Um den Nordamerika-Abschnitt der American Express® Platinum Weltreise zu starten, mussten wir zunächst den Atlantik überqueren. Dafür entschieden wir uns für eine Verbindung über London Heathrow mit einem Direktflug nach New York City.
Inhaltsverzeichnis
- British Airways First Class Boeing 777 – die Buchung
- British Airways First Class Boeing 777 – der Sitz
- British Airways First Class Boeing 777 – der Schlafkomfort
- British Airways First Class Boeing 777 – das Catering und der Service
- British Airways First Class Boeing 777 – das Entertainment
- British Airways First Class Boeing 777 – die Annehmlichkeiten
- British Airways First Class Boeing 777 – Mein persönliches Highlight
- British Airways First Class Boeing 777 – Das hätte besser sein können
- British Airways First Class Boeing 777 – unser Fazit
- Weitere Eindrücke aus der British Airways First Class Boeing 777
- Weitere reisetopia Airline Reviews
Dabei haben wir einen großartigen Deal für die First Class von British Airways gefunden, die wir sowohl auf dem Hinflug als auch auf dem Rückflug von Los Angeles testen konnten. Das Besondere: Während der Rückflug in einer A380 stattfand, ging es auf dem Hinflug mit einer 777 in die USA, die das neueste First-Class-Produkt von British Airways bietet und somit einen idealen Vergleich zu anderen Flagship-Carriern und deren First-Class-Angeboten ermöglicht. Was das Produkt bietet, zeigen wir Euch in diesem British Airways First Class Boeing 777 Review!
British Airways First Class Boeing 777 – die Buchung
Ich habe den Flug im Rahmen unseres Nordamerika-Abschnitts der American Express Platinum Weltreise gebucht und dabei auf meinen Relationship Manager zurückgegriffen. Dieser Service ist den American Express Centurion Karteninhabern vorbehalten und ähnelt dem Platinum Concierge-Service, ist jedoch deutlich persönlicher, da man eine dezidierte Person zugewiesen bekommt, die die persönlichen Präferenzen kennt und berücksichtigt. Nach ersten Recherchen über Google Flights, um herauszufinden, welche Airlines und Bordprodukte wir auf der Reise miteinander kombinieren können, habe ich die Anfrage an meine Relationship Managerin weitergegeben. Sie hat alle Flüge der Reise in einer großen Buchung vorgenommen. Dabei handelte es sich um verschiedene Zubringerflüge innerhalb Europas, die First-Class-Flüge in die USA und zurück mit British Airways sowie den Weiterflug von New York City nach Hawaii und den Rückflug von Hawaii nach Los Angeles.
Für den Hin- und Rückflug in die USA entschied ich mich für die British Airways First Class, da ich hier einen wirklich guten Deal gefunden hatte. Trotz des Multistop-Flugs (NYC hin, LA zurück) und dem First-Class-Produkt zahlte ich für die Flüge gerade einmal 4.595 Euro inklusive Zubringer, was ein absolut unschlagbarer Preis ist. Vor allem auf einer absoluten Top-Strecke wie London – NYC zahlt man selbst für die Business Class einer Airline oft denselben Preis oder sogar deutlich mehr. Daher war ich anfänglich etwas kritisch, da ich noch nie mit British Airways geflogen war und auch nicht unbedingt Gutes über die First Class gehört hatte. Letztendlich entschied ich mich jedoch, diese zu buchen. Warum das eine der besten Entscheidungen der Reise war, erfahrt ihr in diesem British Airways First Class Boeing 777 Review.
Der Flug in der British Airways First Class Boeing 777 fand im Mai 2024 statt.
British Airways First Class Boeing 777 – der Sitz
Der Sitz in meinem Flug mit der Boeing 777 von British Airways verfügte über die neueste Sitzkonfiguration für die First Class des Flagship Carriers. British Airways bietet mehrere First-Class-Produkte an, von denen drei besonders bekannt sind: die First Class im A380 (separates Review) sowie die First Class, die ich getestet habe, mit und ohne Türen, was sie in der ersten Konfiguration zur „Suite“ verwandelt. Ich konnte meine Buchung so legen, dass ich das neueste Produkt mit Türen auswählen konnte, worauf ich mich besonders freute.
