Deutsche und österreichische Reisende sind von der Reiseblase der bei Touristen sehr beliebten malaysischen Insel Langkawi ausgeschlossen wurden, sowie einige andere Länder.
Auch Langkawi reagiert auf die neue Omikron-Variante, die nun auch die malaysische Touristeninsel erreicht hat. Dazu gehört, dass die erst kürzlich eingerichtete Reiseblase deutlich beschränkt wird. Somit ist es unter anderem Reisenden aus Deutschland und Österreich nicht mehr gestattet, im Zuge der Travel Bubble nach Langkawi reisen zu können, wie reisevor9.de berichtet.
Etliche Länder von Reiseblase ausgeschlossen
Nachdem auch auf der bei Touristen sehr beliebten malaysischen Insel Langkawi die ersten Fälle der besorgniserregenden neuen Omikron-Variante entdeckt wurden, verschärft Malaysia die Maßnahmen der Reiseblase. Das trifft besonders deutsche Reisende, denn in diesem Zuge sind Besucher aus mehreren Ländern nun von der Reiseblase ausgeschlossen wurden – darunter auch Deutschland und Österreich. Daneben sind auch Großbritannien, Portugal, die Niederlande, Australien, Kanada, Südkorea, Hongkong, Israel, Italien, Dänemark, Schweden, Nigeria, Belgien, Japan, Brasilien, Norwegen, Tschechien, Frankreich und die Insel Reunion, Spanien, Saudi-Arabien, Ghana, Irland, die Vereinigten Arabischen Emirate und Kalifornien in den Vereinigten Staaten von der Reiseblase ausgeschlossen worden.
Ebenso von Reisen nach Langkawi ausgeschlossen sind Personen, die sich innerhalb der letzten 14 Tage in einem der oben genannten Länder aufgehalten haben. Die betroffenen Länder werden auf einer speziellen Liste geführt, da es noch eine zweite gibt, auf der sich Länder befinden, von denen ebenfalls Reisen auf die malaysische Insel verboten sind. Dazu gehören Russland, Georgien, Polen, die Ukraine, Rumänien, die Slowakei, Nordmazedonien, Guernsey, Kroatien, Französisch-Guayana, die Philippinen, Libyen, Jordanien, Bangladesch, Angola, Eswatini, Lesotho, Malawi, Mosambik, Namibia, Sambia und Simbabwe.
In einer Erklärung teilte der Generaldirektor der malaysischen Gesundheitsbehörde, Tan Sri Dr. Noor Hisham Abdullah mit, dass das Ministerium eine Risikoanalyse auf der Grundlage einer Reihe von Kriterien für die Länder durchgeführt habe, bevor sie von der Teilnahme an der Langkawi International Travel Bubble ausgeschlossen wurden. Andersrum werden so auch Länder für eine mögliche Teilnahme geprüft. „Zu den Kriterien gehören die Covid-19-Inzidenz und der Impfschutz“, hieß es dazu.
Fazit zur Verschärfung der Langkawi-Reiseblase
Da sich weltweit die Corona-Lage weiterhin verschärft, hat die Regierung Malaysias eine Verschärfung der Reiseblase beschlossen. Das trifft dabei in erster Linie deutsche und österreichische Reisende, die nun nicht mehr zur beliebten touristischen Insel Langkawi reisen können. Auch einige weitere Länder sind von der Travel Bubble ausgeschlossen. Begründet wird der drastische Schritt damit, dass nun auch auf Langkawi die ersten Fälle der besorgniserregenden neuen Corona-Varinate Omikron entdeckt wurden.
Die BRD wird demnächst auch von der low risk liste des Königreichs Thailands gestrichen werden. Absehbar bei der hohen Zahl der neuinfektionen bei Langkawi ist doch interessant, wer auf die malayische Insel darf.