Wie immer erreicht uns auch in dieser Woche pünktlich zum bevorstehenden Wochenende die aktualisierte Liste an Virusvarianten- und Hochrisikogebieten des deutschen Robert-Koch-Instituts.
Tatsächlich gestaltet sich das wöchentliche Update des RKI’s in dieser Woche wieder recht übersichtlich, wie es auch zuletzt der Fall war. Ein paar wenige Regionen und Länder – darunter Litauen und Rumänien – werden nun neu als Hochrisikogebiete eingestuft. Nicht mehr auf der Liste der Hochrisikogebiete befindet sich dagegen lediglich Mosambik. Ein Überblick.
Belarus und Litauen nun Hochrisikogebiete
Beginnen wir doch wie immer mit den positiven Neuigkeiten in dieser Woche, wenngleich diese durchaus etwas umfassender ausfallen könnten: Denn lediglich Mosambik ist aufgrund der aktuell weiter niedrigen Infektionslage nicht mehr länger als Hochrisikogebiet klassifiziert.
Allerdings ist dies auch das einzige Land, das gänzlich von der Liste fällt. Dafür gibt es in dieser Woche jedoch neue Hochrisikogebiete.
Belarus, Rumänien und Litauen zu Hochrisikogebieten ernannt
Es gibt aber auch neue Hochrisikogebiete, die zuvor nicht auf der Liste waren. So wurden mit dem heutigen Update Belarus, Rumänien, Litauen und El Salvador zu Hochrisikogebieten erklärt. In den betroffenen Ländern und Regionen dürfte sich nach Ansicht des RKIs die Corona-Lage entsprechend verschlechtert haben.
Ansonsten finden sich keine weiteren neuen Hochrisikogebiete, noch welche, die nicht mehr als solches gelten im jüngsten Update des Robert Koch-Instituts. Ebenso wurden – wie in den Wochen zuvor – auch keine Länder mehr als Virusvariantengebiete klassifiziert.
Fazit zum wöchentlichen Update des RKIs
Wie immer werden auch in dieser Woche pünktlich zum Wochenende die aktualisierten Werte des deutschen Robert-Koch-Instituts zu Virusvarianten- und Hochrisikogebieten veröffentlicht. Allzu viele Änderungen gab es nicht, die positivste Entwicklung ist aber mit Sicherheit, dass Mosambik von der Liste genommen wurde – wenngleich nicht gerade das Top-Reiseziel. Dieses Update knüpft also im Prinzip an die vergangenen Wochen an, auch wenn die positiven Meldungen nicht mehr überwiegen.