Gefühlt vergeht die Zeit jedes Jahr schneller, findet Ihr nicht auch? Jetzt, wo wir wieder auf unser jeweiliges Reisejahr bei reisetopia zurückschauen, werde ich etwas wehmütig im Rückblick auf 2023. Dieses Jahr verging so schnell wie noch nie, was sich bei meinen wenigen Reisen widerspiegelt. Doch ein Highlight durfte auch 2024 nicht fehlen, und wer von Euch meine Artikel schon länger mitverfolgt, weiß, dass ich nicht nur die besten Hotel-Deals für Euch habe, sondern auch spannende Kreuzfahrten!
Alle Jahre wieder berichten unsere Autoren bei reisetopia über ihre “verrückten Reisejahre” und eines kann ich vorwegnehmen. 2024 war in jeder Hinsicht außergewöhnlich und vollgepackt mit spannenden Metropolen, einmaligen Erlebnissen und paradiesischen Stränden. Dabei sind wir einmal um die ganze Welt gereist. Ihr dürft also gespannt sein, welche Reisejahr-Artikel Euch in den kommenden Wochen erwarten werden. So verrückt mein Reisejahr 2023 war, so ruhig war es für mich in diesem Jahr. Mit einer gewissen Vorahnung konnte ich dennoch einige meiner für 2024 geplanten Reisen umsetzen!
Inhaltsverzeichnis
Februar & März: Drei Wochen Bergwelt
Fast schon alle Jahre wieder wächst die Vorfreude auf meine erste Reise im Jahr, auf die frische Berglust, klaren Sonnenschein, auf viel Schnee und frisch präparierte Pisten. Nicht zu vergessen, das leckere, österreichische Essen und der Kaiserschmarrn auf der Skihütte! Erraten, wohin es für mich im Februar ging? Anders als die vergangenen Jahre verbrachten wir die erste Woche in Garmisch-Partenkirchen bei allen anderen als winterlichen Temperaturen. Weit und breit keine schneebedeckten Gipfel – abgesehen von der Zugspitze, die angesichts der bayerischen Faschingsferien.
Stattdessen kamen bei mir Frühlingsgefühle auf, die mit Hund im Gepäck für kleine Wanderungen, die unter anderem um den Eibsee unterhalb der Zugspitze führten, genutzt wurden. Aber auch der ein oder andere Tagesausflug nach Seefeld stand auf meiner Agenda.
Eine passende Gelegenheit, privates Interesse und meinen Beruf zu verbinden, bot sich mir auch in diesem Jahr. So konnte ich das Interalpen-Hotel Tyrol bei einer ausführlichen Side-Inspection kennenlernen. Buchen könnt Ihr das Luxushotel in Österreich natürlich direkt mit attraktiven Hotelvorteilen über reisetopia Hotels:
Und vieles ist hier garantiert: Denn Euch erwartet nicht nur eine malerische, ungetrübte Aussicht auf die Bergwelt, sondern auch eine beeindruckend große Wellnesslandschaft und feinste Kulinarik.
Bei unserer Unterkunft – zurück im Garmisch-Partenkirchen – entschieden wir uns zum zweiten Mal für das Hotel Zugspitze direkt in der Innenstadt. Die Lage ist wirklich ausgezeichnet, wenn man fußläufig Restaurants, Bars, Cafés, Boutiquen und den Markt erreichen möchte. Zuletzt waren wir 2022 dort und seitdem sollten einige Renovierungsarbeiten erfolgt sein, von denen ich nicht so viel gesehen habe.
Unsere Suite war zwar mehr als geräumig und das Bad mit großer Dusche mehr als modern, doch bei der Qualität und Quantität des Frühstücks gibt es noch Potenzial nach oben. Auch der Spa-Bereich ist für das Hotel nicht gerade groß – zumindest bietet er keinen wirklich schönen Ruheraum. Dafür bietet der Innenpool mit Whirlpool viel Platz, ist mit Kindern als Gäste aber eine durchaus laute Umgebung. Empfehlen würde ich das Hotel dennoch, jedoch nur für zwei bis drei Nächte und nicht für eine ganze Woche.
