In der neuseeländischen Hauptstadt Auckland ist das Angebot an Luxushotels zuletzt stark gewachsen. Was Euch in einer der neuen Optionen erwartet, zeige ich Euch in meiner Park Hyatt Auckland Bewertung!
Inhaltsverzeichnis
- Park Hyatt Auckland – die Buchung
- Park Hyatt Auckland – die Lage
- Park Hyatt Auckland – die Suite
- Park Hyatt Auckland – die Gastronomie
- Park Hyatt Auckland – die Erholung
- Park Hyatt Auckland – Mein persönliches Highlight
- Park Hyatt Auckland – Was hätte besser sein können?
- Park Hyatt Auckland – Fazit
- Nach welchen Kriterien wird das Park Hyatt Auckland bewertet?
- Weitere Eindrücke aus dem Park Hyatt Auckland
- Weitere reisetopia Hotels Reviews
Lange war das Angebot an Luxushotels in Auckland eher knapp, in den letzten Jahren sind nun allerdings einige internationale Ketten hinzugekommen. Darunter ist auch Park Hyatt, die Luxusmarke des Hyatt-Konzern. Das neue Hotel liegt dabei im Wynyard Quarter und ist ein Neubau, was dazu führt, dass einen ein modernes Luxushotel erwartet. Was Gäste konkret erwarten können, zeigt mein Park Hyatt Auckland Review!
Park Hyatt Auckland – die Buchung
Wir haben das Park Hyatt Auckland im Rahmen unserer American Express® Platinum Weltreise gebucht und dabei Sonderkonditionen erhalten. Regulär beginnen die Preise bei etwas mehr als 200 Euro für die Einstiegskategorie und je nach Saison. Die attraktivsten Wege zur Buchung sind in der Regel die Nutzung von Amex Fine Hotels & Resorts oder reisetopia Hotels, da Ihr so umfangreiche Vorteile ohne zusätzliche Kosten erhaltet.
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Der Check-in verlief dabei sehr freundlich, zumal mir auch direkt die ausgesprochen stilvolle Lobby aufgefallen ist, die für einen angenehmen ersten Eindruck sorgt und die zudem auch einige Sitzgelegenheiten bietet.
Wenngleich nach dem Air New Zealand Business Class Flug aus Perth am frühen Morgen noch kein Zimmer verfügbar war, bot das Hotel an, dass ich in der Zwischenzeit den Pool und das Spa nutzen könnte sowie mich in den Umkleiden frisch machen könnte. Gegen die Mittagszeit war das Zimmer dann auch fertig, wobei ich mich auf ein Upgrade auf eine Park Suite freuen durfte. Ein kleines Willkommensgeschenk wartete dort auch bereits auf mich.
Ein später Check-out war nicht notwendig und das Frühstück bereits inkludiert. Erwähnenswert ist noch, dass das Hotel auf Rückfrage ermöglicht hat, das Frühstück des letzten Morgens (wegen einer frühen Abreise) stattdessen am Anreisetag zu ermöglichen, was leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Park Hyatt Auckland – die Lage
Das Park Hyatt Auckland liegt im neuen Stadtteil Viaduct Harbour, was für eine hervorragende Wasserlage sorgt. Da das Hotel sich direkt in der ersten Reihe befindet, gibt es entsprechend auch viele Zimmer mit einem tollen Blick über das Wasser und auf die Skyline.
In direkter Umgebung des Hotels gibt es ausgewählte Restaurants, allerdings spielt sich das Leben eher in der etwa 15 Minuten Fußweg entfernten Innenstadt ab. Je nachdem, wo man hin möchte, ist man auch ein Stück länger unterwegs und gegebenenfalls auch auf ein Taxi angewiesen. Öffentlichen Nahverkehr gibt es in unmittelbarer Nähe des Hotels allerdings auch.
Zum Flughafen benötigt man mit einem Auto etwa 30 Minuten, hier ist die Anbindung mit dem öffentlichen Nahverkehr etwas weniger praktisch. So sollte man doch mindestens eine Stunde einplanen, wenn man auf diesem Weg zum Airport gelangen möchte.
