Mein persönliches Reisejahr 2024 hält noch zwei kleine Reisen parat, sodass ich noch nicht abschließend über alle Reisen des Jahres schreiben kann. Deshalb nehme ich vorweg, dass es Anfang Dezember nochmal in das Grand Hyatt Berlin und Mitte Dezember mit meinen Freunden Alex und Max (ehemalige reisetopia-Mitarbeiter) an die Algarve geht.

Ich freue mich immer wieder auf das Jahresende. Es ist Zeit sich selbst, das Jahr und die Reisen zu reflektieren und Revue passieren zu lassen. Es ist die Zeit dankbar für das Leben zu sein. Dankbar dafür, dass es etliche Abenteuer für einen bereit hält. Herausforderungen, an denen man wächst. Bekannte oder Arbeitskollegen, die zu Freunden werden. Dankbar – das bin ich für dieses Leben, das mir bisher so wundervolle Momente und Reisen beschert hat. Ich nehme Euch mit auf einen nostalgischen Rückblick auf ein (Reise)-Jahr, das so facettenreich wie lange nicht mehr gewesen ist!

Januar & Februar: Riga und mein 30. Geburtstag in London

Meine erste Reise des Jahres sollte nicht lange auf sich warten. Verhältnismäßig spontan habe ich mich gemeinsam mit Kevin, dem letzten echten Gopnik, auf den Weg in Richtung Lettlands Hauptstadt Riga gemacht. Mit der Reise ging auch eine doppelte Premiere einher – ich bin das erste Mal mit airBaltic und an Bord eines A220 geflogen. Nach pünktlicher Ankunft in Riga ging es fix in unser Domizil, das Hilton Garden Inn Riga.

Am Rande der Altstadt gelegen ist das Hotel der perfekte Ausgangspunkt für einen kleine Städtetrip. Und so zogen wir bis spät in die Nacht durch die Straßen und Kneipen Rigas. Meine Güte: was für eine Nacht. Die Letten sind unheimlich gastfreundlich, trinkfest und wirken doch manchmal unterkühlt. Ich mag das. Als Hamburger reicht mir ein freundliches “Moin”. Und genau so habe ich die meisten Letten erlebt – nur eben wahnsinnig freundlich!

Riga selbst hat unheimlich viel zu bieten – davon haben wir uns am nächsten Tag überzeugt. Nach einem ausführlichen Spaziergang entlang des Flusses Duna haben wir die Markthalle angesteuert. Ein Muss! Markthallen haben immer etwas Besonderes. Hier findet das Leben der Einheimischen statt. Ob in Barcelona, Budapest oder Riga – Markthallen ziehen mich magisch an. Im Anschluss wurde eine russisch-orthodoxe Kirche sowie das Gebäude der lettischen Akademie der Wissenschaft besichtigt. Dies erinnert stark an den Warschauer Kulturpalast. Im weiteren Verlauf des Tages haben wir die Altstadt bei Tageslicht auf uns wirken lassen. Ebenfalls wunderschön. Wunderschön war auch die Karaoke-Nacht, in der wir beide von unseren (mehr oder minder) Gesangstalenten überrascht wurden. Ein letztes Mal feiern, bevor ich 30 wurde. Genial! Riga eignet sich perfekt für einen Wochenendtrip!

30 – eine Zahl beziehungsweise ein Alter, vor dem ich wirklich Respekt hatte. Umso schöner ist es, wenn man dieses Alter im Zuge seiner Liebsten feiern kann. Aufgrund einer Corona-Erkrankung fiel der Geburtstag zunächst kleiner aus als geplant – zwei Tage und ein negativer Test später – ging es ab auf die Insel. Nicht etwa Mallorca, sondern Großbritannien. Mit Leif, Kevin (Ihr kennt ihn bereits) sowie Alex und Max durfte ich meinen Geburtstag in London zum Fußball gucken verbringen.

