Als eines der letzten Länder hat Chile zum 9. Mai 2023 die Einreise-Restriktionen im Zuge der Corona-Pandemie gestrichen.
Anfang Mai sorgte die Information zur Aufhebung der Impfnachweispflicht in den USA für Trubel in den Medien. Nun verkündet auch Chile, als eines der letzten Länder, das Ende der Einreise-Restriktionen. Die neue Regelung ist am 9. Mai 2023 in Kraft getreten, wie FVW berichtet.
Orientierung am WHO
Chile hat im November 2021 das Land für Geimpfte auch ohne Quarantäne geöffnet. In der Zwischenzeit wurde ebenfalls das Ausfüllen des Formulars C19 sowie die Maskenpflicht, bis auf in den medizinischen Einrichtungen, aufgehoben. Was jedoch bestehen blieb, war für internationale Touristinnen und Touristen bislang die Pflicht eines Impfnachweises oder eines Testzertifikats. Zum 9. Mai 2023 wurde nun auch diese Regel aufgehoben. Chile entschied sich als eines der letzten Länder zu diesem Schritt.
Das südamerikanische Land handelt damit im Einklang der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese erklärte den globalen Covid-Notstand am 5. Mai 2023 für beendet, wie Reise vor9 schreibt.
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Fazit zur leichteren Einreise nach Chile
Chile hat sich als eines der letzten Länder entschieden, zum 9. Mai 2023 die Einreise zu erleichtern. Seither ist es für internationale Reisende nicht mehr nötig, einen Impfnachweis oder ein Testzertifikat vorzuweisen. Damit orientiert sich Chile an der Empfehlung des WHOs, die den Covid-Notstand am 5. Mai 2023 für beendet erklärt hat.
Länder, welche Ungeimpften unter fadenscheinigen Gründen die Einreise verboten haben, werde ich zukünftig nach Möglichkeit im privaten Bereich meiden. Manche menschenunwürdige Regularien werden erinnert werden müssen, wenn die Entscheidung ansteht, wo man sein hart verdientes Geld ausgibt. Es gibt positive Beispiele wie Mexiko, die gezeigt haben, wie sehr freiheitsorientierte Politik den Tourismus kräftig ankurbeln kann.