich zwei Zimmerkategorien testen, darunter neben der Reserve Suite auch noch eine Ayung River Villa mit Pool.
Die Reserve Suite
Auf der Webseite selbst schreibt das Hotel zur Reserve Suite, dass es sich bei um eine der größten Einstiegskategorien in Ubud handelt. Kommt man in die Suite hinein, steht man zunächst in einem etwas dunkleren Vorraum, wo eine auffällige Statue platziert ist. Hinter einer Milchglaswand lässt sich dann schon ein Teil der Suite erahnen.
Vom Flur ab geht dann auf der linken Seite das Ankleidezimmer, in dem Morgenmäntel, eine Yogamatte, Hausschuhe, verschiedene Hygieneprodukte wie Insektenschutz und Sonnencreme bereitstehen.
Kommt man aus dem Ankleidezimmer raus, kann man entweder durchs Bad oder durch die Tür in den Hauptraum der Suite gehen. Das Badezimmer, auf das ich gleich noch weiter eingehen werde, ist nämlich optional offen.
Am Abend, nachdem der Turndown-Service da war, wird die Schiebetür zwischen Bad und Zimmer geschlossen, während des Tages ist das Bad – und insbesondere die frei stehende Badewanne ein integraler Teil des Zimmers
Das Zimmer selbst kann man zur besseren Beschreibung auch noch einmal in zwei Bereiche aufteilen. Zum einen gibt es die Seite des Raumes, in der das große Kingsize-Bett zu finden ist.
Das Bett habe ich als sehr bequem in Erinnerung, besonders die Kissen haben meinen Geschmack voll getroffen. Schön finde ich auch die Tagesdecke, die auf dem Bett liegt. Diese ist wie einige der Bilder im Zimmer ganz individuell von lokalen Künstlern gefertigt und trägt weiter zu der schönen Atmosphäre im Raum bei.
Beide Seiten des Bettes sind mit einem Nachttischschränkchen ausgestattet. Die Lichtschalter für die gesamte Suite sind seitlich daran verbaut. Auf einem der Nachttische gibt es einen Radiowecker mit integrierter Ladefunktion. Auf der anderen Seite steht ein Telefon, neben dem noch ein Notizblock mit Stift liegt.
Es gibt dabei keine klassischen Nachttischlampen, jedoch hängen auf beiden Bettseiten große Glasleuchten, die individuell an- und ausschaltbar sind. Hinter dem Bett befindet sich ein Fenster, das den Raum erhellt hat. Am Abend kann dies komplett abgedunkelt werden.
Vor dem Bett gibt es ein Bänkchen beziehungsweise Tischchen, auf dem ein wunderschöner Blumenstrauß für mich bereitstand. Ein personalisiertes Willkommensgeschenk wird hier ebenfalls für jeden Gast bereitgestellt.
Abgesehen davon gibt es in diesem Bereich der Suite nur noch einen fast deckenhohen Spiegel, vor dem eine der im Eingangsbereich ähnelnden Skulptur steht. Auf der gegenüberliegenden Seite fällt einem direkt neben der Terrassentür ein schöner Schrank ins Auge.
Dieser wirkt abgesehen von seiner schönen Dekoration auf den ersten Blick unscheinbar, doch beinhaltet er die Minibar sowie eine Kaffeemaschine, einen Teekocher und das benötigte Zubehör.
Oben auf dem Schrank stehen kleine lokale Snacks und Wasser zur Verfügung, die man sich jederzeit kostenfrei nehmen kann. Der Kühlschrank der Minibar ist mit Wein, Champagner, Bier, Wasser und Softgetränken gefüllt.
Geht man ein wenig weiter im Raum, kommt man in den Bereich, der zwischen Bett und Wohnecke liegt. Hier hängt der große Fernseher an der Wand, wo verschiedene internationale Programme empfangen werden können. Der Fernseher lässt sich bewegen, sodass man ihn von beiden Seiten des Raumes aus nutzen kann.