Im Sky Garden haben wir einen wundervollen Abend verbracht – ein Absacken im lokalen Pub später wurde im Hotel ausreichend gefeiert.

In London haben wir übrigens im The Gantry, einem Hotel der Curio Collection by Hilton, genächtigt. Eine absolute Empfehlung unsererseits! Schicke Zimmer, gute Lage wenngleich etwas außerhalb, nettes Personal und ein für englische Verhältnisse sehr gutes Frühstück. Am nächsten Morgen stand unterklassiger Fußball auf dem Programm. In England ein Muss!

März: Dolce Vita in Como und Mailand

Die erste erholsame Reise, so zumindest der Plan, zog meine Partnerin und mich anlässlich ihres Geburtstages nach Mailand und Como an den Comer See. Aufgrund des angekündigten Lufthansa-Streiks mussten wir einen Tag früher fliegen und kurzfristig eine Nacht im Sheraton Mailand Malpensa Airport buchen. 300 Euro für eine Nacht am Flughafen – autsch! Das Zimmer war in meiner Welt nicht einmal 150 Euro wert. Immerhin sorgte das Hotel beim Frühstück für eine schöne Geburtstagsüberraschung.

Mit dem Zug ging es vom Flughafen Mailand Malpensa nach Como – einer wunderschönen Kleinstadt am Comer See. Hier haben wir für zwei Nächte im Hilton Lake Como genächtigt (ein Review folgt noch in diesem Jahr).

Hilton Lake Como Zimmer

Eine Reise an den Comer See ist wirklich eine Reise wert – und das Hilton Lake Como stellt den perfekten Ausgangspunkt dar. Für mich stellt das Hilton Lake Como das beste Hilton Hotel dar, in dem ich jemals geschlafen habe – mit Abstand!

Como selbst ist ein wunderschönes kleines Städtchen, das zum Bummeln und Kaffee trinken einlädt. Das Highlight mit Abstand die Lage direkt am Comer See. Hier haben wir eine 90-minütige Bootstour nach Cernobbio gemacht.

Hilton Lake Como Infinity Pool

Ein malerisches und verschlafenes Dorf, das zum Zeitpunkt der Reise nicht allzu überlaufen war. Hier konnten wir uns in einer kleinen Trattoria von der italienischen Küche verwöhnen lassen.

Comer See Blick Auf Dorf

Den Tag haben wir mit einer Wanderung auf einen Aussichtspunkt und leckerem Essen in der Innenstadt ausklingen lassen. Am Folgetag haben wir per Boot die Dörfer Bellagio sowie Varenna besichtigt. Per Schnellboot und nur wenigen Zwischenstopps sind diese Dörfer in unter einer Stunde zu erreichen. Die beiden Dörfer und vielmehr die Tour ist eine absolute Empfehlung meinerseits!

Varenna

Nach zwei Tagen in Como zog es uns für eine Nacht nach Mailand – hier haben wir im weniger empfehlenswerten Hyatt Centric Milan Centrale genächtigt.

Mailand Gebäude 1

In Mailand selbst haben wir unter anderem den Dom, die Galleria und viele weitere Sehenswürdigkeiten im Stadtzentrum besucht. Ein wunderschöner Kurztrip!

April: AviaMax-Teamtrip mit Alex und Max durch Skandinavien und darüber hinaus

Der spektakulärste und insgesamt auch faszinierendste Trip war im April gemeinsam mit Alex und Max! Für unsere Freundschaft aber auch für unseren gemeinsamen YouTube-Kanal “AviaMax” haben wir eine interessanten Trip nach Skandinavien geplant.

Dieser verlief trotz einer kleinen Enttäuschung direkt zu Beginn – Finnair tauschte den Airbus A350 auf der Strecke zwischen München und Helsinki zu einem Airbus A321 – mehr als reibungslos ab.