Ich bin ein großer Fan davon, wenn Sitze im Flugzeug abgetrennt werden können, um so wenig wie möglich von den anderen Passagieren mitzubekommen. Besonders praktisch sind direkte Abgrenzungen wie Wände, Sichtschutz, versetzte Sitze oder, wie in diesem Fall, Türen. Die Türen der neuen BA First-Class-Suite lassen sich vollständig schließen, was zu absoluter Privatsphäre führt.
Wichtig zu beachten ist, dass nicht jede 777 von BA die neue First Class an Bord hat, sondern dass diese erst nach und nach eingeführt wird. Die Maschinen mit der neuen First-Class-Konfiguration 1-2-1 bieten insgesamt Platz für acht Sitze, was die Kabine sehr exklusiv und klein hält. Dieselbe Maschine hat auch die neueste Business Class von British Airways an Bord, die vom Stil her sehr ähnlich aussieht, ebenfalls Türen besitzt und aus meiner Sicht ein sehr gutes Niveau an Privatsphäre bietet, vergleichbar mit einer Q-Suite. Ich entschied mich für einen Fensterplatz.
Die Sitze der First Class sind bis auf die Tür und einige weitere Design-Optimierungen sehr ähnlich zu den First-Class-Sitzen auf den 787-Maschinen. Der Sitz ist allgemein sehr groß und bietet jede Menge Platz. Im Vergleich zu vielen anderen Business- oder First-Class-Produkten gibt es einige Extras, die mir oft fehlen. So gibt es massig Stauraum an verschiedenen Stellen, mehr als ich je in einem Flugzeug erlebt habe (im A380 mit BA auf dem Rückflug wurde das nochmals übertroffen). Außerdem gibt es einen Anschnallgurt und einen Sitzpolster gegenüber dem regulären Sitz auf der Fußablage, wodurch man mit Mitreisenden hier gemeinsam speisen könnte.
Generell fand ich das Design sehr edel und modern, was mir äußerst gut gefiel. Oft versuchen insbesondere arabische Airlines, mit prunkvollen Elementen eine künstliche Eleganz herzustellen, was jedoch oft ins Gegenteil umschlägt. Man merkt, dass beim Design wirklich mitgedacht wurde, viele Details sind praktisch – so findet man zum Beispiel einen Spiegel in der Seitentür eines Stauraums. Besonders fasziniert hat mich, dass es innerhalb der Sitzwand einen kleinen Schrank gab, in dem man ein Sakko oder Ähnliches verstauen konnte.
Etwas gewöhnungsbedürftig war die Fernbedienung beziehungsweise das Kontrollelement für den Sitz. Es funktioniert zwar alles einwandfrei, und man kann den Sitz in jede Position bewegen, aber die Funktionsweise war anders als gewohnt und benötigte etwas Eingewöhnung. Besonders positiv fiel mir auf, dass man die verschiedenen Lampen dimmen konnte. So gab es eine Tischlampe, eine Hauptlampe und eine Leselampe, die in verschiedenen Mood-Settings anpassbar waren.
Außerdem fiel mir auf, dass der Sitz generell sehr geräumig war. Man fühlte sich zu keiner Zeit eingeengt, obwohl man eine eigene kleine Suite hatte. Der Komfort war also klasse. Ziemlich cool fand ich die Fernbedienung für den Fernseher, die modern gestaltet war und ein eingebautes Display hatte, auf dem man beispielsweise Live-Flugdaten sehen konnte. Auch bei den Steckdosen wurde mitgedacht, denn es gab verschiedene und vor allem mehrere Stromanschlüsse, damit auch hier nichts fehlte. Nicht nur der Sitz wirkte vom Design her modern, schlicht und edel, sondern die gesamte Kabine strahlte in eher dunklen Tönen und mit schönen Details ein fast „royales“ Ambiente aus.