Gegenüber dem Fernseher steht ein Schreibtisch mit Lampe und einem kleinen Dekoelement. Neben normalen Steckdosen gibt es auch zwei USB-Steckdosen. Der Stuhl, der beim Schreibtisch steht, passt zur Einrichtung, wirkt aber wenig ergonomisch, sodass man hier nicht allzu lange arbeiten kann.
Kommen wir zum zweiten Bereich der Suite – der Wohnecke. Direkt ins Auge springt einem das riesengroße bunte Gemälde an der Wand, auf dem Menschen bei der Reisernte gezeigt werden. Dieses Bild ist wie die Decke auf dem Bett ebenfalls von Künstlern aus der Region angefertigt. Jedes Zimmer im Mandapa Bali hat ihr eigenes Gemälde. Mir gefällt besonders der Kontrast der bunten Farben mit den Naturtönen, die sonst den Raum dominieren.
Vor dem Gemälde steht das Sofa, welches aus Holz beziehungsweise Korbmaterialien geflochten ist. Der Tisch davor und der kleine Sessel mit Samtbezug sind mit Rattan verziert.
Auf dem Tisch gibt es frisches Obst und Besteck, das mir als Willkommensgeschenk hingelegt wurde. Auf den kleinen Tischen neben dem Sofa finden sich neben zwei Lampen noch unterschiedliche Bücher und Hefte mit hilfreichen Informationen. Auch findet man hier noch einmal ein Telefon.
Viele der Möbel im Mandapa Bali sind aus dunkelbraunem, fast schwarzem Holz. Doch während ich zum Beispiel im St. Regis Bali das dunkle Mobiliar als etwas altmodisch empfunden habe, finde ich, dass es hier einen modernen und gleichzeitig traditionellen Eindruck vermittelt. Durch die vielen Lichtquellen wirkt das Zimmer auch dennoch hell und freundlich.
Das Bad der Reserve Suite
Das Bad habe ich am Anfang dieses Abschnitts bereits kurz erwähnt, jedoch möchte ich ihm hier noch einmal einen extra Abschnitt widmen. Das Badezimmer hat in der Reserve Suite im Mandapa Bali einen großen Stellenwert, da es mit seiner Lage direkt neben dem Bett und der frei stehenden Badewanne Teil des Zimmers ist.
Die Badewanne war auch das Erste, das mir bei Betreten des Zimmers ins Auge gesprungen ist. Wer nicht mitten im Raum baden will, kann die Holzwand auch schließen, jedoch spricht mich dieses offene Raumkonzept sehr an. Es gibt zudem noch einen eigenen Vorhang nur zum Baden.
Bei der Badewanne stehen direkt noch ein Handtuchhalter sowie ein Tisch, auf dem Badesalz und Duschgel zu finden sind. Beide Seiten der Badewanne haben eine Kopfstütze und dadurch, dass sie verhältnismäßig groß ist, sollte hier auch Platz für zwei sein.
Im Bereich hinter der Badewanne gibt es noch einen Hocker und einen Tisch vor einem Fenster. Hier kann man sich zum Beispiel föhnen, allerdings fehlt an dieser Stelle ein großer Spiegel. Geht man etwas weiter rein ins Bad, dann steht man vor dem Waschtisch und der großen Spiegelwand. Die gesamte Wand ist aus Spiegelglas, davor hängen aber noch zwei individuelle Spiegel vor jedem der Waschbecken.
Die Waschbecken sind hier meiner Meinung nach auch etwas ganz Besonderes, denn sie sind aus Holz, was ich bisher nicht oft gesehen habe, aber was sich wunderschön ins Raumkonzept einfügt.
Die Toilette und die Dusche sind im Gegensatz zum Rest des Bads nicht offen, sondern hinter zwei separaten Türen. Die Toilette ist ein Modell von Toto mit unterschiedlichen Funktionen. Einen kleinen Schrecken hat mir jedes Mal der Bewegungsmelder der Toilette gegeben, denn der Deckel öffnet sich automatisch, sobald man die Tür zum WC öffnet.
Die Dusche ist ganz aus Marmor und hat eine Handbrause sowie eine Regendusche zu bieten. Shampoo, Duschgel und Conditioner stehen in einer Aussparung in der Wand in wieder befüllbaren Behältern.