Der Aufenthalt hat im Juni 2024 stattgefunden.
Park Hyatt Auckland – die Suite
Mit 47 Quadratmetern und mehr sind schon die regulären Zimmer im Park Hyatt Auckland sehr groß, die Park Suiten sind mit mehr als 70 Quadratmetern noch großzügiger. Generell gibt es im Park Hyatt in der neuseeländischen Hauptstadt jede Menge Zimmerkategorien, die sich durch den Ausblick, Balkone, teilweise die Größe und die Lage auf dem Rooftop unterscheiden. Vom Stil her darf man sich allerdings überall auf ein ähnliches und modernes Design freuen. Bei den Suiten gibt es neben der Park Suite unter anderem noch eine Harbour Suite, eine Executive Suite sowie mit der Executive Rooftop Suite, der Chairman Suite und der Presidential Suite auch noch drei Spezialsuiten.
Der Eingangsbereich
Schon die Park Suite wirkt allerdings enorm geräumig, sodass man sich fragen mag, ob mehr Platz überhaupt notwendig ist. Sobald man das Zimmer betritt, befindet man sich in einem langen Gang, der gerade zu ins Wohnzimmer führt und links zum Ankleidebereich.
Letzteres finde ich persönlich in Suiten sehr gut, da man so einen abgetrennten Bereich hat, in dem man sein Gepäck verstauen kann. Bei meiner Park Hyatt Auckland Bewertung ist mir dabei insbesondere aufgefallen, wie groß der begehbare Kleiderschrank ist.
Neben jeder Menge Hänge- und Liegefläche findet man hier auch die üblichen Utensilien in einem Luxushotel, etwa ein Bügelbrett mit Bügeleisen oder auch die Wäschesäcke. Vom Eingangsbereich kommt man übrigens auch direkt ins Bad und zur Toilette, aber dazu gleich mehr – zuerst möchte ich in den Wohn- und Schlafbereich blicken.
Das Wohnzimmer
Der Schnitt der Suiten im Park Hyatt Auckland ist etwas ungewöhnlich, was dazu führt, dass die Räume eine etwas andere Struktur haben, als man sie aus vielen Hotels kennt. Das moderne Design mit viel Tageslicht dank großer Fensterfronten zeigt sich allerdings überall.
Im Wohnbereich gibt es direkt an der Fensterfront eine Couch, die eher an ein Daybed erinnert und dazu noch einen Sessel sowie zwei Tische. Daneben hängt noch ein Flachbildfernseher.
Auf der gegenüberliegenden Seite findet man eine Kombination aus einem Ess- und Arbeitstisch. Diese bietet einen Stuhl sowie eine Sitzbank, sodass man bequem sitzen kann, sofern man noch ein wenig arbeiten oder essen möchte.
Ansonsten ist im Übergang zum Wohnbereich auch noch die Minibar zu finden, die schön in einen Einbauschrank eingebettet ist und eine große Auswahl an Snacks und Getränken bietet – diese sind allerdings kostenpflichtig.
Kostenfrei nutzbar ist dagegen die Kaffeemaschine, die mit ausreichend Kaffeekapseln und auch Milch ausgestattet ist. Zusammenfassend ein schöner Raum, der hinsichtlich Schnitt und Design allerdings ganz anders wirkt als in vielen anderen Luxushotels, etwa dem The Ritz-Carlton Perth, das ich davor getestet habe.
Das Schlafzimmer
Über eine komplett verschließbare Schiebetür gelangt man vom Wohnzimmer ins Schlafzimmer, das sicherlich für eine Suite eher klein ist – dafür empfand ich den Raum durch die Fensterfront auf zwei Seiten als sehr gemütlich und angenehm.
Herzstück des Schlafzimmers ist wenig überraschend ein großes Bett, vor dem noch eine Bank drapiert ist, auf der man etwas ablegen oder sich hinsetzen kann.
Das Bett selbst bietet vier Kissen und sehr hochwertige Bettwäsche – auf Wunsch kann man sich auch noch andere Kissen bringen lassen. Geschlafen habe ich hier grundsätzlich sehr gut.