Aber der Reihe nach! Die erste Tag sollte lediglich die Anreise nach München und den Check-In in das Hampton by Hilton Munich Airport South beinhalten. Ein wirkliches Airport-Hotel ist dieses Hotel aufgrund der Entfernung zum Flughafen in meinen Augen jedoch nicht. Es folgte ein angenehmer Flug mit Finnair. In Helsinki angekommen machten wir uns auf den Weg in das Hilton Helsinki Kalastajatorppa, das direkt an einem See gelegen ist.

Ein herrliches Hotel, wenngleich bereits ein wenig in die Jahre gekommen. Die Mitarbeiter sind freundlich, die Lage am See ist ideal, um ein wenig Ruhe zu finden. Darüber hinaus verfügt das Hotel über einen kleinen Pool. Zunächst haben wir in der Kälte einen langen Spaziergang am See entlang gemacht, ehe es für uns in den Pool ging.

Helsinki, Finnland

Am zweiten Tag haben wir auf eine Stadtbesichtigung gemacht, die Alex im Vorfeld bereits akribisch geplant hatte. Helsinki ist eine schöne aber auch übersichtliche Stadt. Für einen kurzen Wochenendtrip ist aber auch Helsinki definitiv empfehlenswert. Das erste richtige Highlight stellte dann der nächste Reiseabschnitt dar. Mit einer Fähre fuhren wir über Nacht von Helsinki nach Stockholm.

Zu dritt haben wir uns eine Kabine mit Seeblick geteilt – eine witzige Szenerie. Bei schlechtem Wetter verließen wir Helsinki – den Abschied aus Helsinki haben wir sowohl vom Bug als auch vom Heck aus erlebt. Danach haben wir das Schiff erkundet. Auf der Name Schiff sind etliche Restaurants und sogar ein Duty Free Shop verbaut. Das Highlight ist jedoch ein kleiner Spa-Bereich – hier haben wir ein paar Stunden im Whirlpool verbracht und unsere To-Dos für den Trip besprochen.

Die Überfahrt nach Stockholm verlief total entspannt ab! Am frühen Morgen haben wir die Fahrt durch die Scheren genossen. Pünktlich legten wir in Stockholm an und machten uns auf den Weg zum Flughafen. Hier schlugen wir im Radisson Blu Arlandia für zwei Nächte die Zelte auf. In Stockholm hatten wir eine besondere Luftfahrt-Mission vor Augen.

Mit populAir setzt in ganz Europa noch eine kleine Regionalfluggesellschaft Flugzeuge des Typs Fokker 50 ein. Auf der Strecke zwischen Stockholm und Mariehamn, eine kleine Stadt in der autonomen Region Aland, konnten wir die Fokker 50 testen. In Mariehamn selbst konnten wir arbeiten – perfekt! Mit einer Flugzeit von knapp über 20 Minuten waren die beiden Flüge natürlich vieeeel zu kurz!

Weiter ging es auf einem Fifth Freedom Flug mit Ethiopian Airlines an Bord einer Boeing 787 nach Oslo. Hier mussten wir leider mehrere Stunden am Flughafen verbringen, ehe uns die norwegische Billigfluggesellschaft Norwegian nach Tromsø flog.

Hier nächtigten wir im Moxy Tromsø. Tromsø selbst hat mich nicht umgehauen – einzig die Eismeerkathedrale hat mich beeindruckt. Von Tromsø aus machten wir uns auf Weg auf das Highlight des Trips – die Färöer Inseln. Auf den Färöer Inseln haben wir im Hilton Garden Inn genächtigt, dem einzigen “Luxushotel” des Landes.

Vor Ort haben wir etliche Inseln und Sehenswürdigkeiten angeschaut und einen nachhaltigen Eindruck von den Inseln, der Kultur und den Menschen erhalten. Ein wahres Highlight des Trips – die Färöer Inseln.

Fossa Wasserfall I

Nach vier wundervollen Tagen an diesem exponierten Ort trennten sich unsere Wege.