Die Marke der Produkte ließ sich leider nicht erkennen, da die Behälter nicht die Originalverpackungen sind. Sie hinterließen bei mir aber ein gutes Hautgefühl.
Die Terrasse der Reserve Suite
Sowohl vom Schlafbereich als auch vom Wohnbereich aus kommt man auf die geräumige Terrasse des Zimmers. Hier gibt es noch ein Sofa mit bequemen Polstern und einen kleinen Tisch mit dunkler Marmorplatte. Auf der anderen Seite der Terrasse gibt es einen weiteren Holztisch mit zwei Stühlen.
Von der Terrasse aus schaut man direkt ins Grüne. Einen sehr weiten Ausblick hatte ich aufgrund der Lage meines Zimmers nicht, ich konnte neben den vielen Bäumen und Pflanzen ansonsten nur noch ein paar Dächer von anderen Gebäudeteilen der Hotelanlage sehen.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Villa
Während ich eine Suite im Mandapa bewohnt habe, konnte Moritz sich ein Bild von einer Ayung River Villa mit Pool machen, die ihn noch einmal mehr beeindruckt – insbesondere des schönen Gartens wegen.
Der Garten
Sobald man die Villa betritt, findet man sich nämlich in einem traumhaft bewachsenen Dschungelgarten wieder, der echte Urlaubsstimmung aufkommen lässt – im Hintergrund hört man zudem den Ayung River.
Mitten im Garten findet man auch den privaten Pool, der eine beeindruckende Länge aufweist und sich sogar gut eignet, um ein paar kurze Bahnen zu schwimmen.
Besonders schön ist am Pool zudem der Infinity Charakter, denn man schwimmt im Grunde in den Dschungel hinein und direkt zum Fluss. Doch auch davon ab ist der Garten wirklich schön, findet man hier doch unter anderem zwei Liegestühle und einen Sonnenschirm, auf dem man nach denen man nach dem Schwimmen hervorragend entspannen kann.
Eine große Terrasse direkt vor dem Schlafzimmer gibt es ebenfalls, hier findet man noch einmal eine weitere bequeme Sitzgelegenheit sowie einen Tisch, sodass man auch draußen essen kann.
Spannend ist auch generell die Aufteilung der Villa, denn der Wohnbereich befindet sich in einer Art Gartenpavillon und kann auch großenteils geöffnet werden, sodass man diesen bei Sonne und Regen gleichermaßen ideal nutzen kann.
Das Wohnzimmer
Das Wohnzimmer hat mir zudem auch atmosphärisch sehr gut gefallen, wirkt es doch fast wie eine Art Bibliothek, die in den Dschungel eingebettet ist.
Freuen darf man sich hier neben der allgemein sehr passenden Einrichtung über verschiedene Sitzgelegenheiten, darunter ein Sofa genauso wie einen Tisch mit zwei Stühlen, von denen man perfekt auf den Fluss blicken kann.
Moritz hat dieser Bereich der Villa dabei sogar so gut gefallen, dass er es einfach sehr schade fand, nicht mehr Zeit zu haben, diesen zu genießen.
Das Schlafzimmer
Sobald man die eigentliche Villa im Mandapa Bali durch die Tür betritt, folgt geradezu ein riesiger Gepäckraum, der im Grunde ein begehbarer Kleiderschrank ist. Geht man davor nach links, gelangt man ins großzügige Schlafzimmer, das Tageslicht von mehreren Seiten bietet. Besonders schön ist dabei das Fenster direkt hinter dem Bett.
Hervorzuheben ist in diesem Kontext auch das ausgesprochen bequeme Bett, in dem sich nicht nur der hochwertigen Bettwaren wegen sehr gut schlafen lässt. Genauso wie in den Suiten gibt es seitlich zudem große Nachttische mit allen Lichtschaltern und Steckdosen.
Natürlich wird auch in den Villen ein Turn Down Service angeboten. Ansonsten sei noch erwähnt, dass im Schlafzimmer noch einige weitere Sitzgelegenheiten gibt, etwa ein bequemes Sofa an der Seite – auch hier gibt es noch einmal ein Fenster.
