Beim Aktienhandel ist die Wahl des richtigen Handelsplatzes wie die besten Wege in der Rush Hour – auf manchen kommt Ihr schneller und günstiger ans Ziel als auf anderen! Während viele sich bei Ihrer Geldanlage nur auf die Auswahl ihrer Wertpapiere konzentrieren, übersehen einige, dass der Handelsplatz einen ebenso großen Einfluss auf ihre Rendite haben kann. Denn die Unterschiede bei Gebühren, Handelszeiten und Liquidität können beträchtlich sein.

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Doch welcher Handelsplatz ist für Euch der richtige? Was müsst Ihr über Börsen und außerbörsliche Handelsplätze wissen? Dieser Ratgeber bringt Licht ins Dunkel und hilft Euch, den optimalen Handelsplatz für Eure Wertpapiere zu finden.

Was ist ein Handelsplatz?

Ein Handelsplatz kann vereinfacht gesagt als Marktplatz verstanden werden, an dem Aktien, Anleihen und andere Wertpapiere gehandelt werden. Manchmal wird auch synonym der Begriff Börsenplatz verwendet – obwohl das nicht ganz korrekt ist, wie wir gleich sehen werden.

Frau steht an einem hohen Tisch mit Brille in der Hand und schaut auf einen Laptop
An einem Handelsplatz werden Aktien und andere Wertpapiere gehandelt

Früher gab es tatsächlich physische Handelsplätze mit hektischen Händlern – vielleicht kennt Ihr das noch aus Filmen über die Wall Street. Heute sind aber digitale Handelsplätze an der Tagesordnung, also elektronische Plattformen, auf denen der Handel stattfindet.

Der Begriff Handelsplatz ist jedoch nicht einfach nur die Börse, sondern breiter gefasst: Es gibt verschiedene Arten von Börsenplätzen wie beispielsweise Aktienbörsen, Terminbörsen, Devisenbörsen und Warenbörsen. Doch der Begriff schließt auch außerbörsliche Handelsplätze mit ein.

Außerbörsliche Handelsplätze

Im außerbörslichen Handel, auch OTC (Over-the-Counter) genannt, werden Wertpapiere direkt von einem bestimmten Handelspartner gekauft oder an diesen verkauft. Stellt Euch das wie einen Privatverkauf vor: Ihr handelt direkt mit Eurem Gegenüber, ohne dass ein offizieller Marktplatz zwischengeschaltet ist.

Im Gegensatz zur Börse handeln Anleger hierbei direkt beim jeweiligen Handelspartner – ohne Umweg über einen Kursmakler, der Kauf- und Verkaufsaufträge zusammenführt. Der außerbörsliche Direkthandel funktioniert quasi wie ein direktes Geschäft zwischen zwei Parteien, kann aber durchaus über Depots und Banken, die OTC-Trades in ihrem Angebot führen, durchgeführt werden.

Frau beraet einen Mann persoenlich und haelt ihm ein Dokument und Kugelschreiber vor
Bei einem außerbörslichen Handelsplatz wird direkt mit dem Partner gehandelt

Was spricht für den außerbörslichen Direkthandel? Manchmal bekommt Ihr bei OTC-Trades günstigere Preise als an der regulären Börse, was natürlich ein großer Pluspunkt ist. Oftmals gibt es außerdem längere Handelszeiten als an den traditionellen Börsen, sodass Ihr flexibler handeln könnt. Die Möglichkeit, auch exotischere Wertpapiere zu handeln, die an regulären Börsen nicht gelistet sind, könnte für einige von Euch ebenfalls interessant sein.

Natürlich gibt es auch Nachteile wie möglicherweise geringere Transparenz und weniger Sicherheit. Beim Aktien Handelsplatz gibt es eben immer Kompromisse!

Wie funktioniert ein Handelsplatz?

An einer Börse werden Wertpapiere wie Aktien und Anleihen nach klaren Regeln gehandelt. Der Ablauf ist im Grunde recht simpel: Käufer und Verkäufer geben ihre Aufträge über Broker ein und die Preise werden dementsprechend durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Ähnlich wie bei einer Auktion steigt der Preis, wenn viele kaufen wollen, und fällt, wenn mehr verkaufen möchten.

Die Börse selbst fungiert dabei als Vermittler und stellt sicher, dass der Handel fair und transparent abläuft. Um den ordnungsgemäßen Handel sicherzustellen, verfügt jede Börse über eine Handelsüberwachungsstelle. Diese achtet darauf, dass keine Manipulation oder Insiderhandel stattfindet – quasi die Börsenpolizei, die für Recht und Ordnung sorgt.