British Airways First Class Boeing 777 – der Schlafkomfort
Obwohl es sich bei dem Flug um einen Tagesflug handelte, wollte ich es mir nicht entgehen lassen, das „Bett“ zu testen. Neben dem sehr komfortablen Sitz gab es auch verschiedene Annehmlichkeiten für einen guten Schlaf. Zu Beginn erhält man eine reguläre Tagesdecke und ein angenehmes Kissen. Sobald man schlafen möchte, kann man der Crew Bescheid sagen, und diese bereitet das Bett für einen vor, indem sie eine richtige Decke, ein weiteres Kissen und einen Matratzentopper auf den Sitz legt.
Zusätzlich zum Amenity Kit gab es auch einen Schlafanzug in Kooperation mit Alice Temperley. Dieser sieht meiner Meinung nach nicht nur edel aus, sondern ist auch sehr angenehm zu tragen – definitiv ein Schlafanzug, den man auch zu Hause immer wieder nutzen kann!
Besonders gut gefiel mir, dass der Sitz generell etwas härter war – immer noch sehr angenehm, aber eher in Richtung eines guten Boxspringbettes im Hotel. Der Matratzentopper sorgte dann für die nötige Weichheit.
Obwohl ich nicht geschlafen habe, habe ich mich dennoch so hingelegt, als wäre es ein Nachtflug gewesen. Das Bett war nicht nur sehr komfortabel, auch die Privatsphäre und der Platz trugen viel zum Wohlbefinden bei. Man fühlte sich einerseits abgeschottet, andererseits jedoch nicht eingeengt, sondern wie in einem eigenen Zimmer. Da in einem Verstauraum der Suite eine Wasserflasche platziert ist, muss man (sollte man schlafen) auch nie die Crew um Getränke während der Nacht bitten, sondern hat alles griffbereit am Platz.
British Airways First Class Boeing 777 – das Catering und der Service
Nun zum Service, um den ich mir ehrlicherweise etwas mehr Sorgen machte als um den Sitz. Zwar wurde ich vom Hard Product an Bord der 777 unglaublich positiv überrascht, doch der Service überraschte mich mindestens genauso stark! Die Crew war durchgehend sehr aufmerksam und nett. Beim Boarding konnte man direkt ein Glas Champagner genießen und erhielt ein klassisches Erfrischungstuch.
Was mir auffiel, war, dass die Crew deutlich jünger war, als es bei First-Class-Produkten üblich ist. Normalerweise werden hier ältere Crewmitglieder mit viel Erfahrung eingesetzt, während die zwei Stewardessen, die gemeinsam mit dem Purser für die First Class verantwortlich waren, beide maximal Mitte zwanzig waren. Dies merkte man manchmal an der fehlenden Professionalität, doch das machte die Erfahrung des Fluges nicht schlechter.
Das Essen empfand ich als sehr gut, insbesondere in Anbetracht der üblichen Flugzeugverpflegung, was man bei einem First-Class-Flug aber natürlich erwarten kann. Zwar gab es keine exklusiven Besonderheiten wie zum Beispiel Kaviar bei Lufthansa, aber das Essen hob sich allgemein schon deutlich von Business-Class-Essen anderer Carrier ab. Die Auswahl an Speisen war gut, jedoch nicht überragend: Es gab verschiedene Canapés zum Start, gefolgt von Vorspeisen. Sowohl bei den Vorspeisen als auch bei den Hauptgängen gab es jeweils vier Gerichte zur Auswahl, die mich grundsätzlich ansprachen. Besonders positiv ist mir aufgefallen, dass es immer vegetarische Alternativen gab, die oft selbst in der First Class fehlen.
Auch beim Nachtisch konnte man zwischen vier Alternativen wählen. Was mir ebenfalls gut gefiel, war die gemischte Auswahl aller Gerichte, diese gingen in verschiedene Richtungen, sodass wohl jeder Geschmack etwas Passendes fand. Außerdem gab es während des gesamten Fluges Snacks, wie Popcorn, Chips und Lindt-Pralinen – alles perfekt für „zwischendurch“.