Geradezu aus dem Bett blickt man über einen Stuhl mit Ottomane hinweg auf die Terrasse und den Pool, seitlich fällt zudem noch der Flachbildfernseher auf. Unter diesem findet man auch die Kaffeemaschine und die Minibar. Seitlich vom Bett befindet sich zudem ein Schreibtisch. Diesen hätte Moritz sich vielleicht in einem anderen Teil der Villa gewünscht, gerade, wenn es so viel Platz gibt.
Insgesamt hat das Schlafzimmer der Villa Moritz bei seinem Mandapa Bali Test allerdings begeistert, insbesondere wegen des vielen Tageslichts.
Das Badezimmer
Diesen positiven Fakt kann man auch hervorragend auf das Badezimmer übertragen, das sozusagen auf der gegenüberliegenden Seite der Villa liegt und ebenfalls Fenster auf mehreren Seiten hat. Gerade dieses hat Moritz in der Villa noch deutlich mehr gefallen als in den Suiten, ist es doch noch einmal größer und auch schöner aufgeteilt.
So gibt es etwa zwei individuelle Waschtische mit mehr als ausreichend Stauraum und allen möglichen Annehmlichkeiten. Dazwischen gibt es zudem einen tollen Schminkbereich.
Ebenfalls hervorzuheben ist bei den Villen die schöne Badewanne, die durch ihre Platzierung im Bad noch einmal mehr zur Geltung kommt.
Ansonsten gibt es natürlich auch wieder eine abgetrennte Toilette sowie eine große Dusche mit den lokalen Pflegeprodukten des Hotels. Positiv hervorzuheben ist ebenfalls die Außendusche, die es nur in den Villen gibt und die noch einmal einen ganz besonderen Charme aufweist.
Zusammenfassend war Moritz von der Villa im Mandapa Bali entsprechend gänzlich begeistert und würde diese auch noch einmal deutlich mehr empfehlen als die Suiten, sofern der Aufpreis nicht allzu hoch ist.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Kulinarik
Es gibt im Mandapa Bali mehrere Restaurants und Bars. Das spannendste ist das Kubu, in dem ich ein Abendessen genießen durfte. Ebenfalls zu empfehlen ist auch die Ambar, an der leckere Cocktails in einer tollen Location serviert werden. Ambar heißt auf Sanskrit übrigens Himmel, was aufgrund der erhabenen Lage der Bar toll passt.
Auch an der Pool Bar kann man sich den ganzen Tag über sowohl Essen als auch Trinken bestellen. Ein weiteres Restaurant ist die Sawah Terrace, in der es indonesische Küche gibt.
Besonders gut geeignet für einen Afternoon Tea ist die Library Bar, die während meines Aufenthaltes allerdings gerade für Renovierungsarbeiten geschlossen war. Eine weitere gastronomische Option im Mandapa Bali ist das “Dining Beyond” – ein Konzept, bei dem einem an unterschiedlichen Orten in der Hotelanlage ermöglicht wird, kleine kulinarische Abenteuer zu erleben.
Getestet habe ich während meines Aufenthalts das Kubu, die Ambar Bar sowie die Pool Bar, an der temporär das Frühstück serviert wurde. Moritz konnte bei seinem Aufenthalt ebenfalls die verschiedenen kulinarischen Optionen testen, darunter auch die Sawah Terrace für das Frühstück sowie auch für ein Abendessen. Außerdem hat er sich ein Bild vom Afternoon Tea in der Ambar gemacht.
Das Frühstück
Das Frühstück setzt sich aus einem eher kleinen Buffet und einer à la Carte Auswahl zusammen. Da Moritz die Gelegenheit hatte, das reguläre Frühstück zu testen, konzentrieren wir uns in diesem Manadapa Bali Test auf sein Erlebnis. Serviert wird das Frühstück dabei im Sawah Terrace Restaurant, das einen Traumblick auf den Fluss und die Natur bietet, sodass man sehr entspannt in den Tag starten kann.