Dafür erwartete uns kulinarischer Hochgenuss und eine großzügige Wellnesslandschaft für jedermann an unserem zweiten Reiseziel. In der zweiten Woche ging es für den Familienurlaub nach Leogang. Leider war in diesem Jahr das Wetter nicht auf unserer Seite und das Tal so grün wie im Sommer. Doch das Hotel machte vieles wieder gut. Da Urlaube mit Hund oftmals nicht so einfach ist, insbesondere dann, wenn man ein Hotel sucht, wo der Vierbeiner auch im Restaurant dabei sein darf, war und ist das Good Life Resort Riederalm die beste Wahl. Hier konnten wir als ganze Familie den Sport mit Skifahren direkt vor der Hoteltür, Wellness und Spaziergänge mit dem Hund kombinieren.
Während im Tal nur der Kunstschnee für präparierte Pisten sorgte, erwartete einen nach der Gondelfahrt zum Glück nicht nur besseres Wetter, sondern auch reichlich Schnee. Die Skiregion um Saalbach-Hinterglemm-Leogang und Fieberbrunn ist ein durchaus großes Gebiet und lässt sich mit einer Tagestour auch gut auf Skiern verbinden – was ich zum Ende des Urlaubs ausprobieren konnte. Das Hotel Riederalm hat auf jeden Fall das versprochen, was ich mir in meinen Reiseplänen 2024 Artikel eröffnet habe. Die Kulinarik war ausgezeichnet und die Österreicher mit ihrer freundlichen, herzlichen Art schaffen es wirklich jeden Tag, einem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.
Dank der verschiedenen Räumlichkeiten, die eine intime Atmosphäre möglich machen, konnten wir auch jeden Tag gemeinsam mit Hund speisen. Ein Tipp, der uns vorab schon mitgegeben wurde, war der Besuch der Hendlfischerei. Zu unserer Freude befand sie sich direkt bei uns im Ort, sodass man nur mit der Gondel hochfahren musste. Die eher exklusivere Skihütte bietet von Suhsi über Kaiserschmarrn bis Burger eine ebenso breite Auswahl wie bei den Getränken. Jeden Tag legt ein DJ auf und sorgt für reichlich Partystimmung. Die besten Plätze sind kleine Boxen, die Ihr aber vorab reservieren solltet. Hierhin würde ich gerne wieder!
Nach zwei Wochen war der Winterurlaub noch nicht vorüber. Nachdem uns am vorletzten Tag doch der Winter eingeholt hat – mit reichlich Schneefall – konnten wir diesen, gemeinsam mit Freunden, noch in Hinterglemm bei Sonnenschein und Pisten-Gaudi genießen. Auf der Suche nach einer eher modernen Unterkunft, die dennoch alles fußläuig – auch die Lifte – erreichbar macht, fiel die Wahl auf das kerii. Angesichts der guten Buchungslage war die Auswahl gering, doch das Adults only Hotel war für den kurzen Aufenthalt durchaus passend. Auch unser Zimmer war um einiges geräumiger, als in der Riederalm. Wenngleich die Kulinarik keinesfalls vergleichbar ist, konnte man das sehr kleine Frühstück im Hotel gegen das Buffet im Schwesternhotel, dem Alpen-Karawanserai Hotel, gegenüber tauschen.
Und damit ging es am 29. Februar auf dem Weg zurück nach Berlin.
April: Musikalischer Auftakt in Dresden
Während ich den März mit Auspacken nach fast drei Wochen Winterurlaub und Arbeiten in meinem geliebten Berlin verbrachte, standen auch im April keine größeren Reisepläne an. Dafür nutzten wir den Monatsbeginn und den ausgefallenen Weihnachtsmarktbesuch im vergangenen Jahr für einen Städtetrip nach Dresden. Auch hier bot sich direkt die Gelegenheit, das wiedereröffnete und vollkommen neu gestaltete Hotel Taschenbergpalais Kempinski Dresden zu besichtigen. Für mich – besonders nach der Renovierung – nochmal eine der besten Hoteladressen vor Ort und in Deutschland.