Atlantic Airways

Während Max über Kopenhagen und Alex über Billund und Düsseldorf nach Hause flogen, wählte ich den Weg über Edinburgh – Schottlands wunderschöne Hauptstadt. Mit Atlantic Airways, der Nationalfluggesellschaft der Färöer Inseln, erreichte ich Edinburgh nach ungefähr 70 Minuten Flugzeit.

In Edinburgh habe ich in einem voco-Hotel, die zu IHG gehören, in fußläufiger Nähe zu etlichen Sehenswürdigkeiten, wie beispielsweise dem Arthurs Seat, genächtigt. Für eine Nacht war dieses Hotel vollkommen ausreichend, denn ich habe sowohl am ersten als auch am zweiten Tag die Stadt zu Fuß erkundet.

Meinen Heimweg habe ich mit AerLingus über Dublin und einer Horrornacht im Radisson Blu Dublin Airport angetreten.

Juni: Nizza, Monaco und ein Air France A350-Inlandsflug

Eines Abends klingelte mein Telefon. Andi, ein reisetopia-Leser und mittlerweile ein Freund meinerseits, rief mich an und erzählte mir von einem besonderen Flug zwischen Nizza und Paris Charles de Gaulle. Air France setzt ihren A350 auf dieser Route ein. Genial. Direkt gebucht – via München ging es von Hannover aus nach Nizza – auf dem Flug nach Nizza saß einen Sitzplatz vor mir der mittlerweile dreimalige Tour de France-Sieger und Weltmeister Tadej Pogacar, der mich erkannte und mich um ein Foto bat. Diesen Wunsch konnte ich ihm natürlich nicht ausschlagen – ich bin gerne für meine Fans da.

In Nizza haben wir in einem kleinen Airport-Hotel geschlafen und uns am nächsten Tag auf den Weg nach Monaco gemacht. Monaco selbst hat mir nicht wirklich gefallen. Zugebaut, viel Beton, wenig Grünflächen. Immerhin konnte ich einige ikonische Orte des Formel 1 Grand Prix aufsuchen.

Der folgende Tag stand im Zeichen des Airbus A350. Auf dem rund einstündigen Flug zwischen Nizza und Paris CDG konnte ich mir einen ersten Eindruck von der Air France Premium Economy verschaffen. Ein solides Produkt, das mich auch auf der Langstrecke überzeugen würde – zumindest auf einem Tagflug. Auf dem Rückflug nach Frankfurt habe ich dank Andis Status noch ein Upgrade in die Business Class erhalten – unsere Buchung wurden während des Aufenthaltes in der Lounge miteinander verknüpft.

Juli: Berlin und Wien

Der Juli stand im Zeichen zweier kleiner Städtetrips. Mit meiner Schwester habe ich ein verlängertes Wochenende in Wien verbracht – erneut im Andaz Wien. Mit meiner Partnerin zog es mich erneut in das Grand Hyatt Berlin. Bei beiden Hotels handelt es sich um wahre Lieblingshotels meinerseits. Der Fokus in Wien lag auf einem entspannten Geschwister-Wochenende mit verhältnismäßig geringen Aktivitäten, einfach aufgrund der Tatsache, dass sowohl meine Schwester als auch ich schon häufiger in Wien waren.

Andaz Wien Zimmer

In Wien hatten wir zum Glück perfektes Reisewetter, sodass wir kaum Zeit auf dem wunderschönen Zimmer im Andaz Wien verbringen mussten. Dafür haben wir uns die herrlichen Gärten sowie das Palmenhaus im Schloss Schönbrunn angeschaut und sind durch die schöne Innenstadt geschlendert. In der Innenstadt haben wir uns beispielsweise den Schmetterlingsgarten angeschaut – ein schöner, friedlicher Ort. Auf der Aurora Rooftop Terrasse im Andaz haben wir es uns vor allem in den Abendstunden gut gehen lassen.