Sobald man das Restaurant betritt, wird man auch von einem kleinen Set-up für lokalen Kaffee empfangen, was ich persönlich sehr charmant fand.
Folgend findet man ein mittelgroßes Buffet, das sehr schön und mit lokalem Einschlag aufbereitet ist. Freuen darf man sich etwa auf eine breite Auswahl an lokalen Früchten.
Unter verschiedenen Hauben warten derweil zahlreiche weitere Optionen, darunter aufgeschnittenes Obst genauso wie diverse Käse- und Wurstspezialitäten, Lachs oder auch Sushi.
Einen hervorragenden Eindruck haben bei Moritz auch die verschiedenen Gebäckoptionen sowie die hochwertige Auswahl an Brot und Gebäck hinterlassen – in Südostasien keine Selbstverständlichkeit.
Toll sind auch die vielen verschiedenen frisch gepressten Säfte, die am Buffet bereitstehen. Sofern man andere Optionen, etwa frischen Karottensaft, wünscht, wird dieser direkt an den Platz gebracht.Natürlich gibt es am Buffet darüber hinaus auch noch einige warme Speisen, darunter die eine oder andere lokale Spezialität, aber auch einige westliche Klassiker.
Freuen darf man sich weiterhin auf ein umfangreiches à la carte Menü, das klassische und kreative Optionen – sowohl herzhaft – als auch süß bereithält. Mit Ausnahme von einem Missverständnis mit dem Servieren falscher Speisen an einem Morgen, was insbesondere wegen einer Unverträglichkeit nicht ideal war, konnten die Speisen dabei qualitativ gänzlich überzeugen.
Theoretisch kann man auch etwas an einer Live Cooking Station bestellen, was allerdings mit Blick darauf, dass alles auch direkt an den Platz gebracht hat, nicht unbedingt notwendig ist. Das gilt insbesondere, weil der Service ausgesprochen aufmerksam und schnell ist. Toll ist übrigens auch die Qualität der Kaffeespezialitäten, die vom Barista zubereitet werden – das gilt etwa für die Iced Cappuccinos!
Snack am Pool
Moritz konnte bei seinem Aufenthalt im Mandapa Bali zusätzlich auch einmal einen kleinen Snack bestehend aus kleineren Vorspeisen am Pool testen und war auch hier sowohl vom Service als auch der Qualität angetan.
Auf einer Cabana mit Traumblick auf die Reisterrassen zu essen, ist zudem natürlich generell einfach wirklich schön.
Der Afternoon Tea
Als wirklich tolles Erlebnis hat Moritz bei seinem Aufenthalt im Mandapa Bali auch den Afternoon Tea wahrgenommen. Für zwei Personen werden hier gleich zwei große Etagen präsentiert, die sich sehen lassen können.
Hier erwartet Gäste – auf Unverträglichkeiten wird natürlich auch Rücksicht genommen – eine Auswahl an herzhaften genauso wie süßen Spezialitäten, die kaum schmackhafter sein könnten.
Toll empfand Moritz dabei insbesondere, dass der Afternoon Tea nicht nur aus Sandwiches, Scones oder anderen westlichem Süßgebäck bestand, sondern auch einen lokalen Einschlag hatte. Sehr lecker waren ansonsten auch der Kaffee vom Barista, der zusätzlich genauso serviert wurde, genauso wie die Kaltgetränke. Hier kann man aus einem breiten Angebot an verschiedenen Cocktails, Mocktails und vielem mehr wählen.
Ein Erlebnis, das Moritz fraglos nur empfehlen kann!
Das Abendessen im Kubu
Zum Abendessen habe ich das Restaurant Kubu ausprobiert, welches allein durch sein Äußeres ganz anders ist, als die meisten Restaurants, die man so kennt. Im Kubu gibt es nämlich neben ein paar normalen Sitzplätzen die Möglichkeit, in einem von neun privaten Kokons zu speisen. Diese Option konnten sowohl Moritz als auch ich bei ihren Aufenthalten testen und so eine ganz besondere Atmosphäre genießen.