Das ist aber noch nicht alles, denn auch an Käse gab es einiges. Natürlich wurde auch immer Brot, Olivenöl und Butter serviert. Wenn man keine Lust auf viel Essen hat, kann man auch ein vorausgewähltes „Light Meal“ mit einer kleinen Vorspeise, einem Hauptgang und Dessert wählen. Das geht dann deutlich schneller und man hat mehr Zeit für Arbeit oder Schlaf.
Bei den Getränken zeigte sich ein ähnliches Bild: Neben den klassischen Softdrinks und Säften gab es eine riesige Auswahl an Tees, was natürlich super zu British Airways passt. Auch beim Kaffee konnte man zwischen Espresso, Americano oder Latte wählen – was ich leider selten beim Fliegen erlebt habe. Natürlich bietet die First Class auch einige alkoholische Getränke. Auf meinem Flug gab es zwei Champagner, einen Sparkling Wine, zwei Dessertweine und eine größere Auswahl an Weiß- und Rotweinen. Man kann aber auch verschiedene Cocktails und Drinks erhalten. Besonders erwähnenswert ist die Auswahl an Mocktails, was für Personen, die keinen Alkohol trinken (wie ich), aber dennoch etwas anderes als die klassischen Getränke ausprobieren möchten, eine großartige Option ist.
Lediglich beim Bier gab es ausschließlich zwei Alternativen, was bei deutschen Konkurrenten etwas größer ausfällt. Zur Vorspeise entschied ich mich für eine Suppe, die wirklich sehr lecker war, und zum Hauptgang gab es für mich dann Hühnchen mit Kartoffeln. Grundsätzlich schmeckte das Essen sehr gut, und der Service war äußerst nett. Auch der Purser hat sich viel Mühe gegeben und einiges möglich gemacht, was mich sehr gefreut hat. Die Erfahrung mit dem Service war eine meiner besten, denn er war nicht nur freundlich, sondern auch nicht zu steif, was bei Luxusprodukten oft der Fall ist.
Lediglich die Proaktivität des Services und die Schnelligkeit hätten besser sein können, denn oft wartete man länger auf Getränke oder musste selbst zur Galley gehen, um der Crew zu signalisieren, dass man noch etwas möchte. Wie bereits beschrieben, wäre auch ein kleines Extra-Goodie, wie zum Beispiel Kaviar oder Ähnliches, bei der Essensauswahl sicherlich eine gute Ergänzung gewesen.
British Airways First Class Boeing 777 – das Entertainment
Da die First Class relativ neu ist, hatte man hier die Möglichkeit, technisch modern dazustehen. So sind die Monitore fast über die gesamte Sitzbreite und damit deutlich größer als bei vielen anderen Airlines. Außerdem war das Bild sehr scharf und nicht abgehackt, wie man es des Öfteren gewohnt ist. Der Bildschirm ließ sich sowohl per Touch als auch über die Fernbedienung bedienen, wobei das kleine Extra-Display, wie erwähnt, sehr praktisch war.
Neben einer größeren Auswahl an Filmen, die viele Top-of-the-Line und neue Hollywood-Streifen beinhalteten, gab es Live-Fernsehen, Serien, Spiele und eine klassische Flugzeugdatenansicht. Besonders cool war, dass Disney+ sowie Paramount+ integriert waren, was die Auswahl an Inhalten nochmals verbesserte.
Außerdem gab es die Kategorie „Audio“ mit Musik, entspannenden Tracks und Ähnlichem für die Zeit, in der man keine Lust hatte, etwas anzuschauen. Das Entertainment-System gefiel mir insgesamt sehr gut, denn es bot eine hervorragende Auswahl und funktionierte einwandfrei. Neben der Auswahl im Display hatte das Flugzeug auch Wi-Fi, welches für die First-Class-Passagiere kostenlos war und während des gesamten Fluges sehr stabil blieb. Aus meiner Sicht war die Verbindung deutlich schneller, als ich es gewohnt bin, sodass ich tatsächlich nicht nur Nachrichten schreiben konnte, sondern auch Videos auf YouTube streamen konnte.