Gebucht habe ich unsere beiden Zimmer natürlich über reisetopia Hotels. Während wir in einem der Palais View Zimmer. Doch ich konnte im Rahmen einer Side-Inspection auch einen Blick in die Grand Palais Zimmer sowie in eine der Junior Suiten und eine der exklusiven Signature Suiten werfen. Letztere – mit Blick auf die Semperoper und das Grüne Gewölbe – ist ein ganz besonders Juwel und eignet sich perfekt als Hochzeits-Suite, da sie über einen eigenen Dressing-Room verfügt.
Signature Suite Schlafzimmer Badezimmer
Gleichgeblieben ist der Spa-Bereich. Hier erwarten Euch die kleinen aber feinen Saunen sowie der große Innenpool unter dem Dach. Auch das Frühstück kann nach wie vor überzeugen. Ebenso wie das Dinner im Kastenmeiers. Neben einer Vorspeisen-Variation entschied ich mich für ein Fischgericht. Den Abschluss machte dann eine Käseauswahl mit dem Room-Service auf unserem Zimmer.
Den zweiten Tag nutzten wir für eine Schiffsfahrt über die Elbe, einen Bummel durch die Altstadt und natürlich für eine Tea-Time mit einem Glas Champagner in der neuen Amalie Pâtisserie & Lounge im Kempinski Hotel. Die Auswahl lädt wirklich zum Genießen ein, sieht nicht nur köstlich aus, sondern schmeckt auch noch gut. Am Abend ging es dann zum eigentlich Grund für meinen Dresden-Besuch – zur Aufführung der Zauberflöte in die Semperoper. Dabei muss ich gestehen, dass es mein erster Opernbesuch war und ich definitiv – für eine klassischere Aufführung – nochmal Opernluft schnuppern möchte.
Mai: Frühlingsgefühle an der Ostsee
Anlässlich eines Geburtstages ging es für einen Überraschungsbesuch zwei Tage nach Warnemünde. Bei bestem Sonnenschein Anfang Mai konnte ich endlich meine geliebte Seeluft schnuppern. Schon ein Klassiker, der Vorfreude aufkommen lässt, ist der erste Stopp samt Mittagessen bei Gosch am Alten Strom. Strandspaziergänge, gutes Essen und eine gelungene Überraschungsfeier, die uns auch in die Schusters Strandbar führte, machten die Tage zu einer gelungenen Wohlfühlauszeit.
Das beste Frühstück Auch mein Hund Cleo war dabei
Leider haben wir in unserem Portfolio noch kein Hotel in Warnemünde. Eine Empfehlung kann ich hier jedoch für das recht neue Boutique-Hotel, dem Baltic Hideaway Beach Hotel Warnemünde, aussprechen. Das Hotel mit nur wenigen Zimmern bietet zwar nur Frühstück an – aber dafür eine Auswahl, die ich, inklusive Champagner, so in kaum einem deutschen 5-Sternehotel gesehen habe. Die Zimmer sind zwar nicht recht groß, bieten aber einen Balkon mit seitlichem Meerblick und ein weiterer Pluspunkt: Die beiden Saunen sind auch bis Mitternacht nutzbar!
August: Mein Kreuzfahrt-Debüt
In meinen Reiseplänen für 2024 hatte ich ja bereits an eine Kreuzfahrt mit der Familie gedacht. Daraus wurde zwar nichts, dennoch bot sich mir beruflich die große Chance, mein Kreuzfahrt-Debüt doch noch in diesem Jahr zu erleben.