Die Gänge waren natürlich nicht riesengroß, sodass man überhaupt zehn verschiedene Teller schaffen konnte. Während ich bei meinem Aufenthalt das vegane Menü testen konnte, hat Moritz das reguläre Menü probiert.
Los ging es etwa beim veganen Menü mit einem kleinen Cracker, mit getrockneter Tomate, Avocadocreme und Beeren, der auf einem kleinen Holzstamm drapiert war. Weiter ging es mit Gurkensalat, einer interessanten Pilzspeise, verschiedensten Gemüsevariationen, gekochte Bananenblüte, bis dann ganz am Ende drei verschiedene Desserts gereicht wurden.
Besonders in Erinnerung geblieben ist mir das letzte Dessert, denn die Petit Fours wurden in einem Behälter serviert, der der Form des Kokons nachempfunden wurde, in dem wir selbst saßen.
Insgesamt war das Essen lecker und kreativ, jedoch hätte ich mich ohne meine Fotos an keinen der Gänge im Detail erinnern können, was für mich darauf hindeuten könnte, dass keiner davon unglaublich überragend war – oder es waren mit zehn Stück dann doch so viele, dass es. ein wenig ineinander übergegangen ist.
Moritz war bei seinem Erlebnis im Kubu im Verhältnis noch einmal deutlich begeisterter, insbesondere auch des herausragenden und personalisierten Services wegen. Bei seinem Menü wurden ausgesprochen kreative Optionen serviert, wobei besonders der erste Gang mit Fisch zu begeistern wusste.Positiv überrascht war Moritz unter anderem auch vom Schweinebauch, der geschmacklich genauso zu begeistern wusste wie der danach servierte Hummer. Ein weiteres Highlight war fraglos das Beef Tenderloin.
Dass auch der Abschluss mit zahlreichen verschiedenen Desserts und den herausragenden Petit Fours als letzter Gang begeistert hat, kam da nicht als Überraschung.
Zusammenfassend waren Moritz und seine Begleitung wirklich absolut begeistert und beschreiben das Abendessen im Mandapa noch heute als eines der Highlights der vergangenen Jahre!
Das Abendessen im Restaurant Sawah Terrace
Am zweiten Abend konnte Moritz auch das andere Restaurant des Hotels testen und war auch hier von der Authentizität des Erlebnisses begeistert – wird doch etwa vor dem Dinner eine Schale serviert, in der man die Hände traditionell waschen kann.
Danach folgt eine wirklich beeindruckende Präsentation an kleinen Snacks und Brotalternativen aus der indonesischen Küche, die es aufs Haus gibt.
Probiert haben Moritz und seine Begleitung dabei verschiedene lokale Gerichte, etwa ein Curry, ein Reisgericht und auch Satay Spieße – alle Optionen waren dabei sehr lecker und hervorragend zubereitet.
Zum Abschluss gab es, selbst ohne ein Dessert zu bestellen, noch eine kleine lokale Süßigkeit, sodass man fraglos gut gesättigt ins Bett ging.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – die Erholung
Erholung wird im Mandapa Bali großgeschrieben, denn allein der Aufbau der Hotelanlage hat schon etwas Beruhigendes an sich. Natürlich gibt es aber auch noch extra Angebote, um diesen Effekt zu verstärken.
Die Anlage
Bevor wir uns den konkreten Erholungsbereichen widmen, sei auch noch einmal hervorgehoben, wie besonders das gesamte Gelände ist. Die Einbettung des Hotels in die Reisterrassen ist wirklich beeindruckend, sodass man auch tolle Spaziergänge unternehmen kann.
Im unteren Bereich fließt zudem der Ayung River, sodass man anderen beim Rafting zusehen kann (diese Aktivität kann man auch über das Hotel buchen und wird dann zum Startpunkt gefahren, aussteigen kann man direkt beim Hotel).
Fraglos ist schon die Anlage selbst wirklich pure Erholung, allein der wunderschönen Einbettung in die Natur und dem Augen des Details wegen.
