Wer sich ein wenig durch die Foren klickt, hört fast immer dasselbe: Gute Upgrades mit einem Hotel Status gibt es nur äußerst selten. Doch stimmt das wirklich?

Ich habe seit nun mehr einigen Jahren verschiedene Hotelstatus, darunter die folgenden:

  • IHG Rewards Club Gold / InterContinental Ambassador
  • Hilton Honors Diamond
  • Le Club Accorhotels Gold
  • Leaders Club Access / Unlimited
  • Marriott Gold
  • Radisson Rewards Gold
  • Small Luxury Hotels Inspired / Indulged
  • Starwood Preferred Guest Gold

Entsprechend konnte ich mir über verschiedene Ketten hinweg ein gutes Bild machen, ob und wann es Upgrades gibt. Da ich auch hier und da in anderen Weltregionen bin, ist auch ein Vergleich kein Problem. Doch in meiner Erfahrung sind die Unterschiede eher klein, einzig Asien sticht oft positiv hervor.

Wie sieht das typische Upgrade in Kettenhotels aus?

Manch einer erwartet, dass man mit einem Hotelstatus (besonders dem höchsten) in jedem Hotel eine Suite erhält. Bei manchen Programmen (Hyatt, SPG) ist dies sogar sozusagen garantiert, wobei die Hotels um die Formulierungen gerne streiten. Eine realistische Herangehensweise ist das nicht, weder in Europa noch sonst wo. Vielmehr reche ich persönlich meist mit einem Upgrade um eine bis drei Zimmerkategorien.

Das wiederum sagt noch nicht viel aus, denn je nach Hotel gibt es zwischen vier und zwanzig Zimmerkategorien. Besonders Hotels wie das InterContinental Sydney mit demselben Zimmer in zahlreichen “Blickrichtungen” ist mir hier in Erinnerung geblieben. Grundsätzlich gibt es deshalb auch in Hotels mit sehr vielen Kategorien meist keine besonders guten Upgrades, in solchen mit “normalen” Kategorien dagegen durchaus. Dies kann, bei fast allen Ketten, ein erster Indikator dafür sein, ob ein Hotel vernünftige Upgrades gibt oder nicht.

intercontinental sydney executive eastern harbour view room
Manche Hotels versuchen echte Upgrades durch viele Zimmerkategorien zu umgehen

Ein weiteres Thema sind sogenannte Executive Zimmer. Gerade bei Hilton kommt es sehr häufig vor, dass man als Upgrade ein Executive Zimmer erhält. Das Problem: Es handelt sich zwar um ein meist mindestens doppeltes Upgrade, am Ende ist es aber schlichtweg dasselbe Zimmer, das zusätzlich aber auch Zugang zur Executive Lounge bringt. Mit einem bestimmten Status (Diamond bei Hilton) ist dieser aber sowieso enthalten. Häufig wollen Hotels verschiedener Ketten so im Prinzip ein Pseudo-Upgrade vergeben. Immerhin: Oft sind Executive Zimmer in einem höheren Stockwerk, haben einen schöneren Ausblick oder sind (in wenigen Ausnahmefällen) sogar wirklich größer.

Doch nun zur Frage, die vermutlich vielen unter den Nägeln brennt: Gibt es als Upgrade auch Suiten? Die Antwort darauf ist ein klares ja, denn bei mehreen Programmen habe ich als Upgrade vom Standardzimmer bereits eine Suite bekommen. Im InterContinental Mar Menor gab es als Ambassador die Präsidentensuite, im Hilton Tallinn als Diamond eine One Bedroom Suite und im The Grand Mark Prag dank Leaders Club Unlimited eine sehr schöne Suite mit zwei Zimmern.

InterContinental Mar Menor Presidential Suite 3
Möglich sind Suite-Upgrades bei eigentlich allen Ketten

Festhalten will ich allerdings, dass dies eher die Ausnahme als die Regel ist. Wenn ich versuchen würde, meine Gesamterfahrungen zu quantifizieren, würde meine Upgrade-Quote bei 100 Aufenthalten in Europa in etwa so aussehen:

  • kein Upgrade: 5 Aufenthalte
  • “falsches” Upgrade auf ein Executive Zimmer: 25 Aufenthalte
  • einfaches Upgrade: 30 Aufenthalte
  • doppeltes Upgrade: 20 Aufenthalte
  • Suite-Upgrade: 15 Aufenthalte

Man sieht also, dass im Prinzip alles dabei ist und man sowohl Glück als auch Pech haben kann. Am Ende kommt natürlich immer dazu, dass es in dieser Hinsicht kundenfreundliche Hotels gibt und solche, die es eher nicht sind.

Bei welchen Ketten gibt es wirklich gute Upgrades?