Frau mit Handy und Kugelschreiber in der Hand arbeitet am Laptop
Die Börse ist der Vermittler zwischen Verkäufer und Käufer an einem Handelsplatz

Als Privatanleger handelt Ihr in der Regel nicht direkt an der Börse selbst, sondern nutzt einen Broker als Zwischenhändler. Und das ist auch gut so, denn insgesamt ist der direkte Handel bei einer Börse oder Handelsplattform für Privatanleger nicht empfehlenswert. Broker können Euch dank bestimmter Rückvergütungsvereinbarungen den Handel nahezu kostenlos anbieten.

Um direkt an einer Börse zu handeln, bräuchtet Ihr eine spezielle Zulassung und müsstet hohe Mindesthandelsvolumen erfüllen. Broker hingegen bündeln die Aufträge vieler Kunden und erhalten dadurch bessere Konditionen. Diese Vorteile geben sie – zumindest teilweise – an Euch weiter. Zudem übernehmen sie die komplexe Abwicklung und stellen benutzerfreundliche Handelsplattformen bereit.

Wenn man also vom Handeln an einem bestimmten Handelsplatz spricht, meint man eigentlich, dass Ihr Eurem Broker den Auftrag gebt, für Euch an diesem Handelsplatz zu kaufen oder zu verkaufen.

Was sind Handelstage?

Selbst wenn heutzutage alles digitalisiert abläuft, gibt es an der Börse dennoch Handelszeiten und Handelstage. Einige Märkte, wie Kryptowährungsbörsen, operieren rund um die Uhr, während traditionelle Börsen feste Handelszeiten haben.

Wecker und Kalender im Vordergrund, dahinter eine Person mit Taschenrechner und Handy
Bei einem Handelsplatz sollten Handelstage und -zeiten beachtet werden

Am Wochenende wird an den meisten klassischen Börsen nicht gehandelt. In Eurer Trading-App oder bei Eurem Broker könnt Ihr zu dieser Zeit keine Trades durchführen – weder kaufen noch verkaufen. Das Wochenende ist also die perfekte Zeit, um Eure Handelsstrategie in Ruhe zu überdenken.

Folgendermaßen sehen die Handelszeiten an deutschen Börsen aus:

  • Xetra: werktags von 9 bis 17:30 Uhr
  • An den Börsen München, Frankfurt, Stuttgart, Berlin, Düsseldorf, Hamburg und Hannover: werktags von 8 bis 22 Uhr

Wenn Ihr auch gerne an Börsen im Ausland unterwegs seid, solltet Ihr allerdings die Zeitverschiebungen bei internationalen Handelsplätzen beachten – gerade, wenn Ihr hauptsächlich in US-amerikanische Wertpapiere investiert. Wenn bei Euch schon Feierabend ist, geht in New York der Handelstag vielleicht gerade erst richtig los.

Folgendermaßen sehen die internationalen Handelszeiten aus:

  • New York Stock Exchange und NASDAQ (USA): werktags von 9:30 Uhr bis 16:00 Uhr, was in Europa 15:30 Uhr bis 22:00 Uhr entspricht
  • Shenzhen Stock Exchange und Hongkong Stock Exchange (China): werktags von 2:30 Uhr bis 8:00 Uhr
  • Euronext (Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon): werktags von 9 bis 17:30 Uhr

Was sind Handelsplatzgebühren?

Beim Handel mit Wertpapieren an einem Handelsplatz fallen in der Regel Transaktionskosten an, die von der Art des gehandelten Produkts und dem jeweiligen Aktien Handelsplatz abhängen. Um diese Handelsplatz Gebühren kommt Ihr leider nicht herum – sie sind zwar manchmal günstig, manchmal teuer, aber fast immer unvermeidlich.

Wenn Euer Depot in Deutschland liegt, fallen in der Regel Handelsplatz Gebühren an, auch Börsengebühren oder Fremdspesen genannt. Während diese für deutsche Börsenplätze relativ niedrig sind, können sie bei ausländischen Handelsplätzen schnell 15 Euro Aufschlag bedeuten – und das zusätzlich zu den herkömmlichen Ordergebühren Eures Brokers.