Das Spa
Das Mandapa Spa ist in einem Gebäude nahe dem Fluss angelegt und bietet eine Reihe von Behandlungen wie Massagen, Facial Treatments. Zudem gibt es Saunen, diverse Ruhebereiche, einen Vitality Pool sowie einen Meditations-Tempel. Im Soa-Bereich befindet sich auch ein Yogastudio, in dem wir eine Klasse besuchen durften.
Besonders schön ist hier der Ausblick ins Grüne mit dem Rauschen des Flusses im Hintergrund. Das einzige Manko an diesen Naturgeräuschen war, dass man die Yogalehrerin in den letzten Reihen nicht ganz so gut verstehen konnte.
Die Massagen
Moritz hatte bei seinem Aufenthalt zudem auch die Gelegenheit, eine Massage im Hotel zu testen. Wenngleich das Spa während seines Aufenthalts gerade renoviert wurde, bot man auch in den temporären Räumlichkeiten (einer großen Villa) eine schöne Atmosphäre.
Die Massage war auch generell von hoher Qualität und sehr erholsam. Zuvor wurde man auch nach den jeweiligen Präferenzen gefragt, im Nachgang gab es einen Tee in einer schönen Atmosphäre.
So kann man richtig schön herunterkommen, sodass Moritz eine Behandlung im Mandapa Bali fraglos empfehlen kann.
Der Fitnessbereich
Der Fitnessbereich ist im selben Gebäude wie der Spabereich untergebracht und bietet mehrere Laufbänder, Geräte und Freihanteln. Schön ist hier insbesondere, dass es viel Tageslicht gibt und man einen tollen Blick auf den Fluss genießt.
Hervorzuheben ist zudem, dass das Fitnessstudio erst im Jahr 2024 komplett neu gestaltet und mit neuen Geräten ausgestattet wurde. So findet man mittlerweile die neuesten Geräte des Premium-Anbietern TechnoGym.
Neben diversen Cardio-Geräten gibt es auch ausgewählte Maschinen für das Training anderer Muskelgruppen, wobei das Angebot hier etwas eingeschränkt ist. Toll ist allerdings, dass es neben dem Innenbereich auch noch einen Außenbereich gibt, in dem weitere Geräte zu finden sind.
Ebenfalls positiv hervorheben möchte ich, dass es neben einem Multifunktionsgerät auch Kurz- und Langhanteln in verschiedensten Gewichtsklassen gibt.
Diverses weiteres Equipment wie Yogamatten, Medizinbälle und vieles mehr liegen ebenfalls bereit. Toll empfand Moritz bei seinem Training zudem, dass es neben Wasser auch noch verschiedene kleine Snacks wie hausgemachte Müsliriegel gibt.
Zusammenfassend also ein wirklich tolles Gym für ein Resort – hier können sich andere Hotels eine Scheibe abschneiden.
Der Pool
Das Herzstück aus dem Bereich Entspannung im Mandapa Bali ist mit weitem Abstand der Pool. Dieser ist im unteren Bereich des Hotels anzufinden und liegt direkt an den Terrassen. Dank des Infinity-Effektes, fühlt es sich so an, als würde man direkt auf sie zuschwimmen.
Der Pool ist weniger als großes Sportbecken, sondern eher als Ort der Entspannung anzusehen, auch wenn man hier natürlich die ein oder andere Bahn ziehen kann. Um den Pool herum sind einige Holzliegen mit dicken Polstern aufgebaut. Für jeweils zwei Liegen gibt es einen Sonnenschirm, der mir vom Design her besonders zugesagt hat.
Noch schöner sind jedoch die Plätze in der zweiten Reihe. Hier stehen ein paar Cabanas, bei denen man zwar komplett im Schatten liegt, aber durch die Bepflanzung und die Aufteilung ein tolles Gefühl der Privatsphäre haben.
Sobald man es sich am Pool gemütlich gemacht hat, kommt ein Mitarbeiter des Hotels und bringt ein Tablett mit allem, was man für die Zeit am Pool gebrauchen könnte: Sonnencreme, kühlendes Body Spray, Insektenschutz, Wasser, eine Platte mit lokalem Obst und das Beste – eine frische Kokosnuss.