Für die Wahl des richtigen Loyalitätsprogrammes ist es für manch einen entscheidend, ein gutes Upgrade zu bekommen. In meinen Erfahrungen hätte man sich hier in der Vergangenheit für Starwood Preferred Guest (SPG) entscheiden sollen. Nach der Fusion mit Marriott werden die Upgrades aber mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit eher etwas schwächer. Dennoch würde ich sagen, dass man die besten Upgrades bei großen Ketten bei Marriott (ab Platinum) und Hyatt (ab Globalist) erwarten kann. Danach folgt meiner Meinung nach Hilton, da man hier fast immer ein Upgrade erhält, nur eben selten ein wirklich gutes. In meiner Erfahrung eine sehr, sehr gute Wahl ist zudem noch der Leaders Club, denn hier erhalte ich mit einer sogar recht guten Quote mehrfache Upgrades, bis hin zu Suiten. Das Preisniveau der Hotels ist allerdings auch etwas höher als bei den anderen Ketten.

Adlon Kempinski Berlin

Grundsätzlich habe ich zudem festgestellt: Je hochwertiger und exklusiver die Hotels, desto besser meist die Upgrades. In vielen Luxushotels der verschiedenen Ketten habe ich schon eine Suite bekommen, ein deutlich besseres Zimmer gibt es sogar fast immer. Bei den Marken im 3- oder 4-Sterne-Segment gibt es dagegen nur äußerst selten ein Upgrade. Die Gründe dafür lassen sich meist recht einfach finden: Die Luxushotels haben einen deutlich größeren Anteil an besseren Zimmerkategorien und Suiten. In vielen Budgethotels und Business Hotels gibt es dagegen entweder gar keine Suiten oder zumindest nur eine sehr begrenzte Auswahl. Upgrades werden dadurch natürlich deutlich unwahrscheinlicher.

Wann sind die Chancen auf ein Upgrade am größten?

Natürlich bin ich selbst kein Magier und kann nicht genau voraussehen, wann es wo ein Upgrade gibt. Die besten Chancen mit einem Hotelstatus ein Upgrade zu bekommen, hat man allerdings meist in zwei Fällen:

  • wenn das Hotel sehr voll oder gar überbucht ist
  • wenn das Hotel sehr leer ist und kaum Suitebuchungen hat

Das klingt im ersten Moment natürlich etwas kurios: Leer oder voll soll beides gut sein? Die Antwort ist ja, denn bei einem überbuchten Hotel müssen meist Gäste in höhere Zimmerkategorien umgebucht werden, damit überhaupt alle Gäste untergebracht werden können. In diesem Fall werden (meist) Gäste mit einem Status zuerst upgegradet. Dadurch hat man entsprechend auch gute Chancen, eine Suite zu erhalten.

Leichter zu erklären ist sicherlich ein leeres Hotel. Gerade wenn kaum höherwertige Zimmer oder Suiten gebucht sind, zeigen sich einige (aber keineswegs alle) Hotels bei Upgrades großzügiger. Das ist auch nachvollziehbar, denn wenn es nur noch zwei Suiten gibt, hofft das Hotel natürlich noch auf spontane Buchungen und will die höherwertigen Zimmer nicht “kostenlos” vergeben. Gibt es aber noch 20 Suiten, ist eine spontane Buchung von all diesen sehr unwahrscheinlich – die Chancen auf ein Upgrade sind signifikant größer.

Conrad Hong Executive Peak Suite Living Room 2
Selbst in der Hochsaison gibt es teilweise Suite-Upgrades dank Status

Ein weiterer Faktor ist natürlich der jeweilige Wochentag beziehungsweise die jeweilige Saison. Im Prinzip läuft es aber auch hier wieder auf die oben genannten Optionen hinaus, denn außerhalb der Saison ist ein Hotel meist nicht so besonders gut gebucht, was natürlich wie oben genannt die Chancen auf ein Upgrade erhöht. In der Hochsaison kann man aber auch spekulieren, denn gerade in Gegenden mit einer hohen Quote an Pauschalreisenden (die im Normalfall niedrigere Kategorien) buchen, steigen die Chancen auf ein Upgrade durch Überbuchung. Der Fairness halber muss man deshalb auch sagen: Es ist immer gewissermaßen ein Glücksspiel – und es kommt auf das Hotel an.

Eine Rolle spielen kann darüber hinaus auch die Dauer des Aufenthalts: Bleibt Ihr nur eine oder zwei Nächte, ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass höhere Zimmerkategorien nicht vergeben sind. Wenn Ihr dagegen 14 Tage am Stück im selben Hotel seid, ist ein gutes Upgrade eher unwahrscheinlich. Immerhin müsste das jeweils bessere Zimmer oder die Suite die ganze Zeit über frei sein, damit das Hotel Euch ein entsprechendes Upgrade geben kann. Besonders bei längeren Aufenthalten im Urlaub können Upgrades daher leider schwierig werden.