Kabine Schreibtisch Bad
Dafür darf es gerne kleiner starten: Und so ging es im Rahmen einer Pressereise für vier Tage von Bremerhaven nach Amsterdam und zurück. Keine große Reise auf hoher See, dafür konnte ich mich als Passagier mit dem Leben und den Angeboten an Bord der Vasco da Gama von nicko Cruises vertraut machen. Meine ersten 381 Seemeilen haben dabei definitiv Lust nach Meer gemacht. Was mich dabei schon immer an einer Kreuzfahrt begeistert hat, war die Möglichkeit, viele verschiedene Städte, Metropolen als auch Länder sozusagen auf nur einer Reise zu besichtigen. Gerade die Vielfalt Europas nimmt einem manchmal den Atem. Da bietet sich eine Kreuzfahrt durch Nordeuropa oder durch das westliche bzw. östliche Mittelmeer an. Die könnte ich schon gleich auf die Liste meiner Reisepläne 2025 setzen! Was meint Ihr? Habt Ihr eventuell eine Kreuzfahrt-Empfehlung für mich als Neueinsteiger?
Hollywood Theater Frühstück
Zurück zum Schiff. Die Vasco Da Gama ist schon ein etwas älteres Schiff. Das zeigt sich nur bei dem Blick in die Kabinen, sondern auch was die Gänge, Ausstattung als auch Größe betrifft. Doch letzterer Punkt ist ebenso ein Vorteil. Denn mit nur knapp 1.000 Passagieren genießt man an Bord genügend Privatsphäre und hat reichlich Platz. Einen sonnigen Platz zum Frühstücken auf dem Außendeck sowie am Pool habe ich auch immer gefunden – sogar beim Auslaufen aus dem Amsterdamer Hafen!
Main Pool Eisdiele
Kulinarisch ist es schon beeindruckend, mit wie vielen Lebensmitteln selbst auf einer so kurzen Kreuzfahrt gerechnet werden muss und wie groß auch die Auswahl ist. Da eigentlich fast alle Speisen inkludiert sind, und man nur die Getränke extra oder im Rahmen eines Paketes zubuchen muss, dürfte Hunger nicht wirklich aufkommen. Wirklich begeistern konnte mich die Kulinarik nicht, wobei der erste Abend im The Grill (dem Restaurant, das nicht im Reisepreis inkludiert ist) schon einen guten Einstieg bot. Lecker war auch das selbst gemachte Eis, welches es an der Capuccinos Pool Bar zwischen mittags und 17 Uhr gab.
Blue Room Waterfront Restaurant
Wählen kann man zwischen fünf Restaurants und sieben Bar & Lounges. Breit aufgestellt sind vor allem die Bars bei der Auswahl an Cocktails. Nachdem ich mich auf Reisen bereits bei den Eierspeisen in jedem Hotel probiert habe, sind es nun einige Cocktail-Klassiker, darunter Espresso Martini oder ein Cosmo – wo ich (noch) auf der Suche nach dem besten bin!
Amsterdam zeigte sich von seiner sonnigen Seite, und nach dem Tagesausflug ins Rijksmuseum inklusive Grachtenfahrt blieb noch genügend Zeit, die Stadt auf eigene Faust zu erkunden. Da ich vor einigen Jahren für rund einen Monat in Amsterdam gelebt habe, kannte ich noch einige bekannte Spots, wie den Noordermarkt, die Kalverstraat mit ihren zahlreichen Boutiquen und ihrer Passage und das De Bijenkorf Warenhaus. Auch die richtigen Souveniers durften nicht fehlen, wobei ich in den Genuss meiner ersten (warmen) Stroopwafel kam. Herrlich süß! Der kurze Ausflug in die niederländische Hauptstadt hat mir mal wieder gezeigt, dass ein längerer Aufenthalt schon lohnenswert ist – alleine die Kaffeehaus-Kultur und die malerischen Grachten laden einfach zum Verweilen ein.
Mit Blick auf das richtige Luxushotel in Amsterdam habe ich das InterContinental Amstel Amsterdam, das The Dylan Amsterdam und das Andaz Amsterdam Prinsengracht im Blick!
September: Wiesn-Besuch der anderen Art
Dass dieses Jahr kein wirklich großes Reisejahr für mich war, hatte ich bereits erwähnt. So fand nicht nur kein Sommerurlaub statt, auch das schon traditionelle Wieswochenende fand aufgrund anderer Verpflichtungen nicht statt. Dafür bot sich mir eine andere Art des Wiesnbesuches – sozusagen hinter den Kulissen.