So gut ausgestattet, lässt es sich wirklich lange im Poolbereich aushalten. Während meines, aber auch bei Moritz Aufenthalt, war es sehr ruhig und wir waren jeweils fast die Einzigen, wodurch man besonders gut entspannen kann.
Der Kids Club
Erwähnenswert ist im Rahmen unserer Mandapa Bali Bewertung sicherlich auch der Kids Club. So bietet das Hotel in einem gesonderten Gebäude einen wirklich außergewöhnlich schönen Bereich für Kinder.
Schon das Design des Kids Clubs kann sich sehen lassen, doch auch die vielfältigen Möglichkeiten und die ganztägig angebotene Kinderbetreuung wissen zu überzeugen.
Jeden Tag gibt es zudem ein individuell kuratiertes Angebot, sodass die Kinder sich auch auf jede Menge verschiedene Aktivitäten freuen dürfen!
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – der Service
Zum Abschluss unserer Mandapa Bali Bewertung möchten wir auch noch einmal auf den Service blicken, der sowohl Moritz als auch mir als extrem gut und zuvorkommend in Erinnerung geblieben ist. Besonders die Butler machen einen herausragenden Job, aber auch ansonsten ist jeder Mitarbeiter freundlich und proaktiv.
Überzeugend sind dabei die Basics, etwa die immerzu prompte Abholung mit einem Buggy, sofern man zu einem anderen Ort im Resort möchte oder die sehr geringe Wartezeit auf Bestellungen oder Ähnliches im Resort.
Besonders macht den Service im Mandapa aber die Proaktivität. So bot der Butler Moritz etwa jeweils vor seinen Dinner-Reservierungen an, noch kurz die Hemden zu bügeln – selbst bei strömendem Regen. Diese Art von proaktivem Luxusservice hat Moritz in all seinen Jahren in Luxushotels auf der ganzen Welt nur sehr selten erlebt, was an dieser Stelle doch besonders hervorzuheben ist.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – Mein persönliches Highlight
Ich weiß gar nicht genau, wo ich bei meinem persönlichen Highlight anfangen soll. Ich denke, insgesamt ist es die Stimmung, die in der Hotelanlage herrscht. Muss ich mich auf eine Sache festlegen, dann wäre es der Sonnenuntergang an der Ambar Ubud Bar. Die Bar liegt im oberen Bereich des Hotels und bietet einen tollen Blick auf die Anlage. Moritz würde zudem neben der Atmosphäre auch den hervorragenden Service als absolutes Highlight sehen.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – Was hätte besser sein können?
Ich habe wirklich wenig am Mandapa Bali auszusetzen. Die einzige Sache, die ich nicht perfekt fand, war das Frühstücksbuffet, welches zum einen nicht so viel Auswahl bot und zum anderen aufgrund von Renovierungsarbeiten an der Poolbar angerichtet wurde. Das gute a la Carte Angebot hat am Ende aber dafür gesorgt, dass ich mit dem gesamten Erlebnis des Frühstücks zufrieden war.
Moritz empfand das “richtige” Frühstück dann allerdings als richtig gut, sodass vermutlich eher die temporären Umbaumaßnahmen für das reduzierte Frühstück verantwortlich waren.
Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve – Unser Fazit
Ich habe in den letzten Jahren viele Hotels besuchen dürfen und selten hat mich eines so begeistert wie das Mandapa Bali. Angefangen mit der liebevollen Begrüßung, über die Lage bis hin zu den vielen kleinen Details, war der Aufenthalt für mich rundum gelungen. Wenn es mich wieder nach Bali zieht, möchte ich unbedingt noch einmal in das Hotel zurückkehren. Für ein komplettes Abschalten habe ich in der Vergangenheit kaum einen besseren Ort kennengelernt. Auch Moritz kann sich diesen positiven Worten nur anschließen.
Nach welchen Kriterien wird das Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve bewertet?
Wie bereits bei der Buchung angemerkt, haben wir das Mandapa Bali, a Ritz-Carlton Reserve im Rahmen unserer American Express Around the World Reise gebucht und von speziellen Konditionen profitiert. Dasselbe galt für Moritz späteren Aufentahlt.