Kann ich meine eigenen Chancen auf Upgrades verbessern?

Kaum ein Thema wird so heiß diskutiert, wie die Möglichkeiten bessere Upgrades zu bekommen. Auch hier gibt es Gerüchte und Angebereien jeder Art. Von Gästen, die scheinbar immer ein Upgrade bekommen zu solchen, die scheinbar nie eines bekommen, gibt es natürlich alles. Doch die verschiedenen “Tricks” sind für eine Upgrade-Entscheidung nur selten ein Grund. Ich kann mit großer Wahrscheinlich sagen, dass Eure Kleidung am Ende nicht den Unterschied machen wird 😉

Hilton Rotterdam Junior Suite 2
Die Chancen auf Upgrades kann man teilweise leicht erhöhen

Dennoch gibt es natürlich Möglichkeiten, um die eigenen Chancen zu verbessern. Da es oft Upgrades um eine Kategorie gibt, kann man etwa die Kategorie direkt unter einer Suite buchen und erhält somit oft ein wirklich gutes Upgrade und hat dafür am Ende nur minimal mehr bezahlt. Gerade bei Ketten mit garantieren Upgrades um eine Stufe (InterContinental Ambassador) kann dieser Trick Eure Chancen oft deutlich verbessern. Generell allerdings würde ich nicht dazu raten, immer eine bessere Kategorie zu buchen. Wer etwa bei Hilton einen Executive Room bucht, der erhält keineswegs immer eine Suite. Vielmehr bleibt es dennoch oft bei der Kategorie. Als Upgrade vom Standardzimmer hätte man dieses Zimmer auch bekommen und hat dann am Ende mehr bezahlt – auch hier gilt also: Man braucht Glück.

Was in meiner Erfahrung allerdings tatsächlich hilft, ist konkret nach bestimmten Dingen zu fragen – entweder schon bei der Buchung oder vor Ort. Ich frage zum Beispiel bei Accorhotels oft schon in der Buchung nach einem Zimmer mit Kaffeemaschine (meist eine oder zwei Kategorien darüber verfügbar) und bekomme diesen Wunsch in den allermeisten Fällen erfüllt. Es lohnt also ein Blick auf die Differenzierungsmerkmale zwischen Zimmern, je konkreter man einen Wunsch für eine spezielle Kleinigkeit äußerst, desto größer die Chance auf ein entsprechendes Upgrade – so zumindest meine Erfahrung bei verschiedenen Ketten. Sofern es bis zur Anreise noch nicht geklappt hat, kann man auch an der Rezeption noch einmal nachfragen. Gerade einem kleinen Wunsch wie einem Zimmer mit Balkon oder einer Kaffeemaschine, sind die Mitarbeiter oft nicht abgeneigt.

Sofitel Strasbourg Grand Ile
Fragen nach kleinen Details können große Upgrades bringen

Generell gilt: Vor Ort nach einem Upgrade zu fragen, sofern noch kein (echtes) in der Buchung hinterlegt ist, kann sich definitiv lohnen. Ich habe durch diesen Weg schon mehrfach doch noch ein schönes Upgrade erhalten. Ganz wichtig ist dabei: Freundlich nachfragen und im Idealfall einen konkreten Wunsch haben. Wenn der jeweilige Mitarbeiter kein Upgrade vergeben möchte, muss man damit allerdings leben. Einen Aufstand zu machen und auf ein Upgrade zu beharren, führt oft nur zu peinlichen Momenten – auch das beobachtet man leider immer wieder. Alternativ: Auch vor Ort nach einem bestimmten Upgrade zu fragen, kann sich lohnen. Geklappt hat das bei mir zum Beispiel im Hilton Seychelles Labriz Resort, wo ich in einer E-Mail konkret nach einem bestimmten Upgrade gefragt habe und genau dieses auch bekommen habe.

Fazit zu Upgrades durch einen Hotelstatus

Das Thema Upgrades in Hotel wird immer wieder heiß diskutiert – auch weil es so viele Gerüchte und unterschiedliche Erfahrungen gibt. Wichtig ist meiner Meinung nach ein realistischer Umgang mit der Situation. Würde es jedes Mal ein Suite-Upgrade geben, würden sich die Hotels auch selbst ins Bein schießen, weil schlichtweg niemand mehr höhere Kategorien bucht. Ich würde deshalb immer davon ausgehen, dass es ein kleines Upgrade um eine oder zwei Kategorien gibt und manchmal vielleicht auch eine Suite. Dabei gilt: Wer freundlich nachfragt, hat meist bessere Chancen. Wenngleich meiner Meinung nach die Vorteile eines Hotelstatus eher in garantieren Leistungen (z.B. Frühstück oder Lounge-Zugang) liegen, tut ein Suite-Upgrade von Zeit zu Zeit doch auch wirklich gut!