Grand Hyatt Berlin Zimmer

Selbiges galt für das Berlin-Wochenende mit meiner Partnerin. Bestes Wetter und Entspannung stand abermals im Fokus. Dafür eignet sich das Grand Hyatt Berlin ideal. Das Hotel verfügt über eine schöne Rooftop-Bar inklusive schöner Außenterrasse. Als einziger Programmpunkt stand der Besuch der Blue Man Group an. Das Musical / Theater befindet sich ebenfalls am Potsdamer Platz, sodass wir nur kurze Wege zurücklegen mussten. Im Grand Hyatt habe ich dann auch noch Alex Müller getroffen – früher Country Manager von reisetopia.ch! Mit seiner Partnerin verbrachten wir einen angenehmen Abend.

September: Doha Calling

Doha Calling folgte in meinem Reisejahr 2024 auf Vienna Calling. Doha – warum Doha? Emotionslos betrachtet: das günstigste Reiseziel mit dem höchsten Maß an Luxus. Zudem wollte ich eine entspannte Anreise haben, sodass meine Wahl auf die “neue” Qatar Airways Business Suite (nicht Qsuite) fiel. Für rund 40.000 Avios konnte ich so in der Business Class fliegen. In Katar konnte ich mich ebenfalls während meiner Aufenthalte im Waldorf Astoria Doha West Bay, im Waldorf Astoria Lusail sowie dem Raffles Doha von dem hohen Maß an Luxus und Professionalität überzeugen. Die Menschen, egal ob Einheimische oder die vielen Angestellten, die meist nicht aus Katar kommen, sind alle wunderbar höflich und freundlich.

Was alle drei oben aufgeführten Hotels eint? Luxus, Ruhe und angenehm konzipierte Zimmer und Suiten. Ich habe mich in Luxushotels lange nicht mehr so wohlgefühlt, wie in diesen drei Hotels. Speziell im Waldorf Astoria Doha West Bay habe ich mich rundum wohl gefühlt. Trotz aller Professionalität ging es hier sehr persönlich und familiär zu.

Raffles Doha Wohnbereich

Katar selbst hat nicht sonderlich viel zu bieten. Da geht es in Dubai deutlich aufregender zu, wenngleich Katar mit dem katarischen Nationalmuseum und dem Museum für arabische Kunst durchaus Sehenswürdigkeiten zu bieten hat. Außerhalb Dohas gibt es noch Tauchspots, wo man mit Walhaien schwimmen kann. Allerdings dauert die Saison nur wenige Monate an, danach ist das Tauchen mit den Haien behördlich untersagt. Das wiederum gefällt mir sehr, denn so werden den Tieren ausreichend Zeit zum Erholen und zur Paarung auf Aufzucht des Nachwuchses gegeben. Insgesamt hat es mir in Katar gut gefallen – speziell die Hotels sind von einer anderen Güteklasse.

Dezember: Berlin und Portugal

Anfang Dezember werde ich mit meiner Partnerin noch einmal in das Grand Hyatt Berlin einkehren und vor Ort unseren Jahrestag zelebrieren. Zudem steht ein Familienbesuch in Berlin an. An dieser Stelle muss ich mich nicht noch einmal über das wunderbare Grand Hyatt Berlin äußern. Ihr wisst, dass das Hotel zu einem meiner Lieblingshotels zählt.

Grand Hyatt Berlin Zimmer 2

Zum Abschluss eines verrückten Reisejahres steht noch eine gemeinsame Reise mit Alex und Max an. Uns zieht es Mitte Dezember an die Algarve. Ich werde die Anreise von Hamburg aus in der TAP Air Portugal Business Class antreten. Über Frankfurt geht es für uns alle gemeinsam mit der Lufthansa zurück nach Frankfurt, Berlin respektive Hamburg zurück.

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Autor

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