Auf beiden Seiten des Bettes gibt es außerdem noch einen Nachttisch, der mit Steckdosen, USB-Lademöglichkeiten und allen relevanten Lichtschaltern ausgestattet ist.
Kritisch anmerken möchte ich nur, dass mir bei meinem Park Hyatt Auckland Test aufgefallen ist, dass die Geräuschisolierung nicht ideal ist. So hörte ich auch abends Geräusche aus einem nahegelegenen Restaurant, die mich trotz des sehr bequemen Bettes nachts aufwachen ließen – nicht ideal für ein Luxushotel.
Der Balkon
Vor dem Schlafzimmer gibt es in den Park Suiten auch noch einen Balkon, der an sich relativ groß, allerdings eher spärlich ausgestattet ist.
Man findet hier zwei Sessel und ein kleines Tischchen, allerdings keine Liege oder ähnliches – hier gäbe es meines Erachtens mit Blick auf den vorhandenen Platz noch Potenzial.
Fairerweise bieten Temperatur und Wetter in Auckland nicht unbedingt immer an, dass man entspannt draußen sitzen kann – so auch bei meinem Aufenthalt. Interessant fand ich zudem, dass der Balkon von einem Fliegengitter umrandet ist, das habe ich in Hotels so bislang auch eher selten gesehen.
Zuletzt sei noch der Ausblick auf das Wasser erwähnt. Die Park Suiten bieten allerdings keinen Blick auf den Viaduct Harbour, diesen gibt es nur in der gleichnamigen Suite. Insgesamt hat mir die Kombination aus Schlafzimmer und Balkon dennoch gut gefallen – gerade das viele Licht durch die großen Fensterfronten hat es mir wirklich angetan.
Das Badezimmer
Diesen Gedanken will ich auch direkt ins Badezimmer mitnehmen, das ebenfalls eine große Fensterfront bietet und damit sehr hell ist. Das Problem ist dabei allerdings nur, dass die Fenster hin zu einem Bürohaus nebenan gehen, sodass man vermutlich die meiste Zeit über den Sichtschutz nutzt.
Davon ab hat mir das Bad hervorragend gefallen, noch einmal deutlich mehr als etwa bei meiner Park Hyatt Abu Dhabi Bewertung. Das liegt daran, dass der verwendete helle Marmor in Verbindung mit den hochwertigen Materialien bei mir einen sehr guten Eindruck hinterlassen hat.
So gibt es beispielsweise einen geräumigen Doppelwaschtisch, der mehr als ausreichend Platz zur Ablage bietet und zudem die üblichen Luxus-Utensilien wie Waschlappen, Seifen und auch zusätzliche Optionen wie Zahnbürsten bereithält. Zwei große Spiegel gibt es hinter den Waschbecken auch.
Ein besonderer Blickfang ist allerdings die freistehende Badewanne in der Mitte des Raums, die zu einem entspannten Bad nach einem langen Tag einlädt und die auch eine Holzablage bietet.
Hinter der Badewanne findet man auch die große Dusche, die nicht nur geräumig ist, sondern auch ansonsten überzeugt. So darf man sich über zwei Duschköpfe freuen, darunter auch ein Regenduschkopf mit einem guten Wasserdruck.
Nicht nur die Dusche selbst hat mich überzeugt, ein Fan bin ich auch von den hochwertigen Le Labo Pflegeprodukten, die in großen Flaschen (Body Lotion individuell) bereitgestellt werden – diese sind mir schon bei meinem Park Hyatt Zürich Test positiv aufgefallen.
Zuletzt sei noch erwähnt, dass die Toilette vom restlichen Badezimmer abgetrennt und vom Ankleidebereich aus zugänglich ist – hier findet man dann neben der Toilette selbst auch nochmal ein Waschbecken. Zusammenfassend hatte ich einen wirklich hervorragenden Eindruck des Badezimmers im Speziellen, aber auch der Suite im Allgemeinen. So wünscht man sich ein modernes Hotelzimmer in einem Luxushotel. Schade ist nur, dass man bei der Geräuschisolierung leider nicht ganz so genau hingesehen hat.