 

 

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Autor

Moritz liebt nicht nur Reisen, sondern auch Luxushotels auf der ganzen Welt. Mittlerweile konnte er über 500 verschiedene Hotels testen und dabei mehr als 100 Städte auf allen Kontinenten kennenlernen. Auf reisetopia lässt er Euch an seinen besonderen Erlebnissen teilhaben!

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  • Ich habe bei Geschäftsreisen meist nicht die Freiheit mir immer die Hotels frei aussuchen zu können, da oft Niederlassungen vor Ort mit den Hotels direkt Contract Rates verhandeln.

    Dennoch bin ich zum IHG Gold und Accor Silber gekommen. Meiner Einschätzung nach ist der Status etwas hilfreicher, ein Upgrade zu bekommen. Ein Pseudo Upgrade gibt es oft (Deluxe Room, Executive Room), aber für richtige Upgrades muss man manchmal nachhelfen.

    So habe ich in Asien schon mehrfach ein Upgrade erhalten, mit dem Hinweis, dass es mir sehr wohl etwas ausmacht (“Sir, do you mind … ?” – “Sorry, yes, I do mind!”) in einem Raucherzimmer zu schlafen. Mit dem Hinweis, dass meine Zimmerpräferenz im Profil bekannt sein sollten und ich außerdem noch Statuskunde bin, hat dies dann meistens auch geklappt.

    Die Upgradechancen waren bei mir auch bei Aufenthalten von einer Nacht deutlich höher, als bei Aufenthalten mit mehreren Nächten. Auch gab es bei Ankunft vor 18.00 Uhr höhere Chancen als bei Ankunft nach 22.00 Uhr. Beides aus Sicht des Hotels die Auslastung gut zu managen nachvollziehbar.

    • Hallo Jörg, danke für das Teilen deiner Erfahrungen. Ich würde in deinem Fall allerdings grundsätzlich empfehlen z.B. auf die ibis Business Card (Le Club Gold) oder die Hilton Kreditkarte (Hilton Gold) zu setzen. Die jeweilige Investition im Jahr hält sich im Grenzen und sollte dir dennoch auf deinen Reisen echte Vorteile bringen. Dann gibt es vielleicht auch automatisch keine Pseudo-Upgrades, sondern richtige 🙂

      Deine Ausführungen zu den Upgradechancen kann ich so auch komplett nachvollziehen, in meiner Erfahrung ist gerade bei kurzen Aufenthalten auch eher ein attraktives Upgrade drin als bei längeren.

  • Ich bin SPG Platinum Lifetime. Hatte ca. 1000 Nächte in den letzten 9 Jahren. Ich muss sagen, dass jeder 10 Aufenthalt ohne Upgrade stattfindet. Ansonsten bekomme ich immer ein Upgrade in eine Suite. Da ich meistens die FlexiRate buche, werde ich auch bevorzugt. Wenn ich mal eine Zimmerliste bei den Putzdamen durchgeschaut hatte, dann sah ich VIP und handschriftlich meisst TOP VIP daneben. Auf nachfrage wurde mir mitgeteilt, das es heißt “Gib ihm was der Gast möchte :-)”. Ich muss sagen, dass ich jedes Zimmer wie ein normaler Mensch hinterlassen. Bei liegt nix auf dem Boden, auch sieht das Zimmer meistens aufgeräumt aus. Es gibt auch ein Kommentarfeld bei SPG, wie der Gast sich verhält.

  • Was absolut gar nicht geht ist das bait-and-switch Verhalten vieler Hotels: Trotz massenhafter Verfügbarkeit und im Loyalty-Programm ‘garantierter’ Upgrades den Gast mit Pseudoupgrades verschaukeln oder beim Check-In betteln lassen, um das ‘garantierte automatische’ Upgrade zu bekommen.

    Gleiches Verhalten bei den Best-Price-Garantien. Erst den Gast ködern und dann mit fadenscheinigen Ausreden die versprochene Leistung verweigern geht gar nicht!

  • Hallo,
    muss man wenn man die Vorzüge seines Status nutzt immer über die Hotelseite buchen oder kann man auch über einen Anbieter wie zB Expedia buchen?

    • Hallo Heiko,

      die Vorteile des Status gibt es immer nur bei Direktbuchung auf der Website des Hotels beziehungsweise der Kette. Natürlich kann es auch aus Kulanz mal sein, dass es bei einer Buchung über einen Drittanbieter Vorteile gibt, dies ist jedoch relativ unwahrscheinlich. Dank der Bestpreisgarantien kosten die Buchung direkt über die Website des Hotels eigentlich selten mehr, als bei einem Drittanbieter, weshalb wir immer zur Direktbuchung raten.

      Lieben Gruß
      Leo

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