Für ein großes PR-Event, bei dem ich als Teil des Teams für den Eventaufbau und einige koordinatorische Tätigkeiten vor Ort zuständig war, ging es dann doch zum Anstichwochenende und bestem Kaiserwetter nach München. Da die Preise für Hotels auch in diesem Jahr wieder weit über dem Durchschnitt lagen, nächtige ich etwas außerhalb der Innenstadt, konnte mich dabei aber von der guten Infrastruktur Münchens überzeugen.
Während das Wochenende im Zeichen von Stadtbummel, einem frischen Hellen auf dem Viktualienmarkt und dem Event-Aufbau stand, fand dieses am Montag statt. Hier genoss ich am Abend anschließend noch einen ausgiebigen Bummel über die Wiesn, für den ich so in den vergangenen Jahren keine Zeit hatte. Am Ende ist man doch nur von einer Reservierung zur nächsten Unterwegs und Zeit für Fahrgeschäfte bleibt auf keine. Hoffentlich kann sich das im kommenden Jahr ändern.
Oktober: Wellness in Brandenburg & unser Team-Trip
Eine Reise, auf die ich mich zum Jahresende bereits sehr gefreut habe, war unser Team-Trip. Dieses Mal ging es für das reisetopia Team nach Kroatien. Für mich sogar schon die zweite Teamreise in das faszinierende und landschaftlich schöne Land. Und in diesem Jahr nicht nur mit einem viel größeren und ebenso tollen Team, sondern auch bei sommerlichen Temperaturen. Welche spannenden Workshops und Erfahrungen wir in diesem Jahr sammeln durften, verraten meine Kollegen Euch in den folgenden Reisejahr Artikeln.
Zuvor konnte ich allerdings noch den verpassten Sommerurlaub in Kurzform und mit Wellnessfokus abhalten. Dafür ging es nicht weit weg, ins schöne Brandenburg. Und das meine ich genauso, denn die Region um den Senftenberger See hat mich wirklich begeistert – besonders mit ihrer Idylle. Auch wenn es abgesehen von dem See keine wirklichen Sehenswürdigkeiten gibt, bietet das Hotel unserer Wahl, das Wellnesshotel Seeschlösschen – Privat-SPA & Naturresort, die perfekte Unterkunft zum Ausspannen. Gerade unter der Woche – ohne die Tagesgäste, bietet der Spa viel Platz zum Verweilen und Saunieren.
Auch die Aussicht aus der Turm-Suite, die es erst seit Jahresbeginn gibt, war traumhaft. Immer dann, wenn vor allem die Sonne langsam über dem See aufging. Diesen konnten wir bei einer Fahrradtour umrunden und auch vom Boot aus kennenlernen. Sozusagen. Zurück im Hotel könnt Ihr einen Aufenthalt mit zahlreichen Massagen und Ayurveda-Behandlungen bereichern und eine Halbpension zubuchen. Diese ist eine echte Empfehlung, denn das vier-gängige Menü bietet alles: Von Fisch, Fleisch über vegetarisch und vegan und jede Speise war wirklich köstlich!
Fazit zu meinem Reisejahr 2024
Viel erlebt habe ich in diesem Jahr nicht, dennoch ist es für mich wie im Flug vergangen und lässt die Frage aufkommen: Wird 2025 genau so? Oder kann ich mir möglicherweise im neuen Jahr einige meiner langersehnten Reisevorhaben erfüllen? Dabei würde ich gerne wieder Sonnenschein in einem tropischen Paradies tanken und auch den Großstadttrubel erleben, wobei ich zwischen Dubai und New York schwanke. In jedem Fall freue mich schon jetzt auf die erste und längst feststehende Reise Anfang Februar! Wenn sich die Bergwelt Südtirols hoffentlich von ihrer schneesicheren, sonnigen Seite zeigt!
Was waren Eure Reise-Highlights in diesem Jahr & habt auch Ihr schon Pläne für 2025?