Park Hyatt Auckland – die Gastronomie
Natürlich möchte ich in meiner Bewertung des Park Hyatt Auckland auch auf das gastronomische Angebot eingehen, das ich aufgrund des engen Zeitplans leider nur beim Frühstück und der Nutzung des Room-Services testen konnte. Grundlegend gibt es mit dem Onemata ein stilvolles Restaurant, in dem sowohl das Frühstück als auch das Abendessen serviert wird.
Daneben gibt es mit dem Living Room noch ein weiteres gastronomisches Angebot in einer entspannten Atmosphäre, hier gibt es unter anderem Mittagessen und Abendessen. Hinzu kommen das Café The Pantry sowie die Captain’s Bar und natürlich der Zimmerservice, der rund um die Uhr zur Verfügung steht.
Das Frühstück
Morgens kann man zwischen 6:30 und 10:30 Uhr (7 bis 11 Uhr am Wochenende) ein umfangreiches Frühstücksbuffet im Restaurant genießen und zudem bei inkludiertem Frühstück auch Speisen von der Karte bestellen.
Das Buffet ist dabei primär auf einem großen Tisch angerichtet und bietet unter anderem verschiedene kalte Optionen, wie Salat, Gemüse und auch diverse Früchte, teils am Stück, teils aufgeschnitten.
Ebenfalls darf man sich über verschiedene Käse- und Wurstsorten, Lachs und einiges mehr freuen – darunter auch viele Kleinigkeiten wie Oliven oder Tapenade.
Verschiedene Müslisorten und Milch gibt es ansonsten genauso wie auch jeweils einen Kuchen des Tages. An einem anderen Tisch findet man zudem noch eine Station mit verschiedenem Toastbrot – Brötchen habe ich dagegen vermisst.
Saft kann man sich entweder an einer Station holen oder direkt an den Tisch bestellen – Kaffee wird einem ebenfalls gebracht, wobei hier wie in Neuseeland üblich auf vom Barista zubereitete Spezialitäten gesetzt wird.
Bestellen kann man ansonsten von einer sehr umfangreichen Karte, die alle möglichen Optionen von Eierspeisen über andere herzhafte Optionen bis hin zu diversen Süßspeisen bietet, sodass für jeden etwas dabei sein sollte.
Einen Morgen habe ich das Granola mit Früchten probiert, das ich persönlich sehr lecker fand.
Am anderen Morgen sollte es ein Brot mit Lachs und Rührei sein, das mir ebenfalls gut geschmeckt hat. Zusammenfassend würde ich sagen, dass das Frühstück bei meiner Park Hyatt Auckland insgesamt einen guten Eindruck hinterlassen hat – beim Buffet könnte man allerdings vielleicht insbesondere im Bereich von Brot und Gebäck noch etwas mehr bieten.
Der Room Service
Am letzten Abend habe ich nach einem langen Tag noch den Room Service getestet und einen Caesar Salad mit Garnelen bestellt – dieser wurde nach etwa einer halben Stunden gebracht.
Die Qualität war dabei durchaus gut und die Menge, insbesondere auch der Garnelen, hat mich durchaus positiv überrascht, zumal die Preise für den Room Service in Ordnung sind. Der Salat hat beispielsweise knapp 20 Euro gekostet.
Park Hyatt Auckland – die Erholung
Bei einem Park Hyatt Auckland Review ist auch ein Blick auf den Erholungsbereich interessant, denn hier bietet das Hotel wirklich viel – so gibt es einen Fitnessraum, einen Außenpool sowie ein schönes Spa mit Wellnessbereich für alle Hotelgäste. Daneben werden auch diverse Massagen und Behandlungen angeboten, die allerdings anders als die sonstigen Bereiche aufpreispflichtig sind.
Der Pool
Ein echtes Highlight bei schönem Wetter ist ohne Frage der Außenpool, der eine Länge von 25 Metern aufweist und auch als Infinity Pool durchgeht.
Leider war das Wetter bei meinem Aufenthalt nicht ganz so angenehm, allerdings kann man in dem beheizten Pool grundlegend das ganze Jahr über schwimmen.
Bedenken sollte man nur, dass der ganze Bereich zwar überdacht ist, aber nicht windgeschützt, sodass es auf den Liegen je nach Wetter etwas kühl werden kann.
Das ist auch der einzige echte Grund für Kritik, denn der Pool und der Wellnessbereich sind ein ganzes Stück von einander entfernt, sodass man immer erst wieder ein wenig durch das Hotel gehen muss, wenn man vom Außenpool zum Beispiel zum Jacuzzi möchte.
Der Wellnessbereich
An sich ist der Wellnessbereich gerade an kühleren Tagen nämlich wirklich toll und ein weiterer Aspekt, der mir bei meiner Park Hyatt Auckland Bewertung positiv aufgefallen ist.
Es handelt sich im Grunde genommen um einen Hydrotherapie-Bereich mit einem klassischen Jacuzzi sowie einem größeren warmen Pool mit verschiedenen Düsen.
Darum herum stehen vier Liegen, auf denen man sich entspannen kann. Es gibt auch ein Dampfbad und eine Sauna, wobei letztere trotz ihres jungen Alters schon massive Abnutzungsspuren aufweist – so lässt sich die Tür kaum noch schließen, weil das Holz schon so stark verzogen ist. Davon abgesehen ist der Bereich aber eine tolle Sache, gerade wenn man nach einem anstrengenden Tag noch ein wenig entspannen möchte.
Der Fitnessraum
Einen guten Eindruck hat bei meinem Park Hyatt Auckland Test auch der Fitnessbereich hinterlassen. Dieser ist ebenfalls ziemlich groß und mit vielen Geräten ausgestattet.
So gibt es diverse moderne Geräte von TechnoGym, darunter mehrere Laufbänder, Stepper und weitere Cardio-Geräte, von denen man den Blick auf die umliegenden Gebäude und teilweise das Meer genießen kann.
Das viele Tageslicht ist mir auch generell positiv aufgefallen und macht ein Training generell deutlich angenehmer. Wer eher in Richtung Krafttraining blickt, findet dafür auch einige Maschinen.
Eine Hantelbank sowie leichte und mittelschwere Gewichte stehen ebenfalls bereit – ein wenig größere Gewichte wären hier allerdings noch eine gute Ergänzung. Für ein Stadthotel ist das Angebot dennoch ziemlich gut und deutlich besser als etwa der Fitnessbereich, den ich bei meiner kurz zurückliegenden Mandarin Oriental Savoy Zürich Bewertung kennenlernen durfte.
Park Hyatt Auckland – Mein persönliches Highlight
Das moderne Design und insbesondere auch die Erholungsbereiche des Hotels, etwa der große Infinity Pool, haben es mir angetan. Höhepunkte gibt es aber tatsächlich viele, schon allein weil etwa die Zimmer und Bäder sehr geräumig sind!
Park Hyatt Auckland – Was hätte besser sein können?
Beim Frühstück könnte es beim Buffet noch etwas mehr Auswahl geben – durch das à la carte Angebot sollte aber dennoch jeder fündig werden.
Park Hyatt Auckland – Fazit
Der Gesamteindruck meiner Park Hyatt Auckland Bewertung ist definitiv ein guter. Insbesondere mit Blick auf das relativ moderate Preisniveau des Hotels kann ich einen Aufenthalt hier nur empfehlen. Die Zimmer sind großzügig, stilvoll, modern und sowohl luxuriös als auch lichtdurchflutet. Angetan haben es mir zudem insbesondere die Bäder und der Wellnessbereich. Toll ist bei gutem Wetter auch der Pool. Zusammenfassend eine sehr gute Option für einen Aufenthalt in Auckland!
Exklusive Vorteile bei jeder Buchung:
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Nach welchen Kriterien wird das Park Hyatt Auckland bewertet?
Wie bereits bei der Buchung angemerkt, haben wir das Park Hyatt Auckland im Rahmen unserer American Express Around the World Reise gebucht und von speziellen Konditionen profitiert.