Die Kosten für Euren Trade können sich aus verschiedenen Gebühren zusammensetzen:

  • Gebühren für die Nutzung der Handelsplattform
  • Provisionen oder Courtage für Broker
  • Transaktionsentgelt
  • Clearing- und Settlement Gebühren

Diese Handelsplatz Gebühren können erheblich variieren, daher lohnt es sich, vor dem Handel genau hinzuschauen, welcher Handelsplatz für Euch die günstigste Option darstellt. Der außerbörsliche Direkthandel (OTC) ist bei einigen Brokern jedoch kostenlos, hier könnt Ihr also womöglich ein bisschen Geld sparen und Eure Finanzen optimieren.

Welche Handelsplätze gibt es?

Die Welt der Handelsplätze ist vielfältig und international. Während einige Länder über mehrere bedeutende Börsen verfügen, haben andere gar keine nennenswerten Handelsplätze. Nicht überall lohnt sich der Handel wirklich – manche Börsen haben zu wenig Liquidität (also zu wenige Käufer und Verkäufer), was zu schlechten Preisen und langsamen Transaktionen führen kann.

Globus Weltkarte
Die Welt der internationalen Handelsplätze ist sehr groß und vielfältig

Lasst uns einen Blick auf die wichtigsten Handelsplätze werfen, zunächst in Deutschland und dann international.

Deutsche Börsenplätze

Deutschland mag nicht die größte Volkswirtschaft der Welt sein, aber im Börsenhandel spielt es definitiv in der oberen Liga mit. Die deutsche Börsenlandschaft ist vielfältig, mit mehreren Handelsplätzen, die sich auf unterschiedliche Bereiche spezialisiert haben.

Die bekanntesten deutschen Handelsplätze sind Xetra und die Frankfurter Börse. Xetra ist das elektronische Handelssystem der Deutschen Börse AG und gilt als Referenzmarkt für deutsche Aktien. Hier werden die meisten Transaktionen abgewickelt, besonders bei den großen Standardwerten im DAX.

Ein häufiges Missverständnis: Der Handel an einer deutschen Börse bedeutet nicht, dass Ihr nur deutsche Aktien kaufen könnt. An deutschen Handelsplätzen könnt Ihr problemlos ausländische Wertpapiere wie Apple, Microsoft oder Tesla handeln.

Der entscheidende Unterschied ist, dass Ihr diese Aktien direkt in Euro statt in US-Dollar kauft. Das erspart Euch Währungsumrechnungsgebühren und schützt vor Wechselkursschwankungen. Praktisch ist das vor allem, wenn Ihr kein Fremdwährungskonto führen wollt. Allerdings solltet Ihr beachten, dass die Liquidität bei ausländischen Titeln an deutschen Börsen häufig geringer sein kann als an deren Heimatbörse.

Hier eine Übersicht der wichtigsten deutschen Börsenplätze:

BörseOrtKürzel
Börse FrankfurtFrankfurt am MainXFRA
XetraFrankfurt am MainXETR
EurexFrankfurt am MainXEUR
Tradegate ExchangeBerlinTGAT
Börse BerlinBerlinXBER
Börse DüsseldorfDüsseldorfXDUS
Börse HamburgHamburgXHAM
Börse HannoverHannoverXHAN
Börse MünchenMünchenXMUN
Börse StuttgartStuttgartXSTU

Internationale Börsenplätze

Natürlich hört die Welt der Handelsplätze nicht an den deutschen Grenzen auf. Für viele deutsche Anleger sind besonders die US-amerikanischen Börsen interessant, da hier viele der weltweit größten und bekanntesten Unternehmen gelistet sind. Die New York Stock Exchange (NYSE) und die NASDAQ sind die beiden größten Börsen der Welt, gemessen am Handelswert der gelisteten Unternehmen.

Aber auch asiatische Börsen gewinnen zunehmend an Bedeutung, besonders die Börsen in China und Japan.

Hier einige der wichtigsten internationalen Handelsplätze:

BörseLandKürzel
NYSEUSAXNYS
NASDAQUSAXNAS
Shanghai Stock ExchangeChinaXSGE
Hong Kong Stock ExchangeChinaXHKG
Shenzhen Stock ExchangeChinaXSHE
Tokyo Stock ExchangeJapanXJPX
Toronto Stock ExchangeKanadaXTSE
London Stock ExchangeEnglandXLON
EuronextEurozoneXBRU, XPAR

Wie wähle ich den richtigen Handelsplatz?

Die Aktien Handelsplatz Unterschiede zwischen diesen Börsen sind beträchtlich – von den gehandelten Wertpapieren über die Handelszeiten bis hin zu den Regularien und Gebühren. Da stellt sich natürlich die Frage: Wie wählt Ihr den besten Handelsplatz?

Nun, dabei kommt es ganz auf Euren Geschmack, Euer Budget und Eure speziellen Bedürfnisse an. Hier einige wichtige Überlegungen, die Euch bei der Entscheidung helfen können:

1. Liquidität des Handelsplatzes

Ein Handelsplatz mit hoher Liquidität bedeutet, dass es viele Käufer und Verkäufer gibt. Das führt zu engeren Spreads (dem Unterschied zwischen Kauf- und Verkaufspreis) und einer schnelleren Ausführung Eurer Orders.

Mann sitzt vor einem Laptopbildschirm mit einem Aktienkurs
Ein liquider Handelsplatz sorgt durch viel Angebot und Nachfrage für engere Spreads

Für gängige deutsche Aktien ist Xetra oft die beste Wahl, für US-Aktien hingegen die NYSE oder NASDAQ.

2. Handelszeiten

Wenn Ihr tagsüber arbeitet und nur abends handeln könnt, sind Handelsplätze mit längeren Öffnungszeiten wie Tradegate (bis 22:00 Uhr) möglicherweise besser geeignet als Xetra, die bereits um 17:30 Uhr schließt.

3. Kosten und Gebühren

Die Handelsplatz Gebühren können einen großen Unterschied für die Gesamtkosten Eures Trades machen. Vergleicht die Kosten für den Handel an verschiedenen Börsen und bezieht auch die Ordergebühren Eures Brokers mit ein. Manchmal kann ein vermeintlich günstiger Handelsplatz durch hohe Nebenkosten teurer sein als gedacht.

4. Art der Wertpapiere, die Ihr handeln möchtet

Jeder Handelsplatz hat seinen Schwerpunkt. Die Frankfurter Börse ist beispielsweise besonders stark bei deutschen Aktien, während die NASDAQ in den USA vor allem für Technologiewerte bekannt ist. Je nachdem, für welche Wertpapiere Ihr Euch interessiert, eignen sich also verschiedene Handelsplätze für Euch.

5. Verfügbare Order-Typen

Nicht jeder Handelsplatz bietet die gleichen Order-Typen an. Während Ihr an größeren Börsen wie Xetra oder NYSE mit Stop-Loss, Limit-Orders und Trailing-Stops arbeiten könnt, sind diese Optionen an kleineren Handelsplätzen manchmal eingeschränkt. Ein fortgeschrittener Trader braucht eventuell mehr Optionen als ein langfristiger Anleger, der nur gelegentlich nachkauft.

6. Regulierung und Sicherheit

Ein gut regulierter Handelsplatz bietet mehr Sicherheit für Eure Investitionen. Die großen deutschen und internationalen Börsen unterliegen strengen Regulierungen, während dies bei manchen außerbörslichen Handelsplätzen nicht immer der Fall sein muss.

Fragt Euch also:

  • Wie erfahren bin ich als Anleger?
  • Welche Arten von Wertpapieren möchte ich handeln?
  • Zu welchen Zeiten möchte ich handeln können?
  • Wie wichtig sind mir niedrige Gebühren?
  • Welche Order-Typen benötige ich für meine Handelsstrategie?
  • Wie wichtig sind mir Sicherheit und Regulierung?

Die Aktien Handelsplatz Unterschiede können Eure Rendite erheblich beeinflussen. Nehmt Euch also die Zeit, den richtigen Handelsplatz für Eure Bedürfnisse zu finden.

Unser Fazit zu Handelsplätzen

Die Wahl des richtigen Handelsplatzes kann einen entscheidenden Einfluss auf Euren Erfolg als Anleger haben. Je nach Euren individuellen Bedürfnissen, dem gewünschten Wertpapier und Eurer Handelsstrategie kann ein anderer Handelsplatz optimal sein.

Für Anfänger empfehlen wir, mit den etablierten deutschen Börsen zu beginnen, während erfahrenere Anleger auch internationale Handelsplätze und außerbörsliche Alternativen in Betracht ziehen sollten. Vergesst nicht, die Handelsplatz Gebühren zu vergleichen – denn am Ende des Tages zählt bei der Geldanlage jeder Euro, den Ihr nicht ausgeben müsst.

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