Ebenfalls super war die sehr moderne Live-Karte mit verschiedenen 3D-Ansichten und vielen Daten, wo man sich gerade befindet. Außerdem konnte man direkt im Fernseher im Shop Produkte einkaufen, was beim Durchscrollen gar nicht uninteressant war.
British Airways First Class Boeing 777 – die Annehmlichkeiten
Natürlich muss man bei einem First-Class-Flug auch die Lounges erwähnen, die man vor dem Abflug nutzen kann. Da ich aus London geflogen bin, hatte ich Zugang zur exklusivsten Lounge, dem “Concorde Room”. Aber auch auf dem Rückflug aus Los Angeles gab es eine tolle Lounge, die Qantas First Class, die mir ebenfalls sehr gut gefiel.
Neben dem bereits erwähnten Pyjama und ein paar Slippern gab es natürlich auch ein Amenity Kit. Dieses gefiel mir sehr gut, denn es enthielt nicht nur die klassischen Inhalte, sondern auch einige kleine Extras, die ich so noch nicht gesehen hatte und die die Exklusivität des Produkts unterstrichen. Ein Beispiel ist ein BA First-Class-Stift. Die Produkte im Amenity Kit sind von sehr hoher Qualität und alle mit “First” gebrandet, was einem immer wieder vor Augen führt, wo man sich befindet. Ehrlicherweise ist das eine sehr gute Strategie, denn so fühlt man sich besonders.
British Airways First Class Boeing 777 – Mein persönliches Highlight
Mein persönliches Highlight war definitiv das Amenity Kit sowie der Sitz und die Kabine an sich. Alles wurde sehr durchdacht und edel gestaltet, sodass man sich “angekommen” fühlt und die Atmosphäre entsprechend angenehm ist. Besonders im Vergleich zu vielen anderen First-Class-Produkten kann British Airways hier stark punkten. Die Privatsphäre ist außerdem “top of the notch”, was ich so nicht erwartet hatte!
British Airways First Class Boeing 777 – Das hätte besser sein können
Die Erfahrung war grundsätzlich in allen Bereichen sehr gut. Lediglich die Proaktivität und Schnelligkeit beim Service sowie die Exklusivität beim Essen hätten noch besser sein können.
British Airways First Class Boeing 777 – unser Fazit
Insgesamt war meine Erfahrung mit der British Airways First Class sehr positiv. Das durchdachte Kabinendesign, der bequeme Sitz und das hochwertige Amenity Kit trugen wesentlich zu einem Gefühl der Ankunft und Exklusivität bei. Besonders hervorzuheben ist die hervorragende Privatsphäre, die mir unerwartet viel Platz und Komfort bot. Trotz kleinerer Verbesserungspotentiale, wie die Proaktivität und Schnelligkeit des Services, überwiegen die positiven Aspekte. Die British Airways First Class bietet für einen Preis, der fast auf dem Niveau der Business Class liegt, ein bemerkenswertes Erlebnis, das in vielen Bereichen sogar besser ist.
Weitere Eindrücke aus der British Airways First Class Boeing 777
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Naja ein super Preis ist das jetzt nicht, eher Standart bei Abflug per Zubringer. British airways gehört zu den günstigsten First Class Produkten und liegt preislich meist unter der von LH & Co. Eine Suche bei swoodoo hat direkt einen Preis von unter 4400€ aufgezeigt. Oft gibt es auch Angebote unter 3000€. Ich persönlich würde keine 2.500 bei BA lassen.
Trotzdem ein gelungener und detailierter Review.
“neuen 777 in die USA”
Keine der 59 Maschinen bei BA ist 2023/2024 ausgeliefert worden!
Gruß
Hi Hans, danke für den Hinweis, wir haben die Formulierung entsprechend angepasst. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende!